DE2849864A1 - Lager fuer die auflagerung von bauteilen - Google Patents

Lager fuer die auflagerung von bauteilen

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

  • Bezeichnung: Lager Für die Auflagerung von Bauteilen
  • Die Erfindung betrifft ein Lager mit elastoplastischen Eigenschaften für die Auflagering von Bauteilen, bestehend aus flächigen T@agelementen und/oder Elastomerschichten.
  • Das erfindungsgemäße Lager ist zur Aufmahme von Bauteilen, z.B. zur Verbindung von Platten mit Balken oder Stützkonsolen, Balken mit Balken oder Stptzen mit Stützen vorgesehen und soll alle an Bauleger dieser Art zu stellenden technischen Anforderungen, insbesondare im Bereich des Stahlbetonfertigteilbaues erfüllen können.
  • An Lager dieser Art werden folgende Forderungen gestellt: 1. Sicher Ableitung von senkrecht zur Lagerebene auftretenden Lasten (Eigengewicht und Uerkehrslast) in die unteren Bauteile, ohne -daß bauübliche Verwölbungen oder Rauhheiten der Lagerflächen der angrenzenden Bauteile unzulässig hohe Spannungsspitzen ergeben; 2. Verhinderung unzulässig hoher Kantenpressungen infolge unvermeidbarer Maßabweichungen von der Parallelität zugehöriger Berührungsflächen bei Fsrtigbauteilen und der Uerdrehwinkel infolge vergesehener Bauteilverformungen: 3. Ermaglichung planmäßiger Bauteilverschiebungen in der Lagerebene mit minimalen Rückstellkräften und 4. Wartungsfreiheit und lange Lebensdauer von ca. 50 0 100 Jahren.
  • Es sind Lager der eingangs genannten Art und ähnlicher Bauweise bekann, die die vorgenannten Aufgaben nicht oder nur teilweise erfüllen, so daß ein Bedürfnis besteht, die vorhandene Lücke durch eine verbesserte Konstruktion auszufüllen.
  • Die DE-OS 24 18 438 und die DE-AS 16 58 811 beschreiben Lagerplatten zur Ableitung von Baulasten, wobei die zwischen zwei Bauteilen einsetzbaren Lagerplatten aus gelochten Gummiplatten, also nicht aus kombinierten Schichtelementen bestehen. Die Lochungen sollen den unter Belastung und Verformung verdrängten.Werkstoff aufnehmen. Solche ganzelastomere Lagerplatten eignen sich allenfalls zur Aufnahme zentrisbher Lasten. Exzentrische Lasten, wie sie in alle;Regel auftreten, führen dagegen zu Kantenpressungen, die in ihrer Größe denjenigen ungelochter Gummiplatten vergleichbar sind. Darüber hinaus haben sie auch den Nachteil, daß durch die Lochung die Einreißfestigkeit gegen über der natürlichen Vulkanisationshaut vermindert ist.
  • Wenngleich eine Legerplatte nach der DE-AS 17 59 180 dem letztgenannten Mangel auch abhilft, indem statt der Löcher einvulkanisierte Hohlraumaussparungen vorgesehen sind,wird der wesentliche übrige Nachteil dieser Platten nicht behoben Ferner ist ein Lager der eingangs genannten Art bekannt durch die DE-OS 25 48 447. Dieses Lager besteht aus einem Hauptkörperteil aus elastomerem Werkstoff, einer darauf liegenden nichtmetallischen, Kompressiblen Zwischenschicht und einer diese bedeckenden Schicht aus Kunststoff, wobei der Hauptkörperteil eine Anzahl eingelagerter expansiver Beilageplatten enthält. Das Lager hat jedoch ein relativ instabiles Verhalten und ist nicht geeignet, die-eben genannten Bedingungen zu erfüllen. Auch sind Aufgabe und Lösung dieses volielestischen Lagers anders als beim vorgesehenen teilelestomeren Lager.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hager zu schaffen, das auch über die relativ engen Grenzen Pür die bekannten Lager einsetzbar-ist, eine sichere gleichförmige Ableitung der Last ermöglicht und relativ einfach herstellbar ist. Dieses Lager soll teils elastisch, teils Plastisch auf ihm aufgezwungene Verformungen reagieren.
  • Die Lösung der gestellten Ausgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß im Bereich technischer durchschnittlicher Lagerbeanspruchung die Tragelemente plastisch und / oder mindestens eine Elastomerschicht über ihren natürliche plastischen Verformungsanteil an der Gesamt-#erformung hinaus plastisch verformbar sind.
  • Durch diese Gestaltung ist es möglich, die Dicke der Elastomerschichten herabzusetzen und zugleich eine stabiler, gleichmäßigere Lager rung der Bauteile zu erzielen.
  • Vorteilhaft ist nach einer Weizerbildung der Werbindung vorgesehen, daß die Tragelemente Platten sind, die aus Metallen bestehen, deren Streckgrenze relativ niedrig, etwa im Bereich = 50 - 150 N/mm2, und deren Bruchdehnung sehr hoch, mindestens bei e= 40 liegen.
  • Es ist ebenso vorteilhaft, wenn die Tragelemants aus Fasern bestehen, deren Streckgrenze gelativ niedrig, etwa im Bereich #= 50 - 150 N/mm² und tieren Bruchdehnung sehr hoch, mindestens bei #= 40% liegen und die fest mit mindestens einer der benachbarten Elastomerschichten,Z.B.
  • durch Vulkanisation verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäßen Lagerkonstruktionen weisen bei zentrischer Belattung in bestimmten Spannungsintervallen näherungsweise lineare Spannungs-Stauchungslinien auf. Bei einer Lagerverdrehung wird hierdurch erreicht, daß bei Erreichen der zulässigen Lagerbelastung die tatsächliche Spannungsverteilung etwa der mittleren rechnerischen Spannung entspricht. Infolgedessen können wesentlich höhere zulässige Drehwinkel als bei bekannten Lagern ohne Überschreitung der zulässigen Maximalspannung erzielt werden Dies wiederum hat zur Folge, daß alle bauüblichen Toleranzen ausgeglishen werden können.
  • Diese Wirkung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß infolge der besonderen Gestaltung der Tragelements und/oder der Elastomerschichten bei Erreichen einer vorbestimmten örtlichen Pressung eine bestimmte, zugeordnete Uerminderung der Lagerhöhe eintritt. Je mehr diese Verformung in den plastischen Bereich fällt, umso ausgeprägter ist der Spannungsauegleich.
  • Da die Plastische Verformbarkeit auf ein endihes Maß begrenzt ist tritt auch keine unerwünschte Ausweiswirkung auf, wie sie z.B. bei Bleilagern verkommt. Hiermit verbunden ist der Vorteil, daß bei einer Überlastung des Lagers durch eine zu hohe Auflast oder durch zu große Verdrehwinkel die Verformung stabilisiert wird, wie des auch bei üblichen Elastomerlagern der Fall isto Anstelle der für die Tragelemente üblichen Stahlbleche aus Stählen mit hoher Streckgrenze können nun Bleche aus relativ billigen Stäh-1Rn oder- aüc:h anderen Metallen mit extrem niedriger ausgeprägter Streckgrenze verwendet werden. In Abhänhigkeit von der Höhe der Streckgrenze und der Dicke der verwendeten Bleche und Elastomerschich ten tritt bei Erreichen bestimmter Lasten und / oder Verdrehwinkel ein örtliches Fließen der als Tragelemente verwendeten Bewehrungsbleche ein. Hierdurch verringert sich irrebersibel die Lagerdicke, und es erfolgt eine Umlagerung der Spannung zum weniger belasteten Rand. Bei geeigneter Auswahl der Schichtdicke ist es möglich, bei zulässiger $Lagerbelastung und/oder Lagerverdrehung eine angenähert gleichförmige Spannungsverteilung zu erzielen.
  • Als Werkstoff für die Tragelemente eignet sich beispielsweise Reinsteisen mit einem Kohlenstoffanteil von 0,001%, weichgeglühtes Armco-Eisen, Weicheisen in besonderer Zusammensetzung sowie manganhaltige Siliziumbronze (CuSi2Mn).
  • Weitere Ausgeataltungen der, Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausfuehrung eines einfachen Lagers gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein mehrschichtiges Lager der Bauart nach Fig. 1 Fig 3 eine zweite Ausführung eines einfachen Lagers Fig. 4 ein mehrschichtiges Lager dar Bauart nach Fig. 3, Fig. 5 eine Ausführungsform einer Elastomerschicht, Fig.6-8 verschiedene Ausführungsformen eines Tragelements, Fig. 9 eine dritte Ausführungsform eines einfachen Lagers, Fig. 10 eine mehrschichtige Ausführung des Lagers nach Fig. 9, Fig. 11 eine vierte Ausführungsform eines einfachen Lagers und Fig,. 12 eine mehrschichtige Ausführung des Lagers nach Fig. 11.
  • Fig. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform eines Lagers gemäß der Erfindung Zwischen zwei Bauteilen 1,2, beispielsweise zwei Stahl betnnfertigteilen, befindet sich das eigentliche Lager, das aus mehreren aufeinanderliegenden Schichten gebildet ist, die gemeinsam die Lagerwirkung hervorrufen.
  • -Die oberen und unteren Begrenzungsschichten 3 bestehen, wie bei den bekannten Lagern aus einer dünnen Elastomerschicht, beispiels weise Polychloropren. Sie dienen lediglich als Korrosionsschutzschicht für die darunter befindlichen Tragelemente 4 und nehmen an der eigentlichen Lagerwirkung nicht teil. Sie können daher auch fortgelassen oder durch minen anderen Korrcsionschutz ersetzt sein.
  • Die Begrenzungsschichten 3 schließen zwischen sich je ein Tragelemen ment 4 zwischen diesen eine Elastomerschicht 5 üblicher Art z,B, eine Gummiplatte oder eine besonders hergestellte Elastomer schicht ein, die noch näher erläutert wird.
  • Die Tragelemente 4 können gleichartig oder unterschiedlich sowohl hinsichtlich ihrer Dicke, Konstruktion als auch ihrer Festigkeit sein. Maßgebend ist lediglich, daß sie nach anfänglich elastischem Verhalten im Bereich durchschmittlicher technischer Lagerbelastung plastisch und/oder mindestens eine Elastomerschicht 5 über ihren natürlichen plastischen Verformungsanteil an der Gesamtverformung hinaus Plastisch verformbar sind, Die Tragelemente 4 bestehen zweckmäßig aus Metallen oder auch aus asen, deren Streckgrsnze relativ niedrig, etwa im Bereich ven = 50 - 150 K/mm und deren Bruchdehnung sehr hoch, d.h. mindestens # = 40% ist. Für den Fall daß die Tragalemente 4 aus Fasern dieser Beschaffenheit bestehen,' sollen diese fest mit mindestens einer benachbarten Elastomerschicht 5 z0B. durch Vulkanisation verbunden sein. Die Fasern können als Vlies vorliegen oder auch durch Webens Wirken oder dgl. miteinander verbunden sein.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann das Lager auch mehrere Elastomerschichten 5 aufweisen, die mit Tragelementen 4 abwechseln, wobei die oberen und unteren Tragelemente 4 nach außen jeweils von einer Begrenzungsschich 3 beseckt sind.
  • Je nach der Anwendungsaufgabe können ein oder mehrere Tragelemente 4 als normale, schubfest mit einer benachbarten Elastomerschicht Z.B.
  • durch Vulkanisation verbundene Blechplatten 6 ausgebildet sein.
  • (Fig. 3 und 4)O Die Tragelemente 4 können auch aus einem Kombinationselement bestehen, das aus einem Hohlräume 7,8 oder 9 bildenden Kernteil 10,11 oder 12 und diesen abdeckenden, dünnen Flächenelementen 13.aus Metall, d.h.
  • Blechen gebildet ist, Dabei sind diese Bleche 13 zweckmäßig fest mit den Kernteilen 10,11 oder 12 z.B. mittels Schweißung verbunden. Die Kernteile 10,11 oder 12 können aus gelochten Blechplatten 10 (Fig.6) oder aus Metallplatten 11,12 (Fig. 7,8) mit mindestens einachsigen Vertiefungen z.B. in der Form wellenförmiger (ii) oder trapezförmiger (12) Vertiefungen bestehen.
  • Um eine geeignete Elastomerschicht-5 zu erhalten, kann diese auch Hohlkugelelemente z.B. Miktohohlkugeln 14 enthalten, die bei bestimmter Belastung plötzlichen Gestaltsänderungen, z.B. infolge Beulens oder Zerbrechens unterliegen. Bei Erreichen bestimmter örtlicher Druck spannungen seulen die Wendungen der Hxhlkugelelements 14 oder brechen, wobei Sie Schalensteifigkeit naturgemäß verloren geht und eine vorübergehende oder bleibende Dickenverminderung des Lagers eintritt, Eine solche Elastomerschicht 5 kann auch eine geignot Bewehrung 15,z.
  • B. in der Form einer gewellten Blech- oder Kunststoffplatte aufweisen.
  • (Fig.5). Im Sonderfall kann eine solche Elastomurschicht'5 auch des Tragelement 4 bilden.
  • Lager mit Elastomerschichten 5 gemäß Fig. 5 zeigen die Fig. 9 bis 12 jeweils in einfacher (Fig. 9,11) und mehrschichtiger (Fig. 10,12) Ausführung, wobei jeweils verschiedene Tragelemente 4 verwendet sind Leerseite

Claims (13)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E i eatp.astiefl U3ru.ieszhB?tsn Lr die Auf legerung von Bauteilen, bestehend aus flächigen Tragelementen und/ oder Elastomerschichten, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß im Bereich technischer durchschnitlicher Lagerbeanspruchung die Tragelemente (4) plastisch und/oder mindestens eine Elastomerschicht (5) über ihren natürlichen plastischen Verformungs anteil an der Gasamtverformung hinaus platisch verformbar sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, d a d u r ¢ h g e k a nn z e i c h n e t, daß die Tragelemente (4) Platten sind, die aus Metall bestehen, dessen Streckgrenze relativ niedrig, etwa im Bereich #=50 - 150 N/mm² und dessen Bruchdehnung sehr hoch, mindestens bei #=40%lieger
  3. 3 Lager nach Ansprich 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragelemente () aus Fasern bestehen, deren Streckgrenze relativ niedrig, etwa im Bereich #=50 - 150 N/mm2, und den Bruch dehnung sehr hoch, mindestens bei # = 40 liegen und die fest mit mindestens einer der benachbarten Elastomerschichten (5) z.B. durch Vulkanisation verbunden sind.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, d a d u r c h g 6 k e n n z e i c h n e daß die Fasern durch Weben, Wirken der dgl, miteinander verbunden sind.
  5. 5. Lager nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Tragelement (4) aus einem Kombinationselement besteht, das aus einem Hohlräume (7,8,9) bildenden Kernteil (10, 11,12) und diesen abdeckenden, dünnen Flächenelementen (13) aus Metall gebildet ist.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die dünnen Flächenelemente (13) est mit den Kernteilen (10,11,12) verbunden sind.
  7. 7. Lager nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die fünnen Flächenelemente (13) mit mindestens einen der benachbarten Elastomerschichten (5) schubfest verbunden sind.
  8. 8. Lager nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kernteile (10,11,12) aus Metallplatten mit mindestens einachsigen Vertiefungen bestehen.
  9. 9. Lager nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n a t, daß die Kernteile (10) aus gelochten Mataliplatten bestehen
  10. 10. Lager nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Kernteile (11) aus Metallplatten mit wellenförmigen Vertiefungen bestehen.
  11. II. Lager nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c b n e t, daß de Kernteile (12) aus Metallplatten mit trapezförmigen Vertiefungen bestehen.
  12. 12. Lager nach einem der Anspruche n bis 12, d a d u r c h g e -k e n n n z e i s h n e t, daß die Elastomerschicht (5) Hohlkugelç elemente (14) enthält, die be bestimmter örtlicher Belastung plätzlichen Gestaltsänderungen z.B. Beulen oder Zerbrechen unterliegen.
  13. 13. Lager nach einem der Amsprüche 1 bis 92, daa d u r c h g ek e n n z e i e h n e t, daß einzelne Tragelemente (4) aus normelen, schubfest mit einer benachbarten Elastomerschicht (5) verbundenen Bewehrungsblechen (6) bestehen.
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