DE2848700A1 - Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlussbandes mit einer eingewebten kuppelgliederwendel - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlussbandes mit einer eingewebten kuppelgliederwendel

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DE2848700A1 DE19782848700 DE2848700A DE2848700A1 DE 2848700 A1 DE2848700 A1 DE 2848700A1 DE 19782848700 DE19782848700 DE 19782848700 DE 2848700 A DE2848700 A DE 2848700A DE 2848700 A1 DE2848700 A1 DE 2848700A1
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Description

LEINWEBKR &
ZIMMERMANN
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PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber 0930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 9. November 1978
Unser Zeichen
Z/II/Sd/P/3118
iOSHIDA KOGIO K.K., Tokio / Japan
Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einer eingewebten Kuppelgliederwendel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einem aus Kett- und Schußfäden gewebten Tragband und einer in das Tragband entlang eines Längsrandes eingewebten Kuppelgliederwendel.
Bekannte Vorrichtungen zum Herstellen eines Reißverschlußbandes der vorstehend beschriebenen Art bestehen im allgemeinen aus einer schützenlosen Webmaschine, wie z.B. einer Iadelwebmaschine zum Weben eines Reißverschlußtragbandes und aus einem Wickelrotor, der der Webmaschine betriebsmäßig zugeordnet ist, um einen Draht und einen Kernfaden zuzuführen, wobei der Wickelrotor einen Wickeldorn aufweist, der sich entlang eines Längsrandes des gebildeten
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Tragbanaes und neben dem Warenschluß des Tragbandes erstreckt. Der Wickelrotor wickelt den Draht um den Wickeldorn und um den längs desselben zugeführten Kernfaden herum, wodurch die durch den Kernfaden verstärkte Kuppelgliederwendel gebildet wird, während sie in das Tragband eingewoben wird, indem sie mit den vom Schußfadeneintragarm der Webmaschine eingetragenen Schußfäden verwebt bzw. abgebunden wird.
Der Wickelrotor besteht aus einem Gehäuse, einem Rad oder Rotor, der in dem Gehäuse verdrehbar ist und eine exzentrische Öffnung hat, durch die der Draht hindurchbewegt wird, und aus einer hohlen Achse, um die das Rad verdrehbar ist und durch die der Kernfaden zugeführt wird, wobei der Wickeldorn an der Achse befestigt ist. Da sich das Rad während des Betriebs der Vorrichtung verdreht, so daß es den Draht in einer Umlaufbahn um die Achse windet, schwimmt die Achse in dem Rad, und sie wird lediglich durch den Wickeldorn undrehbar gehalten, der mit der um diesen herumgewickelten und in das Tragband eingewebten Kuppelgliederrreihe in Eingriff steht. Demzufolge besteht die Gefahr, daß die Achse infolge des Reibungseingriffs mit dem umlaufenden Rad und infolge von durch den Wickeldorn übertragenen Vibrationen, um den der Draht herumgewickelt wird, um seine eigene Achse gekippt oder verdreht wird. Derartige Bewegungen der Achse verstärken aber ihrerseits Schwingungsbewegungen des Wickeldorns, die mit größerer Drehzahl des Rades zunehmen. Das hat zu dem lachteil geführt, daß der um den Wickeldorn herumgewickelte Draht unregelmäßig geformt wird und daß die eingetragenen Schußfäden am Tragbandrand lose werden. Darüberhinaus kann der Schußfadeneintragarm, der sich quer über den Wickeldorn bewegt, mit dem vibrierenden Wickeldorn zusammenstoßen, wodurch dieser verbogen oder abgebrochen werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einer eingewebten Kuppelgliederwendel zu schaffen, deren Wickeldorn im Betrieb unbeweglich gehalten^"
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einer eingewebten Kuppelgliederreihe geschaffen werden, die einen verbesserten Wickelrotor aufweist, mit dem sich ein Draht zur Bildung der Kuppelgliederwendel mit hoher Geschwindigkeit/gleichförmig, stö- ^ngsfrei und zuverlässig als möglich um den Wickeldorn herum wickeln läßt.
Der Wickelrotor der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einem Rad, das in einem Gehäuse verdrehbar ist und aue einer schwimmend gelagerten Achse, auf der das Rad drehbar gelagert ist, wobei die Achse den Wickeldorn abstützt. Das Rad hat eine Einrichtung zum Führen eines Drahtes, so daß dieser in einer Umlaufbewegung rotiert, um den Draht um den Wickeldorn herumzuwickeln. Zwei Stößel sind zwischen der Achse und dem Gehäuse über die Umlaufbahn hinweg wirksam, wodurch die Achse in Bezug auf das Gehäuse allzeit ortsfest gehalten wird. Jeweils einer der Stößel kann aus der Umlaufbahn zurückgezogen werden, damit sich die Führungseinrichtung an dem Stößel vorbeibewegen kann. Bei einer ersten Ausführungsform sind die Stößel in diagonal entgegengesetzte Richtungen gerichtet und auf einem Kurvennachläufer angeordnet, der in einem auf der Achse befestigten Gehäuse verschiebbar ist und eine Rolle aufweist, die in eine an einer Seite des Rades ausgebildete exzentrische Steuernut eingreift, wobei das Gehäuse zwei diametral entgegengesetzte Ausschnitte zur Aufnahme der Stößel hat. Bei einer zweiten Ausführungsform sind zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen in einer auf der Achse angeordneten Hülse ausgebildet, um die beiden
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Stößel aufzunehmen, die einander diametral zugekehrt sind und auf einem Stößelträger angeordnet sind, der in dem Gehäuse verschiebbar gelagert ist, wobei der Stößelträger mittels eines Kurvennachläufers bin- und herbewegbar ist, der eine an einer exzentrischen Steuerkurve anliegende Rolle hat.
We itere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seltenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III—III in Fig. 2, der die Stellung von zwei Stößeln zeigt, die zum Festlegen einer schwimmenden Achse relativ zu einem Gehäuse dienen,
Fig. 4 und 5 Darstellungen ähnlich wie Fig. 3, die aufeinanderfolgende Stellungen der Stößel zeig-en,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt vom Inneren eines Rotors her gesehen,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7, der die Stellung von zwei Stößeln zeigt, die zum Festlegen einer schwimmenden Achse relativ zu einem
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GeMuse dienen,
Fig. 10 und 11 Darstellungen ähnlich wie Fig. 3, die aufeinanderfolgende Stellungen der Stößel zeigen, und
Fig. 12 eine ausschnittsweise Aufsicht auf ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestelltes Reißverschlußtragband.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist "besonders brauchbar, wenn er bei einer Vorrichtung verwirklicht wird, wie sie in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Nadelwebmaschine 11 bekannter Bauart zur Herstellung eines schmalen durchgehenden Reißverschlußtragbandes 12, wobei die Webmaschine 11 im wesentlichen aus mehreren Bügeln oder Litzen 13 zur Fachbildung durch wahlweises Anheben und Absenken der Kettfaden 14, einem Schußfadeneintragarm 15 mit einem oberen und einem unteren Eintragfinger 16 und 17 zum Eintragen zugeordneter Schußfäden 18, 19 durch die Kettfadenfächer, einer Zungennadel 20, die in Kettfadenrichtung entlang einem Längsrand des Tragbandes 12 hin- und herbewegbar ist, um den von dem Eintragfinger 17 getragenen Schußfaden 19 zu erfassen und zu verstricken, um dadurch an diesen Längsrand des Tragbandes eine Webkante 21 zu bilden, und aus einem Webkamm 22 zum Anschlagen des Schußfadens 19 an den Warenschluß 23 des Tragbandes 12.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Eintragfinger
16 und 17 im vertikalen gegenseitigen Abstand angeordnet, damit sich ein Wickeldorn 24 zwischen diesen erstrecken kann. Ein vertikal auf- und abbewegbarer Schußfadenheber 25 ist nahe dem Warenschluß 23 angeordnet, und wenn der Eintragfinger
17 vollständig in das Kettfadenfach hineinbewegt ist, dann
ist der Schußfadenheber 25 nach oben bewegbar, um den Schuß-
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faden 19 zu erfassen und über den Schußfaden 18 hinaus anzuheben, damit die Zungennadel 20 den Schußfaden 19 zuverlässig erfassen kann.
Die Vorrichtung 10 nach Fig. 1 umfasst ferner einen Wickelrotor 26, der längs des Kettfadenfachs angeordnet ist, um einen Draht 27 und zwei Kernfäden 28, 28 zuzuführen und um den Draht 27 um den Wickeldorn 24 herumzuwickeln, so daß der Draht 27 in eine schraubenlinienförmige Kuppelgliederwendel
29 verformt wird, die längs des der Webkante 21 gegenüberliegenden Tragbandrandes angeordnet wird. Der Draht 27 besteht aus einem Kunststoffmaterial und hat eine Vielzahl von verbreiterten, abgeflachten Bereichen 30, die in vorbestimmten Abständen längs desselben angeodnet sind, wobei diese Bereiche
30 beispielsweise durch Stauchen ausgebildet sind. Die verbreiterten, abgeflachten Bereiche 50 ermöglichen es, den Draht 27 an diesen Bereichen zu biegen oder zu falten, während der Draht aufgewickelt wird, und andere verbreiterte, abgeflachte Bereiche 30 dienen als Kupplungskopfe 31 der Kuppelgliederreihe 29.
Der Wickelrotor 26 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Basis 32, einem ersten und einem zweiten Gehäuse 33, 34, die im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und sich von der Basis 32 nach oben erstrecken, einem ersten und einem zweiten Rad 35, 36, das in dem ersten bzw. in dem zweiten Gehäuse 33 bzw. 34 drehbar gelagert ist, und aus einer schwimmend gelagerten Achse 37, an deren Enden zwei Lager 38, 38a befestigt sind, wobei die Bäder 35, 36 auf den Lagern 38, 38a drehbar gelagert sind. Die Räder 35, 36 sind am Umfang mit Zähnen 39 versehen, die mit Zahnrädern 40 (von denen in Fig. 3 nur eines gezeigt ist) in Antriebsverbindung stehen, die in den Gehäusen 33 bzw. 34 angeordnet und auf einer Antriebswelle 41 befestigt sind, deren eines Ende mit einem Kegelrad 42 versehen ist, das mit einem Kegelrad 43 in Antriebsverbindung steht, das seinerseits mit einer geeigneten Antriebs-
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einrichtung, wie z.B. einem (nicht gezeigten) Elektromotor verbunden ist.
Die Bäder 35, 36 haben ein Loch 44 bzw. 45, wobei die beiden Löcher 44 und 45 miteinander fluchten und zur Achse 37 exzentrisch angeordnet sind, und sie haben eine Führung 46 bzw. 47, die nahe an dem betreffenden Loch 44 bzw. 45 angeordnet ist. Eine Dornabstutzung 48 ist an der Achse 37 starr befestigt und erstreckt sich horizontal zu der Nadelwebmaschine 11 hin, wobei die Abstützung 48 an ihrem abliegenden Ende einen Flansch 49 hat, an dem der Wickeldorn 24 befestigt ist. Wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Führungsring 50 an der Dornabstutzung 48 befestigt. Nach-dem der Draht 27 mit einer (nicht gezeigten) Staucheinrichtung mit den verbreiterten, abgeflachten Bereichen 30 versehen wurde, bewegt er sich durch das Loch 45 hindurch, wird von den Führungen 47, abgestützt und bewegt sich sodann durch das Loch 44 hindurch. Wenn sich die Räder 35, 36 verdrehen, dann bewegt sich der Draht 27 in einer Umlaufbewegung um die Achse 37, und wenn der Draht 27 aus dem Loch 44 austritt, dann wird er von dem Führungsring 50 derart geführt, daß er sich um die Dornabstützung 48 verdreht. Der Draht 27 wird sodann nahe dem Warenschluß 23 um den Wickeldorn 24 herumgewickelt, um die Kuppelgliederwendel 29 zu bilden, wenn diese durch die Schußfäden 18, 19 in das Tragband 12 eingewebt wird.
Die Achse 37 trägt ein Gehäuse 51, durch das sich ein vertikaler Schlitz 52 erstreckt. Wie dies am besten aus Fig. hervorgeht, ist ein Kurvennachläufer 53 in dem vertikalen Schlitz 52 verschiebbar angeordnet und hat ein vertikales Langloch 54, das die Achse 37 aufnimmt. Der Kurvennachläufer hat einen oberen und einen unteren Stößel 56 und 57, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und längs eines Durchmessers des Rades 35 bewegen können, wenn sich der
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Kurvermacbläuier 53 in dem Schlitz 52 auf und abbewegt. Das Gehäuse 33 hat eine kreisförmige Öffnung 55, die zu dem Rad 35 konzentrisch ist, und zwei einander diametral gegenüberliegende obere und untere Ausschnitte 58, 59, die zu der kreisförmigen Öffnung 55 hin offen sind und radial außerhalb c.er Öffnung 55 und in der Bewegungsbahn der Stößel 56, 57 angeadnet sind, um d.'ese aufzunehmen. Der Kurvennachläufer hat eine Holle 60, die unter dem Langloch 54 angeordnet ist und in eine Steuernut 61 eingreift, die in einer Stirnfläche 35a des Rades 35 exzentrisch angeordnet ist.
'wenn sich das Rad 35 dreht, dann bewegt sich die Führung 46 in einer kreisförmigen Umlaufbahn längs des Randes des Gehäuses 33, der die kreisförmige Öffnung 55 begrenzt, wobei diese Umlaufbahn von der Bewegungsbahn der Stößel 56, 57 durchsetzt wird. Wenn die Führung 46 während ihrer Umlaufbewegung einen Punkt passiert, der um 90a gegenüber den beiden Ausschnitten 58, 59 versetzt ist,(Fig. 3) dann befindet sich der Kurvennachläufer 53 im wesentlichen in der Mittelstellung seines Hubes, und die Stößel 56, 57 sind teilweise in den Ausschnitten 58, 59 angeordnet und stehen mit dem Gehäuse 35 in Eingriff, so daß die Achse 37 in Bezug auf das Gehäuse 33 unbeweglich gehalten ist. Wenn sich das Rad 33 im Gegenuhrzeigersinn verdreht und sich die Führung 46 dem unteren Ausschnitt 59 nähert f dann wird der Kurvennachläufer 53 nacht oben bewegt, wobei der obere Stößel 56 in den oberen Ausschnitt 58 eingeführt und der untere Stößel 57 aus dem unteren Ausscnnitt 59 herausgezogen wird. Bei einer fortgesetzten Verdrehung des Rades 35 wird der obere Stößel 56 vollständig in dem oberen Ausschnitt 58 angeordnet und der untere Stößel 57 aus der kreisförmigen Umlaufbahnces Lochs 44 zurückgezogen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wodurch die Führung 46 von dem zurückgezogenen unteren Stößel 57 freikommt. Zu diessi
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Zeitpunkt wird die schwimmend gelagerte Acht-e 37 durch den oberen Stößel 56 in Bezug auf das Gehäu. e 33 stationär festgehalten. Wenn das Rad 35 seine Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn fortsetzt, dann wird der Kurvennachläufer 53 dadurch nach unten bewegt, wobei der ooere Stößel 56 aus dem oberen Ausscnnitt 5ö herausgezogen und der untere Stößel 57 in den unteren Ausschnitt 59 eingeführt wird. Dadurch kann sich die Führuni·; 46 an dem oberen Stößel 56 vorbeibewegen und dxe Bewegungsbann des Kurvennachläufers 53 kreuzen, während gleichzeitig der untere Stößel 57 die schwimmend gelagerte Achse 37 relativ zu dem Gehäuse 33 unbeweglich hält.
Bei einer solchen Anordnung ist die schwimmend gelagerte Achse 37 in Bezug auf das Gehäuse 33 stationär gehalten mittels des oberen und/oder des unteren Stößels 56, 57, der bzv/. die mit dem Gehäuse 33 in Eingriff stehen, wo auch immer sich die Führung 46 auf ihrer Umlaufbahn befinden mag.
In Fig. 1 ist ferner eine Spulenlagerung 62 mit zwei im Abstand angeordneten Flanschen 63, 64 gezeigt, die auf der Ahse 37 befestigt sind und zwischen sich zwei Spulen 65, 66 der Kernfäden 28, 28 abstützen, wobei jede Spule mit zwei Spulenhalterungen 67, 68 festgelegt ist, die auf den Flanschen 63 bzw. 64 angeordnet sind. Eine Druckfeder 69 drückt jede der Spulenhalterungen 67, 68 normalerweise gegen eine der Spulen 65, 66, um auf diese einen geeigneten Drehwiderstand auszuüben. Die Achse 37 hat eine Axialbohrung 70 und zwei Öffnungen 71, 71, durch welche die von den Spulen 65 bzw. 66 zugeführten Kernfäden 28, 28 in die Bohrung 70 eingeführt werden. Wenn die Kernfäden 28, 28 an demjenigen Ende der Achse 37, an dem die/Dornabstützung 48 befestigt ist, aus der Axialbohrung 70 austreten, dann werden sie durch zwei Öffnungen 72, 72 in dem Flansch 49 der Dornabstützung 48 hindurchgeführt, so daß sie -sich längs des Wickeldorns 24 erstrecken.
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Ein Wickelrotor 75 gemäß einer zweiten Ausführungsforr;: der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Basis 76, einem ersten unü einem zweiten Gehäuse 77, 78, einem ersten und einem zweiten Rad 79, 80, das in dem ersten bzw. in dem zweiten Gehäuse 77 bzw. 78 drehbar abgestützt ist, und aus einer schwimmend gelagerten Achse 81, die an ihren Enden mit zwei Lagern 82, 83 versehen i":t, auf denen die Räder 79, bO drehbar gelagert sxnd. Das erste und das zweite Rad 79, 80 sind am umfang mit Zähnen 84 vasehen, die mit zwei Zahnrädern ö5 kämmen (vou denen in Fig. b nur eines gezeigt ist), die auf einer Antriebswelle 86 angeordnet sind, die ihrerseits an einem Ende ein Kegelrad 67 aufweist, das mit einem anderen Kegelrad 88 kämmt, das mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Antriebseinrichtung verbunden ist. Auf der Welle 86 ist ferner ein kleines Zahnrad 89 angeordnet, das mit einem großen Zahnrad 90 kämmt, das auf einer Welle 91 angeordnet ist, die eine exzentrische Steuerkurve 92 aufweist, die gemeinsam mit dem großen Zahnrad 90 verdrehbar ist.
Das erste und das zweite Rad 79, 80 hat jeweils ein exzentrisches Loch 93 bzw. 94 und eine nahe dem Loch befestigte Führung 95 bzw. 96 zum Führen des Drahtes 27. An der Achse 81 ist eine Dornabstützung 97 befestigt, die einen Führungsring 98 und einen Flansch 99 aufweist, an dem der Wickeldorn 24 befestigt ist.
Eine Hülse oder ein Zylinder 100 ist auf der Achse 81 koaxial drehfest angeordnet. Wie dies aus Fig. 8 hervorgeht, ist ein Stößelträger· 101 in dem Gehäuse 77 beweglich gelagert, der ein vertikales Schieberteil 101a hat, das in einem am G Muse 77 befestigten Führungsblock 102 verschiebbar ist, und der einen oberen und einen unteren horizontalen Arm 103, 103a hat, die sich von den Enden des vertikalen Schieherteils 101a erstrecken. Ein oberer und ein unterer JSupport 104, sind ~an-dem oberen b-zw, -an rlem unteren Arm 303 bzw. 103a
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befestigt und gegeneinander gerichtet. Der obere und der untere Support 104, 105 tragen einen oberen bzw. einen unteren Stößel 106 bzw. 107, wobei jeder Support 104, 105 hohl ist, um den zugeordneten Stößel 106 bzw. 107 teilweise darin aufzunehmen. Den oberen und den unteren Stößel 106 und 107 umgibt jeweils eine Schraubendruckfeder 108 bzw. 109, die sich an dem oberen Support 104 und einem Anschlag 110 des Stößels 106 bzw. an dem unteren Support 105 und einem Anschlag 111 des Stößels 107 abstützt, um den oberen und den unteren Stößel 106, 107 gegeneinander zu drücken. Bei der Auf- und Abbewegung des Stößelträgers 101 bewegen sich die Stößel 106, 107 in einer Bahn vertikal auf und ab, die das Rad und die Hülse 100 diametral durchsetzt. Die Hülse 100 hat zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 112, 113, die in der Bewegungsbahn der Stößel 106, 107 angeordnet sind und voneinander weg zu den Stößeln 106 bzw. 107 hin offen sind, um diese aufzunehmen.
Ein als Kurvennachläufer dienender Hebel 114 ist an seinem einen Ende an einem Bahnen 115 angefetkt und an seinem .anderen Ende über einen Lenkerhebel 116 mit dem unteren Support 105 verbunden. An dem Hebel 114 ist im wesenüichen mittig zwischen seinen Enden eine Rolle 117 angeordnet, die an der exzentrischen Steuerkurve 92 anliegt. Eine Zugfeder 118 greift an dem Hebel 114 und dem Rahmen an, um die Rolle 117 normalerweise gegen die Steuerkurve 92 zu belasten.
Wenn die Antriebswelle 86 verdreht wird, dann verdreht sie die Räder 79, 80 über die Zahnräder 85, und gleichzeitig verdreht sie das Zahnrad 90 über das Zahnrad 89 derart, daß dia Verdrehung des ersten Rades 79 zu der hin- und hergehenden Bewegung des Stößelträgers 10t synchron erfolgt.
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»venn die Führung 95 bei ihrer kreisförmigen Umlaufbewegung gemäß Fig. 9 um 90° gegenüber den Stößeln 106, 107 versetzt ist, dann befinden sich die abliegenden Enden beider Stößel 106, 107 in den Aussparungen 112, 113 der Hülse 100, wodurch die Achse 81 relativ zu dem Gehäuse 77 unbeweglich gehalten wird. Wenn sich das Rad 79 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, dann wird der Stößelträger 101 abgesenkt, damit der Support 104 über den oberen Stößel 106 hinweggleitet oder einen Teil desselben auinimmt, und damit der untere Stößel 107 aus der Aussparung 113 der Hülse 100 herausgezogen wird. Der Stößelträger 101 bewegt sich so weit nach unten, bis das abliegende Ende des unteren Stößels 107 aus der Umlaufbahn der Führung 95 radial nach außen zurückgezogen ist, woraufhin die Führung 95 über die Bewegungsbahn der hin- und hergehenden Stößel 106, 107 hinwegbewegt wird und von dem zurückgezogenen unteren Stößel 107 freikommt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Achse 81 in Bezug auf das Gehäuse 77 durch den oberen Stößel 106 (Fig. 10) ortsfest gehalten. Eine fortgesetzte Verdrehung des Rades 79 bewirkt eine Umlaufbewegung der Führung 95 zum oberen Stößel 106 hin, der sodann durch die Aufwärtsbewegung des Stößelträgers 101 von der Aussparung 112 weg nach oben bewegt wird. Der untere Stößel 107 ist jetzt mit seinem abliegenden Ende in der Aussparung 113 angeordnet und hält die Achse 81 in Bezug auf das Gehäuse 77 unbeweglich fest. Die Führung 95 setzt dann ihre Umlaufbewegung fort, aus der der obere Stößel 106 zurückgezogen wurde.
Demzufolge stützen der obere und der untere Stößel 106, 107 gemeinsam oder einzeln die schwimmend gelagerte Achse 81 in Bezug auf das Gehäuse 77 ortsfest ab, ohne die Drehbewegung der Führung 95 zu stören.
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Gemäß Fig. 6 trägt die Achse 61 auch eine Spulenhalterung 119, auf der zwei Spulen 120, 121 abgestützt sind, von denen die Kernfäden 28 durch eins Bohrung 122 in die Ach .ve 81 zugeführt werden»
Fig. 12 zeigt in vergrößertem Maßstab die Echraubenlinienförmige Kuppelgliederwendel 29, die mit den Schußfäden 1υ, 19 eingewebt ist, wobei die Kupplungsköpfe 31 der Kuppelgliederwendel 29 mit dem Wickeldorn 24 in Eingriff stehen. Es sind zusätzliche Kettfäden 123, 124 und 125 vorgesehen, dia in Kettrichtung längs der Kuppelgliederwendel 29 verlaufen und mit den Schußfäden 18, 19 verwebt sind, um die Kuppelglieder· zu befestigen und zu bedecken. Die Einbindung derartiger zusätzlicher Kettfäden 123, 124 und 125 ist bekannt und bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel en um bevorzugte Ausführungsformen da1 Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß. dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (9)

284Ö70Q Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Seißverschlußbandes mit einem aus Kett- und Schußfäden gewebten Tragband und einer in das Tragband entlang eines Längsrandes eingewebten Kuppelgliederwendel, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung (11) zum Weben des Tragbandes (12), wobei diese Einrichtung eine Kettfaden-Fachbildungseinrichtung (13) und einen Schußfadeneintragarm (15) zum Eintragen eines Schußfadens (18, 19) in das Kettfadenfach aufweist,
b) einen Wickeldorn (24), der sich im wesentlichen längs der Kettfaden (14) erstreckt, wobei der Schußfadeneintragarm (15) quer zum Wickeldorn hin- und herbewegbar ist, und
c) einen Wickelrotor (26; 75) zum Winden eines Drahtes (27) in einer Umlaufbahn, um die um den Wickeldorn (24) herumgewickelte und mit dem Schußfaden (18 19) in das Tragband (12) eingewebte Kuppelgliederwendel (29) zu bilden, wobei der Wickelrotor aus einem Gehäuse (33· 77), einem Bad (35; 79), das in dem Gehäuse drehbar gelagert ist und eine Führung (46; 95) zum Führen des Drahtes aufweist, einer schwimmend gelagerten Achse (37; 81), um die das Rad verdrehbar ist und die den Wickeldorn abstützt, einem ersten und einem zweiten Stößel (56; 106) und (57; 107), die zwischen der Achse und dem Gehäuse über die Umlaufbahn hinweg wirksam sind,um die Achse in Bezug auf das Gehäuse allzeit ortsfest zu halten, wobei jeweils einer der Stößel aus der Unifeufbahn zurückziehbar ist, und aus einer Einrichtung (40-43; 85-88) zum Verdrehen ctes Rades (35; 79) besteht
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (61; 92) zum Hin- und Herbewegen des ersten und des zweiten Stößels (56; 106) und (57; 107) längs einer die Umlaufbahn diametral durchsetzenden Bahn in zeitlicher Abhängigkeit zur Verdrehung des Hades (35; 79).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des ersten und des zweiten Stößels (56 und 57) aus einer in einer Stirnfläche des Rades (35) ausgebildeten exzentrischen Steiernut (61), einem auf der Achse (37) angeordneten Gehäuse (51) und aus einem Kurvennachläufer (53) besteht, der in dem Gehäuse verschiebbar angeordnet ist und eine in die Steuernut eingreifende Rolle (60) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Stößel (56 und 57) voneinander abgekehrt und auf dem Kurvennachläufer (53) angeordnet sind
ersten
und daß das Gehäuse (33) einen/und einen zweiten Ausschnitt (58 und 59) aufweist, die in der Bewegungsbahn der Stößel diametral gegenüberliegend angeordnet sind, um den ersten bzw. den zweiten Stößel aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des eisten und des zweiten Stößels (106 und 107) aus einer exzentrischen Steuerkurve (92), die mit der Einrichtung (85-88) zum Verdrehen des Rades (79) verbunden ist, einem Träger (101), der den ersten und den zweiten Stößel trägt und in dem Gehäuse (77) verschiebbar gelagert ist, und aus einem Kurvennachläufer (114) besteht, der mit dem Träger verbunden ist und eine an der Steierkurve anliegende Rolle (117) aufweist. (Fig.
6 bis 11),
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9 0 981 9/09ΘΛ -,=:
284Ö70Q
C. Vorrichtung n&cl Anspr.c?' ;·, uaüm-ch rekennzeiC'mei, daß der erste und der zwäte Stölzl (106 unc- 10J) eingnoer Lugekehrt sind und daß die LggeruL- (100) der Acl:;je (o1) eine erste und eine zweite Aussparuι - (112, 113) aufweist, die in der Bewegungsbahn der Stößel diaaetrai ^e^enu^eri icp-ena angeordnet sind, um den ersten b:<.v;. den zweiten Stößel aufzunehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (101) einen ersten und einen zweiten Support (104 und 105) hst, in dem der erste bzw. der zweite Stößel (106 bzw. 107) verschiebbar gelagert Lsi, und daß sich eine erste und eine zweite Feder (108,109) zwischen dem ernten Support und dem ersten Stößel bzw. zwischen dem zweiten Support und dem zweiten Stößel abstützt und die Stößel normalerweise ge£pieinander drückt.
8. Vorrichtung zum Herstellen eines iieißversci lußbanües mit einem aus Kett- und Schußfäden gewebten ragband und einur in das Tragband entlang eiuus Längsrandes eingewebten Kuppelglioderwendel, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung (11) zum Weben des Tragbandee (12), wobei diese Einrichtung eine Kettfaden-Fachbildungseinrichtung (13) und einen Schußfadeneintragarm (15) zum Eintragen eines Schußfadens (18, 19) in das Kettfadeniach aufweist,
b) einen Wickeldorn (24), der sich im wesentlichen länge ler Kettfäden (14) erstreckt, wobei der Schußiaderieintragarm (15) quer zum Wickeldorn hin- und herbewegbar ist, und
c) einen Wickelrotor (26; 75) zum Winden eines Drahtes (27) in einer Umlaufbahn, um die mit dem Schußfaden (18, 19) in das ragband (12) eingewebte Kuppelgliederwendel (29) zu bilden, wobei der Wickelrotor aus im Abstand angeordneten ersten und zweiten Gehäusen (33, 34;77, 78) ersten und zweiten Hadern (35, 36; 79, 80), die in dem
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ersten bzw. zweiten Gehäuse drehbar gelagert sind, wobei das erste und das zweite Rad eine Führung (46, 47; 95, 96) zum Führen des Drahtes aufweisen, einer schwimmend gelagerten Achse (37; 81), um die das erste und zweite Rad verdrehbar sind und die den Wickeldorn abstützt, einem ersten und einem zweiten otößel (56; 106) und (57; 107), die zwischen der Achse und dem ersten Gehäuse über die Umlaufbahn hinweg wirksam sind, um die Achse in Bezug auf das erste Gehäuse allzeit ortsfest zu halten, wobei jeweils ein'Stößel aus der Umlaufbahn zurückziehbar ist und aus einer Einrichtung (40-43; 85-88) zum synchronen Verdrehen des ersten und zweiten Rades besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Spulenhalterung (62; 119),die auf der Welle (37; 81) abgestützt und zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (33; 77) und (34; 78) angeordnet ist, zum drehbaren Abstützen einer Spule (65, 66; 120, 121), auf die ein Kernfaden (28) aufgewickelt ist, wobei die Achse eine Axialbohrung (70; 122) aufweist, durch die der Kernfaden zur Erstreckung längs des Wickeldorns (24) herausziehbar ist.
§09819/0984
DE2848700A 1977-11-09 1978-11-09 Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einem gewebten Tragband und einer eingewebten Kuppelglieder-Schraubenwendel Expired DE2848700C2 (de)

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