DE3016903A1 - Reihenschneid-vorsatzgeraet - Google Patents

Reihenschneid-vorsatzgeraet

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/22Delivering mechanisms for harvesters or mowers for standing stalks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- S 529 -
SPERRY N. V.
B-821O Zedelgem / Belgien
Reihenschneid-Vorsatzgerät
Die Erfindung bezieht sich auf Reihenschneid-Vorsatzgeräte für Erntemaschinen. Obwohl die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf Feldhäcksler erfolgt, ist die Erfindung jedoch nicht auf die Anwendung bei derartigen Maschinen beschränkt.
Bei der Futter-Zubereitung aus auf Stengeln wachsendem Erntegut, z. B. Mais oder Sorghum-Reis, wird der gesamte Stengel einschließlich der Körner tragenden Bereiche abgeschnitten und einer Häcksel- oder Schneideinheit zugeführt, um dort in kleine Futterstücke zerschnitten zu werden. Für diese Art der Futterzubereitung dienende Feldhäcksler umfassen normalerweise eine Basisanordnung mit einer Häckseleinheit sowie einer Mäh- und Einzugseinheit, um das Erntegut zu schneiden und es der Häckseleinheit zuzuführen. Das gehäckselte oder geschnittene
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Erntegut wird mit einem Gebläse oder auf andere Art in einen hinterhergezogenen Wagen oder dgl. befördert, um dann zu einem Silo oder einem anderen Speicherplatz transportiert zu werden.
Es sind Vorsatzgeräte bekannt, um gleichzeitig eine, zwei, drei oder sogar vier Reihen von Erntegut gleichzeitig abzuschneiden. Diese Sammeleinheiten umfassen eine Vorrichtung, um die Stengel abzutrennen und sie mit den abgeschnittenen Enden voran zwischen gegenüberstehende Vorschubelemente abzugeben, sowie zwei seitlich gegenüberliegende Einzugsrahmen für jede Pflanzreihe, die zwischen sich eine Aufnahmeführung für die Stengel bilden, die vor den Vorschubelementen liegt und mit diesen ausgerichtet ist. Gewöhnlich sind,entlang der Sammelrahmen winkelförmig angeordnete Vorsprünge der Einzugsketten vorgesehen, mit denen die Stengel rückwärtig in den Feldhäcksler befördert und in der erforderlichen Lage gehalten werden, bis sie in den Bereich der Vorschubelemente gelangen. Die Sammelrahmen sind üblicherweise mit rückwärts und aufwärts geneigten Ablenk- oder Abdeckblechen ausgestattet, über die die Stengel während ihrer Bewegung durch den Einzugsmechanismus hindurch entlanglaufen und unterstützt werden.
Gemäß jüngeren Vorschlägen ist in die Einzugsvorrichtung eine große Anzahl bewegter Teile eingebaut worden. So wurden zwei oder mehr übereinander angeordnete Einzugsketten und zugeordnete Antriebseinrichtung für jede von dem Feldhäcksler zu verarbeitende Pflanzreihe verwendet. Solch eine große Anzahl bewegter Bauteile erfordert nicht nur beträchtliche Antriebsleistung, sondern erhöht auch
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die Herstellungs-, Wartungs- und Betriebskosten. Außerdem bestehen die sehr teuren Einzugsketten aus sich schnell abnutzenden Bauteilen, so daß es nicht ungewöhnlich ist, am Ende einer Erntesaison oder sogar manchmal mehrmals während einer Saison sämtliche Einzugsketten auswechseln zu müssen. Der Vorrang des Kettenwechselns ist zeitaufwendig, mühsam und teuer. Darüberhinaus ergibt sich aus der großen Anzahl bewegter Bauteile und in ihren Abstützungen ein verhältnismäßig schweres Vorsatzgerät, das für bestimmte Maschinen besonders unerwünscht ist. Beispielsweise ist in einigen Feldhäckslertypen das für Mais bestimmte Reihenschneid-Vorsatzgerät durch andere Vorsätze, beispielsweise zur Aufnahme von in engen Schwaden liegendem Heu oder Schneidvorsatz für Gras ausgewechselt worden. Eine schwere und umfangreiche Einzugseinheit erhöht die Probleme beim Befestigen und Lösen und auch für die Aufhängung und Einrichtung bezüglich der Basisanordnung. Da die Einzugseinheiten am vorderen Ende der Basisanordnung angebaut werden, können schwere Anbaugeräte zu einer unerwünschten Schwerpunktsverlegung bezüglich der Radbasis der Maschine führen.
Trotz der großen Anzahl der normalerweise für den Eingriff mit dem Erntegut verwendeten Bauteile bleibt ein Teil des abgeschnittenen Erntegutes außerhalb des Wirkungsbereiches der Fördereinrichtungen und wickelt sich entweder um die verschiedenartigen Bauelemente, um dort allmählich die Maschine zu verstopfen, oder fällt als Ernteverlust auf den Boden.
Andere bekannte Sammelvorsatzgeräte besitzen nur zwei Einzugsketten für jede Pflanzreihe. Die Höhe dieser
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Vorsatzgeräte ist wesentlich niedriger als bei den zuvor beschriebenen Geräten. Die Antriebseinrichtung für ein solches Vorsatzgerät mit niedriger Bauhöhe ist weniger kompliziert und umfaßt weniger Bauelemente, so daß sich auch die Herstellungskosten entsprechend verringern. Unglücklicherweise müssen solche Vorsatzgeräte mit niedriger Bauhöhe wesentlich genauer entlang den Pflanzreihen bewegt werden, weil sonst zu häufig Stengel von den Einzugsketten verfehlt werden und somit verloren gehen. Dadurch ist der Maschinenführer zu anhaltender Aufmerksamkeit gezwungen, was zu Ermüdungen führt und den Betrieb bzw. die Fahrtgeschwindigkeit des Feldhäckslers verringert. Dies Problem verstärkt sich bei der Ernte von Mais, der durch Wettereinwirkungen und Sturm teilweise oder vollständig flachliegt, oder auch beim Ernten von sehr hohen Stengelgut. Außerdem kommen die abgeschnittenen Stengel häufig aus dem Eingriff der Einzugsketten und gehen verloren. Des weiteren sind auch die Vorsatzgeräte mit niedriger Bauhöhe mit teuren und sich schnell abnutzenden Einzugsketten ausgestattet. Diese Ketten nutzen sich aufgrund des ständigen Eingriffes mit Antriebsrädern und weiteren Kettenrädern und aufgrund von Korrosion infolge von Rost und anderen von Schmutz und Pflanzensäften herrührenden Einwirkungen schnell ab. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät niedriger Bauhöhe, mit einfachem Aufbau und mit Arbeitselementen anzugeben, die eine verbesserte Verschleiß" festigkeit und Lebensdauer besitzen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einem Reihenschneid-Vorsatzgerät für eine Erntemaschine dadurch gelöst, daß ein Rahmen und eine oder mehrere Stengelaufnahmebahnen für das Erntegut vorgesehen sind, wobei jede
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Aufnahmebahn durch zwei Antriebsmoduln auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmebahn gebildet wird und jeder Modul ein auf dem Rahmen lösbar befestigtes und sich in Längsrichtung der Maschine erstreckendes Gehäuse aufweist, in dem eine Antriebseinrichtung untergebracht ist und auf dem mit der Antriebseinrichtung in Verbindung stehende rotierende Förderelemente angeordnet sind, die sich in die zugeordnete Aufnahmebahn erstrecken, wobei die Antriebsmoduln unabhängig voneinander zwecks Reparatur oder Ersatz lösbar sind.
Vorzugsweise überlappen sich die Bahnen der Fördereinrichtung auf einem Gehäuse eines Antriebsmoduls mit den Bahnen der Fördereinrichtung auf dem anderen Gehäuse des Paares von Antriebsmoduln.
Die Antriebseirichtung von jedem Antriebsmodul kann aus Zahnrädern bestehen, so daß die Fördereinrichtungen in einer zeitlichen Beziehung zueinander angetrieben werden. Die Zahnräder können aus der billigsten zur Verfügung stehenden Bauart bestehen, da keine Präzisionsräder erforderlich sind. Der Rahmen besitzt vorzugsweise eine im allgemeinen rech'teckförmige Bauweise und umfaßt einen Hauptquerträger und einen Hilfsquerträger, die durch zwei unter Abstand stehende, in Längsrichtung verlaufende Träger miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse jedes Antriebsmoduls an oder/in der Nähe eines Endes an dem Hauptquerträger/ind zwischen seinen Enden am dem Hilfsquerträger angeschlossen ist. Um den Wiederzusammenbau oder das Auswechseln eines Gehäuses zu beschleunigen, können zur Ausrichtung jedes Antriebsmoduls auf den Haupt- und Hilfsquerträger Ausrichtmittel vorgesehen sein, die vorzugsweise aus Paßstiften bestehen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem hohl ausgeführten Hauptquerträger eine Hauptantriebswelle gelagert, die durch sämtliche Antriebseinrichtungen der Antriebsmoduln zugeordnet ist und Zahnräder trägt, die mit Zahnrädern auf einzelnen Eingangswellen für die jeweilige Antriebseinrichtung in Eingriff stehen, wobei die einzelnen Antriebswellen sich jeweils durch eine Wand des Hauptquerträgers in den zugeordneten Antriebsmodul erstrecken. Somit ergibt sich eine einfache, jedoch wirksame Anordnung, mit der jeder Antriebsmodul von der Hauptantriebswelle leicht abgekuppelt und auch wieder angeschlossen werden kann, sobald der Modul von den Haupt- und Hilfsquerträgern gelöst worden ist. Die Gehäuse können geschlossen und mit Fett gefüllt sein, um eine sachgerechte Führung der Zahnräder zu gewährleisten, ohne daß eine Präzisionsdichtung wie im Fall der Verwendung von Öl als Schmiermittel erforderlich ist. Unabhängig von dem verwendeten Schmiermittel ermöglicht die Erfindung ein modulmäßiges Auswechseln der Antriebsmoduln, so daß vom Maschinenführer mitgeführte oder leicht zugängliche Ersatz- oder Behelfsteile Maschinenstillstandszeiten auf einen Mindestwert herabdrücken. Auf diese Weise wird der Maschinenführer, vor der Schwierigkeit bewahrt, Reparaturarbeiten auf dem Feld ausführen zu müssen, da die endgültige Wiederherstellung vom Händler oder Hersteller ausgeführt werden kann, der zu diesem Zweck die erforderlichen Einrichtungen besitzt.
Ein Reihenschneid-Vorsatzgerät für einen Feldhäcksler gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Vorsatzgerätes in angebautem Zustand auf einem selbstfahrenden Feldhäcksler,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab schematische
Draufsicht auf das Vorsatzgerät nach Fig. 1, wobei der Übersicht halber verschiedene Bauteile weggelassen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß einem Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, wobei ein Abschnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt ist.
Die in der Beschreibung verwendeten Hinweise auf "vorn", "rückwärtig", "rechts" und "links" beziehen sich auf die Fahrtrichtung der Maschine im Betrieb. Entsprechend Fig. 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler mit einem Reihenschneid-Vorsatzgerät 1 versehen, das auf einer Basiseinheit 2 angebaut ist. Die Basiseinheit 2 umfaßt übliche Zuführungswalzen 3 und einen nicht gezeigten Messerkopf und ist auf zwei Antriebsrädern 4 und zwei lenkbaren Rädern 5 abgestützt. Die Basiseinheit umfaßt ferner ein Motorabteil· 6 und einen Fahrerstand 7 mit Fahrersitz, Lenkrad und verschiedenen Steuerhebeln. Der Messerkopf und die Zuführungswalzen 3 der Basiseinheit werden auf übliche Weise über Zahnräder und Treibriemen von dem Motor aus angetrieben. Gehäckseltes Erntegut
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wird über einen Abwurfbogen 8 in einen nicht gezeigten Anhänger oder dgl. befördert.
Entsprechend Fig. 2 bis 4 umfaßt das Vorsatζgerät einen im allgemeinen rechteckigen Rahmen, der aus einem hohlen Hauptquerträger 9, einem Hilfsquerträger 11 und zwei unter Abstand zueinander verlaufenden Seitenträgern 12 besteht, die nach vorn zueinander divergierend angeordnet sind und zwischen denen die Querträger angeschlossen sind. Auf dem Rahmen sind vier Antriebsmoduln angeordnet, und zwar rechte und linke äußere Moduln 13 und 14 sowie zwei mittlere Moduln 15 und 16. Der mittlere Antriebsmodul 15 bildet mit dem rechten Antriebsmodul 1-3-eine Stengelaufnahmebahn 17 mit einer Öffnung 18, während der mittlere Antriebsmodul 16 mit dem linken Modul 14 eine Aufnahmebahn 19 mit einer vorderen öffnung bildet, wobei die vorderen Enden der Moduln abgewinkelt sind, um die Öffnungen 18 und 21 zu bilden.
Abgesehen von Unterschieden im Umfangsverlauf entsprechend der Draufsicht nach Fig. 2 zwischen den vier Antriebsmoduln 13 bis 16 ist ihr jeweiliger Aufbau gleich und umfaßt jeweils ein geschlossenes Gehäuse mit einer Bodenwand 22, einer Deckwand 23, Seitenwänden 24 und Endwänden 25. In jedem Gehäuse befindet sich eine Antriebseinrichtung für fünf Förderer 26, deren Bahnen einander überlappen und die oberhalb der Deckwand 23 des Gehäuses angeordnet sind. Die Antriebseinrichtung umfaßt einen Zahnradgetriebezug, der im Betrieb in Fett eingetaucht ist, das die erforderliche Schmierung gewährleistet, aber die Notwendigkeit einer genauen Gehäuseabdichtung beseitigt, die bei der Verwendung von öl als Schmiermittel notwendig wäre. Die Zahnräder können
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aus der billigsten Bauart bestehen, wobei der Getriebezug von einem Eingangszahnrad 29 aus angetrieben wird, das auf einer Eingangswelle 31 sitzt, die über Lager 32 in einem an der Deckwand 23 des Gehäuses gemäß Fig. 3 befestigten Tragteil 33 gehalten ist. Das untere Ende der Eingangswelle 31 trägt ein Kegelrad 3 4 unterhalb der Boden 22 des Gehäuses, während auf dem oberen Ende der Welle der erste Förderer 2 6 sitzt, der entsprechend Fig. 2 die Form eines dreiflügligen Sternrades 35 besitzt.
Die Eingangswelle 31 treibt die anderen vier Förderer an, und zwar über das Eingangszahnrad 29, Zwischenräder 3 (von denen in Fig. 3 nur eines gezeigt ist) und Antriebsräder 37, die auf Wellen 38 aufgekeilt sind, welche in oberen und unteren Lagern 39, 4o in der Deck- und Bodenwand 23 bzw. 22 gelagert sind und an ihren oberen Enden die Förder 2 6 tragen. Die Lager 4o sind in einem Lagergehäuse 41 gehalten. In diesen vier Fällen sind auf jeder Welle 38 zwei Sternräder 35 unter axialem Abstand angeordnet. Man erkennt aus Fig. 3, daß das rechte einzelnes Sternrad 35 (das hinterste Sterinrad bezüglich der gesamten Maschine) zwischen zwei Sternräder 35 des nächsten Förderers 2 6 hineinragt, wobei diese beiden Sternräder wiederum zwischen zwei Sternräder 35 des nächsten Förderers 26 hineinragen usw. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß der eine Förderer 26 das Erntegut aus dem vorangehenden Förderer herausholt und entfernt, das sonst gegebenenfalls um die vorangehenden Sternräder sich herumwickeln würde. Man erkennt, daß der linke vorderste Förderer 2 6 ein zusätzliches Sternrad 35' aufweist, der sich bis unter das obere Sternrad 3 5 des benachbarten Förderers 26 erstreckt.
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Die Antriebswelle 38 für den Förderer, der dem vordersten Förderer benachbart ist, ist langer als die anderen und trägt unterhalb der Bodenwand 22 des Gehäuses ein rotierendes Messer 42, das mit einer Mehrzahl radial gerichteter Schneiden 43 versehen ist, die mit einer Schneidschiene 44 zusammenwirken, die auf einer Teil des Lagergehäuses 41 bildenden kurzen Strebe 45 befestigt ist. Fig. 2 zeigt, daß zwei Streben 45 und Messerschienen vorgesehen sind, und zwar jeweils eine für den rechten Antriebsmodul 13 und den damit zusammenwirkenden mittleren Modul 15 und die anderen für den linken Antriebsmodul und den zugeordneten mittleren Modul 16.
Die Antriebsmoduln 13 bis 16 sind jeweils auf dem Rahmen mit dem Hauptquerträ(ger 9 an der Stelle 46 und mit dem Hilfsquerträger 11 an der Stelle 47 verschraubt. Um die Ausrichtung und Aufnahme des jeweiligen Antriebsmoduls auf dem Rahmen zu unterstützen, sind an der Gehäusebodenwand 22 Paßstifte 48 vorgesehen, die in öffnungen 49 der Querträger 9 und 11 aufgenommen werden. Der Hauptquerträger 9 besitzt einen C-förmigen Querschnitt, in dem eine Hauptantriebswelle 51 untergebracht ist, auf deren linken Ende (Fig. 2) ein Kettenrad- 52 befestigt ist, dem von einem Kettentrieb der Basiseinheit 2 Antriebsleistung übertragen wird. Die Welle 51 trägt vier Kegelräder 53, die mit zugeordneten Kegelrädern 34 auf den Eingangswellen 31 der Antriebsmoduln 13 bis 16 in Eingriff stehen. Um die gegenläufige Drehbewegung der Förderer 26 auf den gegenüberliegenden Seiten einer jeweiligen Stengelaufnahmebahn 17, 19 zu erzielen, sind die Kegelräder 53 auf gegenüberliegenden Seiten der zugeordneten Kegelräder 34 angeordnet bzw. stehen mit den gegenüberliegenden Seiten dieser Kegelräder in
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Eingriff (Fig, 2). Die Welle 51 ist in unter seitlichem Abstand angeordneten Lagern 54 abgestützt und gelagert.
Das Vorsatzgerät 1 ist mit festen Bodenplatten 55 ausgestattet, die unterhalb der Stengelaufnahmebahnen 17 und 19 angeordnet sind und deren Bodenwand bilden, wobei die vorderen Enden dieser Bodenplatten in Form aufwärts und rückwärts geneigt verlaufender Rampen 5 6 (Fig. 3) vorliegt. Die beiden äußeren Antriebsmoduln 13 und 14 sind jeweils mit unabhängigen Schutzabdeckungen 57 versehen, während die beiden mittleren Moduln 15 und 16 eine gemeinsame Schutzabdeckung 58 besitzen. Die vorderen Enden der Schutzabdeckungen 5 7 und 58 sind mit nach vorn verjüngten Nasen 59 bzw. 61 versehen, an denen Gleitschuhe 62 angeordnet sind, und die vorderen Enden der Antriebsmoduln 13 bis 16 sind durch winklig verstellbare Gleitkufen 63 unterstützt, die an dem Hilfsquerträger befestigt sind. Die sonst offene Unterseite des Hauptquerträgers 9 ist durch eine Platte 64 verschlossen.
Das Vorsatzgerät 1 ist zum lösbaren Anbau an der Basiseinheit 2 vorgesehen, wobei die Halteeinrichtung zwei an den gegenüberliegenden Seiten der Basiseinheit befestigte waagerechte Tragbolzen 65 (Fig. 3) aufweist. Einer dieser Tragbolzen 65 trägt eine querverlaufende Zwischenwelle 66 mit zwei Kettenrädern 75 und 76, um die Antriebsleistung von der Basiseinheit 2 entsprechend Fig. 2 auf das Vorsatzgerät 1 zu übertragen. Auf die Tragbolzen 6 5 werden Klammern 67 aufgeschoben, die an mit dem Hauptquerträger 9 des Rahmens sitzenden Armen 6
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des Vorsatzgerätes 1 befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht eine begrenzte Schwenkbewegung des Vorsatzgerätes bezüglich der Basiseinheit 2. Das Anheben des Vorsatzgerätes 1 bezüglich der Basiseinheit 2 wird mit Hilfe eines Hubrahmens 69 bewerkstelligt, der an der Stelle 71 der Basiseinheit gelenkig ist und zwei nach vorn gerichtete Arme 72 mit Rollen 73 an den vorderen Enden aufweist, die sich an die Unterseite der Seitenträger 12 des Rahmens des Vorsatzgerätes anlegen, sowie durch einen nach oben gerichteten Arm 74, dessen oberes Ende an einen nicht gezeigten, an der Basiseinheit angelenkten Hydraulikzylinder angeschlossen ist. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders wird der Kubrahmen um seine Schwenkachse 71 verschwenkt und somit auch das Vorsatzgerät 1 um die Tragbolzen 65 winklig ver- stellt. Beim Anbau 'des Vorsatzgerätes werden die auf die Tragbolzen 65 aufgeschobenen Klammern 67 jeweils durch einen in Fig. 3 nicht gezeigten Steckbolzen oder durch eine Schraube verschlossen. Das vordere Ende des Vorsatzgerätes 1 läßt sich auf diese Weise in Vertikalrichtung verstellen, um die vorderen Schuhe 62 in der erforderlichen Höhe oberhalb der Bodenebene zu halten. Die Gleitkufen 63 können so eingestellt werden, daß sie die Bodenoberfläche berühren, jäamit das Vorsatzgerät über Bodenunebenheiten hinweg angehoben werden kann. Bei dieser selbsttätigen Schwenkbewegung des Vorsatzgerätes kann es sich zeitweilig von dem Hubrahmen 69 abheben, bleibt jedoch dann an den Tragbolzen 65 gehaltert.
Im Betrieb des Feldhäckslers werden die Stengelaufnahmebahnen 17 und 19 mit den entsprechenden Pflanzreihen des stehenden Erntegutes ausgerichtet, so daß bei der
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Vorwärtsfahrt der Maschine das Erntegut zunächst in die vorderen öffnungen 18 und 21 entsprechend Fig. 1 und 2 hineingelangt, um danach von den vordersten Förderern 2 erfaßt und durch die rotierenden Messer 42 in Verbindung mit den Schneidschienen 44 abgeschnitten zu werden. Das abgeschnittene Erntegut wird dann entlang der zugeordneten Aufnahmebahn 17 oder 19 durch die anderen rotierenden Förderer weiterbefördert, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmebahn angeordnet sind, und dann den Einzugswalzen 3 und der Häckselvorrichtung zugeführt. Wie Fig. 2 zeigt, überlappen die Bahnen der sich drehenden Förderer 2 6 eines Antriebsmoduls 13 oder 14 die Bahnen der Förderer 26 des zugeordneten Moduls 15 bzw. 16 im Bereich der dadurch gebildeten Aufnahme- oder Förderbahnen bzw. 19. Dazu ist es erforderlich, daß die Förderer 26 in zeitlicher Beziehung zueinander angetrieben werden, um die Notwendigkeit zu umgehen, die gegenüberliegenden Förderer in verschiedenen Ebenen zueinander anzuordnen. Die zeitlich abgestimmte Antriebsbeziehung zwischen den Antriebsmoduln 13 bis 16 wird mit Hilfe der durch die Zahnräder gebildeten Getriebezüge erreicht.
Sollte einer der Antriebsmoduln 13 bis 16 aus irgendeinem Grund ausfallen, so wird er von den Haupt- und Querrahmenträgern 9 und 11 abgeschraubt, nachdem die jeweilige Schutzabdeckung 57 oder 58 beseitigt worden ist, und braucht dann nur noch vom Rahmen abgehoben zu werden. Beim Anheben eines Moduls kommt das Kegelrad 34 mit dem zugeordneten Kegelrad 53 auf der Hauptantriebswelle 51 außer Eingriff. Danach wird ein Ersatz-Antriebsmodul eingesetzt, wobei die Paßstifte 48 eine schnelle, sachgerechte Ausrichtung unterstützen. Das Auswechseln eines
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Moduls ist somit äußerst einfach, wodurch die Maschinenstillstandszeit auf einen Kleinstwert verkürzt wird. Der Maschinenführer braucht für diese Arbeit keine besonderen Kenntnisse über den Aufbau der Antriebsmoduln zu besitzen, wie es der Fall wäre, wenn anstelle des Auswechselns eine Reparatur erforderlich wäre.
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Claims (8)

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003 SPERRY N.V. 821o Zedelgem / Belgien - S 529 - Patentansprüche
1. Reihenschneid-Vorsatzgerät für eine Erntemaschine, mit einem Rahmen und einem oder mehreren Stengel- oder Stauden-Aufnahmebahnen, entlang denen das einzubringende Erntegut im Betrieb der Maschine hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahmebahn (17, 19) durch zwei beiderseits der zugeordneten Aufnahmebahn angeordnete Antriebsmoduln (13 bis 16) gebildet wird, jeder Antriebsmodul ein am Rahmen lösbar befestigtes und sich im allgemeinen in Maschinenlängsrichtung erstreckendes Gehäuse (22 bis 25) aufweist, in dem Antriebsmittel (37) untergebracht und auf dem an die Antriebseinrichtungen angeschlossene rotierende Förderer (26) angeordnet sind, die in die zugeordnete Aufnahmebahn (17, 19) hineinragen, und daß die Antriebsmoduln (13 bis 16) zum Zweck von Reparaturarbeiten oder des Ersatzes einzeln abnehmbar sind.
2. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahnen der auf einem Gehäuse eines der einander zugeordneten Antriebsmodulen (13, 15 bzw. 14, 16) angeordneten Förderer
(26) die Umlaufbahnen der Förderer überlappen, die
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auf dem anderen Gehäuse der beiden Antriebsmoduln angeordnet sind.
3. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (22 bis 25) jeweils einen geschlossenen Aufbau besitzen, in dem ein Schmiermittel enthalten ist.
4. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen der einzelnen Antriebsmoduln (13 bis 16) Zahnräder (37) enthalten, über die die Förderer (26) in zeitlicher abgestimmter Beziehung zueinander angetrieben sind.
5. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine im allgemeinen rechteckige Bauart aufweist und einen Hauptquerträger (9) und einen Hilfsquerträger (11) umfaßt, die durch zwei, sich im allgemeinen in Maschinenlängsrichtung erstreckende und unter Abstand angeordnete seitliche Träger (12) miteinanderverbunäen sind, und daß die Antriebsmoduln (13 bis 16) jeweils an oder in der Nähe ihres einen Endes mit dem Hauptquerträger (9) und zwischen, ihren Enden . mit dem Hilfsquerträger (11) verbunden sind* ;
6. Reihenschneid-Vorsatzgerät, nach Ansp^ch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen für jeden Antriebsmodul Ausricht- oder Positioniereinrichtungen (4 8 bzw. 49) vorgesehen sind.
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7. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht- oder Positioniereinrichtungen Paßstifte umfassen.
8. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptquerträger (9) hohl ausgeführt und in seinem Innern eine für sämtliche Antriebseinrichtungen der Antriebsmoduln gemeinsame Hauptantriebswelle (51) gelagert ist, auf der Zahnräder (53) sitzen, die mit auf jeweils einer Eingangswelle (31) für die entsprechenden Antriebseinrichtungen (37) befestigten Zahnrädern (34) in Eingriff stehen, wobei sich die einzelnen Eingangswellen (31) jeweils durch eine Wand des Hauptquerträgers (9) hindurch in den zugeordneten Antriebsmodul erstrecken.
9. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (51) an ihrem einen Ende ein Kettenrad (52) trägt, das an einen Kettenantrieb anschließbar ist, der Teil der Erntemaschine bildet, an den das Vorsatzgerät (1) angebaut ist.
1o. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des hohl ausgeführten Hauptquerträgers gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschlossen bzw. verschließbar ausgebildet sind.
. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (26)
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der einzelnen Antriebsmoduln (13 bis 16) einander überlappende Umlaufbahnen besitzen und oberhalb des Modulgehäuses höhenmäßig zueinander versetzt sind, um Raum für die gegenseitige Überlappung zu bilden.
12. Reihenschneid-Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer
(26) ein Stern- oder Speichenrad (35) aufweist, das über eine von den Antriebseinrichtungen (37) des zugeordneten Antriebsmodul aus über eine Stummelwelle (3 8) angetrieben ist, die sich durch eine Wand des Gehäuses des Antriebsmoduls hindurch erstreckt.
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DE19803016903 1979-05-04 1980-05-02 Reihenschneid-vorsatzgeraet Granted DE3016903A1 (de)

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GB7915557A GB2048039B (en) 1979-05-04 1979-05-04 Row crop attachment

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DE3016903A1 true DE3016903A1 (de) 1980-11-13
DE3016903C2 DE3016903C2 (de) 1989-05-24

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US (1) US4291523A (de)
DE (1) DE3016903A1 (de)
FR (1) FR2455424A1 (de)
GB (1) GB2048039B (de)
IT (1) IT1193530B (de)

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