DE2848318A1 - Geregelte ablenkschaltung - Google Patents

Geregelte ablenkschaltung

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Description

ECA 72 252 S/Eu
ECA Corporation
Ser.JNo. 849 221
vom 7· November 1977
Geregelte Ablenkschaltung
Die Erfindung betrifft Eegelschaltungen für Fernsehempfänger und bezieht sich insbesondere auf einen Eegler mit Kurzs chluß s chut ζ.
Bei vielen horizontalen SCE-Ablenkschaltungen wird Energie von einer BetriebsSpannungsquelle mit der Spannung B+ über eine Eingangsdrossel zum Ablenkkreis gekoppelt, wobei die Drossel mit dem umschaltenden Schalter des Ablenkkreises gekoppelt ist. Konventionelle Eegler für derartige Schaltungen enthalten sättigbare Drosseln, deren Induktivität so gesteuert wird, daß eine Eegelung erreicht wird, oder sie enthalten verschiedene Arten von Schaltanordnungen.
Eine Art eines bekannten Seglers liefert eine Vorwärtsregelung des Eingangsbetriebsstromes. Bei diesen "Vorwärtsreglern ist ein gesteuerter Silizium-Gleichrichter in Serie mit der B+ -Speisequelle und der Eingangsdrossel gekoppelt. Ein phasengesteuerter Oszillator, der auf den Energiewert in der Ablenkschaltung anspricht, schaltet den gesteuerten Silizium-Gleichrichter in den Leitzustand während des Umschaltintervals in jedem Ablenkzyklus. Der Silizium-Gleichrichter wird während des nicht schaltenden Intervals ge-
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sperrt, da die Spannung an dem umschaltenden Schalter den Strom durch die Eingangsdrossel und den Silizium-Gleichrichter unter den Haltestromwert des Silizium-Gleichrichters abfallen läßt. Eine Regelung wird durch Änderung der Einschaltzeit des Silizium-Gleichrichters erreicht, wodurch der durch die B+-Speisequelle zur Ablenkschaltung gelieferte Energiewert geregelt wird.
Da der Silizium-Gleichrichter des Reglers durch die Umschaltspannung abgeschaltet wird, ist ein weiterer Schaltkreis erforderlich, der als Eestkörperschaltkreis-Unterbrecher fungiert, um einen Kurzschluß-Schutz zu schaffen, falls die TJmschaltspannung nicht ausreichen sollte, damit der Silizium-Gleichrichter gesperrt wird oder falls diese Umschaltspannung aufgrund eines kurzgeschlossenen Umschalters vollständig fehlt. In bekannten Schaltkreisen ist eine weitere SCR-Einheit enthalten, die in Serie zwischen dem Ausgang der Gleichrichterschaltung der VechseIstromleitung und dem B+ -Filterkondensator liegt. Wenn die Umschaltspannung verschwindet oder ein zu hoher Betriebsstrom gezogen wird, werden von dem SCR-Leistungsschalter Auftastsignale entfernt, wodurch der Energiespeisekreis geöffnet wird. Eine derartige Schutzschaltung erfordert zwei Leistungselemente, die im Stande sind, mit relativ großen Strömen zu arbeiten, die durch diese Leistungselemente durchfließen, sowie mit relativ hohen Spannungen, die diesen Leistungselementenaufgeprägt werden. Es ist wünschenswert, einen Schaltkreis zu entwickeln, welcher das Erfordernis an zwei relativ großen und teuren gesteuerten Silizium-Gleichrichtern dadurch beseitigt, daß die beiden Regler- und Leistungsschalter-Sunktionen in einer Schaltung kombiniert werden, welche nur ein einziges Leistungselement erfordert.
Ein anderer, bekannter Schaltkreis kombiniert die Funktion der Vorwärtsregelung und des Schutzes durch den Leistungsschalter in Form einer einzigen Transistoreinheit, die in Serie zu der nicht geregelten B+ -Speisequelle und dem Eingangsdrosselwiderstand der horizontalten SÖR-Ablenkschaltung liegt. . Ein moduliertes Signal, das auf die Tran-
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sistorbasis gekoppelt wird, schaltet den Transistor während des TTmschaltintervalls in den EIW-Zustand und schaltet den Translator während des nicht umschaltenden Intervalls in den AUS-Zustand, wodurch eine Regelung geschaffen wird. Sollte eine !"ehloperation vorliegen, werden die Basissignale entfernt, wodurch ein Schutz durch einen Leistungsschalter erreicht wird.
Wird der Transistor im Formalbetrieb abgeschaltet anstelle in den AUS-Zustand umgepolt zu werden, d.h. anstelle der Verwendung der TJmschalt- oder Wende spannung zur Verringerung des Stromes im Kollektor-Emitter-Weg des Transistors auf lull und Vorspannung dieses Übergangs in Kückwärtsrichtung, müssen relativ große Ströme unter normalen Bedingungen fließen, wenn der Transistor abgeschaltet bzw. gesperrt ist, was einen Transistor erforderlich macht, der imstande ist, dieser Abschaltbelastung zu widerstehen. Der Kollektorstrom muß außerdem in ein dämpfendes Dämpfungsnetzwerk geführt werden, welches in unerwünschter Weise den Kollektorstrom auch unter normalen Bedingungen verbraucht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine geregelte Ablenkschaltung eine Ablenkwicklung auf. Eine Ablenkschaltung ist mit der Ablenkwicklung zur Erzeugung eines Abtaststromes in der Ablenkwicklung gekoppelt. An einem ersten Anschluß der Ablenkschaltung wirdieine Spannung der Ablenkfrequenz erzeugt.· Eine Betriebsspannungsquelle liefert Energie zur Ablenkschaltung. Eine erste Sensorein-heit ist an eine Quelle für eine Spannung gekoppelt, welche für den Energiepegel in der Ablenkschaltung repräsentativ ist, und erzeugt ein Fehler signal. Eine Steuereinheit, welche auf das Fehlersignal anspricht, liefert erste und zweite Steuersignale.
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Eine steuerbare Schalteinrichtung ist mit der Betriebsspannung squelle und der erste Anschluß zur Lieferung des Betriebsstroms über die steuerbare Schalteinrichtung mit der Ablenkschaltung gekoppelt. Ein Steueranschluß der steuerbaren Schalteinrichtung ist mit der Steuereinrichtung gekoppelt. Ein erster Teil der ablenk, frequenten Spannung schaltet die steuerbare Schalteinrichtung in den AUS-Zustand um. Das erste Steuersignal schaltet die steuerbare Schalteinrichtung in den Leitzustand, um unter nor malen Bedingungen die Dauer des Leitzustands der steuerbaren Schalteinrichtung während jedes Ablenkzyklus zu modulieren, wodurch die !energiequelle, die mit der Ablenkschaltung gekoppelt ist, geregelt wird. Das zweite Simersignal schaltet die steuerbare Schalteinrichtung unter Störungsbedingungen ab, wenn die Ablenkratengeschwindigkeit kein Umschalten der steuerbaren Schalteinrichtung in den AUS-Zustand vor dem Auftreten des zweiten Steuersignals bewirkt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Ablenkschaltungsreglers zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Ablenkschaltungsregler nach der Erfindung,
Figur 2 und 3 Signale, die in der Schaltung nach Figur 1 auftreten,
Figur 4- eine abgewandelte Ausführungsform des Ablenkschaltungsregler ,
Figur 5 Signale, die ia der Schaltung nach Figur 4- auftrete^ und
Figur 6 und 7 andere Reglerschaltungsabschnitte nach der Erfindung.
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Nach Figur 1 ist eine ungeregelte B+ -Spannungsquelle, die beispielsweise 300 Volt (Gleichstrom) an einem Eingangsanschluß 21 liefert, über einen Strom-Begrenzungswiderstand 22 und eine Diode 23 an einen Eingang eines Schaltelements 24 einer Regelschaltung 35 angeschlossen, wobei das Schaltelement 24 beispielsweise als Regeltransistor dargestellt ist. Das Leiten des Schaltelements 24 und der Betrieb der Regelschaltung 35 werden im folgenden erläutert. Parallel zur Diode 23 und dem Transistor 24 ist ein Netzwerk, bestehend aus einem Kondensator 25 und einem Widerstand 26, geschaltet, welches Einschwingvorgänge dämpft. Der Emitter des Transistors 24 ist an den Eingangsdrosselwiderstand einer horizontalen SGR-Ablenkschaltung 28 gekoppelt.
Die Horizontal - Ablenkschaltung 28 weist einen Kommutierungs-S.chalter 29 auf, der einen gesteuerten Silizium-Gleichrichter 30 und eine entgegengesetzt gepolte Diode 31 enthält, sowie eine reaktive Kommutierungs-Schaltung 36, die eine . Kommutierungs- · Drossel 32 und einen Kondensator 33 und einen Rücklauf-Kondensator 34 enthält, der in der i Figur 1 als Beispiel gezeigten Anordnung vorgesehen ist. Außerdem ist ein Rücklauf-Schalter 37? welcher einen gesteuerten Silizium-Gleichrichter 38 und eine entgegengesetzt dazu gepolte Diode 39 aufweist und eine Serienkombination aus einer horizontalen Ablenkwicklung 40 und einem ein "S" bildenden Kondensator 41 vorgesehen. Eine Serienschaltung aus einer Primärwicklung 42a eines horizontalen Ausgangsübertragers 42 und einem Entkopplungskondensator 43 ist mit der Ablenkwicklung 40 gekoppelt. Eine Tertiärwicklung 42b ist an einen Hochspannungskreis 44 zur Lieferung einer Hochspannung angeschlossen.
Die Horizontal·*· Ablenkschaltung 28 arbeitet auf übliche Weise. Wie aus Figur 2a hervorgeht, wird ein Auftastimpuls zum Zeitpunkt t , dem Beginn des umschaltenden bzw. Kommutierungs - Intervalls, auf die Steuerelektrode des
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Kommutierungs SGE 30 von dem in Figur 1 nicht gezeigten horizontalen Oszillatorkreis gekoppelt. Die Spannung am Kommutierungsschalter 29 ist in Figur 2b mit V™ dargestellt und beträgt während des Leitzustands des Schalters
29 während des Kommutierungsintervalls t - tp etwa null Volt.
Das Rücklaufintervall beginnt etwas später gegenüber dem Zeitpunkt t , wenn der Rücklauf-Schalter 37 geöffnet wird, da die umlaufenden Ströme in der reaktiven Kommutierungsschal-cung 36 zuerst den Rücklauf-Gleichrichter 38 abschalten und dann die Diode 39 in Rückxtfärtsrichtung vorspannen. Das Rücklaufintervall beginnt kurz vor dem Ende des Kommutierungsintervalls, wenn sich der Rücklauf-Schalter 37 schließt, da die zirkulierenden Ströme in der Schaltung 36 die Diode 39 in den Leitzustand in Vorwärtsrichtung vorspannen. Gegen die Mitte des RücklaufIntervalls steuert ein Auftastsignal von einem übliehen,nicht dargestellten Schaltkreis den Silizium-Gleichrichter 38 zum geeigneten Augenblick in den Leitzustand.
Das Kommutierungsintervall endet zum Zeitpunkt t~, wenn die zirkulierenden Ströme den Kommutierungsschalter 29 durch Vorspannung der Diode 31 in Rückwärtsrichtung umschalten. Aus Figur 2b geht hervor, daß das Nicht-Kommutierungsintervall zwischen den Zeitpunkten tp und t^ liegt. Zum Zeitpunkt to wird ein weiterer Auftastimpuls an den Silizium-Gleichrichter
30 angelegt, wodurch wieder ein Kommutierungsintervall eingeleitet wird.
Die Energie von der B+ -Speisequelle wird in der Eingangsdrossel 27 während eines Teils des Kommutierungsintervalls gespeichert und während des Nicht-Kommutierungsintervalls an die Ablenkschaltung 28 geleitet. Die Energiemenge, die in der Eingangsdrossel 27 gespeichert wird, wird durch die Zeit des Leitzustandes des Regeltransistors 24 bestimmt. Die Regelung wird dadurch erreicht, daß die Einschaltzeit des Transistors 24- während jedes Ablenkzyklus durch eine Steuerschaltung 45 hinsichtlich des Phasenwinkels moduliert wird.
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Ein erster Eingang 46 der Steuerschaltung 4-5 liefert Synchroni si er impulse 47 einer Horizontal - Oszillator schaltung an einen Phasenwinkel-Modulator 48 der Steuerschaltung 4-5. Ein Fehler signal V-g, welches für den Energiewert in der Ablenkschaltung 28 repräsentativ ist, wird an einen Eingang 4-9 angelegt. Die Fehler spannung wird am Ausgang eines Komparators 50 einer Sensorschaltung 60 erhalten, welche eine Bezugsspannung Vn an einer Klemme 51 mit einem Horizontal - Rücklaufimpuls 52 einer Klemme 53 vergleicht, der von einer Sekundärwicklung 4-2c des H-orizontal -
- Ausgangsübertragers 24- erhalten wird. Die Größe des Rücklaufimpulses 52 ist eine Funktion sowohl der Größe der B+ -Spannung, die sich mit Schwankungen der Energie der Wechselstromleitung variiert, als auch der Hochspannungsanoden-Strahlstrombelastung und anderer Strombelastungen
, die an den Horizontal - Ausgangsübertrager gekoppelt sind.
Steuersignale 59 äes Phasenwinkel-Modulators 4-8 an Klemmen 54- und 55 werden einer Primärwicklung 56a eines Steuertransformators 56 zugeführt. Eine Sekundärwicklung 56b des Steuertransformators 56 ist zwischen den Basisanschluß und den Emitter des Regeltransistors 24- über ein signalformendes Netzwerk geschaltet, das aus einem Widerstand 57 und einem Kondensator 58 besteht.
Aus den Figuren 2c und 2d geht hervor, daß zum Zeitpunkt t^, der innerhalb des Kommutierungsintervalls tQ-t2 liegt, ein erster Einschalt-Signalabschnitt 59a der Steuersignalge 59 <3.sn Regeltransistor 24- in einen ersten leitenden Zustand für ein gesättigtes (vollständiges) Leiten vorspannt. Ein positiver Basisstrom beginnt am Zeitpunkt t^ zu fließen, wie dies aus Figur 2d hervorgeht. Wenn der Transistor 24 leitend ist, wird die Spannung B+ der Eingangsdrossel 27 aufgeprägt. Ein ansteigender Strom zum Betrieb in Vorwärtsrichtung fließt durch den Transistor 24 und die Eingangsdrossel 27 für den verbleibenden Zeit-
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raum des Kommutierungsintervalls t^-tp, was in Figur 2 gezeigt ist.
Zum Zeitpunkt tp öffnet der Kommutierungs-Sohalter 29,und die Kommutierungsspannung V,™ erhöht sich im wesentlichen auf dengleichen Wert wie die Spannung am Kommutierungs- Kondensator 33, wenn ein relativ kleiner Spannungsabfall an der Kommutie:ningsdrosseL32 vernachlässigt wird. Eine Spannung entgegengesetzter Polarität - deren Wert gleich der Kommutierunsspannung VKS minus der Spannung B+ ist - wird an der Eingangsdrossel 27 erzeugt und schaltet das Schaltelement 24- in Form des Regeltransistors zum Zeitpunkt W in den AUS-Zustand um. Wie Figur 2e zeigt, nimmt der in Vorwärts-Betriebsrichtung fließende Strom durch den Transistor 24 und die Drossel ab, bis zum Zeitpunkt t^ der Strom seine Richtung umzukehren versucht, an welchem Zeitpunkt der Transistor in den AUS-Zustand umgeschaltet wird. Zu beachten ist, daß am Zeitpunkt t-, sich der Transistor 24 noch in seinem ersten Leitzustand befindet, weil der Einschalt-Signalabschnitt 59a des Steuersignals 59 den Transistor 24 noch in Vorwärtsrichtung vorspannt, um zu leiten. Die umgekehrte Spannung an den Kollektor-Emitter-Anschlüssen des Transistors 24 gestattet jedoch keinen Leitzustand durch einen Strom in Vorwärtsrichtung. Die Diode 23 ist derart gepolt, daß ein Leitzustand in Rückwärtsrichtung über den Basis-Kollektor-Weg des Transistor 24 verhindert wird.
Zum Zeitpunkt k bewirkt ein zweiter Abschalt-Signalabschnitt 59b des Steuersignals 59 eine Vorspannung der Basis-Emitter-Anschlüsse des Transistors 24 in Rückwärtsrichtung, so daß der Transistor in einen zweiten Zustand, einen nicht leitenden Zustand, geschaltet wird. Ein Strom kann nicht weiterhin durch den Transistor 24 fließen, auch wenn die Vorspannung in Rückwärtsrichtung an den Kollektor-Emitter-Anschlüssen entfernt werden sollte. Der Modulator 48 ist so aufgebaut, daß die Pulsdauer At zwischen den
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Zeitpunkten t/i - t^ des Eins ehalt signals 59a ausreichend groß ist, daß es sich über den Zeitpunkt t,,an welchem eine Kommutierung in den AUS-Zustand erfolgt, unter normalen Betriebsbedingungen hinaus erstreckt. Warum ein derartiger Aufbau erwünscht ist, wird im folgenden noch beschrieben.
Eine Phasenwinkelmodulation zur Regelung wird durch eine Impuls-, lagenmodulation des Einschalt-Signals 59a erreich, wodurch die Einschaltzeit des Transistors 24- variiert xvird. Im folgenden wird die Situation einer niedrigen Leitungsspannung (der Wechselstromleitung) betrachtet, wobei die Spannung B+ niedriger als die Kennspannung B+ ist. Die Größe der Rücklaufimpulse nimmt ab, wodurch die Pehirspannung in einer Richtung geändert wird, die den Start des ersten Signalabschnitts 59a in Richtung des Zeitpunktes t vorverlagert, dem Beginn des Umschaltintervalls. Wie in den Figuren 2f und 2g gezeigt ist, liegt der Start des Leitens des Transistors 24 zum Zeitpunkt t* ' vor, der zum Zeitpunkt t* vorverlagert ist, dem Start des Leitens für eine Nennspannung B+.
Da die Spannung, die der Drossel 27 aufgeprägt wird, geringfügig unter den Bedingungen für niedrige Leitungsspannung gegenüber der Spannung ist, die bei Nennleitungsbedingungen vorliegt, ist die Neigung des Betriebsstroms nach Figur 2g zwischen den Zeiten t' - to weniger steil als die entsprechende Neigung in Figur 2e. Weil, die Eimschalt-Zeit auf den Zeitpunkt t^' vorverlagert ist, ist der Spitzenstrom, der am Zeitpunkt to erreicht wird, dem Ende des Umschaltintervalls, im wesentlichen gleich dem Strom, der in Figur 2e für die Nennleitungsbedingungen erreicht wird. Der Energiewert, der in der Drossel 27 gespeichert wird, ist im wesentlichen der gleiche,unabhängig von Wechselstrom-Leitungsänderungen, wodurch der Energiewert, welcher der Ablenkschaltung 28 zugeführt wird, geregelt wird.
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Der Transistor 24 wird zum Zeitpunkt t-,1 in den AUS-Zustand umgeschaltet, wobei dieser Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt t^ auftritt, und der zweite Abschalt-Signalabschnitt 59b des Steuersignals 59 tritt zum Zeitpunkt t^' auf, welcher vor dem Zeitpunkt t^. liegt. Die Dauer At des Einschaltsignals 59a bleibt jedoch zwischen den Zeiten t^ ' - t^,1 unverändert. Es ist zu beachten, daß eine Phasenwinkelmodulation ähnlicher Art unter Bedingungen von sich ändernder Strahlstrombelastung vorliegt.
Durch "Verwendung eines Schaltungselements, das sowohl auf die Einschalt- und Ausschalt-Signale anspricht, kann ein Kurzschlußschutz ohne dem Erfordernis einer zweiten, leistungsbemessenen Einrichtung erhalten werden, wie dies im folgenden erläutert wird. In der Eegierschaltung 35 ist eine Serienschaltung aus einer Diode 61 und einem Dämpfungs-und Eückkopplungswiderstand 62 vorgesehen. Die Kathode der Diode 61 ist an eine Verbindung zwischen der Drossel 27 und dem Emitter des Transistors 24 angeschlossen. Es wird im folgenden als Beipsiel ein Stör-Zustand betrachtet, in welchem der Kommutierungsschalter 29 während des Betriebs durch Kurzschluß versagt. Wie in Figur 3c gezeigt ist, bewirkt ein Einschalt-Signal 59a zum Zeitpunkt t^ eine Torspannung des Transistors 24 in Vorwärtsrichtung in den gesättigten Leitzustand, wobei der Betriebsstrom in.einem ersten Hauptleitweg fließt, der den Kollektor-Emitter-Weg des Transistors 24 enthält. Der durch den Transistor 24 fließende Strom beginnt anzusteigen, wie in Figur 3d dargestellt ist. Da der Schalter 29 kurzgeschlossen ist, tritt keine Kommutierungsspannung zum Zeitpunkt t, auf, um den Transistor 24 in den ATJS-Zustand umzuschalten, wie in Figur 3b dargestellt ist. Der Strom erhöht sich weiterhin, jedoch nicht unendlich. Zum Zeitpunkt t^ beendet das Ausschalt-Signal 59b den Leitzustand des Transistors 24, wobei der Strom in dem Transistor kurz danach auf null abfällt.
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Um die Stromleitung durch den Drosselwiderstand 27 "beizubehalten, geht die Spannung an der Kathode der Diode 61 zum Zeitpunkt t^, ausreichend ins Negative, um die Diode 61 in Vorwärtsrichtung vorzuspannen, damit ein zweiter Hauptleitweg geschaffen wird, wenn der durch den Transistor 24 fliessende, plötzlich verringerte Strom die Drossel 27 die Spannung mit dieser Polarität erzeugen läßt. Wie durch den Dioden-Stromverlauf nach Figur 3e gezeigt ist, fließt der Strom in einem Stromkreis, der die Diode 61, die Drossel 27, den Schalter 29 und den Widerstand 62 enthält. Nach dem Zeitpunkt t^ fällt der Strom in der Diode 61 exponentiell abhängig von den Werten des Widerstands 62 und dem Drosselwiderstand 27 ab.
Eine Störungserfassungsschaltung 63,ii& .folgenden Detektorschaltung 63 genannt, die eine übliche Verriegelungs .Anordnung darstellen kann, ist an die Verbindung zwischen der Diode 61 und dem Widerstand 62 angeschlossen. Die Detektorschaltung 63 erfaßt die negative Spannung am Widerstand 62 im Betrieb bei Vorliegen eines Störzustandes und liefert ein Sperrsignal an den Phasenwinkelmodulator 48, um unter Störungsbedingungen die zum Transistor 24 geführten Steuersignale zu entfernen, wodurch der Stromweg für die B+ -Zuführung geöffnet wird.
Auch Tirenn es nicht erwünscht ist, die Steuersignale vom Transistor 24 zu entfernen, liefert die Schaltung nach Figur 1 eine Begrenzung des maximalen Energiebetrages, der unter KurzSchlußbedingungen von der B+ -Speisequelle übertragen wird. Da die Einschaltzeit des Transistors 24 relativ konstant ist, wird nur ein fester Energiebetrag zur Drossel 27 gekoppelt. Diese Energie kann im Widerstand 62 während des Ausschalt-Zeitintervalls verbraucht werden.
Sollte ferner beispielsweise die Fehlerspannung aus Vg niedrig sein oder fehlen, dann könnte der Regeltransis-
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tor 24- frühestens zum Zeitpunkt t eingeschaltet werden. Lter Strom im Transistor 24- und in der Drossel 27 erhöht sicli weiterhin bis zum Zeitpunkt t +/It, wobei ^ t der Henn-Einschaltabschnitt der Steuer-Wellenform 59 ist, die von dem Hiasenwinkelmodulator 4-8 erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ausschalt-Signalabschnitt der Wellenform 59 cLen Transistor 24-ab schalen wodurch die Dauer, über welche Energie in der Drossel 27 gespeichert wird,auf ein Intervalle anstelle des gesamten Kommutierungsintervalls begrenzt wird.
Die Schaltung nach Figur 4- zeigt eine detaillierte Ausführungsform, welche erfindungsgemäße Herkmale der Schaltung nach Figur 1 enthält und eine Detektorschaltung 63 liefert, die eine normale Regeloperation wiederherstellt, falls der Störzustand nur übergangsweise vorliegen sollte. Ihnlich funktionierende Elemente in Figur 1 und Figur 4- sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Negative Rücklaufimpulse 52, die an die Eingangsklemme 53 des Komparators 50 angelegt werden, werden von einer Diode 121 gleichgerichtet und über einen einstellbaren Linearisierungswiderstand 123 "Lind eine Schwellwert-Begrenzungzenerdiode 124- (Clipping-Diode) einem Filterkondensator 122 zugeführt. Die Spannung am Filterkondensator 122 wird über einen Widerstand 125 der Bezugsspannung Y^ hinzuaddiert, die an der Klemme 51 erhalten wird; die Kondensatorspannung wird dabei über einen einstellbaren Arm des Widerstands 125 zugeführt. Die Summenspannung weist eine Fe&erspannung VE auf, die an die Eingangsklemme 4-9 geführt wird. Die Fehler spannung am Eingang 4-9 wird einem üblichen Univibrator 126 zugeführt, ebenso wie Synchronisierimpulse 4-7 von der Eingangsklemme 46. Der Ausgang des Univibrators an einem Anschluß 128 liefert eine horizontale Ablenkfrequenz, 1/Tttj d.h.eine sich v/iederholende einseitige C one-shot) Wellenform 127 mit einer vorderen, positiven Kante, die entsprechend der Eingangsfehlerspannung V^
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■bezüglich, der Impulsdauer moduliert ist, wie dies in Figur 2h durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Der maximale Umfang der Modulation während der normalen Univibratoroperation liegt zwischen "b^1- t^.' '. Die Dauer des positiven Abschnitts des Impulses 127 reicht bis zum Beginn des nächsten Umschaltintervall s t,-.
Um den bezüglich der Impulsdauer modellierten Impuls in einen bezüglich, der Impuls lage modulierten Impuls mit relativ konstanter Impulsbreite zu ändern, wird der Impuls 127 auf die Basis eines formenden bzw. signalformenden Transistors 129 über ein integrierendes Hetzwerk geführt, welches einen Widerstand 130 und einen Kondensator 131 enthält. Eine Diode 199 ist parallel zum Widerstand 130 geschaltet. Der Impuls wird über einen Widerstand 139 an den Kollektor des Transistors 129 geführt.
Wie in Figur 2i dargestellt ist, steigt die Spannung an der Basis des Transistors 129 vom Zeitpunkt t^, mit der Ladung des Kondensators 131 an. Am Zeitpunkt t^ reicht die Spannung am Kondensator 131 aus, um den Transistor 129 zur Leitung in Vorwärtsrichtung vorzuspannen. Der Transistor 129 leitet weiterhin,und die Spannung am Kondensator I3I bleibt bis zum Zeitpunkt t[- nahezu konstant, an welchem die Impulsspannung 127 am Anschluß 128 auf null abfällt.. Der Kondensator 131 beginnt sich über den Vorwärtswiderstand der Diode 199 zu entladen, wie dies in Figur 2i zwischen den Zeiten t - t. dargestellt ist, wodurch der Transistor 129 Se~ sperrt wird.
Wie durch die Spannungswellenform 132 in Figur 2j dargestellt ist, liegt die Spannung an einem Anschluß 133» dem Kollektor des Transistors 129, auf seinem oberen Wert nur zwischen den Zeiten t^ - t^, während des Ladeintervalls des Kondensators I3I· Während der übrigen Intervalle beträgt die Spannung am Punkt 133 null, entweder, weil der Transis-
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tor 129 leitend ist oder weil die Spannung am Anschluß null ist. Da somit das Ladeintervall· des Kondensators I3I unverändert bleibt, bleibt auch, die Impulsbreite der Spannung 132 unverändert, wobei nur die Startzeit der ins Positive gehenden Vorderkante der Spannung 132 moduliert ist, wie es durch den Spannungsrert am Anschluß V^-des Univibrators 126 bestimmt ist.
Die Spannung i32 wird auf die Basis eines verstärkenden und invertierenden Treibertransistors 134· über einen Widerstand I35 angelegt. Die vorstehend erwähnten Steuersignale 59, die in Figur 2c dargestellt sind, werden am Kollektor des Treiber- oder Steuertransistors 134- erhalten und werden der Pirmärwicklung 56 a des Steuertransformators 56 zugeführt, um eine Phasenwinkelmodulation des Leitzustandes des Regeltransistors 24- zu liefern. Ein Netzwerk zum Dämpfen von Einschwingvorgängen weist einen Widerstand 136 und eine Diode 137 auf, die parallel zur Primärwicklung 56a geschaltet sind, sowie einen Kondensator 138, der zwischen Masse und den Kollektor des Transistors 134- geschaltet ist.
Die Fehlerdetektorschaltung 63 ist zwischen einen Anschluß 14-0 an der Basis des Treibertransistors 134· und ; . einen Bückkopplungsanschluß 14-1 an der Verbindung zwischen der Diode 61 und dem Widerstand 62 angeschlossen. Die Schaltung 63 weist zwei in Serienschaltung verbundene Dioden 142 und 14-3 und zwei in Serienschaltung verbundene Widerstände 144 und 145 auf, die zwischen die Anschlüsse 140 und 141 geschaltet sind. Ein Integrationskondensator 146 liegt zwischen Masse und der Verbindung zwischen den Widerständen 144 und 145 an einem Anschluß 147 an.
Es wird ein Fehler- bzw. Störungszustand betrachtet, in welchem der Schalter 29 während des Betriebs der Ablenkschaltung kurzgeschlossen ist. Dabei besteht keine Kommutierungsspannung, um den Regeltransistor 24 in den AUS-Zustand z% kom-
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mutieren. Der Strom im Transistor 24 erhöht sich, "bis der Ab schalt-Signalabschnitt des Steuersignals 59 den Transistor 24 abschaltet. Der Stromfluß wird zur Diode 61 und dem Widerstand 62 geführt. Die Rückkopplungsspannung am Anschluß 141 geht ins Negative und wird vom Kondensator 146 in eine negative Spannung am Anschluß 147 integriert, die ausreichende Größe hat, um- die Dioden 142 und 14$ in den Leitzustand in Vorwärtsrichtung vorzuspannen, um den Basisstrom vom Trexbertransistor 134 \ireg nebenzuschließen.
Auch wenn der Univibrator 126 am Anschluß 128 Signalimpulse 127 erzeugt, lassen diese Signale unter der Voraussetzung, daß ein ausreichend großer Strom noch durch den Widerstand 62 fließt, zu keinem Zeitpuntk während des Ablenkzyklus die Spannung ander Basis des Transistors 134 soweit ansteigen daß der Transistor 134 durch eine Vorspannung in Vorwärtsrichtung in den Leitzustand gebracht wird. Es werden keine Steuersignale 59 an den Übertrager 56 angelegt,und der Regeltransistor 24 bleibt im . Abschaltzustand, wodurch der Kurz schloß schutz erreicht wird.
Wie in Figur 5c an einem gegenüber dem Zeitpunkt T^ späteren Zeitpunkt dargestellt ist, ist der exponentiell abfallende Strom durch die Diode 61 und den Widerstand 62 ausreichend hinsichtlich seiner Größe abgefallen,und die integrierte negative Spannung am Anschluß 147 ist ebenfalls hinsichtlich ihrer Größe ausreichend reduziert, um die vordere positive Flanke des Signalimpulses 127 den Transistor 134 in den Leitzustand durch eine Vorspannung in Vorwärts-richtung schalten zu lassen, obgleich er notwendigerweise nicht in einen gesättigten Zustand vorgespannt ist, wie dies in den Figuren 5b und 5d dargestellt ist; die Figur 5f veranschaulicht die Spannungswelle Vjwy an der Basis des Transistors 134. Ein erster Einschalt-Signalabschnitt 59a1 des Steuersignals 59" wird dem Steuertransformator 56 zugeführt und spannt den Regel-
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transistor 24 in Vorwärtsrichtung in den Leitzustand vor, so daß der Strom der Speisequelle B+ beginnend mit dem. Zeitpunkt T^ geleitet wird, wie durch die Figuren 5cL und 5© dargestellt ist.
Die tatsächliche B+ -Spannung am Emitter des Transistors 24 spannt die Diode 61 in Rückwärtsrichtung vor, und der fließende Drosselstrom und die Rückkopplungsspannung werden vom Widerstand 62 entfernt. Die Spannung V-, ^0 an der Basis des Treiber-Transistois 134 am Arm 140 repräsentiert die integrierte Kollektorspannung des Formungstransistors 129 und wird einer langsam sich ändernden Durchschnitts spannung überlagert, wie dies in Figur 5f gezeigt ist. Bei Vernachlässigung der Speicherzeit des Transistors 134 ist die ΞΙΙΤ-Zeit T^ - T2 des Transistors 134 gleich dem Intervall, während welchem die Spannung V-j^q die Spannung V1Q7 überschreitet, die V^ des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors 134, wie dies in Figur ^f durch ^140 zwiscnen &en Zeiten T. - To gezeigt ist.
Während des Intervalls T^ - T-, während welchem der Transistor 24 leitend ist, erhöht sich der Strom in der Drossel 27,Ms zu einem Zeitpunkt T- der Strom gleich I (Figur 5e) ist. Wenn der regelnde Transistor 24 zum Zeitpunkt Tp abgeschaltet wird, leitet die Diode 61 den Drosselstrom, und eine langsam hinsichtlich der Größe abnehmende negative Rückkopplungsspannung wird am Anschluß 141 erzeugt und vom Kondensator 146 in eine langsam abnehmende negative Spannung am Anschluß 147 integriert.
Die Durchschnittsspannung am Anschluß 140, der Basis des Transistors 134, ist proportional der langsam hinsichtlich der Amplitude abnehmenden negativen Rückkopplungsspannung, die proportional zu der festen, positiven Durchschnittsspannung am Anschluß 133 addiert ist. Somit ist die Durch-
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schnittsspannung unmittelbar nach dem Leiten des Regeltransistors 24- negativer als vor dem Leiten und ausreichend negativ bei den nächsten beiden Augenblicken, beispielsweise zu den Zeiten T-, und Tn, um die positiven Spitzen der Spannung V-, ^n unter dem .in Vorwärtsrichtung vorspannenden Wert V-TQo des Transistors 134- zu halten, wie dies in Figur 5f durch die gestrichelte Linie gezeigt ist- Der Transistor 134- bleibt bis zum Zeitpunkt T1- nicht leitend, wenn der zirkulierende Drosselstrom ausreichend abgenommen hat, um die Amplitude der negativen Spannung am Anschluß 14-7 ausreichend zu verringern, damit die positiven Spitzen von V14-0 (^S^37 5f) den. Transistor 134- wiSler in Vorwärtsrichtung vor sp armen.
Wie aus Figur 5e hervorgeht, ist die leitende Zeit des Regeltransistors 24- nach der Zeit T^ relativ kurz und dauert nur zwischen den Zeiten T^, und T2 an, über das Intervall,in welchem - unter Vernachlässigung der Speicherzeitwirkungen des Transistors 134- - die Spannung am Anschluß 14-0 ausreichend positiv ist, um. den Tran si stör 134- in den Leit zustand in Vorwärtsrichtung vorzuspannen. Dieses Intervall ist relativ klein, da eine Abnahme von nur 0,1 oder 0,2· Volt typischerweise benötigt wird, um. den Transistor 134- aus dem Leit zustand vorzuspannen. Der KurzSchlußschutz wird dadurch erreicht, dander Spitzenstrom, der von der B+ -Speisequelle über den Regeltransistor 24- geführt wird, aufgrund der relativ kurzen Leitzeit des Transistors relativ klein ist.
Abhängig von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise der L/R -Zeitkonstante des zirkulierenden Drosselstromkreises, leitet der Regeltransistor 24- den Strom von der Speisequelle B+ nur einmal bei mehreren Ablenkzyklen; Figur 5e zeigt als Beispiel, daß dieser Zeitzustand nur einmal je drei Ablenkzyklen vorliegt. Der Kurzschlußschutz wird außerdem dadurch erreicht, daß die Frequenz begrenzt wird, daß die Energie, welche von der B+ -Speisequelle
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geliefert wird, einmal für jeweils mehrere Ablenkzyklen vorliegt.
Bei einem sich wiederholenden Betrieb der Störungsdetektorschaltung nach Figur 4 in der beschriebenen Weise kann der normale Heglerbetrieb wieder aufgenommen werden, falls sich gezeigt hat, daß der Störungszustand nur übergangsweise vorgelegen hat. Da beispielsweise die Eommutierungsspannung nach Beendigung der übergangsweise vorliegenden Störungszustände am Kommutierungs schalter 29 wieder erzeugt wird, wird die Diode 61 selbst möglicherweise in den AUS-Zustand umgeschaltet, wenn der Strom durch die Diode auf null abnimmt und versucht, die Richtung umzukehren. Der normale Reglerschaltungsbetrieb tritt wieder auf, da die Einschalt-Signale 59a den Regeltransistor 24 in den Leitzustand vorspannen und die Kommutierungsspannung V^-gden Transistor in den AUS-Zustand schaltet.
Sollte der Ehasenwinkelmodulator 4-8 oder die Horizontal Ablenkschaltung 28 hinzugefügte Multivibratorschaltungen gegenüber dem monostabilen Multivibrator 126 enthalten, kann die Störungsdetektorschaltung 63 entsprechend modifiziert v/erden, um einen wiederholten Betrieb der Störungsdetektorschaltung, die solche Multivibratorschaltungen enthält, zu "bewirken. Abhängig von der Rückkopp lungs spannung am Anschluß 141 nach Figur 4 kann beispielsweise ein Einschalt-Signal zum Zeitpunkt IL (Figur ^e) dem . Tran sistor 134 über den Univibrator 126 und zum Zeitpunkt Tp ein Abschalt-Signal durch die zusätzliche Multivibrator- bzw. Univibratorschaltung zugeführt werden.
Das Regelschaltelement 24 muß kein Transistor sein, sondern kann durch jede beliebige andere Einrichtung, beispielsweise einen abschaltbaren Thyristor, d.h. einen GTO-Thyristor, gebildet sein, wobei ein Anoden-Kathoden-Hauptleitweg imstande ist, den Betriebsstrom zu führen und in leitenden und nicht leitenden Zustand abhängig von den zugehörigen
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Einschalt- und Ausschalt-Signalen zu schalten, die dem Steueranschluß dieser Einrichtung zugeführt werden. Figur 6 zeigt den Regelabschnitt 35 einer horizontalen Ablenkschaltung mit einem GTO-Thyristor 224 als Schaltelement. Die Schaltung nach Figur 6 arbeitet zum Teil ebenfalls so, daß der GTO-Thyristor 224 unter Strombelastungszuständen abgeschaltet wird.
Ein stromerfassender Widerstand 221 ist an die Kathode des Thyristors 224 und den Drosseiwiderstand 27 angeschlossen. Ein Filterkondensator 222 ist über den Widerstand 221 geschaltet. Ein gesteuerter Silizium-Gleichrichter 223 liegt zwischen der Gate-Elektrode 220 des Thyristors 224 und der Verbindung zwischen dem Widerstand 221 und der Drossel 27· Die Kathode einer Zener-Diode 225 ist an die Gate des Thyristors 224 angeschlossen, und die Anode der Zener-Diode 225 mit der Gate des Gleichrichters 223 verbunden.
Sollte sich der Strom im Widerstand 221 über einen vorbestimmten Wert hinaus erhöhen, überschreitet die Spannung an der Zener-Diode 225 deren Durchbruchsspannung, wodurch eine Spannung an die Gate des Silizium-Gleichrichters 223 angelegt wird, die gegenüber der Kathode des Silizium-Gleichrichters 223 positiv ist, so daß der Silizium-Gleichrichter
223 in den Leitzustand geschaltet wird. Wenn der Silizium-Gleichrichter 223 leitend ist, wird die Gate des Thyristors
224 mehr negativ als dessen Kathode, so daß der Thyristor 224 nicht leitend geschaltet wird, wodurch bei Stromüberlastungsbedingungen ein Schutz durch einen Schaltkreisunterbrecher erhalten wird»
Figur 7 gibt einen Teil der Regelschaltung 35 wieder, die einen relativ hohen Abschaltstrom erzeugt, den bestimmte Typen von GTO-Thyristören oder Darlington-Einrichtungen erfordern können. Die Spannung an einem Abgriffsabschnitt des Drosselwiderstands 27 wird über einen Widerstand 322 einer Diode 321 zugeführt und während des Kommutierungsintervalls gleichgerichtet und durch einen Kondensator 323 gefiltert.
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Ein Anschluß des Kondensators 323 ist mit der Kathode des Thyristors 224- verbunden, während der andere Anschluß über einen Gleichrichter 325 und einen Widerstand 326 mit der Gate des Thyristors 224- verbunden ist.
Der mit einem Punkt versehene Anschluß der Sekundärwicklung 56b steht über einen Widerstand 331 mit dem Widerstand 326 in Verbindung. Die Basis und der Emitter eines Transistors 332 liegen parallel zu einem Widerstand 329» Der Kollektor des Transistors 332 ist über einen Widerstand 333 an die Gate des Silizium-Gleichrichters 325 angeschlossen.
Wenn ein Abschaltsignal der Sekundärwicklung 56b des Steuertransformators 56 zugeführt wird, wird der nicht mit einem Punkt versehene Anschluß positiv gegenüber dem mit Punkt versehenen Anschluß. Der Transistor 332 wird in Vorwärtsrichtung vorgespannt. Der Kollektor des Transistors 332 legt eine Spannung an- die Gate des Silizium-Gleichrichters 323 an, die gegenüber der Spannung an der Silizium-Gleichrichter-Kathode positiv ist,so daß der Silizium-Gleichrichter in den Leitzustand getastet wird. Wenn der Silizium-Gleichrichter 325 leitend ist, entlädt sich der Kondensator 323 über den Kathoden-Gate-Weg des Thyristors 224-, wodurch ein hoher Abschaltstrom erzeugt wird, der den Thyristor 224- in. den Ifichtleit-Zustand schaltet.
Es ist zu beachten, daß die Schaltungen nach Figur 1, 4-, 6 und 7 nach Art einer isolierten Wechselstromleitung aufgebaut sein können, wobei der Regeltransistor oder GTG-Thyristor an die Primärwicklung und der umschaltende Schalter an die Sekundärwicklung angeschlossen ist. Bei einem solchen Aufbau kann die Eingangsdrossel 27 weggelassen werden, wobei die Streukapazität die gleiche Funktion ausführt.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dr. Dieter ν. Bezold
    Dipl.-Ing. Feter Schütz
    ECA 72 252 S/fiu Dipl.-Ing. Wolfgang Heusler
    RCA Corporation 8 München 86, Postfach 860668
    Se-r.Mo. 849 221
    vom 7· November 1977
    RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
    Patentansprüche
    ilj Geregelte Ablenkschaltung, mit einer Ablenkwicklung, einer an die Ablenkwicklung angeschlossenen Ablenkschaltung zur Erzeugung eines Ablenk stromes in der Ablenkwicklung, wobei ein erster Anschloß der Ablenkwicklung eine Spannung für die Ablenkgröße erzeugt, mit einer Betriebsspannungquelle zur Lieferung von Energie an die Ablenkschaltung, mit einer ersten Sensoreinrichtung, welche an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, die eine für den Energiewert in der Ablenkschaltung repräsentative Spannung zur Lieferung eines Pehlersignals erzeugt, und mit einer auf das Fehlersignal zur Lieferung von ersten und zweiten Steuersignalen ansprechenden Steuereinheit ,
    dadurch gekennzeichnet, daß an die Betriebsspannung (B+) und an den ersten Anschluß ("V^0) eine steuerbare Schalteinrichtung (24; 224) zur Lieferung eines Betriebsstromes an die Ablenkschaltung über die steuerbare Schalteinrichtung angeschlossen ist, daß ein Steueranschluß (20; 220) der Schalteinrichtung (24; 224) an die Steuereinheit (35) angeschlossen ist, daß ein erster Abschnitt der ablenkfrequenten Spannung (Verbindung zwischen Widerständen 26 und 57) die Schalteinrichtung in den AUS-Zustand umschaltet, daß das erste Steuer-
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    ο _
    signal (52) die Schalteinrichtung in den Leitzustand schaltet, um unter normalen Betriebsbedingungen die Dauer des Leitzustandes der Schalteinrichtung während jedes Ablenkzyklus zu modulieren, wodurch die Energiezuführung zur Ablenkschaltung geregelt wird, daß das zweite Steuersignal (59) die Schalteinrichtung unter Störungsbedingungen abschaltet, wenn die Spannung für die Ablenkrate die Schalteinrichtung nicht vor dem Auftreten des zweiten Steuersignals in den AUS-Zustand umgeschaltet hat.
    Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schalteinrichtung (61) an die steuerbare Schalteinrichtung angeschlossen ist, um den Betriebsstrom zqL leiten, wenn das zweite Steuersignal (59) die steuerbare Schalteinrichtung (24;224) abschaltet.
    3- Ablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungeinrichtung(62) an die zweite Schalteinrichtung (61) zum Dämpfen des Betriebsstromes bei einer Leitung des Betriebsstromes durch die zweite Schalteinric htung angeschlossen ist.
    4. Ablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadruch gekennzeichnet, daß eine Strom-Sensoreinrichtung (221) an die steuerbare Schalteinrichtung (224) angeschlossen ist und auf den Betriebsstrom anspricht, um ein Abschalt-Signal an die steuerbare Schalteinrichtung (224) anzulegen, wenn der Betriebsstrom eine vorbestimmte Größe überschreitet.
    5· Ablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sensoreinrichtung (62) an die zweite Schalteinrichtung (61) angeschlossen ist, um ein Störungserfassungssignal zur Feststellung der Störungsbedingungen zu liefern.
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    6. Ablenkschaltung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschaltung (142, 145, 144, 146) an die zweiteSensoreinrichtung (62) angeschlossen ist, um ein Sperrsignal zur Verhinderung eines normalen Pernsehempfängerbetriebs bei Störungsbedingungen abzugeben.
    7. Ablenkschaltung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschaltung (142, 143, 144, 146) an die Steuereinrichtung (134) angeschlossen ist und auf das Störerfassungssignal anspricht, um das erste Steuersignal von dem Steueranschluß (20) zu entfernen und ein Leiten der steuerbaren Schalteinrichtung (24) über zumindest eine wesentliche Periode während des Auftritts der Störungsbedingungen zu verhindern.
    8. Ablenkschaltung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Storungserfassungsaignal eine Rückkopplungsspannung (an 62) enthält, die für den Stromfluß durch die zweite Schalteinrichtung (61) repräsentativ ist, und daß die Sperrschaltung das erste Steuersignal über eine Periode entfernt, die durch die Euckkopplungsspannung festgelegt ist.
    9· Ablenkschaltung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 35 5 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Schalteinrichtung einen Transistor (24) aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Weg in Serie zu der Betriebsspannungsquelle und dem ersten Anschluß (V-g-g) geschaltet ist.
    10. Ablenkschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Schalteinrichtung eine GTO-Einrichtung (224) enthält, deren Anoden-Kathoden-Weg in Serie zu der Betriebsspammngsquelle und dem ersten Anschluß (V-g-r·) geschaltet ist.
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    11. Ablenkschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schalteinrichtung ( 223, 325) in Serie zu einer Kapazität (222; 323) und dem Kathoden-Gate-Weg der GTO-Einrichtung geschaltet ist und daß die dritte Schalteinrichtung die Kapazität über den Kathoden-Gate-Weg abhängig von dem zweiten Steuersignal zum Abschalten der GTO-Einrichtung entlädt.
    12. Ablenkschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stromerfassende Einrichtung (221) an die Gate oder Kathode der GTO-Einrichtung angeschlossen ist und auf den Betriebsstrom zum Abschalten der GTO-Einrichtung anspricht, wenn der Betriebsstrom eine vorbestimmte Größe überschreitet.
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