DE2255389C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Thyristor-Horizontalablenkschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Thyristor-Horizontalablenkschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer von einem Horizontaloszillator angesteuerten Horizontalablenkschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bei einer Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfangsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereits vorgeschlagen worden, zur Regelung der der Speicherinduktivität aus der Gleichspannungsquelle zugeführten Energie einen Thyristor in Reihe einzufügen, der im Takt der Horizontalablenkfrequenz geschaltet wird und selbsttätig durch Stromumkehr in der Speicherinduktivität sperrend schaltet, dessen Einschaltdauer von einer Steuerschaltung in Abhängigkeit von einer aus der Ablenkschaltung gewonnenen und der benötigten Leistung entsprechenden Regelgröße gesteuert wird. Dieser Vorschlag offenbart eine einfache Vorwärts-Regelschaltung, nach
der der Ablenkschaltung nur so viel Energie zugeführt wird, wie sie zur Erhaltung der Bildformatkonstanz benötigt Dabei wird automatisch auf das definierte Verhältnis der Änderung des Ablenkstromes zur Änderung der Hochspannung durch die von der benötigten Leistung abhängigen Regelung hin geregelt Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Schal tungsanoidnung zur Ansteuerung des Serienthyristors zu konzipieren, die die Regelung in Abhängigkeit von den Zeilenimpuisen ermöglicht, damit bei Schwankungen der Betriebsspannung und Wirklastschwankungen das gewünschte definierte Verhältnis der Änderung des Ablenkstromes zur Änderung der Hochspannung konstant bleibt Dieses Verhältnis beträgt bei optimaler Regelung 1:2. Die nachfolgende Verhältnisgleichung veranschaulicht die Zusammenhänge:
Aiy
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Patentanspruch 1 angeführten Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Darstellungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltung in Verbindung mit einer unvollständig dargestellten Thyristor-Horizontalablenkschaltung,
F i g. 2a Stromspannungskennlinien am Ablenkgene rator,
F i g. 2b ein Zündimpulsdiagramm des Stromtores,
Fig. 2c ein Zündpulsdiagramm des Rücklaufthyristors,
F i g. 2d ein Regelbereichs-Diagramm und
F i g. 3 ein detailliertes Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist eine Thyristor-Ablenkschaltung mit einem Rücklaufthyristor 1, einer mit entgegengesetzter Polarität hierzu parallelgeschalteten Diode 2, einem Hinlaufthyristor 3 und einer hierzu mit entgegengesetzter Polarität geschalteten Diode 4 dargestellt, wobei die beiden beschriebenen Baugruppen über eine Längsinduktivität 5 und einen Speicherkondensator 6 miteinan der verbunden sind und ausgangsseitig die Primärwicklung 7 eines Ablenktransformators 8 und einen in Reihe hierzu geschalteten Koppelkondensator 9 aufweisen. Der Ablenktransformator weist eine erste Sekundärwicklung 10 zur Hochspannungsversorgung der Bildröhre und eine zweite Sekundärwicklung 11 zum Abgreifen einer der aufgenommenen Energie proportionalen Information, z. B. dem Rückschaltimpuls, auf. Die Stromversorgung der Ablenkschaltung erfclgt über eine eingangsseitig vorgesehene Speicherinduktivität 12, die über ein Stromtor 13 mit einer Spannungsquelle Ub verbunden ist Im normalen Betrieb wird der Rücklaufthyristor 1 über einen vom Horizontaloszillator 14 synchron gesteuerten Zündgenerator 15 getriggert. Der Horizontaloszillator 14 triggert aber auch gleichzeitig einen Sägezahngenerator 16, der eine synchron gesteuerte Sägezahnspannung abgibt. Diese Spannung wird in einem Phasenschieber 17 mit der integrierten Gleichspannung aus der von der zweiten Sekundärwicklung 11 abgegriffenen Information, die über einen Regelverstärker 18 am Phasenschieber 17 anliegt, verglichen. Überschreitet die Sägezahnspannung die Gleichspannung des Regelverstäriterausgangs (2d), so wird über den nachgeschalteten Zündgenerator 19 ein Zündimpuls an die Zündelektrode des Stromtores 13 abgegeben, wodurch dieses aufsteuert und in der Speichennduktivität 12 die gewünschte Energie gespeichert wird.
Die Funktion der Schaltung wird anhand der Diagramme 2a bis 2c/nachfolgend beschrieben.
ic entspricht dabei dem Kurvenverlauf des Kommutie-ο rungsstromes, i'ls dem Stromfluß in der Speicherinduktivität 12 und Ucr dem Spannungsverlauf am Speicherkondensator 6. Eine Steuerung der Energieaufnahme ist nur während der Zeit des Kommutierungsstromflusses (T0 bis T3, Fig.2a, 2d) möglich. Die maximale Energieaufnahme ist dann gegeben, wenn der Zündzeitpunkt mit To zusammenfällt Dieses ist dann der Fall, wenn an der Sekundärwicklung 11 keine Information anliegt bzw. die Information so klein ist daß der Regelverstärker keine Spannung abgibt Für diesen Fall werden der Rücklaufthyristor 1 und das Stromtor 3 gleichzeitig aufgesteuert Die minimal aufnehmbare Energie ergibt sich hingegen, wenn der Zündzeitpunkt mit der Zeit 7} zusammenfällt Hierzu muß folglich eine so große Information an der Sekundärwicklung 11 anliegen, daß die Spannung am Regelverstärkerausgang mindestens so groß ist wie die Sägezahnspannung des Sägezahngenerators 16 zum Zeitpunkt Ty. Innerhalb des Bereiches zwischen dem Beginn und dem Ende des Kommutierungsstromflusses durch den Rückiaufkreis (2a bis 2d) wird die Energieaufnahme in Abhängigkeit der anliegenden Information automatisch gesteuert. Die Energieaufnahme wird dabei durch den in die Speicherinduktivität 12 fließenden Strom begrenzt, der gemäß:
4/*
dt.
bezogen auf + UB steiler bzw. flacher ansteigt
In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltungsanordnung in detaillierter Form dargestellt Der eingezeichnete Thyristorablenkkreis besteht, wie in Fig. 1, aus einem Rücklaufthyristor 1, einer Diode 2, einem Hinlaufthyristor 3, einer Diode 4, einer die beiden Baugruppen verbindenden Reihenschaltung aus einer Längsinduktivität 5 und einem Speicherkondensator 6 sowie einer ausgangsseitig angeschlossenen Primärwicklung 7 eines Ablenktransformators 8 und einem in Reihe hierzu angeordneten Koppelkondensator 9 sowie einer eingangsseitig angeordneten Speichennduktivität 12, die über einen Thyristor 20, der als Stromtor eingesetzt ist, mit einer Spannungsquelle (4- Ub) verbunden ist. Die Sekundärwicklung 10 des Transformators 8 weist mehrere Abgriffe auf, die zur Hochspannungsversorgung und Abgabe eines Strahlstromes an die Bildröhre dienen. Von einem dieser Abgriffe werden die Rückschlagimpulse als Information abgegriffen und einem getakteten Regelverstärker, der später im einzelnen beschrieben ist, zugeführt.
Diesem Regelverstärker ist, gemäß Fig. 1, ein Phasenschieber nachgeschaltet, der mit einem Sägezahngenerator verbunden ist, der synchron mit dem Rückidufthyristor 1 von einem nicht dargestellten Horizontaloszillator über den Eingang A gi;triggert wird. Der Phasenschieberausgang ist mit einer Impulsformerstufe zur Abgabe definierter Rechteckimpulse
verbunden, die ihrerseits an eine Treiberstufe angeschlossen ist, deren Ausgang galvanisch getrennt über den Übertrager 21 mit dem Gate des Thyristors 20 verbunden ist. Parallel zur Anoden/Kathodenstrecke des Thyristors 20 ist in Serienschaltung ein Widerstand 22 und ein Kondensator 23 angeordnet. Die Zündimpulse für den Rücklaufthyristor 1 werden vom Eingang A des Sägezahngenerators über einen Zündgenerator 15 dem Gate zugeführt. Die Steuerung des Hinlaufthyristors 3 erfolgt hingegen in Abhängigkeit der über eine Sekundärwicklung 24 von der Speicherinduktivität 12 abgegriffenen Steuerimpulse, die über den Kondensator 25, die Längsinduktivität 26 und dem Vorwiderstand 27 definiert am Gate anliegen. In Reihe zum Kondensator ist dabei ein gegen Masse geschalteter Widerstand 28 zusätzlich vorgesehen.
Die Stromversorgung des Sägezahngenerators, des Phasenschiebers, des Impulsformers, des Treibers und des Regelverstärkers erfolgt während der Anlaufphase gemeinsam über den Anschluß B, z. B. von einem Kathodenheiztransformator; später wird die Stromversorgung durch die Rücklaufimpulse sichergestellt. Der als Information von der Sekundärwicklung 10 des Ablenktransformators 8 abgegriffene Rückschlagimpuls erzeugt über die Diode 69 an dem Kondensator 30 eine sägezahnförmige, pulsierende Gleichspannung. Diese Spannung dient als Ist-Wert-Information und wird über einen parallelgeschalteten Spannungsteiler aus einem Potentiometer 31 mit einer Zenerspannung an einer Zenerdiode 32 verglichen. Entsprechend der Ist-Wert-Abweichung ergibt sich infolgedessen ein breiterer oder schmalerer Stromflußwinkel des Kollektorstromes am in Emitter-Basisschaltung nachgeschalteten Transistor 33, der npn-dotiert ist und mit seiner Basis über einen Basisvorwiderstand 34 gegen Masse geschaltet ist. Der Transistor Γ33 steuert über den Kollektorwiderstand 35 einen nachgeschalteten, invertierenden npn-dotierten Transistor 36, dessen Basis zum einen mit dem Kollektor des Transistors 33 und zum anderen über den Basiswiderstand 37 mit einem Siebkondensator 38 verbunden ist, an dem eine konstante Gleichspannung vom Rückschlagimpuls, der über eine zweite Diode 39 und einem gegen Masse geschalteten Kondensator 40 gleichgerichtet wird, über den Ladewiderstand 41 anliegt Zur Stromversorgung liegt der Emitter des Transistors 36 ebenfalls an dieser Spannungsquelle. Der Ausgang, d.h. der Kollektor des invertierenden Transistors 36 ist über einen Ladewiderstand 42 mit einem Ladekondensator 43 des Phasenschiebers verbunden, so daß dieser entsprechend der Stromflußzeit des Transistors 36 nachgeladen wird.
Die Amplitude der Spannung an dem Ladekondensator 43 entspricht somit einer Funktion der 1st-Wert-Abweichung der Rückschlagimpulse am Kondensator 30.
Der Phasenschieber besteht aus einem mit der Basis eines Transistors 44 verbundenen, gegen Masse geschalteten Speicherkondensator 45, der funktionsgebunden dem Sägezahngenerator zugeordnet werden muß. Der Transistor 44 ist so geschaltet, daß zwischen der Basis und dem Emitter ein Basisvorwiderstand liegt und der Emitter mit dem Ladekondensator 43 verbunden ist Parallel zum Ladekondensator 43 ist ferner ein Widerstand 46 angeordnet Der Kollektor ist über einen Widerstand 47 mit der Basis eines pnp-dotierten Transistors 48 verbunden, der zur Aufbereitung der am Kollektor des Transistors 44 anliegenden Rechteckimpulse dient Die Basis dieses Transistors 48 ist ferner über den Basisvorwiderstand 53 gemeinsam mit dem Emitter an die gemeinsame Spannungsleitung angeschlossen.
Der Transistor 44 dient als Vergleichsglied. Während an seiner Basis die Sägezahnspannung des Sägezahngenerators anliegt, wird dem Emitter die Ausgangsspannung des Regelverstärkers zugeführt, die durch getaktete Aufladung des Ladekondensators 43 der Ist-Wert-Abweichung der Rückschlagimpulse laufend angepaßt wird. Überschreitet die Basisspannung die Emitterspannung um einen definierten Wert, so schaltet der Transistor 24 durch und bleibt bis zum nächsten Entladevorgang des Speicherkondensators 45 (Zeit T0) leitend (F ig. 2d).
Der Sägezahngenerator ist über den Anschluß mit einem nicht dargestellten Horizontaloszillator verbunden, dessen Steuerimpulse zum einen an der Basis eines Transistors 49, der npn-dotiert ist, und zum anderen an einem Zündgenerator 15 des Rücklaufthyristors 1 anliegen. Die Basis ist ferner über einen Basiswiderstand 50 gegen Masse geschaltet und der Kollektor über einen Kollektorwiderstand 51 mit der gemeinsamen Stromleitung verbunden. Am Kollektor ist auch der Speicherkondensator 45 angeschlossen, der funktionsgebunden zum Sägezahngenerator gehört. Die Sägezahnspannung wird durch Aufladen des Speicherkondensators 45 über den Kollektorwiderstand 51 gewonnen. Die Entladung des Speicherkondensators 45 übernimmt der synchron gesteuerte Transistor 49, der durch die zweifach differenzierte positive Flanke des Ausgangsimpulses des Zeilenoszillators leitend gesteuert wird. Hierzu sind eingangsseitig nicht dargestellte, aus einer RC- Kombination bestehende Differenzierglieder vorgesehen, die mit der Basis des Transistors 49 verbunden sind.
Die Entladezeit soll nach Möglichkeit nicht größer als eine \isec sein. Die Entladung selbst setzt durch die synchrone Steuerung stets zu dem Zeitpunkt ein, in dem auch der Kommutierungsvorgang über den Zündgenerator 15 eingeleitet wird, der Zündimpuls an das Stromtor wird aber den Betriebsbedingungen entsprechend später abgegeben (F i g. 2b und 2c).
Die am Transistor 48 anliegenden Rechteckimpulse vom Phasenschieber werden bei gleichzeitiger Zunahme der Durchschaltflanken invertiert Außerdem besitzt der Schaltimpuls am Kollektor des Transistors 48 eine von der Sägezahnspannung am Speicherkondensator 45 abhängige Amplitude. Die positve Flanke des Kollektorsignals des Transistors 48 wird in der Folgeschaltung des Impulsformers, nämlich eines in Reihe geschalteten Kondensators 55 und einem parallel angeordneten an Masse gelegten Widerstand 56, entsprechend der erforderlichen Zändimpulsdaucr für den Thyristor 2Ö differenziert und der Basis eines npn-dotierten Transistors 57 zugeführt, die über einen Basisvorwiderstand 58 an Masse liegt Der Emitter ist ebenfalls gegen Masse geschaltet, der Kollektor hingegen über einen Widerstand 59 mit der Basis eines pnp-dotierten Treibertransistors 60 verbunden, der über einen Basisableitwiderstand 61 und mit dem Emitter direkt mit der gemeinsamen Stromversogungsleitung verbunden ist Am Kollektor des Transistors 57 entsteht ein, der gewünschten Zündimpulsdauer angepaßter negativer Impuls (etwa 2 μβεο) mit der Amplitude der Betriebsspannung, die den Treibertransistor 60 steuert, wodurch am Kollektor des Transistors 60, der einerseits über den Kollektorwiderstand 62 gegen Masse und andererseits über den Übertrager 2t galvanisch getrennt mit dem Gate des Thyristors 20 verbunden ist, der gewünchte
definierte Zündimpuls liegt, der zeitlich proportional innerhalb des Kommutierungsstromflusses (To bis Ti) den Energieaufnahmeerfordernissen entsprechend verschoben wird.
Die Betriebsspannung für die Einzelschaltungen wird über den Anschluß B in der Anlaufphase sichergestellt. Dabei ist es zweckmäßig, über die Diode 63 eine ungeregelte und nur schwach gesiebte Spannung vom Heiztransformator der Bildröhre abzugreifen und der Schaltung zuzuführen. Sobald die Ablenkschaltung angelaufen ist, sperrt die Diode 63 automatisch, da durch Spitzengleichrichtung des Rückschlagimpulses über die Diode 39 am Ladekondensator 38 eine geregelte Betriebsspannung entsteht.
Zur Beschreibung des Regelvorganges muß die Wirkungsweise der Schallung bei Betriebsspannungsschwankungen von der bei Wirklastschwankungen unterschieden werden.
Betriebsspannungsschwankungen
Steigt die Versorgungsspannung der Thyristor-Horizontalablenkschaltung an, so steigt der Strom in der Speicherinduktivität 12 entsprechend der Formel
Ι,Λ - {
,dt.
2(1
gemäß + ΔUb steiler an und zum Zeitpunkt T3 ist in der Speicherinduktivität 12 zuviel Energie gespeichert. Das hat zur Folge, daß auch am Speicherkondensator 6 eine größere Spannung anliegt, wodurch der Kommutierungsstrom zu groß wird und durch den Kommutierungsstrom über den Ablenkstrom eine größere Rückschlagspannung Ur am Zeilentransformator ge- r>
maß der Formel Ur=- L ■ —— (A entspricht dem
el/
Ablenkstrom) hervorgerufen wird.
Durch diese Information vergrößert sich am Regelverstärker der Stromflußwinkel Θ, so daß die Transistoren 33 und 36 durchschalten und die Spannung am Ladekondensator 43 ansteigt Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Kapazität des Kondensators 38 wesentlich größer ist als die des Kondensators 43. Ein höherer Spannungswert am Kondensator 43 bewirkt -ΐί aber, daß der Transistor 44 in Abhängigkeit der Sägezahnspannung am Speicherkondensator 45 später aufsteuert, wodurch über die Impulsformer und Treiberstufe zu einem späteren Zeilpunkt ein Zündimpuls an das Gate des Thyristors 20 abgegeben wird. Der Strom i'ls zum Zeitpunkt 7} wird dadurch kleinen Entsprechend umgekehrt verhalten sich die Vorgänge beim Absinken der Betriebsspannung.
Wirklastschwankungen
Mit steigender Wirklast vermindert sich die Amplitude der Spannung am Kondensator 6 zum Zeitpunkt T3, da bei der Umladung des Kondensators 6 während der Rücklaufphase mehr Wirkenergie in den Ablenkkreis abgegeben wird. Dies bedeutet, daß der Kommutierungsstrom für einen konstanten Ablenkstrom, bei steigender Wirklast, ebenfalls ansteigen muß. Die Spannung am Kondensator 6 zum Zeitpunkt To definiert dabei die Amplitude des Kommutierungsstromes. Dem Kondensator 6 ist folglich in der Phase T%—Ty mehr Energie zuzuführen, d. h. er muß auf einen höheren Spannungswert aufgeladen werden. Über den Regelverstärker wird nun, entsprechend der kleinen Amplitude der Rückschlagimpulse, der Ladekondensator 43 auf einen niedrigeren Spannungswert aufgeladen, wodurch die Zündung des Thyristors 20 früher erfolgt und somit der Versorgungsstrom //..s zum Zeitpunkt Tj größere Werte annimmt. Dadurch wird in der Phase Tj- 7", im Kondensator 6 mehr Energie aufgenommen. Bei verminderter Wirklast kehren sich die Vorgänge entsprechend um.
Es ist ersichtlich, daß bei diesem System immer nur so viel Wirkenergie aus dem Netzteil entnommen wird, wie in der Schaltung verbraucht werden kann.
Der Thyristor 20 sperrt selbsttätig zum Zeitpunkt T1, zu dem die gesamte gespeicherte Energie von der Speicherinduktivität 12 in den Kondensator 6 transferiert ist und der Kondensator 6 seinerseits, entsprechend der Frequenz dieses Schwingungssystems, die gespeicherte Energie an die Speicherinduktivität 12 wieder abgeben will. Dieser Zeitpunkt ist aber durch die Amplitude des Versorgungsstromes /; s und dem Zündpunkt des Stromtores variabel. Je früher deshalb der Thyristor 20, bezogen auf den Kommutierungsendzeitpunkt Tj. gezündet wird, desto später erfolgt die Selbstsperrung. Der Nebenschluß zum Thyristor 20 aus dem Widerstand 22 und dem Kondensator 23 ist zur Bedämpfung notwendig, damit die am Thyristor 20 wiederkehrende Spannung in ihrer Steilheit begrenzt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Horizontalablenkschaltung mit transformatorischer Hochspannungserzeugung mit einem Hinlauf- und Rücklaufthyristor, die über eine Reihenschaltung aus mindestens einer Längsinduktivität und -kapazität miteinander verbunden sind und eingangsseitig eine an eine Betriebsspannungsquelle angeschlossene Speicherinduktivität aufweisen, für Fernsehempfangsgeräte zur Regelung der Bildformatkonstanz der Bildröhre über ein definiertes Verhältnis der Änderung des Ablenkstromes zur Änderung der Hochspannung bei Schwankungen der Betriebsspannung und der Wirkbelastung der Ablenkschaltung, wobei die Öffnungszeit eines in den Energieversorgungsweg in Reihe zur Speicherinduktivität geschalteten steuerbaren Gleichrichters in Abhängigkeit von einer aus der Ablenkschaltung gewonnenen und der benötigten Leistung entsprechenden Regelgröße gesteuert wird, welcher steuerbare Gleichrichter im Takt der Horizontalablenkfrequenz geschaltet wird und bei Stromumkehrung in der Speicherinduktivität sperrt, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t, daß als Regelgröße am Ausgang der Ablenkschaltung bzw. von einer Sekundärwicklung (11) des Zeilentransformators (8) eine Spannung abgegriffen und gleichgerichtet und in einem Regel-erstärker (18) verstärkt wird, die in einer Vergleichsschaltung (17) mit einer vom Horizontaloszillator (14) synchronisierten Sägezahnspannung mit konstanten Abfallflanken sowie konstanter Amplitude verglichen wird, und daß zum Zeitpunkt der Oberschneidung der beiden Spannungen von der Vergleichsschaltung ein Impuls abgegeben wird, der eine Treiberstufe (19) steuert, die das Stromtor (13) im Energieversorgungszweig ansteuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen getakteten Regelverstärker (18) mit wählbarer Stromflußwinkeländerung bei Ist-Wert-Abweichung des als Information anliegenden Rückschlagimpulses mit einem die Rückschlagimpulse integrierenden Ladekondensator (30), desien Spannung mit einer Referenzspannung zur Ansteuerung der zugeordneten Verstärkerstufe verglichen wird, die beim Überschreiten der Referenzspannung durch die Spannung am Ladekondensator (30) wirksam wird und die in einem weiteren Ladekondensator (38) gespeicherte Infornation verstärkt an die Phasenschieberstufe abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe des Regelverstärkers aus einem Transistor (36) besteht, der über seine Basis von einem Schalttransistor (33) angesteuert wird, der beim Oberschreiten der Referenzspannung durch die Spannung am ersten Ladekondensator aufsteuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (33) mit leiner Basis über eine Zenerdiode (32) mit einem parallel zum ersten Ladekondensator (30) geschalteten Spannungsteiler (31) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator (16) aus einem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Kondensator (45) besteht, der aufladbar ist und über einen parallelgeschalteten Transistor (49), der zum Zeitpunkt der Einleitung des Kommutierungsvorganges durch synchrone Ansteuerung des Rücklaufthyristors (1) durch die zweifach differenzierte positive Flanke des Ausgangsimpulses eines Zeilenoszillators leitend steuert, entladen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (45) des Reihen-ÄC-Gliedes an die Basis eines Transistors (44) der Vergleichsschaltung, vorzugsweise einem Phasenschieber, angeschlossen ist, dessen Emitter an einem mit dem Regelverstärker verbundenen Ladekondensator (43) anliegt und dessen Kollektor zum einen an einer Betriebsspannungsquelle und zum anderen mit einem Ausgangstransistor (48) zur Ansteuerung einer kombinierten Impulsformer- und Treiberstufe verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangstransistor (48) in Emitter-Basis-Schaltung angeordnet ist und mit seinem Kollektor über einen Kondensator (55) mit der gegen Masse geschalteten Basis eines Schalttransistors (57) der Impulsformerstufe verbunden ist, die einen Treibertransistor (40) zur Abgabe definierter Zündimpulse ansteuert, dessen Ausgang mit der Zündelektrode des Stromtores verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem dzr vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiberstufe induktiv-iransformatorisch mit der Zündelektrode des steuerbaren Gleichrichters, z. B. einem Thyristor (20), verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Anoden/Kathodenstrecke des Thyristors (20) ein RC-GWed geschaltet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilschaltungen an eine gemeinsame Spannungsquelle aus einem kapazitiven Speicher angeschlossen sind, der während der Anlaufphase über eine Diode (63), die als Entkopplungsdiode während der Bdtriebsphase dient, vom Netzgerät, z. B, dem Heiztransformator, und im Betrieb von den Rückschlagimpulsen über eine die Schaltung während der Anlaufphase von der Ablenkschaltung entkoppelnden Diode (39) aufgeladen wird.
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