DE2847784C2 - Tragbare Außengewindeschneidmaschine - Google Patents

Tragbare Außengewindeschneidmaschine

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DE2847784C2
DE2847784C2 DE19782847784 DE2847784A DE2847784C2 DE 2847784 C2 DE2847784 C2 DE 2847784C2 DE 19782847784 DE19782847784 DE 19782847784 DE 2847784 A DE2847784 A DE 2847784A DE 2847784 C2 DE2847784 C2 DE 2847784C2
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Rems-Werk Christian Foell und Soehne & Co 7050 Waiblingen De GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle
    • B23G3/08Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for advancing or controlling the threading tool or the work by templates, cams, or the like
    • B23G3/14Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for advancing or controlling the threading tool or the work by templates, cams, or the like for cutting thread of conical shape
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    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Außengewindeschneidmaschine nach Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser vorbekannten Außengewindeschneidmaschine (Patentanmeldung J 5 375) ist der Steuerteil ein im Schneidkopf gelagerter Bolzen, der unter der Kraft einer Druckfeder an der Gleitfläche anliegt. Um kegelige Gewinde sauber und genau schneiden zu können, ist es notwendig, daß der Steuerbolzen während des Gewindeschneidvorganges stets an der Gleitfläche anliegt. Die Vorspannung der Druckfeder muß daher verhältnismäßig hoch sein, auch um zu verhindern, daß der Steuerbolzen infolge der beim Gewindeschneiden auftretenden Erschütterungen oder Schwingungen gegen die Kraft der Druckfeder von der Gleitfläche abhebt. Darüberhinaus nimmt die Vorspannkraft der Druckfeder infolge der geneigt verlaufenden Gleitfläche mit zunehmender Dauer des Gewindeschneidvorganges ab, so daß im Verlauf des Gewindeschneidens die Gefahr zunimmt, daß der Steuerbolzen außer Eingriff mit der Gleitfläche kommt. Die Schnittgenauigkeit der Außengewindeschneidmaschine wii J ferner noch dadurch beeinträchtigt, daß der Steuerbolzen mit Punktberührung an der Gleitfläche anliegt. Dadurch treten an der Berührungsstelle hohe spezifische Drücke auf, die zu einem frühzeitigen Verschleiß des Steuerbolzens und/oder der Gleitfläche führen. Dann ist eine genaue Abtastung der Gleitfläche durch den Steuerbolzen nicht mehr gewährleistet, so daß kein genaues Gewinde mehr geschnitten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Außengewindeschneidmaschine so auszubilden, daß die Schneidbacken durch die Stellvorrichtung während des gesamten Schneidvorganges genau geführt werden und diese Genauigkeit über die Lebensdauer der Gewindeschneidmaschine aufrechterhalten bleibt.
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Außengewindeschneidmaschine wird der Kulissenstein mit seinem Führungszapfen in der Führungsbahn der Kulisse zwanggeführt. Beim Längsverschieben der Kulisse wird der Kulissenstein entsprechend dem Verlauf der Führungsbahn verschoben und nimmt über seinen Haltenocken den zugehörigen Träger der Schneidbacke formschlüssig
ίο mit, wodurch sämtliche, keilförmig zueinander gehaltenen Schneidbacken verstellt werden. Infolge dieser Zwangsteuerung werden die Träger während des gesamten Schneidvorganges genau verstellt, so daß die Schneidbacken exakt radial zum Werkstück eingestellt werden können. Dadurch lassen sich in einfacher Weise saubere und genaue Gewinde auf den Werkstücken schneiden. Wegen der formschlüssigen Zwangsteuerung ist keine Anpreßkrsft für den Kulissenstein notwendig, so daß der Führungszapfen im wesentlichen nur unter dem Gewindeschneiddruck an der Wandung der Führungsbahn der Kulisse anliegt. Es treten darum keine hohen Flächenpressungen an der Berührungssteile zwischen dem Führungszapfen und den Seitenwänden der Führungsbahn auf, so daß der Verschleiß gering gehalten wird. Es ist dadurch sichergestellt, daß die hohe Schnittqualität der erfindungsgemäßen Außengewindeschneidmaschine über deren gesamte Einsatzdauer erhalten bleibt. Über den während des Gewindeschneidens ar der Gleitfläche des Stellringes anliegenden Steuerzapfen wird die Steuerbewegung unmittelbar auf die Kulisse und von ihr über den Kulissenstein auf den Träger der Schneidbacke übertragen, so daß nur ein Zwischenteil zwischen der Kulisse und dem Schneidbakkenträger vorgesehen ist. Das Toleranzspiel kann wegen dei wenigen Bauteile gering gehalten werden, so daß die hohe Schnittqualität der erfindungsgemäßen Außengewindeschneidmaschine nicht beeinträchtigt wird. Infolge ihrer plattenförmigen Ausbildung kann die Kulisse die beim Gewindeschneiden auftretenden Kräfte einwandfrei aufnehmen, was zur langen Lebensdauer der Außengewindeschneidmaschine beiträgt.
Bei der Gewindeschneidkluppe nach der DE-AS 15 27 190 ist zwar bereits eine Kulisse 24 vorgesehen, in deren Führungsbahn 25 ein Führungszapfen 26 eingreift.
Jedoch ist der Kulissenstein 26 lediglich als Zapfen ausgebildet, der an einem in Axialrichtung der Gewindeschneidvorrichtung verschiebbaren Bolzen 18 vorgesehen ist, der einen im Bewegungsweg des zu bearbeitenden Werkstückes 37 liegenden Anschlag 19 aufweist. Bei diesem Stand der Technik sind zwischen der Kulisse 24 und den Gewindeschneidbacken 2 eine Vielzahl von Zwischenteilen vorgesehen, durch die die Genauigkeit des Gewindeschneidens zwangsläufig herabgesetzt wird. Außerdem wird die Verstellung der Schneidbacken 2 durch das Werkstück 37 selbst hervorgerufen, nicht jedoch durch eine gesonderte Gleitfläche, die so genau hergestellt werden kann, daß sich die Gewindeschneidbacken präzise verstellen lassen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Außengewindeschneidmaschine in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Ansicht längs der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine als Führungsplatte ausgebildete Kulisse der Außengewindeschneidmaschi-
10
15
negemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 im Schnitt den an einer Gleitfläche eines Stellringes anliegenden Teil der Kulisse gemäß den F i g. 3 und 4.
Die Außengewindeschneidmaschine 1 hat ein Maschinenbett 2, auf dem eine Spannvorrichtung 3 und ein Schneidkopf 4 angeordnet sind, an den stirnseitig ein Antriebsmotor 5 angeschlossen ist.
In der fest mit dem Maschinenbett 2 verbundenen Spannvorrichtung 3 wird das zu bearbeitende Werkstück zepfiert und eingespannt. Der Schneidkopf 4 mit dem Antriebsmotor 5 ist auf dem Maschinenbett 2 längsverschiebbar geführt und wird mit einem Vorschubhebel 6 oder einer anderen gleich wirkenden Einrichtung in Achsrichtung verschoben.
Im Schneidkopf 4 sind mit Trägern 7 Schneidbacken 8 gelagert, die über eine Stellvorrichtung 9 in Richtung auf das Werkstück zum Schneiden eines Gewindes zustellbar sind. Die Stellvorrichtung 9 weist eine als Führungsplatte ausgebildete Kulisse 10a und einen Kulissenstein 11 auf. An der Unterseite des Kulissensteins 11 ist ein Haltenocken 14 vorgesehen, der in eine Nut 13 eines der Träger 7 eingerastet ist (Fig.2). Auf seiner Oberseite ist der Kulissenstein mit einem Führungszapfen 16 versehen, der in eine Führungsbahn 10 der Kulisse 10a eingreift Durch Verschieben der Kulisse 10a in Richtung der Achse Λ (Fig. 1) wird der Kulissenstein 11 über den Führungszapfen 16 entsprechend dem Verlauf der Führungsbahn 10 verstellt. Da der Kulissenstein 10a mit seinem Haltenocken 14 formschlüssig mit dem einen Träger 7 verbunden ist, nimmt er ihn entsprechend mit. Da die Träger 7 mit Schrägflächen aneinander liegen, werden bei diesem Verschiebevorgang alle Träger entsprechend dem Verschiebeweg des Kulissensteines 11 gegeneinander verschoben, so daß alle, keilförmig zueinander gehaltenen Schneidbacken 8 gleichzeitig radial verstellt werden.
Die Kulisse 10a ist in einer T-förmigen, in Achsrichtung des Schneidkopfes 4 verlaufenden und nach außen offenen Nut 12 des Schneidkopfes 4 verschiebbar. Zum Verschieben der Kulisse 10a ist sie auf ihrer Oberseite 17 mit einem Steuerzapfen 18 versehen, der über die Außenseite 19 eines Schneidkopfgehäuses 20 ragt und in dessen Bewegungsweg ein Stellring 21 liegt, der am Maschinenbett 2 befestigt bzw. mit der Spannvorrichtung 3 oder an anderen Einrichtun-
25
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35 gen der Maschine rest verbunden ist Auf dem Steuerzapfen 18 ist zur reibungsnindernden Verstellung der Kulisse IO3 eine Rolle drehbar gelagert die in der dargestellten Ausführung ein Kugellager 22 ist
Die Führungsbahn 10 in der Kulisse 10a ist als Innenführung ausgebildet. Möglich wäre auch eine Außenführung mit einem entsprechend ausgebildeten Kulissenstein. Der Kurvenverlauf der Führungsbahn 10 kann je nach Gewindeart gewählt werden. Die Kulisse 10a kann in einfacher Weise nach vorn aus der T-förmigen Nut 12 des Schneidkopfes 4 gezogen und gegen eine andere Kulisse zum Schneiden eines anderen Gewindes ausgetauscht werden. Dadurch lassen sich sehr einfach verschiedenartige Gewinde auf dem Werkstück schneiden. Zum Gewindeschneiden wird das Werkstück in die Spannvorrichtung 3 der Maschine 1 so eingespannt, daß es mit seinem freien Ende in eine zentrale Öffnung 23 des Schneidkopfes 4 ragt Bevor der Schneidkopf 4 mit dem Antriebsmotor 5 drehend angetrieben wird, werden die Schneidbacken 8 bis an die Stirnfläche des Werkstückendes herangefahren. Zu Beginn des Schneidvorganges liegen der Führungszapfen 16 am Ende 24 der Führungsbahn 10 und der Steuerzapfen 18 an einer stirnseitigen Gleitfläche 25 des Stellringes 21 an. Durch gleichmäßiges Verschieben des Schneidkopfes 4 in Richtung auf den Stellring 21 wird die Kulisse 10a, da ihr Steuerzapfen 18 am Stellring anliegt, im Schneidkopf in dessen Achsrichtung verschoben. Der Kulissenstein 11 wird hierbei über den in die Führungsbahn 10 eingreifenden Führungszapfen 16 längs der Achse S(F i g. 1) entsprechend dem Verlauf der Führungsbahn verschoben. Über den Haltenocken 14 des Kulissensteines 11 wird der eine Träger 7 mitgenommen. Bei diesem Verschiebevorgang werden auf die aneinanderiiegenden Schrägflächen benachbarter Träger 7 Schubkräfte ausgeübt, so daß die Träger entsprechend dem Verschiebeweg des Kulissensteines 11 gegeneinander verschoben werden. Die mit den Trägern fest verbundenen Schneidbacken 8 werden dadurch kontinuierlich radial zurückgestellt. Auf diese Weise lassen sich kegelige Außengewinde sehr einfach und mit hoher Genauigkeit schneiden. Da der Steuerzapfen 18 während des Schneidvorganges am Stellring 21 anliegt und die Kulisse 10a mit dem Steuerzapfp.n relativ zum Schneidkopf 4 verschoben wird, ist bei jeder Umdrehung des Schneidkopfes eine gleichmäßige Belastung der Teile der Stellvorrichtung 9 sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tragbare Außengewindeschneidmaschine mit in einem verstellbaren Schneidkopf gelagerten und auf Trägern keilförmig zueinander gehaltenen Schneidbacken, wobei in eine Nut eines der Träger ein Haltenocken einer durch einen in Richtung der Längsachse angeordneten Steuerteil mit Steuerflächen quer zur Längsachse verschiebbaren Stellvorrichtung eingreift, und dieser Steuerteil durch Anlage an eine Gleitfläche verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (9) als in einer Kulisse (10a,) geführter Kulissenstein (11) ausgebildet ist, der an seiner Unterseite den Haltenocken (14) sowie an seiner Oberseite (15) einen Führungszapfen (16) aufweist, der gleitend in eine Führungsbahn (10) der als längsverschiebbare Führungsplatte ausgebildeten und als Steuerteil dienenden Kulisse (10a) eingreift, die einen über die Schneidkopfoberfläche (19) ragenden Steuerzapfen (18) trägt, der mit der dem Schneidkopf (4) gegenüberstehenden, an einem Stellring (21) angeordneten Gleitfläche (25) in Anlage bringbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (lOa^im Schneidkopf (4) in einer >m Querschnitt T-förmigen Führungsnut (12) herausnehmbar gehalten ist.
DE19782847784 1977-12-27 1978-11-03 Tragbare Außengewindeschneidmaschine Expired DE2847784C2 (de)

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GB7849094A GB2011298B (en) 1977-12-27 1978-12-19 Portable thread cutting machine for cutting external threads
FR7836041A FR2413168A1 (fr) 1977-12-27 1978-12-21 Machine a fileter portative
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CA318,618A CA1108357A (en) 1977-12-27 1978-12-27 Transportable exterior thread cutting machine
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MX17608079A MX147821A (es) 1977-12-27 1979-01-03 Mejoras en maquina rectificadora transportable de roscas exteriores
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JPS5926412B2 (ja) * 1974-11-29 1984-06-27 レツキスコウギヨウ カブシキガイシヤ 自動ねじ切り機における切削ねじの傾斜及びねじ部長さの調節可能な自動切削装置

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