DE2847210C3 - Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke - Google Patents
Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier KennzeichnungswerkeInfo
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- B41F33/02—Arrangements of indicating devices, e.g. counters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswefke. insbesondere
Numerierwerke, an einer papierverarbeitenden Druckmaschine, wobei mit Signalgebern verbundene
Ablesemittel vorgesehen sind, die mit einer Vergleichskontrolleinrichtung verbunden sind.
Derartige Vorrichtungen sind durch die DE-AS 86 894 und die DE-AS 15 61 348, die als Hauot- und
Zusatzpatent dieselbe Vorrichtung unter Schutz stellen, an sich bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die
Vergleichskontrolleinrichtung ein nichtdruckender Nummernspeicher, wobei dieser Nummernspeicher
feststellen soll, ob die einzelnen Typenräder des Zähloder
Numerierwerkes vollständig geschaltet haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vergleichen und Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke, insbesondere Numerierwerke, an einer Druckmaschine zu schaffen, bei der die gleichmäßige Arbeit der
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vergleichen und Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke, insbesondere Numerierwerke, an einer Druckmaschine zu schaffen, bei der die gleichmäßige Arbeit der
ίο arbeitenden Numerierwerke dadurch kontrolliert werden,
daß der Druckauftrag selbst der Numerierwerke kontrolliert wird und die Vergleichskontrolleinrichtung
dafür eingesetzt ist, sämtliche Numerierwerke untereinander in ihrer ausgeführten Arbeit zu vergleichen.
π Die Erfindung besteht darin, daß alle Kennzeichnungswerke
neben einigen Typen ihrer Hauptkennzeichnung eine oder mehrere Typen von Sign'.lkennzeichnungen
aufweisen und Hauptkennzeichnungen und Signalkennzeichnungen auf das Papier drucken und die
Ablesemittel in der Druckmaschine den Kennzeichnungswerken nachgeschaltet, dem Durchlauf der
Signalkennzeichnungen auf dem Papier zugeordnet sind, wobei eine Nichtübereinstimmung der gedruckten
Signalkennzeichnungen durch die Vergleichskontrolleinrichtung signalauslösend ist.
Dadurch ist erzielt daß nicht die Zählwerke selbst abgetastet werden, sondern daß ihre ausgeführte Arbeit
abgetastet wird, beispielsweise optisch oder ggf. auch bei Einsatz von ferromagnetischer Farbe durch
JO entsprechende Magnetschalter, wodurch eine größere
Genauigkeit bei der Kontrolle erzielbar ist, da damit auch Fehlerquellen hinsichtlich Farbauftrag auf die
Kennzeichnungswerke oder hinsichtlich ihrer Einstellung zur Papierbahn miterfaßt werden.
ii Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Vergleichskontrolleinrichtung mit zwei Zählwerken ausgerüstet, von denen eines zu einer
eingestellten Anzahl immer wieder neu beginnend jeden Vergleich zählt und ein zweites, ebenfalls bis zu einer
eingestellten, jedoch geringeren Anzahl, maximal der
gleichen Anzahl wie das erste Zählwerk, jede Nichtübereinstimmung zählt und bei Erreichung der eingestellten
Anzahl des ersten Zählwerkes beide Zählwerke auf Null zurückspringen, während bei Erreichung der
•fi eingestellten Anzahl des zweiten Zählwerkes dieses
signalauslösend ist. Durch diese Ausbildung der zugehörigen Vergleichskontrolleinrichtung wird erzielt,
daß nicht schon bei einer geringen Ungenauigkeit des Druckes selbst die Maschine zum Stillstand gelangt.
w sondern erst dann, wenn ein wirklicher Fehler in der
Schaltung oder im Druckauftrag der Zählwerke liegt. Das erste Zählwerk ist beispielsweise auf 400 Einheiten
eingestellt und schaltet sich nach 400 Kontrollen jeweils wieder auf Null zurück. |ede Nichtübereinstimmung
v·· wird auf das zweite Zählwerk übertragen, das
beispielsweise auf 100 eingestellt ist und. wenn bei
Vorliegen eines Fehlers 100 Nichtübereinstimmungen festgestellt werden, ist dies signalauslöser^ evtl. derart,
daß die Maschine abgeschaltet wird.
w Wird die Zahl 100 beim zweiten Zählwerk bei dem
angegebenen Beispiel nicht erreicht, es werden beispielsweise nur drei Nichtübereinstimmungen festgestellt,
so kann dies daher rühren, daß eben drei Signalkennzeichnungen nicht ganz genau ausgedruckt
μ sind, in diesem Fall läuft die Maschine ruhig weiter, denn
nach Erreichen der eingestellten Anzahl von beispielsweise 400 im ersten Zählwerk schaltet dieses beide
Zählwerke auf Null zurück und sowohl die Anzahl der
Vergleichskontrollen wird wieder von Null an neu gezählt, als auch die Anzahl der Nichtübereinstimmungen.
Die Maschine läuft somit bei einer geringen Anzahl von nicht genau gedruckten oder genau gelesenen
Signalkennzeichnungen ruhig weiter, so daß nicht durch Geringfügigkeiten ein Abstellen der Maschine erfolgt
oder eine Signalauslösung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Schema der Anordnung der Vorrichtung,
Fig.3 die Vorrichtung selbst innerhalb einer Druckmaschine,
F i g. 3 eine Einzelheit,
F i g. 4 die schematische Darstellung einer A nordnurig
vom Kennzeichnungswerk,
F i g. 5 die Kontrollvorrichtung im Blockschaltbild als Ausführuiigsbeispiel.
In F i g. 1 ist die laufende Papierbahn mit 1 gekennzeichnet, wobei die Laufrichtung in Pfeilrichtung
A angegeben ist. Mit 2 sind die Kennztichnungswerke.
insbesondere Numerierwerke, bezeichnet, die ">ei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel als Tonnen-Numerierwerke ausgebildet sind. Die Anzahl der Numerierwerke
kann beliebig sein, mindestens sind aber zwei Numerierwerke vorhanden, deren Druckauftrag kontrolliert
werden soll.
Die Typenräder 20 tragen neben den Typen 21 für die Hauptkennzeichnung Typen 22 für die Signalkennzeichnung,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Punkt drucken.
Das Beispiel ist bei einem Kennzeichnungswerk dargestellt, das ein Numerierwerk ist. Der Druckauftrag
zeigt somit Ziffern 10 als Hauptkennzeichnung und Punkte 11 als Signalkennzeichnung. Statt der Punkte
können Kreuzchen, Sterne. Striche oder irgendwelche anderen ablesbaren Zeichen angeordnet sein. Im
Durchlauf der Papierbahn 1 nachgeschaltet irr Verhältnis zu den Kennzeichnungswerken liegen optische oder
magnetische Signalgeber 3. die aber lediglich ein Zählsignal weitergeben, aber nicht das Endsignal. Diese
Signale werden weitergegeben auf die Vergleichskontrolleinrichtung 4 über Leitungen 30. Diese Zähl- oder
Ablesevorrichtungen, die als optische oder magnetische Signalgeber 3 bezeichnet sind, wirken im Inneren der
Vergleichskontrolleinrichtung 4 über l'omperatoren 42.
wobei jedem optischen oder magnetischen Signalgeber 3 ein Komperator 42 zugeordnet ist. der die
Übereinstimmung der jeweiligen Signalkennzeichnung mit den anderen Kennzeichnungen aufnimmt. Dem
Komperator bzw. den Komperatoren 42 nachgeschaltet sind zwei Zählwerke 5 und 6. wovon das erste Zählwerk
5 bei jedem Vergleich weitergeschaltet wird bis zu einer eingestellten Anzahl und anschließend auf Null zurückspringt
und das /wer.e Zählwerk 6. das ebenfalls auf eine eingestellte, jedoch geringere Anzahl maximal der
gleichen Anzahl ausgerichtet ist wie das erste Zählwerk. jede Nichtübereinstimmung zählt. So kann beispielsweise
das Zählwerk 5 auf die Zahl 400 eingestellt sein und das Zählwerk 6 auf die Zahl 100. Beide Zählwerke sind
miteinander über eine Leitung 56 verbunden, wobei das erste Zählwerk 5, wenn es die eingestellte Anzahl
erreicht hat und kein Ausschalten der Maschine durch das Zählwerk 6 erfolgt ist, dieses Zählwerk 6 wieder auf
Null zurückspringen läßt.
Das Zählwerk 6 ist über eine Leitung 60 mit einem Nandgatter 43 verbunden, das als Hauptausschalter
oder Signalgeber gilt und mit dem Bezugszeichen 7 in der Zeichnung bezeichnet ist. Diese Ausbildung ergibt,
daß das erste Zählwerk 5 jeden Vergleich zählt und das zweite Zählwerk 6 jede Nichtübereinstimmung zählt
und bei Erreichung der eingestellten Zahl bei dem angegebenen Beispiel 1OO löst es über die Leitung 60 das
ι Nandgatter 7 bzw. den Hauptschalter eines Signalgebers oder der Maschine selbst aus. Die Maschine gelangt
dann zum Stillstand, wenn der Schalter als Hauptschalter für die Maschine eingesetzt ist.
In F i g. 2 ist die den Kennzeichnungswerken nachge-
In F i g. 2 ist die den Kennzeichnungswerken nachge-
in schaltete Vorrichtung zu sehen mit den optischen oder
magnetischen Signalgebern 3 und der Vergleichskontrolleinrichtung 4 mit den Zählwerken 5 und 6, wobei
fünf optische oder magnetische Signalgeber 3 eingesetzt sind und ein Seitenrapport-Überwachungssignalgeber
it 30, der ebenfalls zur Vergleichskontrolleinrichtung 4
geführt ist und ggf. direkt über den Hauptschalter die Maschine ausschaltet. Jede Spur eines druckenden
Kennzeichnungswerkes, beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind es drei und beim Ausfühningsbeispiel der
jo Fig. 2 sind es fünf, wird somit abwiesen und der
Vcrgleichskontiolleinrichtung 4 im Signal zugeführt. Die Spurüberwacnung wird auf einem Oscilloskop 8
gegeben, auf dem auch visuell im Sichtfeld 80 Nichtübereinstimmungen feststellbar sind. Leitungen 81
2i führen ν ^n der Vergleichskontrolleinrichtung 4 zum
Oscilloskop. Jede Spur i*t weiterhin einstellbar auf die
maximale Punktzahl durch einen Schalter 44, damit nicht Unsauberkeiteii auf der Bahn π. dgl. mitgelesen
werden können.
jo Weiterhin sind Anzeigesichtfelder 45 vorgesehen, die
die Anzahl der jeweils gelesenen Punkte, also Signalkennzeichnunger, auf der Papierbahn angeben.
Ferner sind Kontrollfelder 46 und 47 vorgesehen, wobei das Kontrolifeld 46 dem ersten Zählwerk 5
)i zugeordnet ist und das zweite Kontrolifeld 47 dem
zweiten Zählwerk o. so daß jederzeit ablesbar ist. auf welche Maximalzeit das jeweilige Zählwerk eingestellt
ist. Die angegebenen Ziffern 400 und 100 sind Beispielsangaben.
In Fig. 4 ist ein an sich bekanntes Druckwerk dargestellt nur zur Verdeutlichung, wie die Kennzeichnungswerke
2 arbeiten. Die Papierbahn 1 wird zwischen Druckwalze 12 und Gegendruckwalze 13 hir-durchgeführt
in der angegebenen Pfeilrichti'ng und die
■Ti Kennzeichnungswerke 2 sind in der Druckwalze 12
angeordnet und als Tonnen-Numerierwerke ausgebildet. Selbstverständlich kann es sein, daß die Kennzeichnungswerke
oder Numerierwerke 2 nicht auf einer einzigen Druckwalze 12 aufsetzen, sondern auf mehrein
ren angeordnet sind, je nachdem welche Scheine zu welchem Zweck gedruckt werden. Im wesentlichen ist
hier an Lottoscheine gedacht, an Überweisungsformulare
für Banken und Sparkassen, an Schecks u.dgl. Der Druckwalze 12 ist ein Farbwerk 14 zugeordnet, das in an
Vi sich bekannter Weise arbeitet und beliebig ausgebildet
sein kann.
In Fig. 5 ist das Ausführungsbeispiel eines Blockschaltbildes
für die Vergleichskontrolleinrichtung gezeigt. Die optischen oder magnetischen Signalgeber 3.
Hs die im Fall der Fig.5 als optische Signalgeber
ausgebildet sind, die über Lichtleisten 31 arbeiten, sind, wie bereits erwähnt, über die Leitungen 30 mit der
Vergieichskontrolleinrichtung 4 verbunden. Den Komperatoren 42 vorgeschaltet sind Registriereinrichtungen
hi 40 und 41, die in an sich bekannter Weise arbeiten und
die Anordnung der Signalkennzeichnungen 11 auf der Papierbahn miteinander vergleichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke, insbesondere Numerierwerke,
an einer papierverarbeitenden Druckmaschine, wobei mit Signalgebern verbundene Ablesemittel
vorgesehen sind, die mit einer Vergleichskontrolleinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Kennzeichnungswerke, vorzugsweise Numerierwerke (2), neben einigen
Typen ihrer Hauptkennzeichnung (21) eine oder mehrere Typen von Signalkennzeichnungen (22)
aufweisen und Hauptkennzeichnungen (10) und Signalkennzeichnungen (11) auf das Papier drucken
und die Ablesemittel, vorzugsweise optische oder magnetische Signalgeber (3), in der Druckmaschine
den Kennzeichnungswerken (2) nachgeschaltet, dem Druchlauf der Signalkennzeichnungen (11) auf dsm
Papier zugerrdnet sind, wobei eine Nichtübereinstimmung
der gedruckten Signalkennzeichnungen (11) durch die Vergleichskontrol'einrichtung (4)
signalauslösend ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichskontrolleinrichtung (4) mit zwei Zählwerken (5 und 6) ausgerüstet ist, von
denen eines bis zu einer eingestt-Hten Anzahl immer wieder neu beginnend jeden Vergleich zählt und ein
zweites Zählwerk (6) ebenfalls bis zu einer eingestellten, jedoch geringeren Anzahl, maximal
der gleichen A nzahl wie das erste Zählwerk (5), jede Nichtübereinstimmung zählt und bei Erreichung der
eingestellten Anzahl des ersten lählwerkes (5) beide Zählwerke (5, 6) auf Null zurückspringen, während
bei Erreichung der eingestellten / »zahl des zweiten
Zählwerkes (6) dieses signalauslösend ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählwerke (5 und 6) elektrisch miteinander verbunden sind und gemeinsam über
eine Leitung (60) mit einem Nandgatter (7) verbunden sind, das selbst als Ausschalter wirkt bzw.
auf einen Aus- oder Signalschalter einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß a.e Signalkennzeichnung (11) als Punkt. Strich od. dgl. ausgebildet ist. der unter oder
über der Hauptkennzeichnung (10), vorzugsweise einer Ziffer, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein um die andere Zahl der Typenräder (20) mit einem Typ für die Aufbringung einer Signalkennzeichnung
(22) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Numerierwerke (2) als Tonnennumerierwerke ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847210 DE2847210C3 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847210 DE2847210C3 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2847210A1 DE2847210A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2847210B2 DE2847210B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2847210C3 true DE2847210C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6053495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782847210 Expired DE2847210C3 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2847210C3 (de) |
-
1978
- 1978-10-30 DE DE19782847210 patent/DE2847210C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2847210B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2847210A1 (de) | 1980-05-08 |
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