DE2847139A1 - Mischpistole zur herstellung von kunstschaumstoff - Google Patents

Mischpistole zur herstellung von kunstschaumstoff

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DE2847139A1
DE2847139A1 DE19782847139 DE2847139A DE2847139A1 DE 2847139 A1 DE2847139 A1 DE 2847139A1 DE 19782847139 DE19782847139 DE 19782847139 DE 2847139 A DE2847139 A DE 2847139A DE 2847139 A1 DE2847139 A1 DE 2847139A1
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foam chamber
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DE19782847139
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Adolphe Weber
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7404Mixing devices specially adapted for foamable substances
    • B29B7/7409Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas
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    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means

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Description

Or. Helmut Späth 3
3200 Rcscftheim/Obk. 240 P 1
Max-Josefs-Piete 6 Adolphe WEBER
79, avenue dc la Paix, ROUHLING (Moselle)
Mischpistole zur Herstellung von Kunstschaumstoff
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von Isoliervergussmassen od. dgl. in Form von Kunstschaumstoff, und sie betrifft eine Mischpistole zur Herstellung von Kunstschaumstoff.
Die Produktion von synthetischem Schaum für Wärme- und/oder Schallisolation -insbesondere auf der Basis von Formolharzstoff- erfolgt derzeitig mittels Pumpen zur Zufuhr der verschiedenen Schaumbestandteile, d.h. des Harzes, des Härtemittels und der Luft nach einer Mischpistole, in deren Schaumkammer diese Bestandteile eng vermischt werden, bevor sie in Form von Schaum durch eine Blasdüse oder einen Schlauch der endgültigen Verwendung zugeführt werden.
Die Emulsion der verschiedenen Bestandteile in der Schaumkammer erfolgt im allgemeinen durch Spritzen derselben auf eine Schicht von Glaskugeln, Kies oder ähnlichem Material.
Bei einem längeren Stillstand einer solchen Pistole vertfeibt jedoch in der Schaumkammer eine gewisse Menge der emulsionierten Bestandteile, die sich polymerisiert und dadurch die Mischpistole unbenutzbar macht.
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Dieser Nachteil wurde teilweise dadurch vermieden, dass ein Spülkreislauf der Pistole vorgesehen wurde, der aus einer Druckwasserleitung besteht. Eine solche Spülung durch Wasser bewirkt Jedoch, dass jedesmal eine bestimmte Harzmenge, das ein teueres Produkt darstellt, mitgenommen wurde.
Die vorliegende Erfindung hat die Behebung dieser Nachteile als Zielsetzung.
Hierzu betrifft sie eine Mischpistole zur Herstellung von Kunstschäumstoff, die im wesentlichen aus einer aus unabhängigen Ventilen bestehende Vorrichtung, aus einer Vorschaumkammer, einer Schaumkammer, einer Reaktionskammer und aus einer Spritzdüse besteht, welch letztere gegebenenfalls mit einem Schlauch oder einem Rohr versehen werden kann.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung, ist die Steuervorrichtung mit zwei unabhängigen Ventilen für die Zufuhr des Harzes bzw. des Härtemittels, sowie mit einer Drucklufteinlassleitung deren Durchsatz mittels eines Ventils geregelt werden kann, versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Harzzufuhrleitung vorzugsweise in zentraler Lage angeordnet und durch die Vorschaum- und Schaumkammer geführt, um durch eine Sprühdüse in die Reaktionskammer zu münden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schaumkammer an beiden Enden durch je eine Lochplatte verschlossen und mit Drahtnetz oder Kunststoff gewebe, oder auch mit Metallspänen von feinen und dichten Spiralen ausgefüllt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung, die sich auf ein unbeschränkt angegebenes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel bezieht, welches unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt wird.
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Es zeigen :
Figur 1 eine Schnittansicht einer erfxndungsgemassen Pistole ;
Figur 2 bis 4 die Ansicht der verschiedenen Ventilstellungen entsprechend der Betriebsweise der Mischpistole.
Erfindungsgemäss und wie es als Beispiel insbesondere die Figur 1 zeigt, besteht die Mischpistole für die Herstellung von synthetischem Schaum im wesentlichen aus einer aus unabhängigen Ventilen bestehende Steuervorrichtung (1), aus einer Vorschaumkammer (2), aus einer Schaumkammer (3), aus einer Reaktionskammer (4) und aus einer Spritzdüse (5), die gegebenenfalls mit einem Schlauch (6) oder einem Rohr versehen werden kann.
Die Steuervorrichtung (1) enthält zwei unabhängige Ventile (7, 8) für die Zufuhrleitungen (7r, 8*) des Harzes bzw. des Härtemittels, sowie eine Drucklufteinlassleitung (9), deren Durchsatz mittels eines Ventiles (1O) geregelt werden kann.
Die Zufuhrleitung (8') des Härtemittels und die Zufuhrleitung (9) der Druckluft münden in die Vorschaumkammer (2), die durch eine den Boden der Schaumkammer (3) bildende Lochplatte (11) abgeschlossen ist. Die Austrittsöffnungen der Zufuhrleitungen (8f und 9) sind vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet.
Die Schaumkammer (3) ist auf ihrer Oberseite durch eine zweite, der Platte (11) gleichende Lochplatte (12) verschlossen j diese Kammer ist mit Drahtnetz oder Kunststoff-
gewebe (13), oder auch Metallspänen mit feinen und dichten Spiralen ausgefüllt, wobei der maximale Durchmesser der Spiralen vorzugsweise 5 mm nicht überschreiten soll.
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Die Harzzufuhrleitung (7«) ist zentral in die Pistole eingeführt, um durch die Vorschaumkammer (2) und die Schaumkammer (3) hindurch in die Reaktionskammer (4) mittels einer Sprühdüse (14) zu münden. Diese Reaktionskammer (4) ist kegelstumpfförmig ausgeführt und endet an ihrem kleinen Durchmesser mit einer Spritzdüse (5).
Durch die Anordnung der Drucklufteinlassleitung (9) und der Härtemittel-Zufuhrleitung (81) in der Vorschaumkammer erhält man eine sehr starke Turbulenz in dieser Kammer und somit eine gute Schaummischung, die durch die erste Lochplatte (H) hindurch in die Schaumkammer (3) gelangt. In dieser Kammer wird die schäumende Mischung beim Durchgang durch die Füllung (13) in feine Teilchen zerteilt. Die Maschen des Füllgewebes oder der scharfen Spänekanten bewirken hierbei die Bildung von unzähligen "Seifenbläschen11 und somit einen kompakten und regelmässigen Schaum, der durch die zweite Lochplatte hindurch in die Reaktionskammer (4) gelangt. In dieser Kammer (4) erfolgt das Mischen des aus der Kammer (3) kommenden Schaumes mit dem Harz mittels der Sprühdüse (14). Der in der Kammer (4) erhaltene Schaum wird beim Weg zur Spritzdüse (5) verdichtet und homogenisiert, wobei die letztere, gegebenenfalls, insbesondere bei schwierigem Zugang zum Ort der Schaumeinspritzung, mit einem Rohr oder einem Schlauch (6) versehen ist.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen die verschiedenen Ventilstellungen entsprechend der Betriebsweise der Mischpistole, d.h. während der Schaumbildung, dem Spülen der Pistole und in Ruhestellung. Für die Schaumbildung sind dabei die Einlassventile (8, 7) des Härtemittels und des Harzes, sowie des Drucklufteinlassventil (1O) geöffnet (Figur 2). Für das Spülen der Pistole ist das Ventil (7) gescHbssen, während die Ventile (8) und (1O) geöffnet bleiben und eine Misclmng von Härtemittel und Luft fortsetzen, die nach dem Schliessen
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des Ventiles (7) die in der Pistole eventuell verbleibenden Harzreste ausspült (Figur 3). Diese Spülung wird insbesondere bei kurzem Anhalten der Schaumproduktion vorgenommen. Die Figur 4 zeigt die Stellungen der Ventile (7 und 8) beim Anhalten der Pistole, wobei das Ventil (1O) ebenfalls geschlossen ist.
Die einzelnen Pistolenteile sind so ausgeführt, dass das Ausbauen rasch und leicht erfolgen kann ; hierzu sind insbesondere die Sprühdüse (14) und auch die Lochplatte (12) auf die Harzzufuhrleitung aufgesteckt, wobei die Abdichtung mittels einer Rundgummidichtung gewährleistet ist. Eine vollständige Reinigung der Pistole durch Wasserspülung kann somit sehr einfach, durch Ausbau dieser Einzelteile erfolgen.
Die Erfindung ermöglicht es, zwecks Vermeidung der Düsenverstopfung das Ausspulen der Mischpistole vorzunehmen. Ferner kann entsprechend der benutzten Düsen und der erfolgten Einstellungen die Dichte des Schaumes und das Durchsatzvolumen geändert werden.
Auf dem Gebiet der Herstellung von Schaum auf der Basis von Formolharzstoff ist die Erfindung besonders für die Wärme- und/oder Schallisolation, für das Ausfüllen von Leerräumen oder auch für die Anfertigung von Verpackungen geeignet.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsweise, insbesondere bezüglich der Beschaffenheit der verschiedenen Elemente, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (6)

  1. -Jb'-
    - PATENTANSPRÜCHE
    IJ Mischpistole zur Herstellung von Kunstschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus exner aus unabhängigen Ventilen bestehende Steuervorrichtung (1), aus einer Vorschaumkammer (2), aus einer Schaumkammer (3), aus einer Reaktionskammer (4) und aus einer Spritzdüse (5) besteht, welch letztere gegebenenfalls mit einem Schlauch (6) oder Rohr versehen werden kann.
  2. 2. Mischpistole gcmäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) zwei unabhängige Ventile (7, 8) für die Zufuhrleitungen (7', 81) des Harzes bzw. des Härtemittels, sowie eine Drucklufteinlassleitung (9), deren Durchsatz mittels eines Ventiles (1O) geregelt werden kann, aufweist.
  3. 3. Mischpistole gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleistungen (81, 9) des Härtemittels bzw. der Druckluft in die Vorschaumkammer (2) münden, die durch eine den Boden der Schaumkammer (3) bildende Lochplatte (H) abgeschlossen ist, und wobei die Austritteöffnungen der Härtemittel- und der Druckluftzufuhrleitungen (8·, 9) vorzugsweise diametral entgegengesetzt angebracht sind.
  4. 4. Mischpistole gemäss einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumkammer (3) auf der Oberseite durch eine der Bodenplatte (H) gleichende Lochplatte (12) verschlossen ist, und mit Drahtnetz oder Kunststoffgewebe (13), oder mit Metallspänen mit feinen und dichten Spiralen ausgefüllt ist.
  5. 5. Mischpistole gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzzufuhrleitung (71) zentral in die Pistole eingeführt ist und durch die Vorschaumkammer (2) und die Schaumkammer (3) hindurch mittels ihrer Sprühdüse (14) in die Reaktionskammer (4) mündet.
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  6. 6. Mischpistolc gcmäss einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionskammer (4) kegelstumpfförmig ausgeführt ist und an ihrem kleinen Durchmesser mit einer Spritzdüse (5) endet.
    §09818/0990
DE19782847139 1977-11-02 1978-10-30 Mischpistole zur herstellung von kunstschaumstoff Withdrawn DE2847139A1 (de)

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FR7733674A FR2407750A1 (fr) 1977-11-02 1977-11-02 Pistolet melangeur pour la production de mousse synthetique

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FR2553011B3 (fr) * 1983-10-11 1985-11-22 Weber Franck Procede de recouvrement d'objets, de dechets polluants, ou autres, avec une mousse synthetique durcissable, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1572002A (en) * 1978-03-03 1980-07-23 Ciba Geigy Ag Apparatus for the production of curable resin foam

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