DE956446C - Strahlspritzvorrichtung zum Verspritzen von fluessigen oder breifoermigen Stoffen - Google Patents

Strahlspritzvorrichtung zum Verspritzen von fluessigen oder breifoermigen Stoffen

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DE956446C
DE956446C DEO3136A DEO0003136A DE956446C DE 956446 C DE956446 C DE 956446C DE O3136 A DEO3136 A DE O3136A DE O0003136 A DEO0003136 A DE O0003136A DE 956446 C DE956446 C DE 956446C
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Germany
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spray
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mouthpiece
spraying
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DEO3136A
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Inventor
Giovanni Orecchia
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Strahlspritzvorrichtung zum Verspritzen von flüssigen oder breiförmigen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Strahlspritzvorrichtung zum Verspritzen von flüssigen oder breiförmigen Stoffen, wie Farbe, Putzmörtel od. dgl., die im wesentlichen aus einer Spritzkammer mit aufgesetztem Materialbehälter, vorderem Spritzmundstück und hinterem Düsenkopf zur Zuführung der Druckluft besteht.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Abmessungen und die Form der Austrittsöffnung für den Spritzstrahl sowie auch die Abmessungen und die Form der Düse, aus welcher die Druckluft austritt, je nach der Art und Menge des auszuspritzenden Stoffes verschieden, und bei manchen Vorrichtungen sind diese Teile auch auswechselbar, um die Verwendung unter verschiedenen Bedingungen zu gestatten.
  • Diese Anpassungsfähigkeit der bekannten Vorrichtungen ist jedoch beschränkt, insbesondere wenn das zu spritzende Material dicht und schwer ist, wie dies z. B. bei Verputzmörtel der Fall ist. Wenn man nämlich die Abmessung der Druckluftdüse vergrößert, erhöht sich auch die erforderliche Luftmenge sehr stark, die aber nicht immer zur Verfügung steht. Auch ist es nicht möglich, gewisse Abmessungen der Luftdüse zu überschreiten, da zu große Düsen keinen gleichmäßigen Spritzstrahl, sondern einen Strahl ergeben, dessen Mitte vorwiegend aus Luft gebildet ist. Dadurch werden aber bei einem unannehmbar großen Luftverbrauch unzufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
  • Um eine große Materialmenge spritzen zu können, ist es natürlich möglich, mehrere Vorrichtungen, die entweder unabhängig voneinander oder kombiniert bedient werden, zu verwenden, was jedoch offensichtlich umständlich und teuer kommt.
  • Es ist ferner zu beachten, daß der mit den bekannten Vorrichtungen erhaltene Spritzstrahl infolge der Art seiner Erzeugung im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, verschiedene Arten von Materialien mittels Strahlen von verschiedener Form und verschiedenen Abmessungen durch vorzugsweise auswechselbare Öffnungen auszuspritzen. Die Austrittsöffnungen können eine von der Kreisform sehr abweichende Form besitzen und wenn erforderlich auch unsymmetrisch sein, ohne. daß hierfür die Vorrichtung sperrig und schwer sein muß und der Druckluftverbrauch sehr groß ist.
  • Nach der Erfindung ist bei einer Strahlspritzvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart der Düsenkopf mit mehreren Bohrungen versehen, in die entsprechend der gewählten Form des in bekannter Weise auswechselbaren Mundstücks Düsen eingesetzt sind.
  • Es ist mit dieser neuen Vorrichtung möglich, je nach Form und Abmessung der Spritzöffnung und je nach der Art des Spritzmaterials, in die Spritzkammer einen einzigen Strahl oder eine Vielzahl von Druckluftstrahlen einzuführen, so daß man das Ausspritzen des Materials jeweils in der günstigsten Form und Menge erzielen kann; es ist ferner möglich, alle oder einen Teil der Druckluftstrahlen in geneigter Richtung bezüglich der Austrittsöffnung zu lenken, um die Form und den Öffnungswinkel des ausgespritzten Materialkegels zu verändern oder um dem Material gewünschtenfalls Wirbelbewegungen zu erteilen. Es ist ferner möglich, eine Vielzahl von fächerförmigen gekreuzten Strahlen zu erzielen, um das Bespritzen von ausgedehnten Flächen leicht und rasch durchführen zu können.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand einiger in derZeichnung dargestellterAusführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Strahlspritzvorrichtung in schaubildlicher Ansicht, Fig. i a verschiedene auswechselbare Teile dieser Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-fl der Fig. 2, Fig. 4 und 4 a eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht, Fig. 5 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 4, Fig.6 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, Fig. 7 die Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. i, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 7, Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 7, Fig. io und ioa schematisch eine Vorrichtung zum Aufspritzen von Schutz- oder Imprägnierflüssigkeiten auf Wände, Fig. i i und i i a die Vorrichtung nach Fig. io mit nach unten gerichteter Ausspritzöffnung, Fig. 12 und i2a die Vorrichtung nach Fig. io mit nach oben gerichteter Ausspritzöffnung, Fig. 13 und 13 a die Vorrichtung nach Fig. io mit waagerecht erweiterter Ausspritzöffnung, Fig. 14 und 14a die Vorrichtung nach Fig. io mit senkrecht erweiterter Ausspritzöffnung, Fig. i 5 und i 5 a eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, insbesondere zum Sandspritzen geeignet, Fig. 16, 16a und 16b jene Elemente, die mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 7 verbunden werden können, um eine Vorrichtung zum Spritzen von Lacken zu erhalten, Fig. 17 und 17a jene Elemente, die mit einer Vorrichtung nach Fig. 7 verbunden werden, um eine Vorrichtung zum gewöhnlichen Ausblasen von Luft zu erhalten, .
  • Fig. 18 und 18a eine Vorrichtung zum Spritzen von Stoffen, die aus einem oberhalb der Pistole angeordneten Behälter kommen, Fig. i9 und iga eine Vorrichtung zum Spritzen von kolloidalen Mischungen, Fig. 2o und :2o a eine Vorrichtung zum Spritzen von Mörtel und Verputzmaterialien, Fig.21 schematisch die Vorrichtung nach Fig.15. Fig. 22 schematisch die Vorrichtung nach Fig.14. Fig.23 schematisch die Vorrichtung nach Fig. 18, Fig.24 schematisch die Vorrichtung ebenfalls nach Fig. 18, wobei jedoch der Materialbehälter in Form eines Zylinders ausgebildet ist, Fig. 25 schematisch eine .Vorrichtung, welche die in Fig. i9 dargestellten Teile verwendet, Fig. 26 eine andere Ausführungsform der Druckluftdüsen, Fig.27 eine weitere Ausführungsform jenes Teils der Vorrichtung, der die Luftdüsen trägt.
  • Bei der in Fig. i bis 3 dargestellten Vorrichtung bezeichnet i eine Pistole, 6 deren Handgriff, 4 den Anschluß für den Druckluftschlauch, 14 den Materialbehälter mit Spritzkammer 13 und io einen Düsenkopf, der mehrere Bohrungen i i . zum Einsetzen von Düsen 1a aufweist.
  • Der Behälter 14 steht unten mit der Spritzkammer 13 in Verbindung, die hinten einen Gewinderohrteil 15 aufweist, auf den die Gewindemuffe 8 aufgeschraubt werden kann. Zwischen Muffe'8 und Düsenkopf io ist, wie Fig. i zeigt, ein Dichtungsring 9 eingelegt. Aus Fig. 2 ersieht man, daß innerhalb des Handgriffes 6 der Pistole i eine Leitung 24 vorgesehen ist, welche einerseits mit der bei 4 angeschlossenen Druckluftleitung in Verbindung steht, andererseits mit der Aussparung 25, in der das Ventil 26 angeordnet ist, verbunden ist. Das Ventil 26 wird durch die Feder 28 in geschlossener Stellung gehalten und ist mit einem Stift 27 versehen, der aus dem Handgriff 6 heraussteht. Der Stift 27 kann durch Betätigen des bei 7 am Pistolenkörper angelenkten Hebels 5 gemeinsam mit dem Ventil 26 verschoben werden, wodurch die Verbindung zwischen der Leitung 24 und einer weiteren Leitung 29, die ebenfalls innerhalb des Pistolenhandgriffes vorgesehen ist, hergestellt wird. Die Leitung 29 führt zu den Leitungen 3o des Düsenkopfes io, die ihrerseits mit fünf Bohrungen i i verbunden sind. In diese Bohrungen können eine, zwei oder mehrere Düsen 12 eingesetzt werden, aus welchen die Druckluft austritt, um in die Kammer 13 zu gelangen. Die Spritzkammer 13 ist vorn mit einem Gewindeloch 16 versehen, in welches ein Mundstück 17 eingeschraubt werden kann (Fig. i a), das mit einem Gewindeteil 18 und mit einer Spritzöffnung versehen ist, welche die in Fig. i a mit den Bezugszeichen i9, 2o, 21 und 22 angegebenen Formen aufweisen kann. Je nach der Anzahl und Anordnung der verwendeten Düsen 12 wird die Form der Ausspritzöffnung einfach durch Auswechseln des Mundstücks 17 gewählt.
  • Der Behälter 14 (s. Fig. 2) kann einen Handgriff 23 besitzen, um ihn während des Arbeitens zu halten.
  • Während die einzelnen Teile bei der in den Fig. i, i a, 2 und 3 gezeigten ersten Ausführungsform durch die Muffe 8 zusammengehalten werden, erfolgt bei der in den Fig.4, 4a, 5 und 6 dargestellten anderen Ausführungsform der Zusammenhalt zwischen der Spritzkammer 13 und dem Düsenkopf io mittels eines flanschförmigen Bajonettverschlusses. Dies ist aus Fig. 4 ersichtlich, in welcher die gleichen Teile wie in Fig. i mit denselben Bezugszeichen versehen sind und in welcher 31 ein Dichtungsring ist, 32 der mit dem Flansch 33 versehene Düsenkopf ist, 34 zwei im Flansch 33 angeordnete Einschnitte sind, 35 ein an der Spritzkammer 13 angebrachter Flansch ist, aus dem- die Schrauben 36 vorstehen, die geeignet sind, in die Einschnitte 34 einzugreifen.
  • Wenn die verschiedenen Teile zusammengesetzt sind, werden auf die Schrauben 36 Flügelmuttern 36' (Fig.6) aufgeschraubt, so daß sich die Vorrichtung nach Fig. 5 ergibt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Druckluft tritt bei 4 in die im Innern der -Pistole angeordnete Leitung 24 ein (Fig. 7 und 9). Diese Leitung ist von der Leitung 29 durch das Ventil 26 getrennt. Durch Betätigung des Hebels 5 öffnet sich dieses Ventil, wodurch die Druckluft über die Leitung 29 in die Leitungen 30 eintreten und die fünf Löcher ii des Düsenkopfes io (Fig. i) erreichen kann. In diesen Löchern i i werden die Düsen 12 eingesetzt. Es können beispielsweise drei Düsen angebracht werden, wie in Fig. i dargestellt ist, während die verbleibenden zwei Löcher durch hierfür vorgesehenen Pfropfen verschlossen werden.
  • Die Wahl der Mundstücksöffnung hängt von der Anzahl und der Lage der Düsen und von der Art des verwendeten Spritzmaterials ab.
  • Für die Anordnung der Fig. i wird beispielsweise eine Spritzöffnung i9 (Fig. i a), die in senkrechter Richtung in die Länge gestreckt ist, verwendet. Wenn drei in waagerechter. Richtung angeordnete Düsen angewendet werden, so wird eine Spritzöffnung 2o vorgesehen. Wenn nur eine einzige Düse in der Mitte angebracht wird, verwendet man die Öffnung 2i und schließlich bei fünf Düsen die Öffnung 22. Die aus den Düsen austretende Luft gelangt in den Spritzraum 13, trifft auf das aus dem Behälter 14 herabkommende Material, mischt sich mit diesem und nimmt es mit, so daß das Gemisch dann aus der Spritzöffnung austritt.
  • Ein Und dieselbe Vorrichtung kann zur Ausführung von vielerlei Arbeiten verwendet werden, indem einfach die Neigung der Austrittsöffnung für das Gemisch aus Luft und dem betreffenden Material, die Anordnung und Anzahl der Luftdüsen und die Form der Austrittsöffnung geändert wird.
  • So ist aus den Fig. io, ioa, i i, i i a, 12 und 12a ersichtlich, wie man mit einer zentral angeordneten Düse 12 und einer Spritzöffnung ai entweder eine senkrechte Wand, einen Boden oder eine Decke mit Schutzflüssigkeiten oder Imprägnierlösungen bespritzen kann, indem die Pistole i bezüglich des Behälters 14 verschieden geneigt wird. Bei waagerechter Anordnung von drei Düsen 12 (Fig. 13 und 13a) und Verwendung einer länglichen Spritzöffnung 2o können mit der gleichen Vorrichtung dicke Materialien, z. B. Verputzmörtel, in Fächerform gespritzt werden, während bei senkrechter Anordnung der drei Düsen 12 (Fig. 14 und i4a) und Verwendung einer Spritzöffnung ig ein senkrechter Fächer erhalten wird. Die Fig. 15 bis 25 zeigen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung, wobei jeweils die vor der Muffe 8 befindlichen Elemente geändert werden.
  • So beziehen sich die Fig. 15, 15 a und 21 auf das Spritzen von Sand. Die Spritzkammer 37 ist mit einem Saugrohr 38 versehen, das mit einem unterhalb angeordneten Behälter39 für den Sand in Verbindung steht. Mit 4o ist ein Luftansaugstutzen bezeichnet, durch welchen das Anlassen der Vorrichtung erleichtert wird.
  • Die Fig. 16, i6a, 16b und 22 beziehen sich auf das Spritzen von Lacken, wobei auch hier die Kammer 41 mit einem Saugrohr 38 für den aus dem Behälter 42 kommenden Lack versehen ist.
  • Die Fig. 17 und 17 a zeigen einen mittels der Muffe 8 an die Pistole i zu befestigenden Teil 43, der dann Verwendung findet, wenn die Vorrichtung nur zum Ausblasen von Luft benutzt wird.
  • Die Fig. 18, 18a und 23 beziehen sich auf Vorrichtungsteile, die dann Verwendung finden, wenn das zu spritzende Material durch eine Leitung 46 aus einem oberhalb der Vorrichtung angeordneten trichterförmigen Behälter 47 kommt. Wie aus Fig. 24 ersichtlich, kann der Behälter 48 von der mit ausgezogener Linie gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage 48' gebracht werden, um eine Neigung der Pistole i zu ermöglichen.
  • Die Fig. i9, iga und 25 beziehen sich auf eine Vorr-ichtung zum Spritzen kolloidaler Gemische, die aus einem bei 50 mit der Spritzkammer 49 verbundenen Behälter 5 i kommen.
  • Die Fig. 2o und :2o a zeigen Vorrichtungsteile, bestehend aus einem Behälter 53 und einer Spritzkammer 52 mit Spritzöffnung 54, die mittels der Muffe 8 an die Pistole i angeschraubt werden können und zum Spritzen von Mörtel und Verputzmaterial geeignet sind.
  • Die Luftdüsen 12 können außer der geraden Form, die bisher beschrieben wurde, auch die in den Fig. 26 und 27 gezeigte Form 55 besit4en. Die Befestigungsart kann entweder die in Fig. 26 gezeigte sein, wo eine Muffe 56 verwendet wird, oder die in Fig. 27 gezeigte, wo ein Flansch mit Stiften 57 und Flügelmuttern 58 verwendet werden.
  • Die Düsen 55 sind beispielsweise so abgewinkelt, daß sich ihre Strahlen kreuzen. Durch die Anwendung dieser Düsen 55 erreicht man eine ausgeprägtere Wirbelbildung, die hauptsächlich dann nützlich ist, wenn man dicke Stoffe, wie Kolloide, bituminöse Stoffe, Verputzmaterialien od. dgl., spritzen will.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlspritzvorrichtung zum Verspritzen von flüssigen oder breiförmigen Stoffen, wie Farbe, Putzmörtel od. dgl.., die aus einer Spritzkammer mit aufgesetztem Materialbehälter, vorderem Spritzmundstück und hinterem Düsenkopf zur Zuführung der Druckluft gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (io) mit mehreren Bohrungen (i i) versehen ist, in die entsprechend der gewählten Form des in bekannter Weise auswechselbaren Mundstückes (17) Düsen (i2) eingesetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß die je nach Wahl des Mundstückes (17) nicht benötigten Bohrungen (i i) des Düsenkopfes (io) durch Pfropfen verschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einige von den in den Bohrungen (ii) des Düsenkopfes (io) eingesetzten Düsen (55) so abgewinkelt sind, daß ihre Spritzstrahlen sich etwa im Bereich des Mundstückes (17) kreuzen.
DEO3136A 1952-09-08 1953-09-04 Strahlspritzvorrichtung zum Verspritzen von fluessigen oder breifoermigen Stoffen Expired DE956446C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3945571A (en) * 1975-01-23 1976-03-23 Rash James E Self-contained portable pressure apparatus and hand gun assembly
EP0847808A1 (de) * 1996-12-10 1998-06-17 Deitermann Chemiewerk GmbH & Co. KG Spritzpistole zum Verteilen und Aufbringen von Massen mit einem hohen Anteil an Bitumen-Wasser-Emulsion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3945571A (en) * 1975-01-23 1976-03-23 Rash James E Self-contained portable pressure apparatus and hand gun assembly
EP0847808A1 (de) * 1996-12-10 1998-06-17 Deitermann Chemiewerk GmbH & Co. KG Spritzpistole zum Verteilen und Aufbringen von Massen mit einem hohen Anteil an Bitumen-Wasser-Emulsion

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