DE820550C - Vorrichtung fuer Zapfhaehne o. dgl. zur Belueftung der entnommenen Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung fuer Zapfhaehne o. dgl. zur Belueftung der entnommenen Fluessigkeit

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DE820550C
DE820550C DEG1879A DEG0001879A DE820550C DE 820550 C DE820550 C DE 820550C DE G1879 A DEG1879 A DE G1879A DE G0001879 A DEG0001879 A DE G0001879A DE 820550 C DE820550 C DE 820550C
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DEG1879A
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DE1645689U (de
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Joseph J Goodrie
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WRIGHTWAY ENGINEERING Co
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WRIGHTWAY ENGINEERING Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/1411Means for controlling the build-up of foam in the container to be filled
    • B67D1/1416Means for controlling the build-up of foam in the container to be filled comprising foam inducing means

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Zapfhähne o. dgl. zur Belüftung der entnommenen Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer Vorrichtung für Zapfhähne o. dgl. zur Belüftung der entnommenen Flüssigkeit. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt.
  • Eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Mischen von Luft mit Wasser, wenn das Wasser aus einem Zapfhahn o. dgl. ausfließt, wodurch ein zusammenhängender Strom von durchlüftetem Wasser aufrechterhalten wird.
  • Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine Belüftungsvorrichtung, die leicht an einem gewöhnlichen Wasserhahn, z. B. an einem der üblichen über Ausgußbecken angeordneten Zapfhähne, angebracht werden kann, so daß die Hausfrau durchlüftetes, d. 1i. mit Luft gemischtes Wasser für die verschiedensten Zwecke zur Verfügung hat. Belüftetes Wasser hat sich nämlich in allen Fällen als zweckmäßiger erwiesen als unbelüftetes Wasser. Noch ein anderer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und wirksamen Vorrichtung zur Belüftung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten derart, daß ein zusammenhängender Flüssigkeitsstrom entsteht, der eine große Menge kleiner Luftblasen enthält, wodurch eine bessere Benetzungs-, Oxydierungs- und Verseifungswirkung erzielt wird.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Zusatzgerätes für Zapfhähne o. dgl. zum Mischen von Luft und Wasser, wobei das fliegende Wasser zuerst durch eine Lochscheibe und alsdann durch eine Querschnittseinschnürung hindurchfließt, wodurch Luft durch Seitenöffnungen des Gerätes eingesaugt wird. Hinter diesen Öffnungen findet eine Mischung zwischen Luft und Wasser statt, wenn der Strom den restlichen Weg zwischen den Außenwänden und einem inneren kegeligen Kern zurücklegt. Noch ein anderer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes zur Belüftung von Wasser und anderen Flüssigkeiten, indem der Flüssigkeitsstrom durch eine Einschnürung hindurchgeleitet und gleichzeitig Luft eingesaugt wird, wohei sich die Vorrichtung durch einen Verzicht auf Siebe auszeichnet.
  • Andere zusätzliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung darstellt.
  • In der Zeichnung sind Fig. i eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem gewöhnlichen Wasserzapfhahn, Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einer Brause, Fig. 3 ein in vergrößertem Maßstab gehaltener Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die besonders für niedrige Wasserdrücke geeignet ist, Fig.4 ein Grundriß der Lochscheibe, welche einen wesentlichen Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung bildet, Fig.5 eine Seitenansicht des herausnehmbaren inneren Teiles des Belüftungsventils, Fig.6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 3, in der durch die Pfeile bezeichneten Blickrichtung, Fig. 7 ein Längsschnitt ähnlich Fig. 3 durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, Fig.8 ein in vergrößertem Maßstab gehaltener Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. i und Fig. 9 eine Unteransicht einer der einen wesentlichen Teil der Vorrichtung bildenden Lochscheiben. In der Zeichnung ist io ein Wasserzapfhahn o. dgl., an dem die verbesserte Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung angebracht werden kann. Dies kann in beliebiger Weise, z. B. mit Hilfe eines Schraubengewindes 12, erfolgen, das auf dem Hahnende angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus einem äußeren Gehäuse 14 von zweckmäßig zylindrischer Form, das an seinem unteren Ende 16 leicht kegelig gehalten sein kann. Das obere Ende ist mit einem Innengewinde 18 versehen, das auf das Außengewinde 12 des Hahnes paßt. Selbstverständlich können aber auch andere Verbindungsmittel zwischen Hahn und Belüftungsvorrichtung Verwendung finden.
  • In dem Gehäuse 14 befindet sich ein Bund 2o, auf dem eine Lochscheibe 22 aufliegt. Diese Lochscheibe hat, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine Reihe von Löchern 40, die je nach den vorliegenden besonderen Verhältnissen in der Größe und in der Anzahl verschieden bemessen sein können.
  • In der Mitte der Scheibe 22 ist ein den Wasserstrom verzögerndes und die Luftzumischung begünstigendes Element 24 befestigt, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Dieses Element hat eine mittlere Längsbohrung 26.
  • Mit der Scheibe 22 ist weiterhin eine nach unten vorstehende Hiilse 28 verbunden, die mit der Scheibe 22 auch aus einem Stück bestehen kann, wobei in der Hülse 28 an dem Ende, das mit der Scheibe 22 in Verbindung steht, über dem Umfang Ablauföffnungen 3o angeordnet sind. Diese Öffnungen dienen auch als Einlässe für zusätzliche Luft.
  • Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann oberhalb der Lochscheibe 22 in vielen Fällen eine weitere LOChSCheil)e 23 angeordnet sein, die von der Scheibe 22 mittels eines Dichtungsringes oder eines Innenbundes 25 in geringem Abstand gehalten wird. Wie man sieht, hat die Scheibe 23 Öffnungen 27, die größer sind als die Löcher 40 in der Scheibe 22. Außerdem sind die Öffnungen 27 dichter an der Scheibenmitte angeordnet.
  • Die Scheibe 23 ist weiterhin auf ihrer Unterseite in der Mitte mit einem Vorsprung 29 versehen, der so ausgebildet ist, daß er die Bohrung 26 in dem den Wasserstrom verzögernden Element 24 verschließen kann. Eine solche Ausführungsform der Vorrichtung findet dann Verwendung, wenn der Wasserdruck, wie in den meisten Fällen, genügend hoch ist. Das durch die Vorrichtung fließende Wasser tritt dann zuerst durch die Öffnungen 27 in die Scheibe 23 und strömt alsdann in den Raum zwischen den übereinander angeordneten Scheiben und hierauf durch die Öffnungen 4o in der Scheibe 22, die zwar kleiner sind als die Öffnungen 27, jedoch in größerer Anzahl vorgesehen sind. Die Bohrung 26 ist dagegen verschlossen, wodurch eine weit bessere Belüftung der Flüssigkeit erzielt wird.
  • Die Innenseite des Gehäuses 14 verjüngt sich in einer Reihe von ringförmigen Abstufungen 32 derart, daß der Durchmesser der untersten Abstufungen kleiner ist als der größte Durchmesser des den Wasserstrom verzögernden Elementes 24 (Fig. i und 3).
  • Der obere Teil des Gehäuses 14 ist, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, mit einer Reihe von Lufteinlässen 34 versehen, so daß genügend Luft in das Innere des Gehäuses eintreten kann, wenn Wasser oder eine andere Flüssigkeit durch die Vorrichtung hindurchfließt.
  • Das kegelig-zylindrische Element 24 ist mit einem Ansatz 36 versehen, der zweckmäßig mit dem Element 24 aus einem Stück besteht und nach unten bis zu einer Ebene vorspringt, die sich etwas oberhalb der Ebene befindet, in welcher das äußere Ende des Gehäuses oder Ventils 14 liegt. Zwischen der Scheibe 22 und dem Bund 2o einerseits und dem Ende des Hahnes io ist ein Dichtungsring 38 angeordnet.
  • Die Abstufungen 32 können in ihrer Anzahl geändert und auch in verschiedenem Abstand von den Elementen 24 bzw. 44 angeordnet werden. Die die Abstufungen bildenden Bunde können rechtwinklig sein, wie dies Fig. 2 zeigt, doch werden sie besser abgerundet, wie dies aus den Fig. 1, 3 und 7 zu ersehen ist. Beim Durchgang des Wasser-Luft-Gemisches durch die Abstufungen 32 findet eine vollständige Vermischung der Luftblasen mit dem Flüssigkeitsstrom statt, so daß ein einheitlicher, gleichbleibender Strahl aus dem Gehäuse 14 austritt. Wie man sieht, ist die Vorrichtung nicht mit Sieben versehen, trotzdem wird die Flüssigkeit vollständig durchlüftet.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 7 finden sich wiederum unverändert die Scheibe 22, die Hülse 28, das Gehäuse 14, die Lufteinlässe 34 und die Abstufungen 32. Dagegen besteht das den Flüssigkeitsstrom verzögernde und die Luftzumischung begünstigende Element zusammen mit seinem Ansatz aus einem nicht durchbrochenen Körper 44, 46, der also keine '%-littelbohrung aufweist. Eine solche Ausführungsform findet in solchen Fällen Verwendung, wenn ein höherer Flüssigkeitsdruck vorhanden ist, jedoch auf die zweite Lochscheibe 23 verzichtet wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Vorrichtung auch in Verbindung mit Brausen Verwendung finden, und in einem solchen Falle kann man sich der Ausführung nach Fig. 3 oder derjenigen nach Fig. 7, oder der dargestellten leicht abgeänderten Ausführung bedienen, soweit es sich um die innere Anordnung handelt. Das äußere Gehäuse 54 ähnelt dem Gehäuse 14, mit der Ausnahme, daß es ein kugeliges Endstück 56 besitzt, das in Verbindung mit dem oberen Ende des Brausenkopfes 58 ein Kugelgelenk bildet, mit dessen Hilfe der aus der Brause austretende Flüssigkeitsstrom in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Beim Brausen zeigt das belüftete Wasser wiederum eine weit bessere Benetzungswirkung,und das Bündel zusammenhängender Strahlen mischt sich leicht mit Seife oder einem anderen Reinigungsmittel.
  • Mit Hilfe der Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, beliebige Luftmengen mit einer strömenden Flüssigkeit zu mischen und zwar unabhängig von etwa auftretenden Druckänderungen. Man erhält auf diese Weise einen zusammenhängenden Strom der belüfteten Flüssigkeit, woraus sich viele Vorteile ergeben. Der mit Luft versetzte Flüssigkeitsstrahl spritzt nicht, und hat, wie gesagt, eine bessere Benetzungs- und Oxydationswirkung und bildet zusammen mit Seife einen besseren Schaum.
  • Die Vorrichtung kann in verschiedener Hinsicht Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Zapfhähne o. dgl. zur Belüftung der entnommenen Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein an die Flüssigkeitsleitung anzuschließendes Gehäuse mit seitlichen Lufteinlaßöffnungen und einer in deren Nähe angeordneten Lochplatte, durch die die Flüssigkeit mit einem Bündel feiner, paralleler Strahlen hindurchtritt, eine nahe der Lufteinlaßöffnungen in dem Gehäuse und im Abstand von dessen Wandung angeordnete Hülse und einen in dem Gehäuse befindlichen länglichen Drehkörper mit einem nach oben kegelig zulaufenden Teil, auf den das Strahlenbündel auftrifft und an dem entlang die Flüssigkeit mit Luft gemischt und alsdann in geschlossenem Strom dem Auslaufende des Gehäuses zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Strahlenbündel zu einem geschlossenen Strom zusammenfassende untere Gehäuseteil eine Verjüngung aufweist und dort mit einem Sieb versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unten verjüngte Gehäuseteil sich unterhalb des Endes des länglichen Drehkörpers befindet und eine Mischkammer für Luft- und Flüssigkeit enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse unmittelbar mit der Lochplatte in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse von der Lochplatte nach unten erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des unteren Gehäuseteiles auf dessen Innenseite aus Abstufungen von sich ständig verringerndem Durchmesser besteht, und daß der Drehkörper einen in den verjüngten Gehäuseteil hineinragenden dünneren Ansatz hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper in seinem oberen Teil . kegelstumpfförmige Gestalt hat, während sein unterer Ansatz zylindrisch ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte nahe dem Anschluß der Vorrichtung an die Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, und die Hülse von der Lochplatte in den Bereich der Lufteinlaßöffnungen ragt. g. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper und sein unterer Ansatz mit einer Längsbohrung ver-sehen ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper an seinem oberen Ende mit der Mitte der Lochplatte verbunden, z. B. vernietet, ist.
DEG1879A 1948-04-07 1950-05-12 Vorrichtung fuer Zapfhaehne o. dgl. zur Belueftung der entnommenen Fluessigkeit Expired DE820550C (de)

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DE (1) DE820550C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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