DE2712578A1 - Einstellbare spritz- bzw. spruehvorrichtung - Google Patents

Einstellbare spritz- bzw. spruehvorrichtung

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DE2712578A1
DE2712578A1 DE19772712578 DE2712578A DE2712578A1 DE 2712578 A1 DE2712578 A1 DE 2712578A1 DE 19772712578 DE19772712578 DE 19772712578 DE 2712578 A DE2712578 A DE 2712578A DE 2712578 A1 DE2712578 A1 DE 2712578A1
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Description

Patentanwälte^ Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller Dr. rer. nat. Thomas Berendt 271257 8
Dr.-Ing. Hans Leyh
Lucile-Grahn-Stroß· 38 D8München80 « Case 150 1
Chein-trust Industries Corporation, Franklin Park, 111. (V.St.A.)
Einstellbare Spritz- bzw. Sprühvorrichtung
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine schaumerzeugende Spritz- bzw. Sprühvorrichtung oder Düse,die trotz ihrer Anwendung für die Abgaben eines großen Bereichs von Chemikalien ihre bedeutsamste Anwendung im Abgeben von Reinigungsmitteln insbesondere chemischer Art hat.
Die Verwendung von Chemikalien in geschäumtem Zustand ist oft für eine Anzahl von Ursachen wünschenswert, öo
sie
erlaubt/die Anwendung von Chemikalien mit einem geringen Sprühgrad und aktivem chemischen InhaJt mit dem Vorteil verminderter Kosten. Außerdem wird eine maximale Kontaktzeit des geschäumten Materials an der erreichten Fläche erzielt, wenn insbesondere vertikale oder unten freiliegende horizontale Flächen besprüht werden. Außerdem verhindert es gesundheitliche und sicherheitsmäßige Gefahren, die häufig bei flüssigen Sprays eintreten, die durch Verspritzen oder anderweitig kleine Tröpfchen oder einen feinen Nebel bilden, der eingeatmet wird oder die Augen berührt und größere Unannehmlichkeiten oder manchmal erhebliche Beeinträchtigungen bei den Personen ergeben.Die Anwendung von Material in geschäumtem Zustand vermindert oder eliminiert die Bildung kleiner Tröpfchen oder Nebels die bzw. der zu solchen gesundheitlichen und Sicherheitsgefahren führen.
Die Anwendung landwirtschaftlicher Chemikalien durch Sprühen vom Flugzeug und dergleichen durch schaumerzeugende Einrichtungen unter Einschluß einer Düse, die Luft mit den flüssigen Chemikalien vermischt, ist an sich bekannt.
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Gelegentlich werden auch Reinigungschemikalien durch schaumerzeugende Aerosole oder andere Spendeeinheiten angewendet. Auch das Schäumen einer Mischung aus Wasser und Schäumungsmittel, die durch eine Düse ausgegeben werden, ist bei Feuerwehrleuten bekannt.
Viele Materialien, wie Seifen, können leicht durch rrilde Agitation geschäumt werden, währen andere Materialien schwieriger in Schäumungszustand zu bringen sind. Manchmal können Schäumungsmittel den letztgenannten Materialien zugesetzt werden, um deren Schäumbarkeit zu verbessern, wenn die Agitation beim Durchgang durch eine Aerosol-Düse oder wenn das Vermischen mit Luft in einer Belüftungsdüse stattfindet.
Der Typus des durch eine spezielle schaumerzeugende Düse erzielten Schaumsprays ist eine Funktion einer Anzahl von Faktoren wie der Natur des versprühten Materials, des Drucks des Materials wenn es zur Düse geführt v/ird und der Art bzw. der Form der Düse selbst. Auch die gewünschte Konsistenz des durch ein spezielles Mundstück entwickelten Schaums hängt von bestimmten Anwendungen ab. Üblicherweise ist es bei Anwendungen die eine verlängerte gewünschte Aufrechterhaltung an vertikalen oder unten freiliegenden horizontalen Flächen einschließen,erwünscht, das betreffende Material als Dickschaum anzuwenden. Dickschäume weisen üblicherweise kleine Blasen auf, die eine maximale Penetrationsbzw. Durchdringungskraft für poröse Oberflächen haben. Bei einigen Anwendungen ist der Auswurf des durch das Mundstück erzeugten Strahle wichtig um ihn in die Lage zu versetzen große Flächen schnell und einfach mit dem Schaumerzeugnis zu überziehen. Bei einigen schaumerzeugenden Mundstücken die eine Einstellung der Schaumdicke erlauben, wird der gewünschte dickeste Schaum unter erheblichem Verlust an Strahlstärke erzielt, so daß ein Kompromiß gemacht werden muß, unter Berücksichtigung sowohl der Schaumdicke als auch der Strahlkraft bzw. Strahlstärke.
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Es ist daher vorteilhaft, daß ein vorgegebenes schaumerz eugondes Mundstück einstellbar ist um den gewünschten Grad der Schaumbildung insbesondere ohne große Einbuße an Schaumkraft zu erzielen.
Es ist bereits eine schaumerzeugende Sprühvorrichtung entwickelt worden und bekannt (IJG-PS 7S 918 647). Die Erfindung stellt eine Verbesserung derselben dar. Die dort beschriebene Schaumsprühvorrichtung Iäi3t eine allmählich zunehmende Steuerung des Grar's bzw. Ausmaße? und der Qualität der Schäuinungsaktion zu die durch einheitliche schaumerzeugende Düseneinrichtung des Luft—Aspirations-Typus durch Verändern des Divergenzwinkels eines Flücsigkeitsstrahls v/ird, der von einer Öffnung in einen druckvermindernden Durchgang gerichtet ist, öer am vorteilhaftesten einen stark nach außen konisch ausgebildeten Teil aufweist, der sich in einem verminderten Durchgangs-Halsteil fortsetzt, der sich seinerseits in eine Expansionskammer öffnet. Der schmal stHoützli ehe von der Öffnung abfliegende bzw. abströmende Strahl ist ein relativ konzentrierter flüssigkeitsstrahl der anfangs die Wände des Durchgangs-Halsteiles berührt um einen Strahl mit großer Länge bzw. großer Kraft aber mit einem annehmbaren Schäumungsgrad erzeugt. Durch zunehmendes Vergrößern des Winkels des von der öffnung abströmenden Strahls wird der Strahl weniger konzentriert und zunehmend stärker neblig und berührt größere Ausmaße des druckvermindernden Durchgangs einschließlich des - genannten konischen Teils. Eine unerwartet plötzliche Zunahme der Schaumwirkung tritt bei einer nur unbedeutend geringen Reduktion der Sprühkraft bzw. des Spraystrahls auf wenn der weiteste Teil des von der Öffnung abgegebenen divergierenden Strahls auf den Endteil des konischen Teils des druckvermindernden Durchgangs auftrifft. Es wurde gefunden, daß ein solches Strahlrruster im allgemeinen einei Sbhaun mit gutem Druck erzeugt. Es wurden jedoch aud dickere Schäume hergestellt, wenn der weiteste Teil des divergierenden Strahls
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zuerst den druckvermindernden Durchgang an Stellen berührt, die im wesentlichen hinter dem Endteil des konischen Durchgangsteils angeordnet sind. Zunehmend dickere Schäume werden Jedoch mit allmählich verminderter Strahlkraft hergestellt die bereits nach nur geringer Verstellung unpraktische Größen erreichen.
Es sind auch zahlreiche nicht schäumende Sprühvorrichtungen bekannt, die durch Drehen eines die Öffnung bzw. das Mundstück bildendenden Organs zu einer Änderung des Divergenzwinkels des von der Öffnung abgegebenen flüssigkejtsstrahls dienen. Das drehbare Organ ist üblicherweise auf den Kopf der Sprühvorrichtung aufgeschraubt und der Sprühwinkel wird verändert wenn die Öffnung bzw. das Mundstück änderbar von einem anderen Hundstück innerhalb des Sprühkopfes entfernt angeordnet ist. Es nimmt üblicherweise nur einen kleinen Bruchteil einer Umdrehung des drehbaren Mundstücks in Anspruch um das Sprühmuster vom schmälsten zum weitesten Divergenzwinkel zu verändern. Die Anwendung eines solchen Einstellungsmittels bei einer schaumerzeugenden Sprühvorrichtung der oben beschriebenen Art macht die Einstellung einer optimalen Schaumqualität zu einer beschwer!Lehen und oftmals schwierigen Operation.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung,die schaumerzeugende Sprühvorrichtung gemäß US-PS 3 918 647 zu verbessern } um eine weniger sensitive, leichter einstellbare Steuerung zum Ändern der Schaumqualität der schaumerzeugenden Sprühvorrichtung zu besorgen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer sprayerzeugenden Düseneinheit die für eine leicht steuerbare Änderung der Flächen der schaurnerzeugenden Durchgänge, die durch einen von einer Öffnung bzw. einem Mundstück ausgesandten Strahl getroffen werden, um dem Benutzer zu er-
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möglichen, leicht ein Optimum an gewünschtem Schaumgrad mit beträchtlicher Sprühkraft bzw. erheblichem Sprühabstand oder Spühstrahllänge, wenn erwünscht, erreichen zu lassen.
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Bei der Erfindung ist der Strahl des von der oben genannten Öffnung bzw. dem Mundstück ausgesandten divergierenden Flüssigkeitsstrahls mehr oder weniger auf einen Winkel eingestellt, der vorzugsweise ein relativ kleiner Winkel von etwa 20° ist, wenn der Flüssigkeitsstrahl zie-mlich konzentriert ist (d.h. er ist noch kein feiner Nebel wie dann, wenn viel größere Winkel benutzt werden), und die Einstellbarkeit der Flächen des druckvermindernden Durchgangs, die von dem divergierenden Strahl getroffen werden, wird durch körperliches Bewegen der schaumerzeugenden Düseneinheit bzw. des entsprechenden Mundstücks relativ zu der Öffnung erzielt. In solchen Fällen soll die Düse axial eine erhebliche Distanz bewegt werden, und zwar im Vergleich zu der Distanz, die das die Öffnung bildende Organ bewegt werden muß, um die nutzvollen Grenzen der Einstellbarkeit einzuschließen. Wenn die Düseneinheit gemäß der Erfindung über einen Stützkörper bzw. Support geschraubt wird, ist daher eine große Anzahl von Umdrehungen der Düseneinheit erforderlich, um diese über einen nützlichen Bereich der Einstellbarkeit zu bewegen.
Da die Eigenschaften des divergierenden Strahles während der beschriebenen Einstellung nicht verändert werden, ist es noch wichtiger, daß der von der Öffnung ausgesandte Strahl zu jeder Zeit ein annehmbares gewünschtes hohes Ausmaß an Flüssigkeitskonzentration aufweist, so daß eine noch empfehlenswertere Kraft des vonder Sprühvorrichtung versprühten Flüssigkeitsstrahls über einen großen Teil bzw. ein großes Verhältnis der Einstellung der schaumerzeugenden Düseneinheit
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erreicht wird, so daß für eine gegebene Strahllänge bzw. Strahlstärke dicke i'Schäume erzielbar sind.
Mit anderen Worten wird eine schaumerzeugende Einheit für eine längsbewegung verstellbar auf einem Flüssigkeitssprühkopf angeordnet, der eine Öffnung hat, die einen divergierenden Flüssigkeitsstrahl erzeugt und in den Einlaß der schaumerzeugenden Einheit richtet. Me schaumerzeugende Einheit weist einen schaumbildenden Teil auf, der am vorteilhaftesten einen druckvermindernden Einlaß-Durchgangsteil bildet und einen vorzugsweise stark nach außen konisch verlaufenden Teil enthält, der zu einem Halsstück führt. Lufteinlaßöffnungen sind ebenfalls vorhanden und stehen mit dem druckvermindernden Durchgang in Verbindung. Durch d ie Lufteinlaßöffnungen wird Luft durch den verminderten Druck eingesaugt, der durch den druckvermindernden Durchgang bewirkt wird. Die gewünschte üchaumwirkung wird durch Einstellen der Punkte bzw. Stellen des druckvermindernden Durchgangs teils erzielt, der durch den Strahl getroffen wird, in dem die schaumerzeugende Einheit relativ zur Öffnung bewegt wird.
Die oben genannten und weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung und Ansprüche im folgenden weiter beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Teilansicht einer Flasche, die zu versprühende Flüssigkeit auf-
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weist, und eine handbetätigbaren Trigger-Sprüher, der wieder abnehmbar mit dem Oberteil <fer Flasche verbunden ist und die Sprühvorrichtung bzw. Düseneinheit aufweist, die die bevorzugteste Ausbildung der Erfindung darstellt.
Pig. 2 ist eine perspektivische bzw. isometrische Ansicht eines Flüssigkeitsrxchtorgans, das einen Teil der Sprühvorrichtung von Fig. 1 bildet.
Fig. 3 ist eine wesentlich vergrößerte, teilweise Querschnittsansicht durch die schaumerzeugenden Teile der Sprühvorrichtung von Fig. 1, bevor der Trigger- bzw. Abzughebel gedrückt wird.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, nachdem der Abzughebel eingedrückt wurde, um zu bewirken, daß Flüssigkeit durch die Sprühvorrichtung fließt, und sie zeigt die Stellung der einstellbaren Dusei einrichtung, die einen relativ dicken Schaum, jedoch mit einem geringeren als dem Größtmaß an Sprühlänge bzw. Sprühkraft erzeugt.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, bei der die Düseneinrichtung so eingestellt ist, daß ein etwas weniger dicker Schaum mit jedoch größerer Sprühkraft bzw. größerer Sprühstrahllänge erzeugt wird und
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, bei der
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die Düseneinrichtung so eingestellt ist, daß ein relativ dünner Schaum hergestellt wird.
Gemäß Pig. 1 ist die Erfindung in Anwendung auf eine Sprühvorrichtung 10 wie der der nicht Schaum erzeugenden handbetätigten Sprühvorrichtung nach US-PS 3 685 739 gezeigt. Die handbetätigbare Sprühvorrichtung 10 weist eine mit Innengewinde versehene Gewindemuffe 12 auf, die derart eingerichtet ist, daß sie auf den Hals, einen Stutzen oder Ansatz eines Behälters 13 aufschraubbar ist. Von der Gewindemuffe 12 hängt ein Einlaßrohr 14 herab, durch welches Flüssigkeit aus dem Behälter in der in US-PS 3 685 739 beschriebenen Weise aufgenommen wird, und zwar bei Eindrücken eines Hebels 16, der an einem Punkt 18 mit dem Sprühbzw. Hauptkörper 20 der Sprühvorrichtung gelenkig befestigt ist.
Der Hauptkörper 20 der Sprühvorrichtung weist eine Flüssigkeitsaufnahmekammer 22 auf, in der ein Kolben 24 befestigt ist, der durch eine Feder 26 in die Außenstellung gedrückt wird. Wenn der Hebel 16 eingezogen wird, preßt der Kolben 24 die Feder 26 und vermindert dadurch die Größe der Kammer 22, so daß zur Kammer 22 gelieferte Flüssigkeit durch einen ersten Längsdurchgang bzw. Längskanal 28 gedrückt wird, der sich zu einem vergrößerten Kanal bzw. Durchgang 30 öffnet, der mit einer Abgabeöffnung bzw. einem Austrittsmundstück 32 in Verbindung steht, der im Kopfteil 34 eines Einsatzes 36 gebildet ist. Für eine begrenzte Längsbewegung im Durchgang 30 ist ein Flüssigkeiteführungs-, Leit- oder Richtorgan 38 angeordnet. Der Hauptkörper
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als auch der Einsatz 36 und das Flüssigkeitsrichtorgan 38 können aus einem geeigneten Kunststoff geformt bzw. formgepreßt sein.
Das Flüssigkeitsrichtorgan 38 weist eine flache hintere Fläche bzw. Stirnseite 39 auf, die dazu eingerichtet ist, an der Schulter 40 anzuschlagen und dort abzudichten, die die Stelle umgibt, an der der Kanal 28 sich in den Durchgang 30 öffnet, wenn sich der Hebel 16 in seiner uneingedrückten Stellung befindet. Die Kraft der Flüssigkeit, die beim Eindrükkendes Hebels 16 von der Kammer 22 fließt, drückt das Flüssigkeitsrichtorgan 38 im Durchgang 30 nach vorn und erlaubt den Durchfluß von Flüssigkeit rings um das Flüssigkeitsrichtorgan 38.
Das Flüssigkeitsrichtorgan 38 weist eine kleine flache Vertiefung bzw. Aussparung 42 in der Frontwand derselben auf, die sich zu den Seitendes Organs durch Eintrittsöffnungen 44-44 öffnet. Der originäre Zweck der Aussparung und der Eintrittsöffnungen 44 ist der, daß Flüssigkeit zutritt zum Mundstück 32 erhält, falls dieses Organ in der Lage ist, innerhalb des Durchgangs 30 sich voll nach vorn zu bewegen, wie dies bei der Sprühvorrichtung der Fall ist, ehe die hier in Verbindung mit der Erfindung gemachten Modifikationen getroffen sind.
Der Durchgang 30 wird bestimmt durch das zylindrische Innere 46 des Einsatzes 36, der einen zylindrischen Hand bzw. Vorderteil 36a aufweist, der unter Reibung
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eingepaßt oder anderweitig innerhalb der mit Außengewinde versehenen zylindrischen Verlängerung 20a des Haupt- bzw. Sprühkörpers 20 gesichert ist. Der Vorderteil 36a des Einsatzes bestimmt eine nach hinten gerichtete bzw. rückwärtige Innenschulter 36h, die eine noch zu beschreibende Punktion hat.
Das Kopfstück 34 des Einsatzes 36 ist als etwas über die Außenseite des Sprühkörpers 20 hinausragend dargestellt, und eine schaumerzeugende Düseneinheit bzw. ein schaumerzeugendes Mundstück 52, das aus Kunststoff geformt sein kann, ist auf einen mit Außengewinde versehenen Außenteil 53 der zylindrischen Verlängerung 20a des Sprühkörpers 20 aufgeschraubt. Das schaumerzeugende Mundstück 52 weist ein zylindrisches Kopfstück 52a mit einer Innengewindefläche 54a auf, die das äußere Gewindeteil 53 der Sprühkörper-Verlängerung 20a aufnimmt. Die mit Innengewinde versehene Wandoberfläche bestimmt eine Einlaßkammer 54, in die sich das Mundstück 32 des Einsatzes 36 öffnet. Die Windungen bzw. Gewindegänge der eylindrischen Verlängerung 20a des Sprühkörpers sind in Längsrichtung an einer Anzahl von Stellen geschlitzt, wie den um 90° voneinander im Abstand angeordneten Stellen 55» um axiale Lufteinlässe bzw. Durchgänge zu bilden, die sich von der Basis der Sprühkörperverlängerung bis zu dessen äußerem Ende eiatrecken, wo sie mit der Einlaßkammer 54 in Verbindung stehen. Das Gewinde auf der Sprühkörperverlängerung 20a endet kurz vor deren Inneiende, so daß das schaumerzeugende Mundstück nicht bis zu einem Punkt gedreht werden kann, an dem es die Innenenden der Lufteinlaß-
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schlitze bei 55 von der Außen- bzw. Umgebungsatmosphäre absperrt.
Die Einlaßkammer 54 der Düseneinheit 52 endet in einem druckvermindernden Durchgang, der am vorteilhaftesten einen nach vorn stark konisch eingeschnürten Durchgangsteil 56 aufweist, der seinerseits in einem zylindrischen Halsteil 58 ausläuft, der sich zu einer Expansionskammer 60 öffnet. Der Flüssigkeitsstrahl 61 (Fig. 4 bis 6), der in die Einlaßkammer 54 eintritt, weist einen nach vorn divergierenden Winkel von vorzugsweise etwa 15 bis 25° auf, und am zweckmäßigsten werden für die veranschaulichte spezielle Sprühvorrichtung 20° angewendet. Der druckvermindernde Durchgang ist derart bemessen, daß der weiteste bzw. breiteste Strahl 61 auf verschiedenen Teilen des konischen Durchgangsteils 56 einschließlich des Endteils derselben und ebenfalls vorzugsweise dem Inneren des Halsteils 58 auftrifft, und zwar für verschieden mögliche Stellungen der Einstellung der Düseneinheit, wie beispielsweise durch die verschiedenen Stellungen der selben nach Fig. 4 und 6 gezeigt ist.
Der Winkel des vom Mundstück 32 austretenden Strahls 61 ist eine Funktion des Raumes bzw. Abstands zwischen der inneren Oberfläche der Aussparung 42 in der Stirnseite des Flüssigkeitsrichtorgans 38 und der Düse bzw. dem Mundstück 32, falls sich die Front bzw. die Stirnseite des gezeigten Flüssigkeitsrichtorgans 38 am Kopfstück 34 des Einsatzes 36 befindet,
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wird der Winkel des vom Mundstück 32 divergierenden Strahls möglicherweise sich nicht bei einem gewünschten Winkel beftnden, um auf den gewünschten Teilen des konischen Durchgangsteils 56 des druckvermindernden Durchgangs des Mundstücks 52 aufzutreffen. Das Flüssigkeitsrichtorgan 38 ist mit radial sich erstreckenden Bewegungs-Führungsrippen 62 (Fig. 2) versehen, die zwischen sich Flüssigkeitsdurchtrittsräume 63 bilden. Die Hippen 62 sind mit Schultern 62a versehen, die auf der Schulter 36b im Rand- bzw. Vorderteil 36a des Einsatzes 36 anschlagen, wenn die Stirnseite des Flüssigkeits-fiichtorgans 38 den geeigneten Abstand vom Kopfstück 34 des Einsatzes 36 erreicht hat, die zu dem am meisten gewünschten Winkel für ein Optimum der Schaumwirkung und der Sprühkraft bzw. Sprühstrahllänge sorgt.
Wie oben bereits erwähnt und in Fig. 4 bis 6 gezeigt, ist ein beträchtliches Ausmaß an Bewegung des schaumerzeugenden Mundstücks 52 erforderlich, um die am zweckmäßigsten einzustellenden Stellen des druckvermindernden Durchgangs zu ändern, die vom breitesten Teil des relativ konzentrierten Flüssigkeitsstrahls getroffen werden, der aus der Austrittsöffnung 32 austritt. Diese Bewegung erfordert eine Anzahl von Umdrehungen der Düseneinheit 52.
Der Divergenzwinkel des vom Mundstück 32 austretenden Strahls ist nicht nur eine Funktion des relativen Abstands des Flüssigkeits-Richtorgans 38 in seiner vordersten Stellung von der Austrittsöffnung 32, sondern
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auch etwas ein Faktor der Eigenschaft und speziell der Viskosität des verwendeten Spraymaterials. Die erfindungsgemäße einstellbare schaumerzeugende Sprühvorrichtung kann daher einfach auch dazu verwendet werden, entweder die Eigenschaften des Schaumsprays eines festen bzw. nicht flüchtigen Materials zu verändern oder mit verschiedenen Materialien eine vorgegebene gewünschte Schaumqualität zu erzielen. Wenn daher die gewünschten Eigenschaften jeweils der dickeste Schaum mit vertretbarer Sprühkraft bzw. Sprühstrahllänge ist, findet die Erfindung Anwendung, um dieses Ende zu bewirken mit einer Fülle von Spraymaterialien, die erheblich unterschiedliche Viskositäten aufweisen.
Wenn andererseits die einstellbare schaumerzeugende Sprühvorrichtung nach der Erfindung immer von einem bestimmten Benutzer für das gleiche Material angewendet werden soll, besteht der Vorteil der Erfindung insbesondere darin, dem Benutzer eine Einstellbarkeit über den Bereich der erreichten Schaumwirkung zu ermöglichen. Wenn demgemäß für eine gegebene Anwendung erwünscht ist, nur eine geringe oder gar keine Schaumwirkung zu erzielen, wird die schaumerzeugende Sprühvorrichtung so eingestellt, daß die breitesten Teile des divergierenden Strahls das Innere des Halsteiles 58 der Sprühvorrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt, treffen. Wie oben angegeben, wird eine optimale Schaumwirkung mit maximalem "Ausstoß" bzw. maximaler Sprühstrahlkraft dann erreicht, wenn der breiteste Teil des von der
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Öffnung 32 ausgehenden Strahls den Endteil des konischen Durchgangsteils 52, wie in Fig. 5 gezeigt, erreicht. Die Einstellung der in Fig. 4 gezeigten schäumerzeugenden Einrichtung führt zu einem dickeren Schaum mit etwas verminderter Strahlwirkung, im Vergleich zu jenem, wenn der breiteste Teil des divergierenden Strahls den Endteil des konischen Teils 52, wie in Fig. 3 gezeigt, erreicht.
Obwohl die Erfindung anwendbar ist bei schaumerzeugenden Sprühvorrichtungen, die eine Fülle von verschiedenen schaumerzeugenden Durchgangskonfigurationen aufweisen, wird angenommen, daß die beste Schaumwirkung mit einer Reihe bzw. Aufeinanderfolge der gezeigten Durchgänge für die schaumerzeugende Düseneinrichtung 52, wie veranschaulicht, erreicht wird. Bei dieser bevorzugten Ausbildung der ErfinUng ist der konische Teil 56a des druckvermindernden Durchgangs der Düseneinheit so stark konisch ausgebildet, daß ein Winkel von mindestens etwa 60 eingeschlossen wird, so daß die Wände desselben unter mindestens etwa 30° zu der Längsachse geneigt sind.
Eine noch stärker vergrößerte Schaumwirkung wird erreicht, wenn die Expansionskammer 60 über den Punkt reicht, an dem der druckvermindernde Durchgang endet, d.i. bis über den Halsteil 58 hinaus. Die Expansionskammer 60 scheint wenig oder gar keine Wirkung bei der Erzeugung einer insgesamt vergrößerten Schaumwirkung zu haben, wenn die vom Halsteil 58 abgegebene Flüssigkeit noch nicht einigermaßen aufgeschäumt ist, so daß der Hauptnutzen der Eχpansionskammer in ihrer Kombination
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mit dem schaumerzeugenden Durchgang zu sehen ist.
Während die Verhältnisse der Länge zum Durchmesser der verschiedenen beschriebenen Durchgänge und Kammern verhältnismäßig stark variieren können, gibt es Extreme bzw. Grenzen dieser Verhältnisse, die ernsthaft die Wirksamkeit der schaumerzeugenden Düseneinrichtung 52 beeinträchtigen können. So befindet sich das Verhältnis zwischen der Länge und dem Durchmesser des Halsteils 58 des druckvermindernden Durchgangs der veranschaulichten Düseneinrichtung 52 zwischen etwa 3 oder 4:1. Wenn die Länge des gezeigten Halsteiles wesentlich vergrößert würde, während eine größere Berührungs- bzw. Kontaktzeit zwischen der Flüssigkeit und dem druckvermindernden Durchgang zu einer größeren Schaumdicke führen würde, könnten die anzutreffenden Reibungskräfte die Durchflußgeschwindigkeit bis zu einem Punkt reduzieren, bei dem das geschäumte Material nur mit einer Kraft ausgestoßen wird, die nicht ausreicht, um bis an die zu reinigende Fläche zu ©slangpn.Wenn entsprechend das Verhältnis der Länge zum Durchmesser der Expansionskammer 60 wesentlich über eine optimale Länge zunähme, würden die vorhandenen Reibungskräfte die Geschwindigkeit des geschäumten Materials reduzieren, das vom ünde der Düsenberührung ausgestoßen wird, und zwar bis zu einem Punkt, an dem eine inadäquate Menge des Materials die zu reinigende Fläche erreichen würde. Die .Bxpansionskammer 60 hat einen Durchmesser von vorzugsweise mindestens etwa dem Zweifachen des Durchmessers des Halsteils 58 sowie ein Verhältnis der Länge zum Durchmesser, das in den Bereich zwischen etwa 7 bis etwa 20 und am zweckmäßigsten zwischen etwa
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1ü bis 1b fällt.
Vom oben Ausgeführten sollte verständlich s ein, daß verschiedene Modifikationen der in der Zeichnung dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung möglich sind, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Einstellbare Spritz- bzw. Sprühvorrichtung zum Erzeugen von Schaum, gekennzeichnet durch einen Spritz- bzw. Sprühkörper (20) mit einem Einlaßteil, durch den Flüssigkeit hindurchtreten kann und der eine Auslaßöffnung aufweist, durch den die Flüssigkeit zum Erzeugen eines divergierenden Strahls (61) hindurchzuströmen vermag, ein schaumerzeugendes, insbesondere düsenartiges Mundstück (32) mit einem neben und in Strörnungsrichtung nach der Auslaßöffnung angeordneten Schäumungsteil, das ein Einlaßende aufweist, welches den gesamten variabel geformten, von der Auslaßöffnung ausgehenden Strahl (61) aufnimmt, einen in Verbindung mit der Außenseite der Sprühvorrichtung stehenden Lufteinlaß und einen mit dem Lufteinlaß und dem Sinlaßende des Mundstücks (32) in Verbindung stehenden Durchgangsteil (56) der Luftansaugen durch den Lufteinlaß und das Vermischen der Luft mit dem Flüssigkeitsstrahl bewirkt, wenn der Strahl (61) durch den Durchgangsteil (56) hindurchtritt,
wobei das Mundstück (32) zum Verstellen in bezug zur Auslaßöffnung einstellbar am Sprühkörper (20) befestigt ist und dadurch die vom Strahl (61) getroffenen Teile des Durchgangsteils (56) ändert, die umgekehrt die Schaumqualität des durch das Mundstück (32) fließenden Strahls (61) einstellen bzw. regeln.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß der Durchgangsteil (56) einen außen konisch geformten Teil aufweist, der in einen UaIsteil (58) übergeht.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsteil (56) derart in bezug zum Hundstück (32) angeordnet ist, daß der vom letztgenannten ausgehende divergierende Strahl (61) allmählich zunehmende Flächen des nach außen konisch geneigten und mit dem Halsteil (58) versehenen druckvermindernden ,Durchgangsteils (56) beim Einstellen der Lage des Mundstücks (32) auftrifft.
4. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum des Mundstücks (32) von dem konischen Teil des druckvermindernden Durchgangsteils (56) so groß ist, daß der von dort ausgesandte divergierende Strahl (61) allmählich zunehmende Flächen des konischen Teils des Durchgangsteils (56) beim Einstellen der Lage des Mundstücks (32) trifft.
5. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (32) drehbar auf ein Teil des Sprühkörpers (20) derart aufschraubbar ist, daß eine Anzahl von Umdrehungen erforderlich ist, um den divergierenden Strahl (61) zum Auftreffen auf die genannten Flächen der konischen und mit dem Halsteil (58) versehenen Flächen des Durchgangsteils (56) zu veranlassen.
- 4 709840/0878
6. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkörper (20) eine mit Außengewinde versehene zylindrische Verlängerung (20a, 53) aufweist und das Mundstück (32) radial innerhalb desselben einstellbar ist, daß das schaumerzeugende Mundstück (32) eine mit Innengewinde versehene zylindrische Einlaßkammer aufweist, deren bestimmende Wände auf die mit Außengewinde versehene zylindrische Verlängerung des Sprühkörpers (20) aufschraubbar sind, und daß die Einlaßkammer des Mundstücks (32) in den schaumerzeugenden Durchgangsteil (56) übergeht.
7. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schaumerzeugende Durchgangsteil (56) einen nach vorn konisch zulaufenden Teil (56) aufweist, der in einen Ilalsteil (58) übergeht.
8. Sprühvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Außengewinde versehene zylindrische Verlängerung (20a, 53) des Sprühkörpers (20) mindestens einen längsgerichteten kontinuierlichen Schlitz aufweist, der in die Gewinde eingeformt ist und von dem äußeren Endstück bis zu einer Stelle sich erstreckt, an der er mit der Außenseite bzw. Umgebung der Sprühvorrichtung in Verbindung steht, um als Lufteinlaß zu wirken.
9. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil des schaumformenden Durchgangsteils (56) stark mit einem Winkel von mindestens etwa 30° in bezug zur Längsachse konisch geneigt ist.
7Q98A0/0878
10. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende des öprühkörpers (20) einen ersten Durchgang, der in einer Endöffnung auf einem zweiten Durchgang endet, der am liundstück (32) endet, aufweist, daß ein Flüssigkeits-Kichtelement zur Längsbewegung der Flüssigkeit in dem zweiten Durchgang zwischen einer Stellung, in der das Saugen am Einlaßende die Flüssigkeit in dichtende Beziehung mit dem Ende des ersten Durchganges drängt, und eine zweite Stellung unter Flüssigkeitsdruck-Bedingungen angeordnet ist, die den Durchtritt von Flüssigkeit vom ersten Durchgang zum Mundstück am Ende des zweiten Durchgangs erlaubt, wenn ein divergierender Strahl (61) eines gewünschten "Kinkels erzielt ist.
7098A0/O878
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