DE2846759A1 - Honwerkzeug und dieses honwerkzeug enthaltende honmaschine - Google Patents

Honwerkzeug und dieses honwerkzeug enthaltende honmaschine

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    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/085Honing tools in which the honing element consists of a deformable body
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Description

Akte 78-10-102
Societe Anonyme Automobiles Citroen, 117-167, Quai Andre-Citroen, 75749 Paris Cedex 15,
Automobiles Peugeot, 75, Avenue de la Grande-Armee, 75116 Paris
Honwerkzeug und dieses Honwerkzeug enthaltende Honmaschine.
Zur Peinbearbeitung zylindrischer Löcher von geringem Durchmesser mit hoher Präzision werden im allgemeinen Honwerkzeuge benutzt, die aus einem Rohr bestehen, dessen Außenseite aufweitbar und mit Diamant-Schleifmittel versehen ist und das einen Kegel enthält, der axial verschiebbar und an einer Steuerstange befestigt ist. Durch Verschiebung des Kegels kann die Aufweitung des wirksamen Teiles des Honwerkzeuges bewirkt werden.
Die bekannten Schleifwerkzeuge dieser Art enthalten, um das Aufweiten ihres wirksamen Teils zu bewirken, entweder einen Längsschlitz, der sich von einem bis zum anderen Ende erstreckt oder eine Serie von Längsschlitzen, die abwechselnd von einem Ende des Rohres ausgehen und im geringen Abstand vom anderen Ende enden. Diese Honwerkzeuge behalten jedoch beim Aufweiten nicht ihre zylindrische Form, sie nehmen vielmehr eine ballige Form an, ähnlich der einer Tonne. Dies ist aber unverträglich mit der Forderung, daß das Loch geometrisch genau sein soll.
Um eine geometrische Genauigkeit zu erhalten, die beispielsweise kleiner ist als 1/2 Mikron, ist es notwendig, daß bei jedem Bearbeitungsschritt sehr wenig Materie abgetragen wird, sofern das Honwerkzeug nicht ganz am Ende arbeiten und dabei konische Form annehmen soll und daß das Honwerkzeug seine genau zylindrische Form auch beim Aufweiten behält.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung an aufweitbaren Honwerkzeugen mit mehreren Schlitzen, die es ermöglicht, ein aufweitbares Honwerkzeug zu erhalten, das den Anforderungen entspricht und das verwendbar ist sowohl beim normalen Honen als auch beim Honen mit einer automatischen Maschine.
Das Honwerkzeug gemäß der Erfindung weist die im Patentanspruch 1 angegebenen Kennzeichen auf. Dank dieser Anordnung der Schlitze erweitert sich die aktive Partie des Honwerkzeuges über dessen ganze Länge durch die Wirkung des Aufweitkegels und bleibt exakt zylindrisch. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Es ist bekannt, das Rohr solcher Honwerkzeuge durch einen Aufweitkegel zu erweitern. Aber diese Aufweitung erfolgt im allgemeinen durch einen oder mehrere Keile, die das Rohr und den Aufweitkegel durchsetzen.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung, durch das die geometrische Genauigkeit des Honwerkzeuges weiter verbessert und die auf das Rohr des Honwerkzeuges wirkenden Einflüsse begrenzt werden, ist im Patentanspruch 3 angegeben. Dadurch wird erreicht, daß das Honwerkzeug eine hohe geometrische Beständigkeit erhält sowohl gegen die Einflüsse der veränderlichen Benutzung als auch der Einflüsse bei der fortschreitenden Aufweitung als auch der Änderungen des Einflusses der Einspannung.
Das Rohr des Honwerkzeuges kann mit der Steuerstange allein durch den Aufweitkegel verbunden sein. In diesem Fall kann das Rohr aus einem einfachen,mit einer Diamant-Auflage versehenen Ring bestehen, der mit Reibung auf den Aufweitkegel aufgeschoben ist. Das Aufweiten erfolgt in diesem Fall von Hand, indem der Ring auf den Kegel aufgeschoben wird. Ein- anderes Ausführungsbeispiel weist die im An-
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spruch 6 angegebenen Kennzeichen auf. Der Abschnitt vermindeter Dicke gibt dem Rohr eine Verdrehweichheit derart, daß der Teil des Drehmomentes, der durch den Aufweitkegel übertragen wird, wesentlicher ist als der Teil, der durch den Gleitkeil übertragen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Maschine zum Honen, die ein oder mehrere der beschriebenen Honwerkzeuge enthält.
Diese Maschine weist die im Anspruch 7 angegebenen Kennzeichen auf. Das Rohr, das nicht mehr das Drehmoment übertragen muß, kann an die Steuerstange der Maschine durch eine einfache Schraubverbindung angeschlossen sein. Dadurch wird es ermöglicht, in einfacher Weise den Durchmesser des wirksamen Teiles des Honwerkzeuges einzustellen.
Eine besonders zweckmäßige Verbindung weisen die in Anspruch angegebenen Kennzeichen auf. Dabei ist das Rohr gegen WinkelVerdrehungen gegenüber dem Gehäuse festgelegt. Um das Honwerkzeug einzustellen genügt es, den Ring gegen die Wirkung der elastischen Mittel zurückzuziehen, so daß die Zähne dieser Zahnverbindung außer Eingriff kommen und das Rohr in das Gehäuse mehr oder weniger tief einzuschrauben oder herauszuschrauben.
Im folgenden werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele des Honwerkzeuges und der Honmaschine nach der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Honwerkzeuges.
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- 7 Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine Abwicklung des wirksamen Teils des Honwerkzeuges. Fig. 4 eine Seitenansicht des Rohres eines Honwerkzeuges.
Fig» 5 eine Ansicht des Rohres eines Honwerkzeuges nach einer weiteren Ausführungsfqrm, teilweise geschnitten.
Fig. 6 eine Honmaschine im Schnitt zum gleichzeitigen Honen von Löchern, deren Achsen ö»einander nahe benachbart sind.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, besteht das Honwerkzeug aus einem Rohr 1, in dessen Innerem sich eine die Aufweitung steuernde Stange 2 verschieben kann. An ihrem freien Ende weist die Steuerstange einen konischen Abschnitt 2a auf, der die Auflage bildet für den innen konischen Teil la des Rohres 1. Dieser Teil la, der den wirksamen Teil des Honwerkzeuges darstellt, ist an seiner Außenseite mit Schleifmittel versehen. An dem dem Teil la entgegengesetzten Ende Ib ist das Rohr 1 winkelfest mit der Stange verbunden durch einen Keil 3, der in einem Längsschlitz 4 der Stange verschiebbar ist. Das Rohr ist in seinem mittleren Teil Ic gegenüber dem wirksamen Teil la und dem Antriebsteil Ib geschwächt.
Der wirksame Teil la weist Schlitze 5 auf, die beispielsweise durch Elektroerosion hergestellt werden können» Diese Schlitze sind längs einer Kantellinie - Erzeugenden des Rohres angeordnet, aber sie sind unterbrochen derart, daß mehrere voneinander getrennte Schlitze 5 sich auf der gleichen Mantellinie befinden» Die Schlitze sind gegeneinander versetzt, d.h. jeder Schlitz^ ist an einer nicht geschlitzten Stelle zwischen zwei Schlitzen einer benachbarten .Mantellinie angeordnet. Wie dargestellt, sind die
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Mantellinien, auf denen sich die Schlitze befinden, nicht gleichmäßig verteilt, sondern bilden Zweiergruppen, wobei der Abstand zwischen den Mantellinien der gleichen Gruppe kleiner ist als der Abstand zwischen zwei einander zugewandten Mantellinien benachbarter Gruppen»
Beim Betrieb wird das Drehmoment von der Spindel der Honmaschine auf die Steuerstange 2 übertragen. Dieses Drehmoment wird auf den wirksamen Teil la des Honwerkzeuges teilweise durch das Rohr 1 übertragen, das durch den Keil 3 mit der Stange 1 gekuppelt ist,zum anderen Teil durch die Reibung zwischen diesem wirksamen Teil la und dem konischen Teil 2a der Stange 2. Dieser zweite Teil ist überwiegend dank der Schwächung des Teiles Ic des Rohres 1, die diesem eine gewisse Winkelweichheit gibt.
Wenrjtias Rohr 1 in axialer Richtung relativ zur Stange 2 nach oben verschoben wird, so erweitert sich der wirksame Teil la und sein Durchmesser nimmt gleichmäßig über die ganze Länge zu, er bleibt genau zylindrisch.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht das Honwerkzeug aus einem einfachen Ring 6, der auf die konische Aufweitstange 7 aufgeschoben ist. Der Ring 6 besitzt Schlitze 5a, die in gleicher Weise wie die Schlitze 5 angeordnet sind. Die Aufweitung wird dadurch erhalten, daß der Ring 6 von Hand weiter auf die Stange 7 aufgeschoben wird, wobei der Ring 6 genau zylindrisch bleibt. Dieses Honwerkzeug ist insbesondere verwendbar zum Honen von Hand im Fall von durchgehenden. Löchern.
Fig. 6 zeigt die Anbringung mehrerer Honwerkzeuge nach der Erfindung an einer automatischen Honmaschine für große Serien, die dazu bestimmt ist, gleichzeitig mehrere Löcher zu honen, deren Achsen nahe nebeneinanderliegen.
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Die Steuerstange 8 jedes Honwerkzeuges, die an ihrem unteren Teil den Aufweitkegel 8a aufweist, ist an einer Spindel 9 der Maschine direkt mittels einer Überwurfmutter 10 befestigt. ■."..-
Das Rohr 11 des Honwerkzeuges, dessen wirksamer Teil Ha auf dem Aufweitkegel 8a aufliegt, ist in ein Gehäuse 12 eingeschraubt. Ein Verbindungsring 13 ist am oberen Teil des Gehäuses 12 angeordnet und an diesem Gehäuse durch eine angeschraubte Mutter 14 und eine Beilagscheibe 15 aus plastischem Material befestigt. Eine Zugstange 16, die auf die Steuerstange 17 der Maschine aufgeschraubt ist, befindet sich in der axialen Bohrung der Stange 8 und ist mit dem Verbindungsring 13 fest verbunden durch einen Keil 18, der durch Längsschlitze 19 der Stange 8 hindurchtritt.
Wenn die Steuerstange 17 zurückgezogen wird, so treibt sie das Gehäuse 12 und damit das Rohr 11 des Schleifwerkzeuges über die Zugstange 16 an, wodurch die radiale Aufweitung des wirksamen Teils 11a des Honwerkzeuges bewirkt wird, während der Aufweitkonus 8a in axialer Richtung feststeht.
Das Rohr 11 besitzt unterhalb seines Gewindeteils einen mit Einkerbungen versehenen Kragen 11b, über den sie in Verbindung steht mit dem unteren Rand eines Ringes 20, der über das Gehäuse 12 geschoben ist und mit diesem Gehäuse durch einen Stift 21 verbunden ist, der in eine L-förmige Aussparung 22 dieses Gehäuses eingreift. Eine Druckfeder ist zwischen dem Ring 20 und einer Schulter des Gehäuses angeordnet und ist bestrebt, die Zähne des Ringes 20 mit den Zähnen des Kragens 11b in Eingriff zu halten.
Zur Einstellung des Honwerkzeuges entspannt man vollständig, indem die Stange 17 nach unten bewegt wird, derart, daß keine Wirkung durch den Aufweitkegel 8a auf das Werkzeug
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ausgeübt wird. Darauf zieht man den Ring 20 zurück, dreht den Ring etwas, so daß der Stift 21 sich in dem quer zur Achse erstreckenden Schenkel der Aussparung 22 befindet. Dadurch wird der Ring 20 in seiner zurückgezogenen Stellung festgehalten. Man bewirkt nunmehr die Einstellung, indem das Rohr 11 des Honwerkzeuges mehr oder weniger tief in das Gehäuse 12 eingeschraubt wird. Anschließend wird der Ring 20 wieder in seine Anfangslage zurückgeführt, wodurch das Rohr in seiner neuen Lage festgelegt ist.
Zwei Halbringe 24 sind in eine Rille im oberen Teil der Steuerstange 8 eingesetzt in der Nähe der Mutter 10. Wenn die Steuerstange 8 aus der Spindel 9 herausgenommen werden soll, so schraubt man die Mutter 10 ab, die dabei gegen die Rondelle 24 stößt und auf diese Weise auf die Stange einen Zug ausübt, durch den sie aus der Spindel herausgezogen wird.
Die beschriebene Honmaschine ermöglicht es, eine gleichmäßige Aufweitung während der Arbeit zu erhalten, wobei das Rohr 11 des Honwerkzeuges allein durch die Reibung des Aufweitkegels 8a angetrieben wird. Das Honwerkzeug kann ausgewechselt und eingestellt werden unter sehr günstigen Bedingungen bezüglich der Genauigkeit, insbesondere unter vermindernden Abständen, was es ermöglicht, mehrfach Honköpfe zu benutzen, die über sehr schwache Zwischenachsen arbeiten können. Man kann jederzeit das Honwerkzeug ohne Werkzeug einstellen, so daß eine hohe Maßgenauigkeit erzielbar ist in der Größenordnung von 0,5 Mikron.
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Claims (11)

DRHEiNZFEDER DR. WOLF-D. FEDER PATENTANWÄLTE - Düsseldorf £846759 Akte 78-10-102 25. OKT. 1978 Dr.F/Wi P atentansprüche
1.7Honwerkzeug, das ein Rohr enthält, mit einem äußeren j
Teil, der mit Diamant-Schleifmittel versehen ist j
und Schlitze aufweist, durch die er aufweitbar ist und j in dem ein Kegel in Längsrichtung verschiebbar ist, der mit einer Steuerstange verbunden ist, dadurch qekenn- j zeichnet, daß die längs Mantellinien des Rohres
(la, 6, lla) angeordneten Schlitze (5) derart unter- j
brochen sind, daß zwei oder mehr Schlitze (5) auf j
einer Mantellinie liegen, wobei die Schlitze auf einer i Mantellinie gegen die Schlitze auf einer anderen Mantellinie versetzt sind.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß je zwei Reihen Schlitze (5) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, wobei der Abstand zwischen den Mantellinien einer Gruppe kleiner ist als der Abstand von der Mantellinie der benachbarten Gruppe.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß das Rohr (1, 6, 11) mit der Steuerstange (2, 7,8) mindestens zum größeren Teil durch die Reibung des Aufweitkegels (2a, 7a,■8a) im Inneren des Rohres (la, 6, lla) drehfest verbunden ist.
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m~ ii ^™
4. Honwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6a) mit der Steuerstange (7) allein durch den Aufweitkegel (7a) verbunden ist.
5. Honwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem einfachen, mit Diamant-Schleifmittel versehenen Ring (6) besteht, der mit Reibung auf den Aufweitkegel (7c) aufgeschoben ist.
6. Honwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerstange (16) mit einem Teil (12) des Rohres (11), das mit dem Schleifteil (lla) über einen Abschnitt (lic) vermindeter Dicke verbunden ist, durch einen Gleitkeil (i8) gekuppelt ist.
7. Honmaschine, die ein oder mehrere Honwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (8) des Honwerkzeuges mit der Spindel (9) der Maschine derart verbunden ist, daß der Aufweitkegel (8a) verschiebungsfest mit der Spindel (9), das Rohr (11) des Honwerkzeuges mit der Steuerstange (17) der Maschine verbunden sind.
8. Honmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) mit der Steuerstange (17) der Maschine durch eine Schraubverbindung verbunden ist.
9. Honmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) des Honwerkzeuges mit einem Tragegehäuse (12), das mit der Steuerstange (17) der Maschine fest verbunden ist, durch ein Gewinde verbunden ist und einen mit Aussparungen versehenen Kragen (lib) besitzt, der in Eingriff steht mit einem gezahnten Ring (20), der auf dem Gehäuse (12) verdrehsicher und gegen elastische Mittel (23), die die Zähne des Ringes (20) in die Aussparungen des Kragens (Hb) in Eingriff
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zu halten suchen, verschiebbar angeordnet ist.
10. Honmaschine nach Anspruch 9, dadurch qekennzeichnet, daß zur Sicherung des Ringes (20) gegen eine Verdrehung gegenüber dem Gehäuse (.12) ein am Gehäuse (12) befestigter Stift (21) dient, der mit seinem freien Ende in einem Ausschnitt (22) des Ringes (20) verschiebbar ist.
11. Honmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der.Ausschnitt (22) L-förmig ist, wobei ein quer zur Drehachse verlaufender Schenkel die Verriegelung des Ringes in der Stellung, in der die Verzahnungen nicht in Eingriff stehen, ermöglicht.
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