DE3316626C2 - - Google Patents

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DE3316626C2
DE3316626C2 DE19833316626 DE3316626A DE3316626C2 DE 3316626 C2 DE3316626 C2 DE 3316626C2 DE 19833316626 DE19833316626 DE 19833316626 DE 3316626 A DE3316626 A DE 3316626A DE 3316626 C2 DE3316626 C2 DE 3316626C2
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Gerhard 7440 Nuertingen De Wagner
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Kadia-Diamant Maschinen- und Werkzeugfabrik O Kopp & Co 7440 Nuertingen De GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Honwerkzeug zum Bearbeiten zylindrischer Bohrungen in Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist aus der DE-PS 8 70 367 und aus dem DE-GM 19 66 099 den Spreizkörper als Spreizkonus auszubilden, der innerhalb des hohlen Werkzeugkörpers axial verschiebbar ist und an einer den Innenumfang des Werkzeugkörpers überragenden Sicke oder dgl. Vorsprung zur Anlage kommt. Beim Spreizvorgang mittels eines solchen Spreizkonus ergibt sich damit über die axiale Länge gesehen lediglich eine Art Linienberührung zwischen dem Spreizkonus und dem genannten inneren Vorsprung, was zur Folge hat, daß die betreffende mit Schneidbelag versehene Zone eine im wesentlichen bauchige Aufweitung erfährt. Im Hinblick auf eine an sich gewünschte nahezu zylindrische Aufweitung oder zumindest eine an diese angenäherte Aufweitung liegt der Nachteil der bauchigen Aufweitung darin, daß zum Honen einer Werkstückbohrung über ihre gesamte Länge das Werkzeug entweder über einen entsprechend größeren Hub verfahren werden muß, um den bauchigen Bereich an jede Stelle der zu bearbeitenden Bohrung zu bringen, oder daß die betreffende Bohrung nicht über ihre gesamte Länge gleichmäßig bearbeitet werden kann. Weitere Nachteile bestehen darin, daß mit der Zeit die Genauigkeit der Verstellung verloren geht, da sich der Spreizkonus in den Vorsprung eindrückt und da es möglich ist, daß der Spreizkonus gegenüber dem Vorsprung, an dem er anliegt, abkippt, so daß keine definierte Anlage mehr vorhanden ist.
Auch bei einem aus der DE-PS 24 60 997 bekannten Honwerkzeug erfolgt die Aufweitung der mit dem Schleifmittelbelag versehenen Zone mit Hilfe eines konischen Spreizkörpers, der hier jedoch in einer konischen Innenbohrung des Werkzeugs verschiebbar ist. Diese konische Innenbohrung ist an den Konus des Spreizkörpers angepaßt. Dies heißt aber auch hier, daß der konische Spreizkörper nur in einer einzigen ganz bestimmten Stellung mit seiner Außenfläche ganzflächig an der Innenfläche der konischen Bohrung anliegt. Wird der Spreizkörper in axialer Richtung nach vorne, d. h. in Richtung des zusammenlaufenden Konus bewegt, so erfolgt ausgehend vom konischen Spreizkörper auf die Innenfläche der konischen Bohrung eine Aufweitkraft, die nur mehr linienförmig wirkt, weil die Innendurchmesser von konischer Bohrung und Außendurchmesser von konischem Spreizkörper in den einzelnen Bereichen nicht mehr übereinstimmen. Es erfolgt also lediglich ein Druck an den linienförmigen Innenkanten des Werkzeugs im Schlitzbereich. In diesem Umfangsbereich kann deshalb die betreffende Werkzeugzone weiter nach außen gedrängt werden, also in den Umfangsbereichen, die zwischen den Schlitzen liegen. Die hierbei durch Aufweiten an sich auch resultierende Bauchigkeit wird jedoch dadurch vermieden, daß die Aufweitung an einem Übergangsbereich zwischen einer zylindrischen Feinbearbeitungszone und einer sich konisch verjüngenden Schneidzone erfolgt, so daß dadurch die sich in der Schneidzone beim Aufweiten ergebende Bauchigkeit etwas kompensiert wird. Dies hat aber mit der Aufweitung mittels konischem Spreizkörper nichts zu tun. Ein weiterer Nachteil des dieses bekannten Honwerkzeugs besteht darin, daß diese Anordnung zum Aufweiten des Werkzeugs relativ aufwendig in der Herstellung ist, da der konische Innenbohrungsbereich nur durch eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen in genauer Weise zu erhalten ist. Die Bearbeitung dieses konischen Bohrungsbereiches ist um so schwieriger, je kleiner der Werkzeugdurchmesser ist.
Auch bei einem aus der DE-PS 3 60 872 bekannten Schleifwerkzeug wird zum Aufweiten ein Spreizkörper verwendet, der jedoch ein im Querschnitt etwa quadratischer Keil ist und der ebenfalls nur auf zentrische Innenflächen wirkt.
Man hat nun versucht, das obenerwähnte Abkippen des Spreizkonus dadurch zu vermeiden, daß man den Spreizkonus mit abgeflachten Seiten ausgebildet oder durch zwei einander entgegengesetzt gerichtete, mit jeweils einer Schrägfläche versehene Keile ersetzt hat, von denen der eine feststehend und der andere verstellbar ausgeführt ist (DE-GM 19 86 969). Dadurch wird zwar ein Abkippen und Eindrücken des Spreizkonus vermieden, jedoch hat sich die Herstellung als sehr schwierig erwiesen. Auch wurde das Problem des an sich bauchigen Aufweitens nicht gelöst, und es ist insbesondere mit dieser konstruktiven Lösung nur möglich, Honwerkzeuge bis zu einem bestimmten maximalen Außendurchmesser damit auszurüsten. Durchmesserkleinere Honwerkzeuge können wegen der vorgegebenen Kleinheit und der benötigten Vielzahl von Einzelteilen nicht in dieser Weise aufgebaut werden.
Schließlich ist aus der US-PS 30 37 333 ein Honwerkzeug bekannt, bei dem die Aufweitung mit Hilfe von Keilelementen erfolgt, die jedoch nicht den Werkzeugkörper aufweiten, sondern Tragleisten für die Honelemente nach außen drängen, so daß eine im wesentlichen zylindrische Aufweitung der betreffenden mit Schneidbelag versehenen Zone erreicht ist. Abgesehen davon, daß derartige Werkzeuge konstruktiv aufwendig sind und eine Vielzahl von Teilen benötigen, sind sie nur für sehr große Werkzeugdurchmesser herstellbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Honwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Vorrichtung zum Aufweiten des geschlitzten hohlen Werkzeugkörpers in einfacher herstellbarer Weise eine an die zylindrische Aufweitung angenäherte Aufweitung bis hin zu kleinsten Werkzeugdurchmessern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Honwerkzeug der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Aufweitkraft vom keilförmigen Spreizkörper auf die betreffende mit Schleifmittelbelag versehene Zone flächig übertragen, nämlich auf die den Schlitz begrenzenden Flächen. Über den Umfang gesehen bleibt daher an jedem Zonenbereich der Außendurchmesser erhalten. Über die axiale Länge gesehen ergibt sich aufgrund der gleichmäßigen, flächig wirkenden Aufweitkraft eine erhebliche Annäherung an eine zylindrische Aufweitung. Die mit Schneidbelag versehene in der aufgeweiteten Zone liegende Fläche ist somit in axialer Richtung breiter, so daß eine gleichmäßigere Bearbeitung der Werkstückbohrung über ihre gesamte Länge erfolgen kann. Da die Aufweitung ausschließlich vom keilförmigen Spreizkörper auf die Begrenzungsflächen des Schlitzs erfolgt, ist es lediglich notwendig, außer dem ohnehin herzustellenden Längsschlitz die den Spreizkeil aufnehmende Verbreiterung zusätzlich herzustellen. Diese Verbreiterung, die bspw. durch Funkenerosion in einem einzigen Arbeitsgang in einfacher Weise herstellbar ist, ist in ihrer Funktion nicht darauf beschränkt, als Mittel zum Einbringen des Spreizkörpers in den Längsschlitz zu wirken, sondern ist gleichzeitig beim Aufweiten des Werkzeugs während des Verschiebens des keilförmigen Spreizkörpers aufgrund seiner Keilflächen beteiligt.
Der Spreizkeil ist vorzugsweise beidseitig mit einer Schrägfläche versehen. Gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Verbreiterung zum Einlegen des Spreiz­ keiles bezüglich der Schlitzlängsachse symmetrisch angeordnet und weist dieselben Abmessungen wie der Spreizkeil auf, wobei ein Ende der Verbreite­ rung stufenlos in den Längsschlitz übergeht. Auf diese Weise ist ein einfaches Einlegen des Spreiz­ keiles in den Werkzeugkörper und ein anschlie­ ßendes einfaches Verstellen möglich. Die Verstellung des Spreizkeiles kann dabei durch Druck und/oder Zug erfolgen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vor­ liegender Erfindung ist der Spreizkeil mittels eines Außengewindeelementes, das im Werkzeugkörper verdrehbar gehalten ist, axial bewegbar, wobei zwischen dem Außengewindeelement und dem Spreiz­ keil eine Verstellstange angeordnet ist. Diese konstruktive Ausführung kann selbst bei Werkzeugen kleinsten Durchmessers durchgeführt werden.
Um ein Herausfallen oder Ausweichen des Spreiz­ keiles in radialer Richtung aus der Verbreite­ rung der Längsschlitze zu verhindern, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Spreiz­ keil an seinem dickeren Ende mit einer Ausnehmung versehen, in die die Verstellstange eingreift.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Ver­ stellstange mit dem Außengewindeelement und dem Spreizkeil in axialer Richtung fest verbunden, was es möglich macht, die durch Drücken auf den Spreizkeil erreichte Aufweitung des Werkzeugkörpers durch Zurückziehen des Spreizkeiles auch wieder zurückzunehmen.
Bei einer Vielzahl von Honwerkzeugen dieser Art, ist es im allgemeinen ausreichend, im Bereich der Aufweitzone einen einzigen Spreizkeil vorzu­ sehen. Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsbei­ spielen vorliegender Erfindung sind jedoch zwei oder mehr Spreizkeile vorgesehen, die in axialer Richtung im Abstand hintereinander angeordnet sind. Dabei ist es gemäß einer Variante möglich, den betreffenden Längsschlitz mit mehreren Verbreite­ rungen, die im Abstand angeordnet sind, zu versehen, in die jeweils ein Spreizkeil eingelegt ist, welche Spreizkeile entweder miteinander ver­ bunden sind und von einer Seite des Werkzeugs her verstellt werden, oder von welchen Spreiz­ keilen der oder die einen vom einen Ende des Werkzeugs her und der oder die anderen Spreiz­ keile vom anderen Ende des Werkzeugs her ver­ stellbar gemacht sind. In diesen Fällen ist jedoch der besondere Vorteil erreicht, daß die aufspreizbare Zone des Werkzeugkörpers an mehreren Stellen aufgeweitet werden kann, so daß eine Auf­ weitung erfolgt, die noch mehr an die ideale Form der rein zylindrischen Aufweitung angepaßt bzw. angenähert ist.
Gemäß einer anderen Variante mit zwei oder mehr Spreizkeilen sind jeweils ein oder mehr Spreiz­ keile in verschiedenen zueinander winklig ver­ setzten Längsschlitzen angeordnet, bspw. in in zwei um 90° zueinander versetzten Längsschlitzen, deren einander zugewandte Enden sich überlappen. Bei dieser Ausführungsform ist es insbesondere möglich, das Honwerkzeug als Stufenhonwerkzeug auszubilden, was bedeutet, daß mit den dadurch ge­ schaffenen verschiedenen hintereinander ange­ ordneten Schneidzonen jeweils bis zu einem bestimmten zueinander unterschiedlichen maxi­ malen Durchmesser bearbeitet werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, eine mit mindestens einem Spreizkeil versehene Aufweitvorrichtung in Kombination mit einer an sich bekannten inneren Aufweitvorrichtung mit einem Spreizkonus zu ver­ wenden. Dies ist bspw. dort, insbesondere eben­ falls bei einem Stufenhonwerkzeug möglich, womit der den Spreizkonus aufweitenden inneren Aufweit­ vorrichtung relativ grob vorgehont und mit der den oder die Spreizkeile aufweisenden äußeren Aufweitvorrichtung endbearbeitet wird.
Weitere Einzelheiten der Er­ findung sind der folgenden Beschreibung zu ent­ nehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung eine Seitenansicht eines Honwerkzeuges in zusammengebautem Zustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt im Bereich des Kreises III der Fig. 1, jedoch ohne einge­ legten Spreizkeil,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen beim Honwerkzeug verwendeten Spreizkeil,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Spreizkeil der Fig. 5,
Fig. 7 teilweise im Längsschnitt eine abge­ brochene Seitenansicht eines Honwerk­ zeuges gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel vorliegender Erfindung, ohne Einspannende,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 einen gegenüber der Fig. 7 um 90° gedrehten abgebrochenen Längsschnitt durch das Honwerkzeug im Bereich des Einspannendes,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein Honwerk­ zeug gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel vorliegender Erfindung, ohne Einspannende,
Fig. 12 eine teilweise im Längsschnitt darge­ stellte Seitenansicht eines Honwerk­ zeugs gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII- XIII der Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV- XIV der Fig. 12, und
Fig. 15 einen Längsschnitt längs der Linie XV-XV der Fig. 12.
Die in der Zeichnung gemäß mehreren bevorzugten Ausführungsbeispielen dargestellten Honwerkzeuge 11, 11′, 11′′ bzw. 11′′′ besitzen jeweils einen Schaft 12, dessen hinterer Bereich in ein Ein­ spannende 13 übergeht und der in mindestens einer Zone 14 mit einem Schleifmittelbelag 16, bspw. aus Diamantpartikeln oder Korundpartikeln be­ stehend, versehen ist. Der Schleifmittelbelag 16 kann sowohl über den Umfang als auch in axialer Richtung durchgehend oder in der Weise unterbrochen sein, daß er auf einzelnen Honleisten angeordnet ist. Im Bereich oder über einen wesentlichen Teil des Bereiches der Zone 14 mit dem Schleifmittel­ belag 16 ist das Honwerkzeug mit mindestens einem teilweise in zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitzteile 17, 18 unterteilten Längsschlitz 15 versehen, der bzw. die an einer Stelle mindestens eine Verbreiterung 19 besitzen, in die ein Spreiz­ keil 21 einlegbar ist, mit dessen Hilfe der betreffende Zonenbereich des Honwerkzeugs 11, 11′, 11′′, 11′′′ in der Weise aufweitbar ist, daß die längsseitigen Flächenbereiche des Spreizkeiles 21 auf die Begrenzungsflächen des Längsschlitzes 15 bzw. dessen Teile 17, 18 symmetrisch drücken.
Die in Fig. 1-6 zeigen das Honwerkzeug 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zone 14 durch vier über den Umfang verteilt angeordnete Honleisten 22 gebildet, die paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Honleisten 22 jedes Paares einen winkligen Abstand von 80° zueinander haben, während der Abstand der Paare zueinander 100° beträgt. Die Honleisten 22 sind in Nuten 23 des Schaftes 12 fest eingesetzt. Zwischen den beiden Honleisten­ paaren ist in einem Bereich der Zone 14 der Längs­ schlitz 15 angeordnet. Vom freien Ende des Schaftes 12 bzw. von der bis dorthin reichenden Zone 14 her ist eine koaxiale Sacklochbohrung 24 einge­ arbeitet, die etwa bis zur Quermittelebene des Längsschlitzes reicht und dabei diesen Bereich des Längsschlitzes 15 in zwei Schlitzhälften 17, 18 unterteilt. Am Ende dieser beiden Längsschlitz­ hälften bzw. -teile 17, 18 sind diese jeweils mit der konischen Verbreiterung 19 versehen, die bezüglich der Schlitzlängsachse symmetrisch und derart angeordnet ist, daß sie jenseits des Endes der Sacklochbohrung 24 stetig in den Längsschlitz 15 und im Bereich ihres anderen Endes sprungartig in die beiden Längsschlitzteile 17, 18 übergeht. In diese Verbreiterung bzw. Ver­ breiterungen 19 des Längsschlitzes 15 bzw. der Längsschlitzteile 17, 18 ist der Spreizkeil 21 in radialer Richtung eingelegt. Die Verbreiterung 19 weist etwa dieselben Abmes­ sungen wie der verwendete Spreizkeil 21 auf. Die Abmessungen sind vorzugsweise so, daß der Spreizkeil 21 der kürzer als die Verbreiterung ist, stramm, also etwa reibschlüssig in den im Bereich der Sacklochbohrung angeordneten Teil der Verbreiterung 19 eingeführt wird (Fig. 1).
Der Spreizkeil ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, d. h. er besitzt sowohl eine obere als auch eine untere Schrägfläche 26, 27 von vorzugsweise etwa 3° Neigung, die in ein mit parallelen Flächen ver­ sehenes Verbindungsende 28 übergeht, das mit einer Ausnehmung 29 versehen ist, deren Breite dem Durch­ messer der Sacklochbohrung 24 entspricht. Die Gesamtbreite des Spreizkeils 21 entspricht etwa dem Durchmesser des Schaftes 12, über den die eingesetzten Honleisten 22 überstehen. Der Spreiz­ keil 21 ist in Längsrichtung innerhalb der Verbreiterung 19 verstellbar. Dies geschieht mit Hilfe einer Verstellstange 31, die in der Sackloch­ bohrung 24 angeordnet ist und deren vorderes Ende in die Ausnehmung 29 des Spreizkeils 21 eingreift und so verhindert, daß dieser in radialer Richtung ausweichen kann und eine gerade Führung bewirkt. Das dem Spreizkeil 21 abgewandte Ende der Verstell­ stange 31 liegt lose an einem Außengewindebolzen 32 an, der in einem Innengewinde 33 des Schaftes 12 schraubbar gelagert ist, das Teil der Sacklochboh­ rung 24 ist. Durch Verstellen des Gewindebolzens 32 kann der Spreizkeil 21 in der Verbreiterung 19 in axialer Richtung zum hinteren Bereich des Längsschlitzes 15 hin getrieben werden, so daß sich die Zone 14 bzw. das Honwerkzeug 11 in diesem Bereich aufweitet.
In den Fig. 7 bis 10 ist das Honwerkzeug 11′ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Er­ findung dargestellt. Dieses Honwerkzeug 11′ unter­ scheidet sich von dem Honwerkzeug 11 der Fig. 1-6 dadurch, daß die mit Schleifmittelbelag 16′ versehene Zone 14′ und damit die Honleisten 22′ länger gemacht sind und daß im Bereich dieser Zone 14′ zwei um 90° zueinander verdrehte Längsschlitze 15 a′, 15 b′ angeordnet sind, die sich im Bereich ihrer einander zugewandten Enden überlappen. Diese Längsschlitze 15 a′, 15 b′ sind durch eine koaxiale Durchgangsbohrung 24′ jeweils in Längs­ schlitzteile 17 a′, 17 b′ bzw. 18 a′, 18 b′ unterteilt. Die Anordnung der Honleisten 22′, die jedoch unter gleichen Winkeln erfolgt, und deren Anzahl ist dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6. Bei diesem Honwerkzeug 11′ ist jeder Längs­ schlitz 15 a′ und 15 b′ an entsprechender Stelle mit Verbreiterungen 19 a′ bzw. 19 b′ versehen, die einander entgegengerichtet sind, und in denen je ein Spreizkeil 21 a′, 21 b′ eingesetzt ist. Die Ver­ stellung des Spreizkeils 21 a′ erfolgt vom vorderen Ende des Honwerkzeuges 11′ her und die Verstellung des gegengerichteten Spreizkeils 21 b′ vom hinteren Ende her, und zwar jeweils in derselben Weise.
Jeder Spreizkeil 21 a′, 21 b′ ist über seine Aus­ nehmung 29′ mit einer Verstellstange 31 a′ und 31 b′ gekoppelt, deren anderes Ende an einer Außengewinde­ hülse 32 a′, 32 b′ anliegt, die in einem Innengewinde 33 a′, 33 b′ eingeschraubt ist. Die Außenge­ windehülse 32 a′, 32 b′ ist mit der Verstell­ stange 31 a′, 31 b′ mittels eines mit einem Kopf versehenen Stiftes 43 fest verbunden, und zwar sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung. Auch die Verstellstange 31 a′, 31 b′ ist mit dem Spreizkeil 21 a′, 21 b′ fest verbunden. Auf diese Weise können die Spreizkeile in gegenläufiger Weise in der Verbreiterung nicht nur eingetrieben, sondern auch wieder zurück gezogen werden. Eine Verstellung der Spreizkeile in beiden axialen Richtungen ist damit möglich, da die Verstellstange 31 a′, 31 b′ sowohl als Druck- als auch als Zugstange wirken kann.
Fig. 11 zeigt das Honwerkzeug 11′′ gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Er­ findung. Auch dieses Honwerkzeug 11′′ unterscheidet sich vom Honwerkzeug 11 der Fig. 1-6 durch eine axial längere Zone 14′′ mit Schleifmittelbelag 16′′ und einen einzigen axial längeren Längsschlitz 15′′. Dieser Längsschlitz 15′′ beinhaltet mehrere, bspw. drei axial hintereinander angeordnete Ver­ breiterungen 19 a′′, 19 b′′, 19 c′′, in denen jeweils ein Spreizkeil 21 a′′, 21 b′′ bzw. 21 c′′ aufgenommen ist. Die axiale Sacklochbohrung 24′′ reicht bis in den Bereich der von vorne gesehen hintersten Verbreiterung 19 c′′. Der vom vorderen Werkzeug­ ende aus gesehen erste Spreizkeil 21 a′′ liegt in nicht dargestellter Weise entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel über eine Verstell­ stange 31 a′′ am verstellbaren Gewindebolzen 32′′ an. Zwischen dem darauffolgenden zweiten Spreiz­ keil 21 b′′ und dem ersten ist eine Zwischenge­ windestange 31 b′′ angeordnet und zwischen dem dritten und dem zweiten eine weitere Zwischen­ gewindestange 31 c′′. Auf diese Weise ist es mög­ lich, alle drei Keile in gleicher Richtung und in gleicher Weise und Geschwindigkeit anzutreiben. Dadurch ergibt sich eine sehr gleichmäßige Auf­ weitung der Zone 14′′ über im wesentlichen ihre gesamte Länge, d. h. es ergibt sich eine an eine zylindrische Aufweitung in idealer Weise ange­ näherte Aufweitung.
In den Fig. 12-15 ist das Honwerkzeug 11′′′ ge­ mäß einem vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellt, bei dem die erfindungsge­ mäße äußere Aufweitung mit der konventionellen inneren Aufweitung kombiniert ist. Der Schaft 12′′′ des Honwerkzeugs 11′′′ ist mit über die axiale Länge gesehen drei unterbrochenen mit Schleifmittelbelag 16′′′ versehenen Zonen 14 a′′′, 14 b′′′ und 14 c′′′ versehen. Um trotzdem eine gleichmäßige Schleiffläche zu erhalten, sind in den einzelnen Zonen die Honleisten 22 a′′′, 22 b′′′, 22 c′′′ in unterschiedlicher Weise und Zahn ange­ ordnet. Die Längsschlitze 15′′′ bzw. 17′′′, 18′′′ sind im dem Einspannende zugewandten Zone 14 c′′′ vorgesehen, wobei sie die entsprechende Verbreite­ rung 19′′′ mit eingelegtem Spreizkeil 21′′′ auf­ weisen. Der Spreizkeil 21′′′ ist wie bei den anderen Ausführungsbeispielen über eine Verstell­ stange 31′′′ vom hinteren Einspannende 13′′′ aus mittels einer Innengewindehülse 33′′′ verstellbar, die auf einem Außengewinde des Schaftes 12′′′ ge­ lagert ist und die über einen radialen Mitnahme­ bolzen 54 mit der Verstellstange 31′′′ verbunden ist, indem sie eine Längsausnehmung 55 im Schaft durchdringt. In der daran anschließenden ebenfalls aufspreizbaren Zone 14 b′′′ ist ein Spreizkonus 57 innerhalb der Durchgangsbohrung 24′′′ angeordnet, der mit Hilfe eines Verstellrohres 58 ebenfalls vom hinteren Einspannende 13′′′ aus verstellbar bzw. axial bewegbar ist. Dazu ist das Verstellrohr 58 im Bereich des Spreizkeils 21′′′ und im Bereich des Mitnahmebolzens 54 mit entsprechend langen Längsausnehmungen versehen. Auf diese Weise können beide Zonen 14 b′′′ und 14 c′′′ unabhängig voneinander und damit in unterschiedlichem Maße aufgeweitet werden.
Es versteht sich, daß auch Ausführungsbeispiele möglich sind, die Kombinationen der vorgenannten beinhalten, d. h., daß mehrere winklig zueinander angeordnete Längsschlitze vorgesehen sein können und daß die darin gelagerten Spreizkeile entweder jeweils miteinander oder unabhängig voneinander axial bewegbar sind. Die Aufspreiz- bzw. Aufweite­ bewegung des bzw. der Spreizkeile kann statt mit einer Druckverstellstange auch mit einer Zugver­ stellstange erfolgen.

Claims (17)

1. Honwerkzeug zum Bearbeiten zylindrischer Bohrungen in Werkstücken, mit einem zumindest teilweise hohlen Werkzeugkörper, der in mindestens einer mit Schleifmittelbelag versehenen Zone mindestens einen Längsschlitz aufweist, und der mittels eines in ihm verstellbar angeordneten Spreiz­ körpers aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper durch mindestens einen Spreizkeil (21) gebildet ist und daß der Längs­ schlitz (15) mit mindestens einer Verbreiterung (19) versehen ist, in der der Spreizkeil (21) reibschlüssig aufgenommen und ver­ schiebbar ist.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizkeil (21) beidseitig mit einer Schrägfläche (26, 27) versehen ist.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (19) zum Einlegen des Spreizkeils (21) bezüglich der Schlitzlängsachse symmetrisch angeordnet ist und dieselben Abmessungen wie der Spreizkeil (21) aufweist, wobei ein Ende der Verbreiterung (19) stufenlos in den Längsschlitz (15) übergeht.
4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz­ keil (21) mittels eines Außengewindeelementes (32), das im Werkzeugkörper (12) verdrehbar gehalten ist, axial bewegbar ist, wobei zwischen dem Außen­ gewindeelement (32) und dem Spreizkeil (21) eine Verstellstange (31) angeordnet ist.
5. Honwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellstange (31) eine Zug- und/oder Druckstange ist.
6. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (21) an seinem dickeren Ende mit einer Ausnehmung (29) versehen ist, in die die Verstellstange (31) eingreift.
7. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (31) mit dem Außengewindeelement (32) und dem Spreizkeil (21) in axialer Richtung fest ver­ bunden ist.
8. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Spreizkeile (21) in axialer Richtung im Ab­ stand hintereinander angeordnet sind.
9. Honwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizkeile (21) in einem Längs­ schlitz (15) angeordnet sind, der mit einer ent­ sprechenden Anzahl von Verbreiterungen (19) ver­ sehen ist.
10. Honwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizkeile (21) in ver­ schiedenen, zueinander winklig versetzten Längs­ schlitzen (15) angeordnet sind.
11. Honwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (21) über Zwischenstangen (31 b′′, 31 c′′) miteinander ver­ bunden sind.
12. Honwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Spreizkeile (21) in zwei um 90° zueinander versetzten Längsschlitzen (15) angeordnet sind, deren einander zugewandte Enden sich überlappen.
13. Honwerkzeug nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (21) vom vorderen und hinteren Ende des Werkzeugs (11) her verstellbar sind, wobei jeweils mindestens ein Spreizkeil mit dem einen Verstellelement (31, 32) und mindestens ein anderer Spreizkeil mit dem anderen Verstellelement (31, 32) verbunden ist.
14. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer äußeren Aufweitvorrichtung mit mindestens einem Spreizkeil (21) eine an sich bekannte in­ nere Aufweitvorrichtung mit einem Spreizkonus (57) vorgesehen ist, die von demselben Ende des Werk­ zeugkörpers (12) her verstellbar sind.
15. Honwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizkonus (57) von einem Ver­ stellrohr (58) beaufschlagt ist, das den Spreiz­ keil (21) umgibt und in dessen Verstellbereich längsverlaufende Schlitzaussparungen (55) aufweist.
16. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schneidbelag (16) versehene Zone (14) in axiale Abschnitte unterteilt ist.
17. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schneidbelag versehene Zone (14) durch über den Umfang des Werk­ zeugkörpers verteilt angeordnete axiale oder wendel­ förmig verlaufende Honleisten (22) gebildet ist.
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