DE2846685C2 - Kontrollschaltung für MFC-Empfanger im 2 aus 6 Code - Google Patents
Kontrollschaltung für MFC-Empfanger im 2 aus 6 CodeInfo
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
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Description
IO
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verbunden sind, daß der Ausgang des dritten und der Ausgang des vierten EX-OR-Gatters an jeweils einem
Eingang eines fünften EX-OR-Gatter geführt sind, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines als
Inverter benutzten sechsten EX-OR-Gatters, dessen zweiter Eingang mit einem Dauer-H-Signal belegt ist,
gekoppelt ist, daß der Ausgang des 6fach-NOR-Gatters
mit dem einen Eingang eines siebten EX-OR-Gatters verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang
eines dritten NAND-Schmitt-Triggers geführt ist, wobei
der eine Eingang des dritten NAN D-Schmitt-Triggers mit dem Ausgang des zweiten NAND-Schmitt-Triggers
und der andere Eingang mit dem Ausgang eines als Inverter betriebenen vierten NAND-Schmitt-Triggers
verbunden st, daß der Ausgang des siebten EX-OR-Gatters über einen ohmschen Widerstand und einen
Kondensator an dem Ausgang eines ebenfalls zur Invertierung benutzten achten EX-OR-Gatters liegt,
dessen eine.· Eingang mit dem Ausgang eines vierten NAND-Schmitt-Triggers verbunden ist und dessen
anderer Eingang mit einem Dauer-H-S:.gnal beaufschlagt ist und daß die beiden miteinander verbundenen
Eingänge des vierten NAND-Schmitt-Triggers an den Verbindung« punkt von ohmschem Widerstand und
Kondensato' liegen.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Kontrollschaltung fü- MFC-Empfänger mit aktiven Filtern, die
sich unter Verwendung von lediglich vier integrierten Schaltbausteinen aufbauen läßt.
Für diesen Fall kann der Ausgang des achten
EX-OR-Gatters gleichzeitig mit allen Takteingängen der am Ende: der Übertragungskanäle des MFC-Empfängers
liegenden D-Flip-Flops verbunden sein, während der Ausgang des vierten NAND-Schmitt-Triggers
gleichzeitig mit den Reset-Eingängen des D-FIip-FIops
verbunden ist.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach der Figur wird die Erfindung näher erläutert
Der oHre Teil des Blockschaltbilds nach der Figur
zeigt die wesentlichsten Funktionseinheiten eines mit «to aktiven Filtern aufgebauten M FC-Empfängers. Er
besteht aus den sechs Kanalteilen.
Das Kernstück eines Kanalteiles besteht aus einem Bandfilter vom Grad 2 BF2, einem davorgeschalteten
Begrenzerverstärker Bv, einer Gk'chrichterstufe Gund
einem Schmitt-Trigger STaIs Schwellenauswerter.
Vor dem Begrenzerverstärker sorgt ein weiteres Bandfilter BFi dafür, daß von den beiden ein
MFC-Zeichen bildenden Frequenzen nur die im Nutzband eines Kanalteiles liegende an den Begrenzerverstärker
gelangen kann.
Am Ausgang eines jeden Kanalteiles übernimmt ein D-Flip-Flop nach entsprechender Kontrolle das empfangene
Zeicher, und gibt es über eine dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßte Schnittstellenschaltung
(Transistor, Gatter, EA-Baustein usw.) ab.
Im unteren Teil des Blockschaltbildes ist die z. B. aus CMOS-Bausteinen aufgebaute Kontrollschaltung dargestellt.
Sie besteht im wesentlichen aus vier integrierten Schältbausteinen. Der erste integrierte Schaltbaustein
ICX enthält dabei ein Öfach-NOR-Galter GI1 von dem
jeder Eingang mit einem Kanal des MFC-Empfängers verbunden ist. Die Verbindung wird dabei jeweils dem
D-E!ngang des D-Flip-Flops zugeführt. Zwei weitere integrierte Schaltbausigine ICT. und /C3, die je vier
EX-OR-Gatter G21 ... G24 und G35 ... G38
enthalten und deren Ein* und Ausgänge zum Verschalten zugänglich sind, arbeiten im Sinne einer geradzahligen
Paritätskontrolle zusammen. Drei der vier Gatter des integrierten Schaltbausteins IC2 liegen mit ihren
beiden Eingängen jeweils an den Eingängen des 6fach-NOR-Gatters, so daß jeweils ein paar dieser
Eingänge mit einem EX-OR-Gatter des integrierten Schaltbausteines IC2 verbunden sind. Das vierte
EX-OR-Gatter G24 ist mit seinen Eingängen mit den
Ausgängen des ersten und zweiten EX-OR-Gatters G2J, G22 verbunden. Die Ausgänge des dritten
EX-OR-Gatters G23 und des vierten EX-OR-Gatters G24 sind an die Eingänge des fünften EX-OR-Gatters
G 35 des dritten integrierten Schaltbausteines /C3 geführt. Der Ausgang dieses fünften EX-OR-Gatters
führt zum Eingang eines sechsten EX-OR-Gatters G36, dessen zweiter Eingang mit dauerndem H-Signal
beaufschlagt ist. Der Ausgang dieses sechsten EX-OR-Gatters ist zu einem Eingang eines zweiten NAND-Schmiti-Triggers
G 42, der sich auf dem vierten integrierten Schaltbaustein IC4 btfindet, geführt. Der
Ausgang des 6fachNOR-Gatters des ersten integrierten Schaltbausteins /Cl liegt gleichzeitig an dem einen
Eingang des siebten EX-OR-Gatters G 37, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines dritten
N Af. D-Schmitt-Triggers des vierten integrierten Schaltbausteines /C 4 geleitet ist. Der Ausgang des
siebten EX-OR-Gatters G 37 ist über eine Reihenschal tung eines ohmschen Widerstandes Rl und eines
Kondensators Cl mit dem Ausgang eines achten EX-OR-Gatters G 38 verbunden, wobei der eine
Eingang dieses achten EX-OR-Gatters am Ausgang des vierten NAND-Schmitt-Tnggers G44 liegt und der
andere Eingang ebenfalls wieder mit einem dauernden Η-Signal belegt ist Die beiden miteinander verbundenen
Eingänge des vierten NAND-Schmitt-Triggers G44 liegen am gemeinsamen Verbindungspunkt des
ohmschen Widerstandes R 7 und des Kondensators C1.
Sämtliche sechs Kanäle des MFC-Empfängers sind außerdem über ohmsche Widerstände Ri ... R 6 an die
miteinander verbundenen Eingänge eines ersten NAND-Schmitt-Triggers G41 geführt.
Die Kontrollschaltung prüft vor dem Ablauf einer Schutzzeit, ob die Zahl der angesprochenen Kanalteile
größer als 1. geradzahlig und kleiner a's 4 ist
Diese drei Bedingungen zusammen ergeben eine eindeutige »2-aus-6«-Kontrol!e. Nach dem Ablauf der
Ansprechschutzzeit, d. h„ wenn der Empfänger auf ein Zweifrequenzzeichen angesprochen hat, wird die
Kontrollfunktion auf eine »l-aus-6«-KontroIle reduziert, weil beim Signalisierungssystem R 2 (CCITT-Empfehlung
Q 451) der Empfänger das einmal empfangene Zweifrequenzzeichen auch dann noch am Ausgang
abgeben soll, wenn eine der beiden Zeichenfrequenzen abgeschaltet wird.
Dabei fällt die Prüfung größer als 1 dem ersten
integrierten Schaltbaustein /Cl. die Paritätskontrolle »2 aus 6« den zweiten und dritten integrierten Schaltbausteinen
IC? und die Prüfung kleiner als 4 dem vierten integrierten Schaltbaustein /C4zu.
Anschließend ist eine Tabelle gezeigt, aus der sich die Funktion der einzelnen Schaltungen ergibt. Die bei der
Prüfung sich ergebenden Signale an den Ausgängen (A) bis (?) sind in der wäagrechten Und die Anzahl der
angesprochenen ?f.artäie χ in der senkrechten Spalte
aufgetragen. Es zeigt sich, daß am Ausgang (p) nur ein Η-Signal abgegeben wird, wenn gerade zwei Kanäle des
MFC-Empfängers angesprochen haben.
Ii L L L L L L
II L It L II L H
M H H L L L
L H L
ii
H H H
H L H L L L L
L L
E] L L L L
IO
Diese Tabelle gilt jedoch nur bis zum Ablauf der
durch RT Und C\ gebildeten Schutzzeit. Erreicht die Is
Spannung am Eingang des NAND-Schmitt-Triggers
G44 den ihm/eigenen Schwellwert, erscheint an seinem
Ausgang ein ÜSföriä). das das Gatter G 43 sperrt. Damit
wird vor allem die Paritätskontrolle außer Funktion gesetzt und das Η-Signal an (TT) hält sich, solange
mindestens eines der sechs Känalteile angesprochen hat Das heißt, daß die »2-aus-6«-Kontrolle nach dem
Ansprechen des Empfängers auf die »I-aus-öc^Kontrol-Ie
umgeschaltet Wird, um sicherzustellen, daß der Empfänger wie gefördert sich solange hall, solange
mindesfens eine der sechs 2eichenfrequenzen art seinem Eingang ansteht Das L-Sigrial an (δ) gibt die
Reset-Eingänge der AusgangS'Kippstufen frei. Mit der
positiven Flankcian (K), die arri Ende der Schutzzeit
entsteht, werden die beiden Kippstufen, deren känalteile
angesprochen haben, gesetzt;. Sobald das letzte der ängespröchefieri Rahalleileabfäiiti beginnt die ebenfalls
durch Rl und C bestimmte Abfallschutzzeit. Nach
deren Ablauf erscheint an @ wieder ein Η-Signal, das
die Ausgangskippstufen über die Reset-Eingänge zurücksetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kontrollschaltung für MFC-Empfänger im 2-aus-6-Code, dadurch gekennzeichnet,
daß ein 6fach-NOR-Gatter (Gl)1 dessen sechs
Eingänge paarweise jeweils mit den beiden Eingängen dreier EX-OR-Gatter (G21, G22, G23) und
dessen sechs Eingänge außerdem über ohmsche Widerstände (Rt ... R6) gemeinsam an die beiden
miteinander verbundenen Eingänge eines zur Invertierung eingesetzten ersten NAND-Schmitt-Triggers
(G 41), dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines zweiten NAND-Schmitt-Triggers
(G 42) verbunden ist, geführt sind, daß die Ausgänge zweier (G21, G22) der drei (G21, G22, G23)
EX-OR-Gatter mit den beiden Eingängen eines vierten EX-OR-Gatters (G 24) verbunden sind, daß
der Ausging des dritten (G 23) und der Ausgang des vierten ;'G24) EX-OR-Gatters an jeweils einem
Eingang eines fünften EX-OR-Gatters (G 35) geführt sind, dessen Ausgang mit dem einen Eingang
eines als Inverter benutzten sechsten EX-OR-Gatters (G 36), dessen zweiter Eingang mit einem
Dauer-H-Signal belegt ist, gekoppelt ist, daß der Ausgang des 6fach-NOR-Gatters mit dem einen
Eingang eines siebten EX-OR-Gatters (G 37) verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang
eines dritten NAND-Schmitt-Triggers (G43) geführt ist, wobei der eine Eingang des dritten
NAND-Scnmitt-Triggers (G43) mit dem Ausgang des zweiten NAND-ochmit. Triggers (G 42) und der
andere Eingang mit dem Ausgang eines als Inverter betriebenen vierten NAND-S !imitt-Triggers (G44)
verbunden ist, daß der Ausgang des siebten EX-OR-Gatters (G 37) über einen ohmschen Widerstand
(RT) und einen Kondensator (Cl) an dem Ausgang eines ebenfalls zur Invertierung benutzten
achten EX-OR-Gatters (G 38) liegt, dessen einer Eingang mit dem Ausgang eines vierten NAND-Schmitt-Triggers
(G 44) verbunden ist und dessen anderer Eingang mit einem Dauer-H-Signal beaufschlagt
ist und daß die beiden miteinander verbundenen Eingänge des vierten NAND-Schmitt-Triggers
(G 44) an den Verbindungspunkt von ohmschem Widerstand (R 7) und Kondensator (CI)
liegen.
2. Kontrollschaltung für MFC-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei
einem sechskanaligen MFC-Empfänger verwendet wird, dessen einzelne Kanäle im wesentlichen aus
der Reihenschaltung eines Bandfilters (SFl), eines Begrenzerverstärkers (BV), eines zweiten Bandfilters
(BF2), eines Gleichrichters (G) und eines D-Flip-FIops (DFF) bestehen und daß der Ausgang
des achten EX-OR-Gatters (G 34) gleichzeitig mit allen Takteingängen (C) und der Ausgang des
vierten NAND-Schmitt-Triggers (G 44) gleichzeitig mit den Reset-Eingängen (R) der D-Flip-Flops
fDFFjverbundenist.
3. Kontrollschaltung für MFC-Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltungsaufbau mittels integrierter Bausteine (/Gl bis /C4) erfolgL
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollschaltung für MFC-Empfänger im 2-aus-6-Code.
Bei bekannten MFC-Empfängern ist das Funktionsprinzip weitgehend durch die zur Verfügung stehenden
LC-FHter bzw. durch die damit bei erträglichem Aufwand erreichten Selektionskurven bestimmt Das
Sperrverhalten dieser Filter reicht gerade aus, um das gleichzeitige Ansprechen zweier im Frequenzbereich
benachbarter Kanalteile auf eine einzige Störfrequenz
ίο zu verhindern und um das Ansprechen eines Kanalteiles
auf die mit Überpegel (bis 7 dB) vorhandene Nachbarfrequenz mit ausreichender Sicherheit zu
unterbinden. Um deu geforderten Ansprechpegelbereich von -30 dBm bis -5 dBm bewältigen zu können,
muß vor dem Filtersatz ein Regelverstärker eingesetzt werden, der die auftretenden Regelschwankungen
ausregelt. Dieser breitbandige Regelverstprker (und damit die gleichgerichtete und gesiebte Regelspannung)
ist jedoch auch den auf der Leitung auftretenden Störspannungen (Knacke oder Störfrequenzen aus
vorgeschalteten Leitungsabschnitten) ausgesetzt. Um die dadurch möglichen Fehlfunktionen des MFC-Empfängers
(z. B. zu langes Blockieren, Zeichenverdoppelung, Ausgabe falscher Zeichen) weitgehend auszuschalten,
muß der Regelverstärker mit einer umfangreichen Steuerlogik abhängig vom jeweiligen Zustand am
Empfängerausgang gesteuert werden.
Bei Anschluß an Zweidrahtleitungen ist bei diesem Konzept zur Entkopplung von Sender und Empfänger
jo eine Frequenzweiche erforderlich.
Die Kontrollschaltung der Empfänger (z. B. »2-aus-6«-Kontrolle)
ist dabei als Analogschaltung mit überwiegend diskreten Bauteilen ausgeführt und beansprucht
eine relativ große Bestückungsfläche.
Überlegungen im Rahmen der Erfindung zeigen, daß sich mit der Verwendung von aktiven Filtern in
Dünnschichttechnik wesentlich schärfere Selektionsforderungen erfüllen lassen, als mit l.C-Filtern. Damit ist
eine wesentliche Voraussetzung zur Konzipierung eines MFC-Empfängers ohne Regelverstärker mit dem
zugehörigen Steueraufwand und ohne die bei Zweidrahtanschaltung notwendige Frequenzweiche gegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierbare Kontrollschaltung zu schaffen, die besonders für einen MFC-Empfänger mit aktiven Filtern geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierbare Kontrollschaltung zu schaffen, die besonders für einen MFC-Empfänger mit aktiven Filtern geeignet ist.
Bei den MFC-Zeichengabeverfahren werden die vermittlungstechnischen Zeichen in einem »2-aus-6«-
Frequenzen-Code übertragen. Zum Schutz der Empfänger gegen Störungen werden am Empfängerausgang
verschiedene Kontrollen durchgeführt, die die Aufgabe falscher Zeichen verhindern sollen. Im wesentlichen sind
dies die »2-aus-6«-Kontrolle und die Ansprechschutzzeit vordem Ansprechen sowie die »1-aus 6«-Kontrolle
mit Abfallverzögerung nach dem Ansprechen. Die Kontrollschaltung soll daher auch diese Aufgabe lösen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeich net, daß ein öfairh-NOR-Gatler, dessen sechs Eingänge
6ö paarweise jeweils mit den beiden Eingängen dreier
EX-OR-Gatter land dessen sechs Eingänge außerdem
über ohmsche Widerstände gemeinsam an die beiden miteinander verbundenen Eingänge eines zu Invertierung eingesetzten ersten NAND-Schmitt-Triggers,
dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines zweiten
NANp-SchmiU'Triggers verbunden ist« geführt sind,
daß die Ausgänge zweier der drei EX-ÖR-Gätter mit
den beiden Einjgängen eines vierten EX-ÖR-Gatters
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846685 DE2846685C2 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Kontrollschaltung für MFC-Empfanger im 2 aus 6 Code |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846685 DE2846685C2 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Kontrollschaltung für MFC-Empfanger im 2 aus 6 Code |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846685B1 DE2846685B1 (de) | 1980-05-08 |
DE2846685C2 true DE2846685C2 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6053216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846685 Expired DE2846685C2 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Kontrollschaltung für MFC-Empfanger im 2 aus 6 Code |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2846685C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937553C2 (de) * | 1979-09-17 | 1984-05-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Sendeeinrichtung für Mehrfrequenzcode-Zeichen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1978
- 1978-10-26 DE DE19782846685 patent/DE2846685C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2846685B1 (de) | 1980-05-08 |
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