DE1949134B2 - Einrichtung zur alarmrueckmeldung bei traegerfrequenznach richtenuebertragungssystemen - Google Patents

Einrichtung zur alarmrueckmeldung bei traegerfrequenznach richtenuebertragungssystemen

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DE1949134B2 DE19691949134 DE1949134A DE1949134B2 DE 1949134 B2 DE1949134 B2 DE 1949134B2 DE 19691949134 DE19691949134 DE 19691949134 DE 1949134 A DE1949134 A DE 1949134A DE 1949134 B2 DE1949134 B2 DE 1949134B2
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Alarm- densator kann über die Ruhekontakte des Alarrn-
rückmeldung mittels Pilotsendern und Pilotempfän- relais des Pilotempfängers und des Wahlzeichen-
gern bei Trägerfrequenznachrichtenübertragungssy- relais mit einer Anzapfung der Induktivität verbun-
stemen, bei denen für die Wahlzeichenübertragung den und über den Ruhekontakt des Alarmrelais und
ein Pilotton in seiner Frequenz umgetastet wird. 5 einen Arbeitskontakt des Wahlzeichenrelais parallel
In Trägerfrequenzsystemen ist bei Ausfall eines zur Gesamtinduktivität schaltbar sein. Beide Kon-Abschnittes in nur einer Sprechrichtung die Durch- densatoren können über Arbeitskontakte des Alarmwahl in der nichtgestörten Richtung noch möglich. relais mit der Anzapfung der Induktivität verbindbar Da aber die Gegenrichtung gestört ist, bekommt der sein.
Teilnehmer keine Antwort. Er erfährt aber auch io In einer anderen Ausgestaltung kann der frequenz-
nicht, daß ein Abschnitt gestört ist und welcher bestimmende Teil-des Pilotsenders auch derart aus-
Abschnitt gestört ist, um eventuell über einen Um- gebildet sein, daß er im wesentlichen aus einer In-
weg den gewünschten Teilnehmer anzuwählen. duktivität und einem Kondensator besteht und daß
Aus der deutschen Auslegeschrift 1069 198 ist der Kondensator über die Ruhekontakte des Alarmjedoch auch ein Mehrkanalübertragungssystem mit 15 relais des Pilotempfängers und des Wahlzeichen-Wahlsperrung im Störungsfall bekannt. Es handelt relais mit einer ersten Anzapfung der Induktivität sich dabei um ein Mehrkanalübertragungssystem mit verbunden ist, daß der Kondensator über den Ruhe-Ton- oder Systemwahleinrichtungen und mit einer kontakt des Alarmrelais und einen Arbeitskontakt jeweils einem Bündel zusammengefaßter Übertra- des Wahlzeichenrelais mit der Gesamtinduktivität gungskanäle zugeordneten Pilotüberwachungseinrich- 20 verbindbar ist und daß der Kondensator über einen rung, die bei auftretenden Störungen in nur einer Arbeitskontakt des Alarmrelais mit einer zweiten Übertragungsrichtung infolge Ausfall des Pilots Anzapfung der Induktivität verbindbar ist.
der gestörten Übertragungsrichtung eine Wahlsper- Die im Pilotempfänger befindliche Auswerteschalrung in der zugeordneten Wahlvermittlung bewirkt, rung kann derart ausgestaltet sein, daß sie aus einer wobei eine Rückmeldung in der Gegenrichtung zur 25 mit einem ersten Transistorpaar mit verbundenen Wahlsperrung der Wahlvermittlung der Gegenrich- Emittern aufgebauten Kippstufe besteht, in deren tung erfolgt. Die Rückmeldung in der Gegenrichtung Ausgangskreis die Wicklung eines Relais liegt und wird dabei über die systemeigene Wahleinrichtung deren Eingang eine Reihenschaltung aus einem wei- bzw. mit der Tonwahlfrequenz eines Kanals des in teren Transistorpaar, dessen beide Transistoren an Vorwärtsrichtung gestörten Kanalbündels durchge- 30 den Kollektoren miteinander verbunden sind und führt. dessen beide Basen mit dem Verbindungspunkt der
Eine derartige Wahlsperrung setzt jedoch voraus, beiden Emitter des ersten Transistorpaares verbundaß das System eine eigene Wähleinrichtung aufweist. den sind, parallel geschaltet ist, daß der Verbindungs-Das ist jedoch nicht immer gegeben. Zudem ist es punkt der beiden Kollektoren des zweiten Transistorhäufig unerwünscht, daß die Wahleinrichtung selbst 35 paares mit der Basis eines weiteren Transistors verzur Sperrung verwendet wird. bunden ist, in dessen Kollektorkreis die Wicklung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur eines weiteren Relais liegt, daß der Emitter dieses
Alarmrückmeldung bei Trägerfrequenzsystemen der Transistors mit dem Verbindungspunkt der Emitter
eingangs genannten Art zu schaffen, die bewirkt, daß der Transistoren des ersten Transistorpaares ver-
bei Auftreten eines Fehlers nur in einer Übertra- 40 bunden ist und daß ein ohmscher Widerstand zwi-
gungsrichtung die Gegenrichtung ebenfalls gesperrt sehen der Basis dieses Transistors und dem einen
wird. .■"'"· Ende der Wicklung des weiteren Relais angeordnet
Die Einrichtung zur Alarmrückmeldung wird ge- ist, daß ferner die beiden Relais jeweils einen Ruhe-
mäß der Erfindung derart ausgebildet, daß im Pilot- und einen Arbeitskontakt aufweisen,
sender jeder Station Mittel zur Umtastung des Pilot- 45 Diese Auswerteschaltung ist einfach in ihrem
tons auf Mittenfrequenz vorgesehen sind, daß diese Aufbau und erlaubt eine Signalisierung dreier Kri-
Mittel durch eine Pegelüberwachungsschaltung im terien.
Pilotempfänger der gleichen Station bei Ausfall der Die Einrichtung zur Alarmrückmeldung nach der Trägerfrequenzverbindung in der Empfangsrichtung . Erfindung eignet sich besonders gut für den Einsatz dieser Station betätigbar sind und daß im Pilotemp- 5° bei TF-Nachrichtenübertragung auf Hochspannungsfänger jeweils eine Auswerteschaltung für diese Mit- leitungen.
telfrequenz vorgesehen ist, die die Sperrung der An Hand der Ausführungsbeispiele nach den
Wahlzeichenübertragung in der Gegenrichtung be- F i g. 1 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert,
wirkt. F i g. 1 zeigt die Zusammenschaltung der Einrich-
Durch diese Maßnahmen erreicht man, daß für 55 tung zur Alarmruckmeldung über ein Trägerfredie Alarmrückmeldung im Pilotsender und Pilot- quenzsystem für .Hochspannungsleitungen (TFH). Bei empfänger nur ein geringer zusätzlicher Aufwand Ausfall des in der Station A empfangenen Pilottones erforderlich ist. Ferner wird die Sperrung der Ge- schaltet im Pilotempfänger E die Pegelüberwachung genrichtung für Sprache sofort aufgehoben, wenn E 3 den Pilotsender S über 52 auf Mittenfrequenz der Fehler behoben ist. Die Pegelregelung sowie 60 um. Die Mittenfrequenz wird im Pilotempfänger £ eine überlagerte Fernwirk- oder Schutzsignal- der Gegenstation B an El ebenso bewertet wie der Übertragung werden durch die Alarmrückmeldung Pegelausfall an El im Empfänger von A. In umgenicht beeinflußt. Die Alarmrückmeldung hat die kehrter Richtung arbeitet die Anordnung entspregleiche Störsicherheit wie das Pilotsignal im Normal- chend. Bei Pegelausfall in beiden Übertragungsbetrieb. 65 richtungen werden El und E3 auf beiden Stationen
Der frequenzbestimmende Teil des Pilotsenders betätigt. El gibt also in allen Fällen an beiden Stakann dabei im wesentlichen aus einer Induktivität tionen ein Signal ab, mit dem die Sperrung bzw. die Tind zwei Kondensatoren bestehen. Der erste Kon- Ersatzverbindung geschaltet werden kann. Nur wenn
die Pilotübertragung in beiden Richtungen wieder funktioniert, wird die Sperrung sofort aufgehoben. Ein Selbstblockieren ist nicht möglich, da für einen Pegelausfall in einer Richtung in der Gegenrichtung nur eine Frequenzumtastung erfolgt, die die Pilotüberwachung auf der anderen Seite nicht bewertet.
F i g. 2 zeigt den Pilotsender 5, der für die Impulswahl an 51 in der Frequenz von /1 auf /2 umgetastet werden kann und für die Alarmrückmeldung an 52 auf Mittenfrequenz fm gesteuert wird. Er besteht aus der Abstimmung, dem Verstärker mit Rückkopplung über die Abstimmung und dem Sendefilter;
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Abstimmung, bei dem die Frequenzumtastung für die Impulswahl durch Umschalten der Induktivität L eines Parallelschwingkreises mit 51 und für die Mittenfrequenz durch Umschalten auf die höhere Frequenz/2 und Zuschalten eines Kondensators C mit 52 erfolgt;
F i g. 4 zeigt ein Beispiel für die Abstimmung durch Umschalten der Induktivität L für beide Funktionen. Der zusätzliche Aufwand zur Erzeugung der Mittenfrequenz ist hier besonders klein;
Fig. 5 zeigt den Pilotempfänger £ mit dem Empfangsfilter, dem Begrenzerverstärker, dem Diskriminator und der Auswerteschaltung für die Impulswahl am Ausgang El und die Mittenfrequenz am Ausgang El. Außerdem ist parallel dazu am Empfangsfilter ein Verstärker und die Pegelüberwachung E 3 angeschlossen. Der Verstärker liefert zusätzlich den Pegel für die Amplitudenregelung des TF-Gerätes an EA;
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Auswerteschaltung. Darin gehören die Transistoren Tl, Γ2 mit den WiderständenR1, Rl, R3 zu einer Kippstufe, die von der am Diskriminator entsprechend den Empfangsfrequenzen/1, fl abgegebenen Spannung gesteuert wird. Von der Kippstufe wird das Empfangsrelais EI für die Impulswahl betätigt. Parallel zum Eingang der Kippstufe liegt die Reihenschaltung der Transistoren Γ 3, T 4, welche gemeinsam über Γ 5 das Relais E Π für die Mittenfrequenzauswertung steuern. Für die Zusatzschaltung zum Auswerten der Mittenfrequenz werden nur drei Transistoren und ein Relais benötigt.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Wird die Frequenz/1 empfangen, liefert der Diskriminator eine positive Spannung. Die Transistoren Π und T 4 sind durchlässig gesteuert, die Transistören Tl, Γ3, Γ5 sind gesperrt, die Relais EI und EII abgefallen. Wird die Frequenz/2 empfangen, so ist die Diskrirninatorspannung negativ. Damit sind die Transistoren Tl, T3 durchlässig, die übrigen gesperrt, das Relais EI ist angezogen, und das Relais EII bleibt abgefallen. Wird die Mittenfrequenz fm empfangen, so ist die Diskrirninatorspannung 0, die Kippstufe bleibt im Zustand wie kurz zuvor, die Transistoren T 3, Γ 4 sind dagegen gesperrt, der Transistor Γ 5 wird über den Widerstand R 4 durchlässig gesteuert und bringt das Relais EII. Bei Pegelausfall gibt der Diskriminator ebenfalls die Spannung 0 ab, wodurch ebenfalls das Relais EII anzieht. Das Relais EII reagiert also auf Empfang der Mittenfrequenz und auf Pegelausfall in gleicher Weise. Nur.die Empfindlichkeit gegen Störspannungen ist unterschiedlich. Bei Empfang der Mittenfrequenz ist sie so gering wie bei normaler Übertragung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Alarmrückmeldung mittels Pilotsendern und Pilotempfängern bei Trägerfrequenznachrichtenübertragungssystemen, bei denen für die Wahlzeichenübertragung ein Pilotton in seiner Frequenz umgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im. Pilotsender jeder Station Mittel zur Umtastung des Pilottons auf Mittenfrequenz vorgesehen sind, daß diese Mittel durch eine Pegelüberwachungsschaltung im Pilotempfänger der gleichen Station bei Ausfall der Trägerfrequenzverbindung in der Empfangsrichtung dieser Station betätigbar sind und daß im Pilotempfänger jeweils eine Auswerteschaltung für diese Mittenfrequenz vorgesehen ist, die die Sperrung der Wahlzeichenübertragung in der Gegenrichtung bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzbestimmende Teil des Pilotsenders im wesentlichen aus einer Induktivität (L) und zwei Kondensatoren (C, C) besteht, daß der erste Kondensator (C) über die Ruhekontakte {sir und sir) des Alarmrelais (52) des Pilotempfängers und des Wahlzeichenrelais (51) mit einer Anzapfung der Induktivität (L) verbunden ist und über den Ruhekontakt {s 1 r) des Alarmrelais (52) und einen Arbeitskontakt (siα) des Wahlzeichenrelais (51) parallel zur Gesamtinduktivität (L) schaltbar ist und daß beide Kondensatoren (C, C) über Arbeitskontakte (siα und slä) des Alarmrelais (52) mit der Anzapfung der Induktivität (L) verbindbar sind (Fig. 3).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzbestimmende Teil des Pilotsenders im wesentlichen aus einer Induktivität (L) und einem Kondensator (C) besteht und daß der Kondensator über die Ruhekontakte (s 1 r, sir) des Alarmrelais (52) des Pilotempfängers und des Wahlzeichenrelais (51) mit einer ersten Anzapfung der Induktivität (L) verbunden ist, daß der Kondensator (C) über den Ruhekontakt (sir) des Alarmrelais (52) und einen Arbeitskontakt (siα) des Wahlzeichenrelais (51) mit der Gesamtinduktivität (L) verbindbar ist und daß der Kondensator (C) über einen Arbeitskontakt (s 2 a) des Alarmrelais (52) mit einer zweiten Anzapfung der Induktivität (L) verbindbar ist (Fig. 4).
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung aus einer mit einem ersten Transistorpaar (Π, Γ 2) mit verbundenen Emittern aufgebauten Kippstufe besteht, in deren Ausgangskreis die Wicklung eines Relais (EI) liegt und deren Eingang eine Reihenschaltung aus einem weiteren Transistorpaar, dessen beide Transistoren (Γ3, Γ 4) an den Kollektoren miteinander verbunden sind und dessen beide Basen mit dem Verbindungspunkt der beiden Emitter des ersten Transistorpaares verbunden sind, parallel geschaltet ist, daß der Verbindungspunkt der beiden Kollektoren des zweiten Transistorpaares mit der Basis eines weiteren Transistors (T 5) verbunden ist, in dessen Kollektorkreis die Wicklung eines weiteren Relais (EII) liegt, daß der Emitter dieses Transistors (Γ5) mit dem Ver-
bindungspunkt der Emitter der Transistoren (Tl, Tl) des ersten Transistorpaares verbunden ist und daß ein ohmscher Widerstand (R 4) zwischen der Basis dieses Transistors (TS) und dem einen Ende der Wicklung des weiteren Relais (EII) angeordnet ist, daß ferner die beiden Relais jeweils einen Ruhe- und einen Arbeitskontakt aufweisen (Fig. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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