DE2846601A1 - Vorrichtung fuer das verstellen von buerstenkoerpern in buerstenfertigungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer das verstellen von buerstenkoerpern in buerstenfertigungsmaschinen

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DE2846601A1 DE19782846601 DE2846601A DE2846601A1 DE 2846601 A1 DE2846601 A1 DE 2846601A1 DE 19782846601 DE19782846601 DE 19782846601 DE 2846601 A DE2846601 A DE 2846601A DE 2846601 A1 DE2846601 A1 DE 2846601A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46D3/08Parts of brush-making machines

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Description

_ L). —
FIRMA G.B. BOUCHERIE, naamloze vennootschap, Stuivenbergstraat 116-137, 8700 Izegem (Belgien).
"Vorrichtung für das Verstellen von Bürstenkörpern in Bürstenfertigungsmaschinen11
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die erforderliche Verstellung der Bürstenkörper in einer Bürstenfertigungsmaschine und insbesondere auf eine derartige Vorrichtung für die Verstellung einer Trommel, die mit gleichmässig über ihre Manteloberfläche verteilten Trägern für Bürstenkörper und zwar insbesondere aber nicht ausschliesslich für Bürstenkörper für die Herstellung kleiner Bürsten, wie z.B. Zahnbürsten, Nagelbürsten u.dgl., versehen ist.
Bekannte Vorrichtungen der vorgenannten Art sind für den Bewegungsantrieb der betreffenden Trommel o.dgl. mit einem sogenannten Schrittmechanismus versehen, d.h. beispielsweise mit einem aus einer Sperrklinke und einem Sperrad bestehenden Mechanismus, wobei der Sperrklinkenantrieb beispielsweise für die Verstellung eines Bürstenträgers von seiner Lage unter der Bohrvorrichtung in eine Lage unter der Füllvorrichtung dient. Eine derartige Vorrichtung muss natürlich mit einem die Trommel oder ähnliche Vorrichtung während des Bohr- bzw. Füllvorganges in einer vorbestimmten Lage blockierenden Mechanismus zusammenwirken.
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Diese bekannten Vorrichtungen wirken aber verhältnismässig langsam, da sie immer warten müssen um zu bohren oder zu füllen bis die vorgenannte Trommel oder ähnliche Vorrichtung sich gedreht hat und die Blockiervorrichtung, wie meistens ein in ein geeignetes Loch der Trommelwand greifender Stift, die erforderliche Lage erreicht hat, während überdies das Drehen der Trommel o.dgl. nach Beendigung der Bohr- bzw. Füllstufe warten muss bis der vorgenannte Blockierstift entfernt ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen erfordert also das Drehen der mit den Bürstenträgern ausgestatteten Trommel eine bestimmte Zeit t,, während das nach dem Drehen stattfindende Blockieren der Trommel eine bestimmte Zeit t2 in Anspruch nimmt, so dass die unproduktive Gesamtzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohr- bzw. Füllstufen, d.h. die Zeit zwischen der letzten Stufe der Herstellung eines Bürstenkörpers bzw. einer Bürste und der ersten Stufe der Herstellung des nächstfolgenden Bürstenkörpers sich aus der nachstehenden Formel ergibt:
T1 = tl + t2,
worin keine der beiden Grossen t, und t2 den Nullwert hat.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine die vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen der betreffenden Art systematisch ausschliessende Vorrichtung, wobei nach Beendigung einer Bohr- bzw. Füllstufe die vorgenannte Trommel oder gleichartige Vorrichtung sich unverzüglich ohne Wartezeit zwecks geeigneter Anordnung des nächstfolgenden Bürstenkörpers drehen und positionieren lässt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist zu diesem Zweck ja derart gedacht, dass die vorgenannte Positionierzeit oder Blockierzeit t_ null ist, demzufolge T„ = t, und T2 < T,.
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Dies führt also zu einer bedeutenden Verkürzung der unproduktiven Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Herstellungsvorgängen und ermöglicht demnach eine beträchtliche Produktionssteigerung.
Zu diesem Zweck besteht die die vorgenannten, sowie weitere Vorteile aufweisende erfindungsgemässe Vorrichtung im wesentlichen einerseits aus Antrieb- und Positioniermitteln und anderseits aus Verriegelungs- oder Blockiermitteln, welche abwechselnd mit der die Bürstenkörper tragenden Trommel zusammenwirken, dies alles derart, dass diese Blockiermittel von der Trommel gelöst sind während des Drehens und Positionierens derselben mit den betreffenden Antrieb- und Positioniermitteln, welche sich nur von der Trommel lösen nach der Einwirkung der Blockiermittel auf die Trommel zwecks Zurückführung der Antrieb- und Positioniervorrichtung in ihre Anfangslage, während das Bohren bzw. Füllen ununterbrochen fortgesetzt wird.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems werden durch die nachstehende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten, lediglich als Beispiel ohne irgendeine einschränkende Absicht an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Durchführungsweise erläutert, wobei
die Abbildung 1 eine Stirnansicht mit Teilschnitt einer erfindungsgemässen Vorrichtung wiedergibt; und
die Abbildungen 2-6 fünf verschiedene Wirkungslagen der Vorrichtung gemäss der Abbildung 1 wiedergeben.
Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Ausführungsweise der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem auf geeignete, nicht dargestellte Weise an der eigentlichen Maschine befestigten
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Träger 1, worin beispielsweise eine Welle 2 ebenfalls auf nicht dargestellte Weise freidrehend gelagert ist, welche die vorgenannte schematisch gezeichnete, im vorliegenden Fall mit vier Bürstenkörpern 4 versehene Trommel o.dgl. 3 trägt. Auf dieser Welle 2 ist ein Zahnrad 5 befestigt, womit einerseits ein Verriegelungs- oder Blockiermittel 6 und anderseits ein Antrieb- und Positioniermittel 7 für die Verdrehung und Positionierung der Trommel 3 zusammenwirken.
Das vorgenannte Verriegelungs- oder Blockiermittel 6 besteht aus einem mittels einer Spindel 9 freidrehend auf dem vorgenannten Träger 1 angeordneten und zur Höhe des Zahnrads 5 mit einer Verzahnung 10 versehenen Hebel 8, der mit einer Zugfeder 11 verbunden ist, wovon das andere Ende an einem mittels einer Spindel 13 freischwenkend am vorgenannten Träger 1 angelenkten Hebel 12 befestigt ist. Dieser Hebel 12 bildet eine Führung für das eigentliche Antrieb- und Positioniermittel 7, das im wesentlichen aus einer mit der Kolbenstange 15 des Kolbens 16 eines einen Teil des vorgenannten Hebels 12 bildenden Druckzylinders 17 verbundenen Zahnstange besteht.
Schliesslich ist am vorgenannten Träger 1 ebenfalls ein Druckzylinder 19 freischwenkend mittels einer Spindel 18 angelenkt, wobei die Kolbenstange 20 des Kolbens 21 dieses Druckzylinders 19 durch ein Loch 22 des vorgenannten Hebels 8 hindurchsteckt und das freie Ende dieser Kolbenstange 20 einen erweiterten Teil oder Kofp 23 trägt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist besonders einfach und lässt sich folgendermassen beschreiben.
In der durch die Abbildung 1 wiedergegebenen Lage befin-
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den die beiden Verzahnungen 10 und 14 sich im Eingriff mit dem Zahnrad 5, wobei in dieser Lage einer der auf der Trommel 3 befestigten Bürstenkörper bearbeitet, beispielsweise gebohrt wird, während ein zweiter Bürstenkörper zu gleicher Zeit beispielsweise gefüllt wird.
Während des Bohrens bzw. Füllens wird der Kolben 21 des Zylinders 18 emporgezogen, wobei der Hebel 6 durch den vorgenannten Kopf 23 der Kolbenstange 20 derart um seine Achse 9 geschwenkt wird, dass die Zähne 10 sich vom Zahnrad 5 lösen, wie es die Abbildung 2 erläutert. Das Zahnrad 5 wird durch die Zahnstange 14 an seiner Stelle gehalten. Das Bohren bzw. Füllen geht immer weiter bis sämtliche Löcher im Bürstenkörper gebohrt bzw. sämtliche Fasern in einen Bürstenkörper eingepflanzt sind.
Alsbald diese Bearbeitungen beendet sind, wird das Bohrbzw. Füllwerkzeug vom betreffenden Bürstenkörper entfernt, worauf der Kolben 16 des Druckzylinders 17 beaufschlagt wird, derart dass durch die Verschiebung der Zahnstange 14 das Zahnrad 5 und zugleich die Trommel o.dgl. 3 angetrieben werden um den nächstfolgenden Bürstenkörper unter ein Bohr- bzw. Füllwerkzeug zu bringen und die Trommel in der betreffenden, auf der Abbildung 3 dargestellten Lage zu blockieren (Abb. 3).
Unverzüglich nach dem Drehen der Trommel 3 nähert sich das Bohr- bzw. Füllwerkzeug wieder zum betreffenden Bürstenkörper im Hinblick auf seine Bearbeitung heran. Dies wird durch die Positionierung der Trommel o.dgl. 3 durch die Antriebvorrichtung 7 oder mit anderen Worten durch das Zusammenwirken der Zahnstange 14 und des Zahnrads 5 ermöglicht.
Während des Fortschreitens des Bohr- bzw. Füllvorganges,
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verschiebt sich der Kopf 23 wieder nach unten, demzufolge der Hebel 6 unter der Einwirkung der Feder 11 ebenfalls um die Drehspindel 9 geschwenkt wird bis die Verzahnung 10 sich mit dem Zahnrad im Eingriff befindet und auf diese Weise die Positionierung der Trommel 3 von der Zahnstange 14 übernimmt und die Trommel 3 blockiert. In einer bestimmten, durch die Abbildung 4 erläuterten Lage wird also die Trommel 3 gleichzeitig durch die Verzahnungen 10 und 14 positioniert. Der sich inzwischen immer weiter verschiebende Kopf 23 kommt schliesslich in Berührung mit dem Hebel 12, demzufolge die Verzahnung 14 sich vom Zahnrad 5 löst und dadurch imstande ist sich weiter zurückzuziehen während das Bohren bzw. Füllen weitergeht (Abb. 5-6). Darauf ziehen der Zylinder 21 und somit der Kopf sich zurück, demzufolge die Verzahnung 14 durch die Feder 11 wieder in Berührung mit dem Zahnrad 15 gebracht wird und die Anlage sich wieder in der Lage gemäss der Abbildung 1 befindet und ein neuer Kreislauf beginnen kann.
Das in den vorhergehenden Zeilen beschriebene System bietet den Vorteil, dass die durch das Drehen und Positionieren der Trommel 3 bedingte Wartezeit fortfällt, da sämtliche Bewegungen der Mittel 6 und 7 während des Bohr- bzw. Füllvorganges stattfinden.
Es ergibt sich also gemäss dem obenbeschriebenen erfindungsgemässen System eine besonders einfache und zweckmässige Vorrichtung, welche eine sehr schnelle Drehung der Bürstenfertigungsmaschine und zwar insbesondere der Trommel o.dgl. 3 ohne eingentliche Wartezeit von der einen in die andere Lage und somit eine bedeutende Verbesserung des Nutzeffektes der Maschine ermöglicht.
Die erforderliche Zeit T2 für das Drehen und Positionie-
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- ic-
ren der Trommel 3 ist nun ja kleiner als die erforderliche Zeit für einen Hin- und Rücklauf des Bohr- bzw. Füllwerkzeuges, so dass keine Zeit für das Drehen und Positionieren der Trommel 3 verloren geht.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die in den vorhergehenden Zeilen beschriebene und durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterte Ausführungsweise, sondern eignet sich für die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben in bezug auf Form und Grosse, vorausgesetzt dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
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-JA-
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. E 3 - 107 G.B. Boucherie
    PATENTANSPRÜCHE■
    - Vorrichtung für das Verstellen der Bürstenkörper in Bürstenfertigungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen zum einen aus Antrieb- und Positioniermitteln (7) und zum andern aus abwechselnd mit der die Bürstenkörper tragenden Trommel (3) zusammenwirkenden Verriegelungs- oder Blockiermitteln (6) besteht, wobei diese Blockiermittel (6) von der Trommel (3) entfernt sind während des durch die vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) gesteuerten Dreh- und Positioniervorganges derselben, und die Antrieb- und Positioniermittel (7) sich nur nach der Einwirkung der vorgenannten Blockiermittel (6) auf die Trommel (3) von derselben lösen, damit die Antrieb- und Positioniermittel (7) während der ununterbrochen Fortsetzung der Bohr- bzw. Füllvorganges in ihre Anfangslage zurückkehren können. 2,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus den folgenden Teilen besteht: ein auf der Welle (2) der die Bürstenkörper tragenden Trommel o. dgl. (3) befestigtes Antriebrad (5); in Zusammenwirkung mit diesem Antriebrad (5), einerseits, die vorgenannten, in ihrer Anfangslage und Endlage als Positioniermittel wirkenden Antrieb- und Positioniermittel (7), und, anderseits, die vorgenannten Blockiermittel (6); Mittel (11) die die vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) und Blockiermittel (6) fortwährend nach dem vorgenannten Antriebrad (5) hinzu zu verschieben versuchen; Mittel (17) für das Steuern der vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) zwecks Versetzung und Positionierung der vorgenannten Trommel (3) o. dgl.; und abwechselnd auf die vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) und Blockiermittel (6) einwir-
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    ORIGINAL iNSPECTED
    kende Mittel (19-23), dies alles derart, dass die Antrieb- und
    Positioniermittel (7) bzw. Blockiermittel (6) sich nur nach der Zusammenwirkung derselben mit dem Antriebrad (5) von diesem Antriebrad lösen können.
    3.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Antriebrad (5) ein Zahnrad ist,
    während die vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) einerseits und die vorgenannten Blockiermittel (6) anderseits durch eine Zahnstange (10-14) gebildet werden.
    4.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) aus einer am Ende der Kolbenstange (15) eines Druckzylinders (17) befestigten Zahnstange (14) bestehen, wobei der
    Körper dieses Druckzylinders (17) und die Führung dieser Zahnstange (14) zusammen einen Hebel (12) bilden, der an einem seiner Enden freischwenkend auf einer Spindel (13) montiert ist.
    5,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Blockiermittel (6) aus einer Zahnstange (10) bestehen, die zu einem freischwenkend auf einer Spindel (9) montierten Hebel (9) gehört.
    6.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) und Blockiermittel (6) einander diametral in bezug auf das vorgenannte Zahnrad (5) gegenüberstehen.
    7.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der vorgenannten Hebel (8-12) mittels einer Zugvorrichtung miteinander verbunden sind.
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    8.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Zugvorrichtung eine Feder (11) ist.
    9.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnd auf die
    vorgenannten Antrieb- und Positioniermittel (7) und Blockiermittel (6) einwirkenden Mittel (19-23) aus einem Druckzylinder (19) bestehen, wobei das freie Ende der Kolbenstange (20) dieses Zylinders in der einen Bewegungsrichtung auf die Antrieb- und Positioniermittel (7) und in der anderen Bewegungsrichtung auf die Blockiermittel (6) zwecks Lösung derselben vom vorgenannten Antriebrad (5) einwirkt.
    10.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Kolbenstange (20) mit einem Vorsprung, erweiterten Teil, Kopf ο.dgl. (23) versehen ist.
    11.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Kolbenstange (20) durch ein Loch (22) in einem (8) der vorgenannten Hebel(8-12) hindurchsteckt und zwischen diesen Hebeln mit den vorgenannten Kopf oder erweiterten Teil (23) versehen ist.
    12.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der Ansprüche 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Druckzylinder (19) gelenkig am vorgenannten Träger (1) befestigt ist.
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SE7908808A SE7908808L (sv) 1978-10-26 1979-10-24 Anordning for att stella om borstkroppar i borsttillverkningsmaskiner
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