DE2845878A1 - Bohreinrichtung fuer erdbohrungen - Google Patents

Bohreinrichtung fuer erdbohrungen

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DE2845878A1 DE19782845878 DE2845878A DE2845878A1 DE 2845878 A1 DE2845878 A1 DE 2845878A1 DE 19782845878 DE19782845878 DE 19782845878 DE 2845878 A DE2845878 A DE 2845878A DE 2845878 A1 DE2845878 A1 DE 2845878A1
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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 20. 0^t.
Postfach 129
Hohenhfifen5
Telefon: (05362)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr.
Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft Gesuch vom 20, üki. hs/ä
Salzgitter,Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft Windmühlenbergstraße 20 bis 22
3320 Salzgitter 51
Bohreinrichtung für Erdbohrungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohreinrichtung für Erdbährungen mit einer Vorrichtung für den Vorschub der das Bohrgestänge bildenden teleskopierbaren Mitnehmer stangen mit einem Drehantrieb für das Bohrwerkzeug und einer außerhalb des Bohrlochs angeordneten Führung für das Bohrgestänge.
Bei bekannten Bohreinrichtungen dieser Art ist es üblich, für die das Bohrgestänge bildenden teleskopierbaren Mitnehmer stangen, die sogenannten Teleskopkellystangen, einen am Mast verfahrbaren Drehantrieb oder bei stehender, mit den Mitnehmerstangen kuppelbarer Drehvorrichtung einen gesonderten Vorschub für die Mitnehmerstangen vorzusehen. Dabei wird stets das gesamte Mitnehmergestänge gedreht. Drehantrieb und Vorschubeinrichtung für die Mitnehmerstangen befinden sich außerhalb des
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Bohrlochs, und die Mitnehmerstangen übertragen die Dreh- und Vorschubbewegung zum Bohrwerkzeug. Der erforderliche Andruck wird entweder durch eine Verriegelung der Mitnehmerstangen untereinander oder durch ReibungsSchluß zwischen den Mitnehmerstangen zum Bohrwerkzeug übertragen. Dies bedingt verschiedene Nachteile: Durch die Verriegelung der Mitnehmerstangen untereinander entsteht ein erheblicher zusätzlicher Zeitaufwand, der die Bohrarbeiten verlangsamt und damit verteuert. Wird Reibungs-Schluß angewandt, so ist nicht mit ausreichender Sicherheit gewährleistet, daß dieser ReibungsSchluß aufrechterhalten bleibt, er kann durch Bedienungsfehler aufgehoben werden, wodurch ebenfalls der Bohrbetrieb empfindlich gestört wird. Die bekannten Konstruktionen sind ferner aufwendig, da in jedem Fall neben dem eigentlichen Vorschubantrieb zur Betätigung der Mitnehmerstangen eine Winde an dem als Führung dienenden Mast notwendig ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bohreinrichtungen ist darin zu sehen, daß dem Bohrwerkzeug, insbesondere den Kernbohrschappen, kein definierter Spülstrom zur Bohrlochsohle zugeführt werden konnte, wodurch die Bohrarbeiten undefinierbar wurden und die Bohrwerkzeuge sehr heiß aus dem Bohrloch gezogen werden. Zur Einführung des Saug- oder Lufthebebohrens mußten daher die bekann-
2^ ten Bohreinrichtungen vollständig umgerüstet werden, was einen großen Aufwand mit sich bringt, da insbesondere der Drehantrieb vom Betrieb mit der Mitnehmer stange auf den Spülkopf umgerüstet werden muß. Bei den Bohrvorgängen war es also nur möglich, grundsätzlich zwischen dem Trockendrehbohren und dem Spülbohren zu entscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohreinrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Aufbau und Funktion derart vereinfacht wird, daß einerseits mit wesentlich geringerem Aufwand und sicherer übertragung des Andrucks der Vorschub der Mitnehmer-
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stangen einschließlich des Bohrwerkzeugs gewährleistet wird und andererseits auf besonders einfache und zeitsparende Weise mit der Bohreinrichtung sowohl das Trockendrehbohren als auch das Spülbohren ausgeführt werden können. Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß die äußere Mitnehmerstange mit Hilfe eines sich über die Länge der Mitnehmerstange erstreckenden Vorschubgliedes von einem in oder an der Führung angeordneten Vorschubantrieb verfahrbar ist, und diese sowie die nachfolgenden Mitnehmerstangen mit Ausnahme der innersten Mitnehmerstange jeweils ein endloses flexibles, sich über ihre Länge erstreckendes Vorschubglied aufweisen, an das einerseits die Führung bzw. die vorhergehende außenliegende Mitnehmerstange und andererseits die jeweils nachfolgende innere Mitnehmerstange angeschlossen sind, und daß die innerste Mitnehmerstange an ihrem unteren Ende den Drehantrieb trägt, an den das Bohrwerkzeug angeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Vorschub für die Mitnehmerstangen und das Bohrwerkzeug eine Doppelfunktion erfüllt, da er neben dem eigentlichen Vorschub in Bohrrichtung auch die rückwärtige Ziehbewegung für das Mitnehmergestänge übernimmt, also die Funktion der bei den bekanntenBöhreinrichtungen erforderlichen Winde, die hier ganz entfällt. Der Drehantrieb fährt mit der innersten Mitnehmerstange in das Bohrloch. Es nehmen daher die Mitnehmerstangen an der Drehbewegung nicht teil, sondern übertragen lediglich das Reaktionsmoment auf die Führung, also auf das außerhalb des Bohrlochs angeordnete Bohrgerät. Es entfallen daher besondere Verriegelungen, und es wird der Andruck sicher übertragen. Insgesamt werden daher der konstruktive Aufbau vereinfacht, und es wird der Bohrbetrieb ebenfalls vereinfacht und vor allem beschleunigt.
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Diese Erfindung ermöglicht ferner in weiterer und einfacher Ausgestaltung, dem Bohrwerkzeug, z.B. den Kernschappen und den Rollenmeißeln, einen Spülstrom zuzuführen, ohne die sonst so aufwendige Umrüstung durchzuführen, also die Arbeiten in der Bohrlochsohle zu definieren und in möglichst einfacher Weise vom Trockendrehbohren auf das Spülbohren überzugehen. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß zwischen dem Drehantrieb und dem Bohrwerkzeug ein Spülkopf eingeschaltet ist, dessen nichtdrehender, den Zuführungsschlauch für das Spülmittel oder das Antriebsmedium für den Spülmittelumlauf tragender Teil mit dem nichtdrehenden Teil des Drehantriebs lösbar verbunden ist und dessen drehender, an das Bohrwerkzeug angeschlossener Teil dem Bohrwerkzeug das Spülmittel bzw. dem Spülmittelfördersystem das Antriebsmedium zuführt. Hierdurch wird es möglich, einen Spülstrom ins Bohrloch zu bringen, ohne die gesamte Bohreinrichtung umzurüsten. Vielmehr kann mit geringstmöglichem Zeitaufwand vom Trockendrehbohren zum Spülbohren umgerüstet werden, wobei der Zeitaufwand im wesentlichen nicht größer ist als beim Wechseln eines Werkzeugs. Dies wird dadurch erreicht, daß das vorhandene Bohr- oder Mitnehmergestänge weiter benutzt werden kann, während bei den bekannten Bohreinrichtungen stets eine Umrüstung des gesamten Bohrgestänges erforderlich ist und ein Wechsel praktisch nur im eigentlichen Spülsystem ausgeführt werden konnte.
Eine besonders zweckmäßige Gestaltung des den Drehantrieb, den Spülkopf und das Bohrwerkzeug umfassenden Teils der Bohreinrichtung wird in weiterer Ausführung der Erfindung dadurch erreicht, daß der drehende Teil des Spülkopfes einerseits mit dem Bohrwerkzeug fest verbunden und andererseits über eine lösbare Anschlußkupplung mit dem drehenden Teil des Drehantriebs verbunden ist. Hierdurch wird eine Baueinheit aus Spülkopf
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und Bohrwerkzeug geschaffen, die über die Anschlußkupplung schnell und einfach mit dem drehenden Teil des Drehantriebs verbunden werden kann, so daß ein schneller Wechsel der Bohrsysteme einschließlich des Spülkopfes ermöglicht wird. Als Anschlußkupplung kann das übliche, bei Bohrgestängen mithilfe eines Bolzens befestigte Anschlußstück verwendet werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische und in den Abmessungen des Mitnehmergestänges und des Bohrlochs übertrieben dargestellte Ansicht der gesamten Bohr einrichtung ohne Spülkopf,
Fig. 2 eine schematische teilweise geschnittene Ansicht des Bohrgestänges aus den Mitnehmerstangen mit Drehantrieb und Bohrwerkzeug zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des aus Drehantrieb, Spülkopf und Doppelkernrohr als Bohrwerkzeug bestehenden Teils der Bohreinrichtung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des aus Drehantrieb, Spülkopf und Einfachkernrohr bestehenden Teils der Bohreinrichtung,
Fig. 5 und 5a eine teilweise geschnittene Seitenansicht sowie eine Schnittansicht entlang der Linie A-B des den Spülkopf und einen Rollenmeißel als Bohrwerkzeug mit teilbarem Sedimentrohr bestehenden Teils der Bohreinrichtung.
Fig. 1 zeigt zunächst zur Erläuterung des Gesamtaufbaus schematisch die gesamte Bohreinrichtung. An einem Fahrzeug 1 ist in der üblichen Weise in Gestalt eines
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mastartigen Gerüstes die Führung 2 für die Bohreinrichtung angeordnet, an der die weiteren Bauteile der Bohreinrichtung gehalten und geführt sind. Die Führung 2 trägt einen Vorschubantrieb 3 für das Bohrgestänge und den Drehantrieb mit dem Bohrwerkzeug, wie im folgenden noch im einzelnen erläutert wird. Mit dem Vorschubantrieb 3 verbunden und mit ihm ein- und ausfahrbar ist das Bohrgestänge, das, wie in Fig. 1 rein schematisch dargestellt ist, aus drei teleskopierbaren Mitnehmer- oder Kellystangen 4, 5» 6 besteht. Der Vorschubantrieb 3 greift an der äußersten Mitnehmerstange 4 an. Die innerste Mitnehmerstange 6 trägt an ihrem unteren Ende den Drehantrieb 7 und an diesem das Bohrwerkzeug 8. Fig. 1 zeigt die Bohreinrichtung mit vollständig in das Bohrloch 9 eingefahrenem Bohrgestänge, Drehantrieb und Bohrwerkzeug.
In Fig. 2 ist schematisch das erfindungsgemäße Prinzip der Ausbildung und Anordnung des Bohrgestänges seiner Vorschubmittel sowie der Anordnung des Drehantriebs mit dem Bohrwerkzeug, jedoch ohne den im folgenden noch behandelten Spülkopf.
Die Führung 2 ist als ortsfester Bauteil schematisch dargestellt, ebenso der an ihr befestigte Vorschubantrieb 3. Gemäß Fig. 2 trägt nun die äußere Mitnehmerstange 4 in der Zeichnung linksseitig ein sich über ihre gesamte Länge erstreckendes Vorschubglied 10 in Gestalt einer Vorschubkette, die in der schematisch angegebenen Weise über den Vorschubantrieb 3 läuft und von diesem angetrieben wird, um die äußere Mitnehmerstange 4 senkrecht zu verfahren. Ferner trägt die äuße-. re Mitnehmerstange 4 auf ihrer in der Zeichnung rechts liegenden Seite ein endloses flexibles Vorschubglied 11, zweckmäßig ebenfalls als Vorschubkette ausgebildet. Diese Vorschubkette 11 ist einerseits an die Führung 2 und andererseits an die nachfolgende Mitnehmerstange 5
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derart angeschlossen, daß eine Vorschubbewegung der äußeren Mitnehmerstange 4 mithilfe des Vorschubglieds 10 zu einer entsprechenden Verfahrbewegung der nachfolgenden Mitnehmerstange 5 führt.
Die Mitnehmerstange 5 trägt auf ihrer in der Zeichnung links liegenden Seite ebenfalls ein endloses fexibles Vorschubglied 12, zweckmäßig ebenfalls in Gestalt einer Vorschubkette, die einerseits am unteren Ende der vorhergehenden, also der äußeren Mitnehmerstange 4 und andererseits am oberen Ende der nachfolgenden, nämlich der innersten Mitnehmerstange 6 angeschlossen ist. Die jeweiligen Anschlüsse der flexiblen Vorschubglieder 11 und 12 erfolgen gemäß der Verfahrbewegung der Mitnehmerstangen auf jeweils gegenüberliegenden Seiten, also jeweils einmal außen und einmal innen an der Führung 2, der Mitnehmerstange 4 bzw. der Mitnehmerstange 5. Der Anschluß des flexiblen Vorschubgliedes der mittleren Mitnehmerstange 5 führt dazu, daß bei der vorstehend geschilderten Verfahrbewegung der Mitnehmerstange 5 infolge ihrer Mitnahme durch die Verfahrbewegung der Mitnehmerstange 4 auch die innerste Mitnehmerstange 6 in vertikaler Richtung verfahren wird. Zugleich erzeugt der Vorschubantrieb 3 über die geschilderten Vorschubverbindungen der Mitnehmerstangen 4, 5 und 6 den erforderlichen Vorschub und Andruck auf das Bohrwerkzeug 8 über den Drehantrieb 7, der mit in das Bohrloch einfährt. Zum Ausfahren des Bohrgestänges aus den Mitnehmer stangen 4, 5 und 6 ist lediglich die Umkehr der Vorschubrichtung erforderlich, wonach die Mitnehmerstangen selbsttätig nach oben in Fig. 2 verfahren werden.
Das Vorschubglied 10 ist bei 13 oben und bei 14 unten an der Mitnehmerstange 4 befestigt. Das flexible Vorschubglied 11 ist über geeignete Umlenkscheiben 15 oben und unten an der Mitnehmerstange 4 geführt, eben-
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so über Umlenkscheiben 16 das Vorschubglied 12 der Mitnehmerstange 5. Der Anschluß zwischen Vorschubglied 11 und Führung 2 ist mit 17 bezeichnet, der Anschluß zwischen Vorschubglied 11 und Mitnehmerstange 5 mit 18, der Anschluß zwischen Mitnehmerstange 4 und Vorschubglied 12 mit 19 und der Anschluß zwischen der Mitnehmerstange 6 und dem Vorschubglied 12 mit 20. Das aus den Mitnehmerstangen 4, 5 und 6 bestehende Bohrgestänge ist nichtdrehend, der Drehantrieb 7 treibt das Bohrwerkzeug 8 im Bohrloch an.
In Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Bei diesen Ausgestaltungen der Erfindung geht es darum, unter Ausnutzung des vorstehend beschriebenen Vorschubs für das Bohr- oder Mitnehmergestänge zu erreichen, daß auf einfache Weise ein Spülstrom auf die Bohrlochsohle gebracht werden kann, um definierte Arbeiten im Bohrloch zu ermöglichen.
Das Prinzip dieser weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll anhand Fig. 3 beschrieben werden: Zwischen dem an der innersten Mitnehmerstange 6 angeordneten Drehantrieb 7 und dem Bohrwerkzeug, das bei diesem Ausführungsbeispiel als Doppelkernrohr 21 ausgebildet ist, ist ein Spülkopf 22 eingeschaltet. Der nichtdrehende Teil 22a des Spülkopfes 22 ist lösbar mit einem geeigneten, schematisch dargestellten Verbindungsgestänge 23 mit dem nichtdrehenden Teil des Drehantriebs 7 verbunden. Der am nichtdrehenden Teil 22a des Spülkopfes 22 angeschlossene Spülmittelschlauch 24 nimmt daher an der Drehbewegung des Bohrwerkzeugs nicht teil, der Spülschlauch kann also ungehindert durch das Bohrloch geführt werden. Der drehende Teil 22b des Spülkopfes 22 dagegen ist an das Bohrwerkzeug 21 angeschlossen und führt dem Bohrwerkzeug 21 das Spülmittel zu. Der Spülmittelstrom ist durch die Pfeile 25 angedeutet. Daß das Bohrwerkzeug darstellende Doppelkernrohr führt in der
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üblichen Weise den Spülmittelstrom für die flüssigkeitsspülung.
Der drehende Teil 22b des Spülkopfes 22 ist einerseits mit dem Bohrwerkzeug 21 an dessen oberer Seite fest verbunden und andererseits über eine lösbafe Anschlußkupplung 26 mit dem drehenden Teil des Drehantriebs 7 verbunden. Als Anschlußkupplung 26 kann ein üblicher Kupplungsteil mit Bolzenverriegelung verwendet werden, wie in Pig. 3 dargestellt ist.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist also aus dem Spülkopf 22 und dem Bohrwerkzeug 21 äine Baueinheit geschaffen, die auf einfache Weise mit dem Drehantrieb gekuppelt und von ihm gelöst werden kann, so daß ein Umrüsten der Bohreinrichtungen vom Trockenbohren auf das Spülbohren durch einen einfachen Wechsel erfolgen kann wie bei einem üblichen Werkzeugwechsel, also in kürzestmöglicher Zeit. Es ist also ein schneller Wechsel der Bohrsysteme möglich.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Anordnung, bei der lediglich ein anderes Bohrwerkzeug Verwendung findet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist das Bohrwerkzeug als Einfachkernrohr 27 ausgebildet, und es wird durch die Darstellung und aufgrund der vorstehenden Beschreibung deutlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung für die unterschiedlichsten Arten des Spülmittelumlaufs im Bohrloch eingesetzt werden kann. Das Einfachkernrohr kann mit dem erfindungsgemäß eingeschalteten Spülkopf 22 für die reine Flüssigkeitsspülung wie auch für ein Pumpsystem mit Luft und Flüssigkeit eingesetzt werden. Im Fall des Pumpsystems führt der Schlauch 24 über den nichtdrehenden Teil 22a des Spülkopfes 22 die Antriebsluft zu. Steht im Bohrloch ca. 3m Spülflüssigkeit, wird durch wechs.elweisen Anschluß des Schlauches 24 an einen Kompressor und an die Atmosphäre der Flüssigkeitsspülstrom, durch die Pfeile 28 angedeutet, die Stromrichtung ändern. Zweckmäßig kann das Einfachkernrohr auf seiner Oberseite mit einem aufgesetzten
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Sedimentrohr 29 versehen werden, um zugleich die sich aus dem Spülstrom ergebenden Sedimente mit dem Bohrwerkzeug ausfahren zu können. Der Schlauch 24 nimmt auch hier an der Drehbewegung des Bohrwerkzeugs vorteilhaft nicht teil.
Fig. 5 zeigt das gleiche Bau- und Anordnungsprinzip, wie es anhand Fig. 3 beschrieben ist. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 findet als Bohrwerkzeug ein Rollenmeißel 30 mit angeschlossenem Sedimentrohr 31 Verwendung. Dieses Sedimentrohr 31 ist teil- und aufklappbar, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Zum Aufklappen bzw. Teilen des Sedimentrohrs 31 dient in an sich bekannter Weise ein am unteren Ende der Führung 2 (Fig. 1) angeschlossener Drehteller 32, der das Öffnungsgestänge 33 des teilbaren Sedimentrohrs 31 in gezogener Stellung des Bohrwerkzeugs beaufschlagt. Der Schlauch 24 führt bei diesem Ausführungsbeispiel über den nichtdrehenden Teil 22a des Spülkopfes 22 und danach über den drehenden Teil 22b des Spülkopfes 22 als Antriibesmedium für den Pumpbetrieb der Flüssigkeitsspülung Luft zu, die über die exzentrisch angeordnete Zuführungsleitung 34 dem Zentralrohr 35 des Sedimentrohrs 31 für den Spülmittelantrieb zugeführt wird. Der Spülmittelstrom ist durch die Pfeile 36 angedeutet.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 bis 5 findet in vorteilhafter Weise der Spülmittelumlauf im Bohrloch statt, wobei das Spülmittel oder Antriebsmedium für den Spülmittelumlauf durch den feststehenden Schlauch 24 und den nichtdrehenden Teil des Spülkopfes und darauf durch den drehenden Teil des Spülkopfes dem Bohrwerkzeug in der jeweils gewünschten Weise zugeführt wird. Im Begensatz zu den bekannten
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Bohreinrichtungen mit Teleskopmitnehmerstangen, bei denen es nur mit größtem Aufwand möglich ist, einen Spülstrom dem Bohrwerkzeug zuzuführen, wird durch die Erfindung eine genau definierte Abfuhr des Bohrguts mit Spülung erreicht, wobei die gesamte Bohreinrichtung und deren Umrüstvorgänge wesentlich vereinfacht sind. Es kann mit der erfindungsgemäßen Bohreinrichtung auf einfache Weise je nach der Beschaffenheit des Erdreichs von der sogenannten Trockendrehbohrmethode auf die Spülbohrmethode mit exakt definierter Arbeit im Bohrloch übergegangen werden.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Djf>l.-lng. Peter Kosel
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Claims (3)

DIPL-ING. HORST RÜSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, ο λ φ , Postfach 129 'υ. Uh t. Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderehelm UnsereAkten-Nr. J τ r 7 Ji^2-- Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft Gesuch vom ^. mig?8 Patentansprüche
1. Bohreinrichtung für Erdbohrungen mit einer Vorrichtung für den Vorschub der das Bohrgestänge bildenden teleskopierbaren Mitnehmerstangen mit einem Drehantrieb für das Bohrwerkzeug und einer außerhalb des Bohrlochs angeordneten Führung für das Bohrgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mitnehmerstange (4) mit Hilfe eines sich über die Länge der Mitnehmerstange erstreckenden Vorschubgliedes (10) von einem in oder an der Führung (2) angeordneten Vorschubantrieb (3) verfahrbar ist und diese sowie die nachfolgenden Mitnehmerstangen (5) mit Ausnahme der innersten Mitnehmerstange (6) jeweils ein endloses flexibles, sich über ihre Länge erstreckendes Vorschubglied (11,12) aufweisen, an das einerseits die Führung (2) bzw. die vorhergehende außenliegende Mitnehmerstange und andererseits die jeweils nachfolgende innere Mitnehmerstange angeschlossen sind, und daß die innerste Mitnehmerstange (6) an ihrem unteren Ende den Drehantrieb (7) trägt, an den das Bohrwerkzeug (8,21,27,31) angeschlossen ist.
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2. Bohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehantrieb (7) und dem Bohrwerkzeug (21,27,31) ein Spülkopf (22) eingeschaltet ist, dessen nichtdrehender, den Zuführungsschlauch für das Spülmittel oder das Antriebsmedium für den Spülmittelumlauf tragender Teil (22a) mit dem nichtdrehenden Teil des Drehantriebs (7) lösbar verbunden ist (23) und dessen drehender, an das Bohrwerkzeug (21,27,31) angeschlossener Teil (22b) dem Bohrwerkzeug das Spülmittel bzw. dem Spülmittelfördersystem das Antriebsmedium zuführt.
3. Bohreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehende Teil (22b) des Spülkopfes (22) einerseits mit dem Bohrwerkzeug (21,27,31) und andererseits über eine lösbare Anschlußkupplung (26) mit dem drehenden Teil des Drehantriebs (7) verbunden ist.
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst Rose DjpJ.-Ing. Peter Kose!
030017/0439
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