DE710794C - Hohlbohrer fuer Metall - Google Patents

Hohlbohrer fuer Metall

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DE710794C
DE710794C DEB181354D DEB0181354D DE710794C DE 710794 C DE710794 C DE 710794C DE B181354 D DEB181354 D DE B181354D DE B0181354 D DEB0181354 D DE B0181354D DE 710794 C DE710794 C DE 710794C
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DE
Germany
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drill
hollow
shaft
tubes
drill head
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Expired
Application number
DEB181354D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Gilch
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/50Drilling tools comprising cutting inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Hohlbohrer für Metall Zur Herstellung von Bohrungen verhältnismäßig großen Durchmessers verwendet man Hohlbohrer. Da diese im Bohrloch einen Kern stehenlassen und den Werkstoff nur in dem auszubohrenden Ringraum zerspanen, führen sie zu einer wesentlichen Ersparnis an Werkstoff und Zerspanungsarbeit im Vergleich zur Verwendung von Vollbohrern.
  • Indessen bietet die Beseitigung der Späne gewisse Schwierigkeiten. Denn diese müssen durch die verhältnismäßig engen Spalten abgeführt werden, die sich zwischen dem hohlen Bohrerschaft und den Wandungen der im Querschnitt ringförmigen Bohrung ergeben.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten durch wirksame Zuführung eines Spülmittels zum Bohrkopf zu vermeiden.
  • Bei bekannten Hohlbohrern hat man das Spülmittel dein inneren Hohlraum des Bohrers zugeführt. Es muß dann durch den engen Ringspalt hindurchfließen, der sich zwischen den Innenwandungen des Bohrerschaftes und dem stehengebliebenen Kern bildet. In diesem. Spalt gelangt dann das Spülmittel zum Bohrkopf, um dort die Späne nach dem Außendurchmesser hin herauszuspülen. Eine wirksame Spülung läßt sich aber auf diesem Wege nicht erreichen, weil bei Eintritt des Kühlmittels in die hohle Bohrstange .durch die Querschnittsvergrößerung der Druck stark sinkt und infolgedessen auch an den Schneiden des Bohrkopfes zu gering ist.
  • Dieser nachteilige Druckabfall des Spülmittels würde auch nicht vermieden, sondenz eher noch vergrößert werden, wenn man- in der Wandung des Hohlbohrers Kanäle ausbohren würde, die von dem mittleren . Hohlraum abzweigen und zu den Schneiden führen, wie dies für hohle Spitzbohrer zum Herstellen langer enger Bohrungen bekanntgeworden ist.
  • Es sind auch Hohlbohrer mit nur einer Schneide bekannt, der das Kühlwasser durch Röhren zugeführt wird. Erfahrungsgemäß werden hierbei diese Röhren durch die sich zwischen der Bohrung und dem Kern anhäufenden Späne verbogen und leicht zerstört. Auch lassen sich die Kühlröhren bei Hohlbohrern mit mehreren Schneiden nicht unterbringen. Schließlich muß die Bohrerschaftwandung stark gehalten werden, damit der Durchmesser des Kerns nicht so groß wird, daß er die Anordnung der Kühlröhren behindert. Erfindungsgemäß ist nun der hohle Schaft des Bohrers doppelwandig aus starr miteinander verbundenen Wänden gebildet, und sein Zwischenraum dient der Kühlmittelzuführung zu den Bohrkopfschneiden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird der Schaft von gleichmistig ineinanderliegenden Rohren gebildet, zwischen deren Enden Abstandsbuchsen eingeschoben sind.
  • Zweckmäßig dient die eine Abstandsbuchse zum Befestigen des Bohrkopfes. Zu diesem Zweck ragt sie über das Ende der Rohre hinaus und ist mit Längsbohrungen versehen, die von dem Hohlraum der Bohrerschaftwandung aus zu einem Ringraum führen. Dieser Ringraum wird von der Buchse und dem Bohrkopf gebildet und steht in Verbindung mit Längsbohrungen des Bohrkopfes. Das Spülmittel tritt daher von dem Innenraum der hohlen Wandung des Bohrerschaftes durch die Längsbohrungen der Buchse hindurch in den Ringraum und gelangt von diesem aus durch die Längsbohrungen des Bohrkopfes zu Mündungen, die in unmittelbarer Nähe der Schneiden liegen und auf diese gerichtet sind. Die aus diesen Mündungen mit vollem Druck austretenden Strahlen des Spülmittels können daher die Späne in besonders wirksamer Weise fortspülen. Der mit den Spänen untermischte Spülmittelstrom fließt dann außen an dem Bohrerschaft entlang nach der Mündung der Bohrung ab.
  • Zur Zuführung des Spülmittels ist das innere Rohr mit Löchern versehen, die mit Bohrungen im Einspannschaft in Verbindung stehen und das Spülmittel daher vom Einspannschaft in die hohle Wandung des Bohrerschaftes überleiten.
  • Zweckmäßig werden die Rohre und eine oder beide Abstandsbuchsen in bekannter Weise mit Kupplungsklauen versehen, um das Drehmoment bei feststehendem Werkzeug mit der erforderlichen Sicherheit aufnehmen bzw. bei umlaufendem Bohrwerkzeug von der Bohrspindel über den Einspannschaft auf die hohle Wandung des Bohrerschaftes und von dieser auf den Bohrkopf überleiten zu können. Wird der doppelwandige Bohrerschaft sehr lang, so empfiehlt es sich, die ineinanderliegenden Rohre in bekannter Weise durch zwischen ihnen liegende, unterbrochene oder schraubenförmige Zwischenstücke gegeneinander abzustützen.
  • Bei Hohlgesteinsbohrern ist es bekannt, den Schaft aus ineinandergesteckten Rohren zu bilden, durch deren Zwischenräume das Spülmittel den Bohrkopfschneiden zugeführt wird. Hierbei sind die Rohre jedoch nicht starr miteinander verbunden; vielmehr steht das innere Rohr fest, während das äußere umläuft und die Bohrkrone antreibt. Die besondere Flüssigkeitszuführung dient nicht dazu, die Schneiden zu kühlen, sondern soll verhindern, daß der in das innere Rohr eintretende Gesteinskern durch die Spülung zerstört wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesem zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch dein Hohlbohrer unter Fortlassung des mittleren Teiles seines Schaftes, Fig.2 die Stirnansicht der zum Befestigen des Bohrkopfes dienenden Buchse, Fig. 3 den Längsschnitt durch diese Buchse, Fig. 4. die Stirnansicht des Bohrkopfes, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5-6 der Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 der F- 4, Fig. 7 eine Teilansicht der Fig. i und Fig.8 eine der Fig.4 entsprechende An- j sicht des Bohrkopfes mit eingesetzten Messern.
  • Der hohle Schaft des Bohrers ist doppelwandig ausgebildet. Er besteht aus zwei ineinanderliegenden Rohren i o, i i, zwischen denen ein Zwischenraum 12 frei bleibt, der zur Zuführung des Spülmittels zum Bohrkopf dient. Zwischen den Enden der Rohre Io und i i sind Abstandsbuchsen eingeschoben, von denen die eine, 13, zum Befestigen des Bohrkopfes 26 und die andere, 15, zum Anschluß des Schaftes an den Einspannschaft 16 dient.
  • Die Buchse 13 ist i11 Fig. 2 und 3 für sich allein herausgezeichnet dargestellt. Sie hat einen sich im Querschnitt verjüngenden kegülförmigen Ansatz 17, der finit äußeren und inneren schnigen Banden 18, i9 in einen z@-lindrischen Teil 2o größerer Wandstärke übergeht. Wie Fig. i zeigt, sind die Rohre io und i i über den Ansatz i; übergeschoben und an den Bunden 18 und io mit der Buchse verschweißt. Der Ansatz 17 hat vier rechteckige Ausschnitte 21, von deren Grund aus parallele Bohrungen 22 verlaufen, die in vier Gruppen zu je drei ineinander übergehend angeordnet sind, wie dies Fig.2 erkennen läßt. Diese Bohrungen treten an einem inneren Bund 23 des Teiles 2o nach innen aus (vgl. Fig. 3). Der Teil 2 o ist außerdem an seinem Umfang mit vier sich in der Längsrichtung .erstreckenden Vorsprüngen 24 und mit einem Innengewinde 25 zum Einschrauben des Bohrkopfes 26 versehen.
  • Dieser ist in den zig. 4 bis 6 für sich allein leerausgezeichnet veranschaulicht und mit 26 bezeichnet. Er besteht aus einer Buchse von gleichbleibendem Innendurchmesser und einem sich stufenweise verjüngenden Außendurchmesser. Die mittlere Stufe 27 ist mit einem Gewinde versehen, das in das Gewinde 25 der Buchse B eingeschraubt wird-Die letzte Stufe 28 legt sich dann an die Innenfläche 29 der. Buchse 13 und bildet zusammen mit dem Bund 3o des Bohrkopfes deal in Fig. i bei 31 gezeigten Ringraum, in den die Bohrungen 22 der Buchse 13 münden.
  • Von dem Bund 3o aus verlaufen in der Längsrichtung des Bohrkopfes 26 Bohrungen 32, und zwar in vier Gruppen zu je fünf (vgl. Fig.4).
  • Zwischen diesen Bohrungen liegen am linken Ende - des Bohrkopfes 26 vier Ausschnitte 33 zur Aufnahme der Bohrmesser 34 (Fig. i und S). Entsprechend den Leisten 24 der Buchse 13 ist auch der Bohrkopf 26 mit Vorsprüngen 35 versehen, so. daß sich verhältnismäßig breite Paßflächen 36 zur Aufnahme der Messer 34 ergeben. Zwischen diesen Vorsprüngen ist die Stirnfläche des Bohrkopfes 26 abgeschrägt, wie bei 37 veranschaulicht.
  • Das dem Zwischenraum 12 in der später zu erläuternden Weise zugeführte Spülmittel, z. B. Druckwasser, fließt also- durch die Bohrungen 22 der Buchse 13 dem Ringraum 31 zu, strömt von hier aus durch die Bohrungen 32 des Bohrkopfes 26, durch deren Mündungen es in scharfem Strahl austritt und unmittelbar auf die Stellen trifft, .an denen die Spanbildung erfolgt. Die Späne werden daher fortgespült und fließen mit dem Strom an der Außenfläche des Bohrers in dessen Längsrichtung der Mündung der Bohrung zu. Die Breite der Messer 24 ist so bemessen, daß der Bohrer sich hinreichend frei schneidet, um den für diese Strömung erfoderlichen Querschnitt freizulegen. In Fig.4 ist der Durchmesser der Bohrung durch den Kreis 38 angedeutet. Hier sieht man, daß insbesondere zwischen den Vorsprüngen 35 und 24 ein genügender Strömungsquerschnitt für das Spülmittel und die Späne frei bleibt. Die Buchse 15 liegt über ihre ganze Länge hin zwischen den Rohren Io und i i und ist mit diesen durch Schrauben 39 verbunden, die durch Schraubenlöcher der Rohre und der Buchse hindurchgehen und in Gewindebohrungen des Einspannschaftes 16 eingeschraubt sind, auf deren Ende der hohle Bohrerschaft aufgeschoben ist.
  • Der Einspannschaft 16 hat eine Längsbohrung 4o, der das Spülmittel zugeführt wird. Von dieser Bohrung zweigen Querbohrungen-41 ab, die mit Löchern 42 des Rohres 11 in Verbindung stehen. Die Löcher 42 sitzen dicht vor der Buchse 15, so daß das der Bohrung 4o zugeführte Spülmittel durch die Bohrungen 41 und die Löcher 42 hindurch in den -Zwischenraum 12 des Bohrerschaftes eintreten kann.
  • Da die Schrauben 39 zur Aufnahme des Drehmoments bei festem Bohrwerkzeug bzw. zu dessen Übertragung. ,auf den Bohrerschaft bei umlaufendem Werkzeug nicht ausreichen würden, sind die Rohre i o, i i und die Abstandsbuchsen 15 zur Bildung von Kupplungsklauen mit zwei gegenüberliegenden rechteckigen Ausschnitten 43 (Fig. 7) versehen, in- die entsprechende Kupplungszähne 44 einer Buchse 45 hineinragen. Diese Buchse ist auf dem Einspannschaft 16 durch zwei gegenüberliegende Keile 46 befestigt und überträgt daher das Drehmoment vom Einspannschaft gleichmäßig auf die beiden Rohre Io und i i.
  • Wird der Bohrer sehr lang ausgeführt, so empfiehlt es sich, die Rohre Io und i i durch unterbrochene oder schraubenförmige Zwischenstücke gegeneinander abzustützen,- die in dem Zwischenraum 12 angeordnet werden. Auf diese Weise wird die Festigkeit des Böhrerschaftes gegen Biegungs- und Drehbeanspruchungen wesentlich erhöht.

Claims (4)

1'.\ T 13 \ -r t\ N S 1' 1: I; C: 11 1#: i. Hohlbohrer für Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft doppelwandig aus starr miteinander verbundenen Wänden gebildet ist und sein Zwischenraum der Spülmittelzuführung zu den Bohrkopfschneiden dient.
2. Hohlbohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft von gleichmittig ineinanderliegenden Rohren ( i o, i i ) gebildet wird, zwischen deren Enden Abstandsbuchsen (13, 15) eingeschoben sind.
3. Hohlbohrer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstandsbuchse (13) zum Befestigen des Bohrkopfes (26) dient und zu diesem Zweck über das Ende der Rohre (i o, i i ) hinausragt und mit Längsbohrungen (22) versehen ist, die von dem Wandungshohlraum (12) des Schaftes aus zu einem Ringraum (31) führen, der von der Buchse (13) und dem Bohrkopf (26) gebildet wird und mit Längsbohrungen (32) des Bohrkopfes (26) in Verbindung steht.
4. Hohlbohrer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (i i) mit Lächern (42) versehen ist, die mit Bohrungen (4o, 4 i) in dem Einspannschaft (16) zur Zuführung des Spülmittels in Verbindung stehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3950111A (en) * 1974-05-24 1976-04-13 Churchwell Harry B Stud remover
DE3630706A1 (de) * 1986-09-10 1988-03-17 Gerd Hoermansdoerfer Bohrwerkzeug
US5823275A (en) * 1997-01-16 1998-10-20 Ku; Chun-Yi High-speed drill for rock stake engineering
DE202020001121U1 (de) * 2020-03-19 2021-03-22 B+Btec International Bv Bohrkrone

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