DE2845861C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2845861C2
DE2845861C2 DE2845861A DE2845861A DE2845861C2 DE 2845861 C2 DE2845861 C2 DE 2845861C2 DE 2845861 A DE2845861 A DE 2845861A DE 2845861 A DE2845861 A DE 2845861A DE 2845861 C2 DE2845861 C2 DE 2845861C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deodorant stick
stick according
bicarbonate
deodorant
alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2845861A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2845861A1 (de
Inventor
Frank William Whitehouse Station N.J. Us Marschner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2845861A1 publication Critical patent/DE2845861A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2845861C2 publication Critical patent/DE2845861C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/042Gels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/0216Solid or semisolid forms
    • A61K8/0229Sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • A61K8/361Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kosmetischen Desodorantstift in Form eines Gels auf Seifenbasis, das einen mehrwertigen Alkohol oder ein Gemisch aus einem mehrwertigen und einem einwertigen Alkohol enthält und mit Hilfe einer gringeren Menge eines Alkalisalzes einer gesättigten Fettsäure mit wenigstens 14 und bis zu 20 C-Atomen erstarrt ist.
Kosmetische Stifte mit schweißverhindernder und/oder desodorierender Wirkung auf Basis alkoholischer Seifengele und/oder Propylenglykol-Seifengele sind gemäß US-PS 29 00 306, 28 57 315, 29 33 433, 32 59 545 und 29 70 083, CA-PS 5 67 499 und GB-PS 7 95 773 bekannt. Als desodorierende Wirkstoffe werden z. B. halogenierte Dihydroxydiphenylmethan, insbesondere Hexachlorophen gemäß US-PS 29 00 306 und 29 70 083 und als schweißverhindernde Wirkstoffe Natriumzirkonlactat, Aluminumhydroxidgel, Aluminiumchlorhydroxy- Komplexe, Aluminiumhydroxychlorid, Natrium-aluminium- chlorhydroxy-lactat-Komplexe gemäß US-PS′en 28 57 315, 29 33 433, 32 59 545 und 29 70 083 eingesetzt.
Antitranspirationsmittel vermindern Achselgerüche, indem die Schweißbildung durch adstringierende Salze wie Aluminium- und Zinksalze gehemmt wird. Diese Salze verursachen jedoch oftmals unerwünschte Hautreizungen. Die weniger hautreizenden Desodorantien neutralisieren dagegen die beim chemischen und mikrobiellen Abbau von Schweißkomponenten entstehenden übelriechenden Fettsäuren, verhindern jedoch nicht die Schweißbildung. Das Neutralisieren nur der Abbauprodukte des Schweißes erfolgt entweder durch Überdecken mit einer eigenen Geruchsnote, durch Verhinderung der mikrobiellen Zersetzung der Fette in den Schweißrückständen und durch Reaktion mit den übelriechenden Fettsäuren.
Natriumcarbonat, das desodorierende Eigenschaften hat und z. B. als Desodorans in Kühlanlagen verwendet wird, kann in gepulverter Form allein oder mit Talkum, Maisstärke, Reismehl oder anderen Füllstoffen verdünnt als Achsel-Desodorans gemäß "Journal of Investigative Dermatology", Band 71 946, Seiten 131 bis 133, US-PS 2 79 195 und US-PS 15 58 405 eingesetzt werden.
Die Herstellung einer praktischen, wirksamen und für den Verbraucher akzeptablen Desodorans-Zusammensetzung in Stiftform, stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da Natrium- und Kaliumbicarbonat nur eine begrenzte Löslichkeit in Wasser, Alkohol und anderen Lösungsmitteln haben und deren Verträglichkeit mit anderen Bestandteilen konventioneller Stiftzusammensetzungen, die Formstabilität von Natriumbicarbonat enthaltenden Stiften, deren ästhetisches Aussehen und das Gefühl, das sie auf der Haut bewirken, zusätzliche Probleme bei der Herstellung von solchen Natriumbicarbonat enthaltenden Desodorantstiften hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nicht schrumpfenden, sanften Desodorantstift auf der Basis von Stearatseife zu schaffen, der eine wirksame Menge eines Alkalicarbonats als aktives Desodorans enthält, wodurch sich die bisher erforderlichen bakteriostatischen Substanzen als desodorierende Mittel erübrigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein kosmetischer Desodorantstift der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Desodorantstift, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, im wesentlichen aus
  • a) 20 bis 90 Gew.-% mehr- bzw. einwertigen Alkoholen
  • b) 0,1 bis 3 Gew.-% und bis zu 70 Gew.-% Alkalibicarbonat und
  • c) 0 bis 10 Gew.-% eines suspendierenden Mittels besteht.
Bevorzugte Ausführungsform ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das in den Stift auf Seifenbasis eingearbeitete bzw. in diesem suspendierte Alkalibicarbonat ist im allgemeinen Natrium- oder Kaliumbicarbonat. Für die Herstellung eines transparenten Stiftes können geringe Mengen an Bicarbonat, bis zu etwa 3 Gew.-%, leicht in einer wäßrigen Lösung gelöst werden. Höhere Kaliumbicarbonatgehalte von etwa 8 Gew.-% sind ebenfalls zur Herstellung fester Desodorantstifte geeignet. Größere Mengen an Natrium- oder Kaliumbicarbonat, die außerhalb des Löslichkeitsbereichs liegen, können in die erfindungsgemäßen Desodorantstift eingearbeitet werden, indem man ein Suspendiermittel und sehr fein pulverisiertes Natrium oder Kaliumbicarbonat mit einem Teilchendurchmesser im Bereich von 5 bis 100 µm und vorzugsweise von 10 bis 25 µm einsetzt. Je kleiner die Teilchen sind, umso leichter ist es, sie in dem Seifengel zu suspendieren. Bei der Anwendung zeigen diese Stifte ein nicht sandiges, sanftes Gefühl auf der Haut.
Dementsprechend können auch besonders starke Desodorantstifte, d. h. solche, die mehr als 3 Gew.-% Bicarbonat enthalten, durch Zusatz eines geeigneten Suspendiermittels hergestellt werden, beispielsweise durch Zusatz von kolloidalem Siliciumdioxid oder einem pyrogenen Siliciumdioxid mit einem Teilchendurchmesser zwischen 0,001 und 0,03 µm gemäß GB-PS 9 87 301, oder kolloidalem Aluminiumoxid, oder fein verteilter hydrophobierter Tonerde, wie beispielsweise einem Reaktionsprodukt aus Tonerde wie Bentonit oder Hektorit und z. B. Dimethyl-distearyl-ammoniumchlorid, oder von kolloidalem Magnesium-aluminiumsilikat, oder Montmorillonit- Tonerden oder hydrophobiertem Montmorrillonit- Tonerden.
Die bevorzugten Suspendiermittel sind hydrophobierte Montmorillonit- und Hektorit-Tone, die durch Reaktion einer Tonerde wie Bentonit oder Hektorit in einem Kationenaustauschersystem mit verschiedenen Aminen hergestellt werden können. Die Bentonit-Suspendiermittel können sich auch in den Anteilen an SiO₂, MgO, und Al₂O₃ unterscheiden und Teilchendurchmesser von unter etwa 5 µm aufweisen. Das Suspendiermittel wird in Mengen von etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eingesetzt.
Ein solcher Bicarbonatstift weist eine verminderte Transparenz auf, da die Löslichkeit des Bicarbonats in dem Seifengel verringert ist. Ein Teil des Bicarbonats liegt demzufolge in Form einer Suspension vor. so daß man einen opaken Stift erhält. Diese opaken Stifte, die bis zu 70 Gew.-% und vorzugsweise bis zu 50 Gew.-% Bicarbonat enthalten, sind sehr wirksame Desodorantstifte, die sich auf der Haut wie eine Creme anfühlen, ohne daß sich dabei die Härtemerkmale des Stiftes nachteilig bemerkbar machen. Teilweiser Ersatz des Bicarbonats durch Talkum verbessert das Gefühl solcher Stifte auf der Haut zusätzlich.
Es wurde ferner gefunden, daß auch wasserbindende, unlösliche Füllstoffe in fein verteilter, teilchenförmiger Form wie Talkum, Maisstärke u. dgl. anstelle eines Teils des Bicarbonats in den auf Seifengel basierenden Stift eingearbeitet werden können. wobei die Menge dieser Füllstoffe diejenige des Bicarbonats nicht übersteigen darf. Man erhält ein Produkt mit einem weichen Gefühlt auf der Haut und/oder wasserbindenden Eigenschaften. Solche Produkte wirken, indem sie den Schweiß in der Achselhöhle absorbieren, wodurch sie ein trockenes Gefühl vermitteln, ohne die normale Transpiration zu verändern.
Es wurde weiterhin gefunden, daß Natrium- und Kaliumbicarbonat den pH-Wert des auf Seife basierenden Desodorantstiftes puffern und von etwa 10 auf etwa 8,5 bis 9 bzw. von 10,5 auf 9,5 erniedrigen, wodurch eine mögliche Hautempfindlichkeit herabgesetzt wird, ohne daß dabei die erforderlichen Härtemerkmale des Stiftes nachteilig beeinflußt werden.
Das auf Natrium- oder Kaliumseife basierende Gel, in das die wäßrige Bicarbonatlösung oder -suspension eingearbeitet wird, enthält einen mehrwertigen Alkohol oder ein Gemisch aus einem mehrwertigen und einwertigen Alkohol, das mit Hilfe eines Alkalisalzes einer gesättigten Fettsäure mit etwa 14 bis 20 C-Atomen in den festen Zustand oder in ein Gel übergeführt wird. Geeignete mehrwertige Alkohole sind Glycerin und die niedrigeren Alkylglykole mit einem niedrigen Molekulargewicht, die bei Raumtemperatur flüssig sind, wie z. B. Ethylenglykol, Diethylenglykol, Butylenglykol und vorzugsweise Propylenglykol. Der Gehalt an ein- oder mehrwertigem Alkohol bildet das hauptsächliche flüssige Ingrediens der vorliegenden Zusammensetzung und beträgt etwa 20 bis 90 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung.
Der einwertige Alkohol, der ein niedrigeres Alkanol, wie beispielsweise Ethanol oder Isopropylalkohol, ist, kann nur einen Teil des mehrwertigen Alkohols ersetzen. Er sollte nicht das 2,5-fache der eingesetzten Menge des mehrwertigen Alkohlols, vorzugsweise nicht die einfache Menge des mehrwertigen Alkohols, übersteigen. Stifte, die solche Alkoholkombinationen enthalten, sind ebenfalls wirksame desodorierende Produkte: Die Transparenz des Alkohol enthaltenden Stifts ist jedoch beträchtlich reduziert, d. h. diese Stifte sind weder transparent noch durchscheinend, sondern opak. Die Verwendung von Ethanol als alleinige Alkoholkomponente wurde als nicht wünschenswert gefunden wegen der austrocknenden Eigenschaften, d. h. der Synärese.
Der mehrwertige Alkohol oder die Kombination aus Ethanol und mehrwertigem Alkohol, insbesondere Propylenglykol, werden in bekannter Weise mit Hilfe eines Verfestigungsmittels in ein Gel umgewandelt, damit man ein festes kosmetisches Produkt bilden kann. Als gelbildendes Mittel wird bevorzugt Stearinsäure- Seife eingesetzt, die vorzugsweise in situ durch Vermischen von wäßrigem Alkalihydroxid, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, mit einer warmen Lösung von Stearinsäure in Propylenglykol oder deren Mischung mit Ethanol hergestellt wird. Die erhaltene Mischung verfestigt sich beim Abkühlen zu einem Gel. Es kann jede gesättigte Fettsäure mit hohem Molekulargewicht eingesetzt werden, obwohl die handelsübliche Stearinsäure, die im wesentlichen ein Gemisch aus Stearin- und Palmitinsäure darstellt, bevorzugt wird. Das Verfestigungsmittel wird in geringeren Mengen von etwa 2 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 4 bis 8 Gew.-%, eingesetzt. Obwohl man auch Kalium- oder Natrium- Kaliumstearat als gelbildendes Mittel einsetzen kann, wird die Verwendung von Natriumstearat bevorzugt.
Zusätzlich zu den wesentlichen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können auch geringere Mengen anderer Bestandteile wie Parfüm, Farbstoffen, UV-Absorber zur Farbvertiefung u. dgl. eingesetzt werden, um den ästhetischen Wert und die Annehmlichkeit für den Verbraucher zu verbessern.
Wahlweise können auch noch andere Bestandteile in geringeren Mengen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zugefügt werden, ohne daß die günstigen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden, beispielsweise Kalium-, Aluminium- und Aminseifen, Weichmacher und Emulgatoren wie Silikone, Fettsäureester, Fettsäureamide, Fettalkohole, ethoxylierte Fettalkohole und Säuren. Diese Emulgatoren tragen dazu bei, die Stifte in sogenannte "schmelzende" Stifte zu überführen, die beim Kontakt mit der Haut eine Schicht der Zusammensetzung auf der Haut ablagern. Zu den bevorzugten Emulgatoren gehören alkoxylierter Cetylalkohol, z. B. ein Produkt aus Polypropylenglykol mit dem Kondensationsprodukt aus Cetylalkohol und 20 Molen Ethylenoxid, Oleylalkohol, ethoxyliertes Lanolin, insbesondere Solulan, das ein Polyethylenglykolether des Lanolinalkohols mit durchschnittlich 16 Molen Ethylenoxid ist.
Andere Bestandteile, die wahlweise eingesetzt werden können und sich günstig auf die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Desodorantstiftes auswirken, sind Verdickungsmittel oder viskositätserhöhende Mittel, die allein oder in Kombination mit Suspendiermitteln das Ausfallen von Stoffen verzögern, bevor sich das Gel verfestigt. Zu den besonders geeigneten Verdickungsmitteln gehören Cellulosederivate wie Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose (CMC) und Methocel, das eine Hydroxypropylmethylcellulose mit etwa 23 bis 32% Hydroxypropylgruppen, etwa 15,5 bis 20% Methylgruppen und etwa 5% NaCl darstellt und eine Viskosität von etwa 4000 bis 6000 cP aufweist.
Ferner können auch bekannte Bakteriostatika zugefügt werden, obgleich der Bicarbonat enthaltende Stift von sich aus bereits als Desodorant wirksam ist.
Das Verfahren zur Herstellung des wäßrigen, Bicarbonat enthaltenden erfindungsgemäßen Desodorantstifts besteht im allgemeinen im Mischen einer wäßrigen Dispersion oder Lösung des Bicarbonats und des suspendierenden Agens (falls verwendet) mit einer heißen oder erhitzten Lösung des mehrwertigen Alkohols, der Stearinsäure und des Alkalihydroxids, vorzugsweise bei etwa 71°C, dem dann die Zugabe von Parfüm, Farbstoffen und anderen wahlweise zugesetzten Bestandteilen folgt, um ein homogenes, flüssiges Produkt zu erhalten. Die warme Flüssigkeit wird in Formen gegossen und auf Zimmertemperatur abgekühlt. Während des Abkühlens findet die Gelierung statt, und das erhaltene Produkt nimmt eine harte Form an, die durch sanftes Einreiben auf der Haut einen dünnen Film der Stift-Zusammensetzung hinterläßt. Der erhaltene harte Stift ist transparent oder opak, abhängig von der Menge des zugesetzten Bicarbonats und den weiteren besonderen Zusätzen. Der Stift ist stabil, d. h. es treten keine Bestandteile aus, und er besitzt eine gute Haltbarkeit, d. h. es entsteht keine Synärese bzw. kein Schrumpfen.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der wäßrigen, Bicarbonat enthaltenden Stifte gemäß der Erfindung besteht in der Zugabe des gepulverten Bicarbonats und der Füllstoffe wie Talk (falls gewünscht) unter Rühren direkt zu der heißen flüssigen Seifenbasis, worauf man die warme fließfähige Mischung in Behälter gießt, in denen sie zu Desodorantstiften aushärten.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemäßen, Bicarbonat enthaltenden Stiften besteht darin, die Stearinsäure mit dem Natrium- oder Kaliumcarbonat zusammenzubringen, wobei sich die Natrium- oder Kaliumseife und das Natrium- oder Kaliumbicarbonat in situ bilden. Diese Reaktion wird durch die folgende Gleichung dargestellt, worin R den Stearylrest darstellt:
Das Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Desodorantstiften auf Seifenbasis besteht im Lösen der Alkaliseifen, beispielsweise der Alkalistearate, in heißem, ein Suspendiermittel enthaltendem mehrwertigem Alkohol, Hinzufügen des Bicarbonats unter Rühren, nachfolgender Zugabe von Wasser absorbierenden Materialien, Parfüm, Farbstoffen usw., worauf die resultierende Mischung in Behälter gegossen wird, sich abkühlt und verfestigt.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. Alle Mengenangaben sind Gewichtsangaben, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiele 1 bis 5
Es wurden Desodorantstifte auf der Basis von Natriumseife, Propylenglykol und Wasser hergestellt mit den im folgenden angegebenen Formulierungen.
Die Stearinsäure und das Propylenglykol wurden gemischt und auf 71°C erwärmt, anschließend mit Ätznatron versetzt.
Das Benton wurde unter starkem Rühren portionsweise dem Wasser zugemischt, anschließend erfolgt die Zugabe von Natriumbicarbonat.
Die zwei Lösungen wurden miteinander gemischt und auf 51,7 bis 54,4°C gekühlt. Dann erfolgte der Zusatz des Parfüms, des Bakteriostatikums und des Ultraviolett-Absorbers zu dieser Mischung, der schließlich noch der Farbstoff zugemischt wurde.
Die Gesamtmischung wurde in Formen gegossen und abgekühlt, wobei man stabile verfestigte Desodorantstifte erhielt.
Diese Beispiele zeigen deutlich die Pufferwirkung des Natriumbicarbonats, außerdem die verbesserte Transparenz der Stifte bei Konzentrationen von 0,1 bis 3% Bicarbonat.
Die pH-Messungen wurden durchgeführt, indem man 10 g des Desodorantstiftes in 90 g entionisiertem Wasser durch Erwärmen löste und dann auf Zimmertemperatur abkühlte, bevor man die pH-Werte ablas.
Beispiele 6 und 7
Es wurden Desodorantstifte auf der Basis von Natriumseife, Propylenglykol, Ethanol und Wasser hergestellt mit den im folgenden angegebenen Formulierungen.
Es wurde das gleiche Verfahren wie in den Beispielen 1 bis 5 angewandt.
Diese Beispiele zeigen ebenfalls die Pufferwirkung des Bicarbonats in Gegenwart einer Mischung aus Ethanol und Propylenglykol.
Beispiele 8 und 9
Es wurden Desodorantstifte auf der Basis von Sterarinsäure/Natriumcarbonat hergestellt mit den im folgenden angegebenen Formulierungen.
Teil 1 wurde durch Erhitzen und Lösen des Trichlorcarbanilid und der Stearinsäure in Propylenglykol bei 71°C hergestellt.
Teil 2 erhielt man durch Lösen des Natriumcarbonats und/oder Natriumbicarbonats in Wasser unter Rühren und Erhitzen auf 71°C. Unter kräftigem Rühren wurde nach und nach Methocel und dann allmählich das Benton zugefügt.
Teil 1 wurde anschließend portionsweise zu Teil 2 gegeben und die Mischung auf etwa 54,4°C abgekühlt.
Zu dieser flüssigen Mischung setzte man die Bestandteile von Teil 3 und anschließend den Farbstoff zu. Das homogene Gemisch wurde in Formen gegossen und abgekühlt.
Es handelt sich hier um spezifische Beispiele für das bevorzugte Verfahren zur Herstellung des Natriumbicarbonats in situ durch Zugabe von Stearinsäure zu Natriumcarbonat. Der weniger als 3% Bicarbonat enthaltende Stift war transparent, wogegen der größere Mengen an Bicarbonat enthaltende Stift opak war.
In Beispiel 9 überschritt die Gesamtmenge des Natriumbicarbonats die Löslichkeitsgrenze des Systems, so daß die überschüssige Menge sich als feine Teilchen auf dem Benton-Suspendiermittel niederschlug.
Beispiele 10 bis 12
Der Desodorantstift aus Beispiel 12 war beträchtlich transparenter als die Stifte aus den Beispielen 10 und 11 und behielt die Transparenz auch nach 20-minütigem Aufbewahren bei -18°C in einer Tiefkühlanlage, während die anderen Stifte nach dem Tiefkühlen leicht trübe wurden, wodurch die höhere Stabilität des Bicarbonat enthaltenden Stifts demonstriert wird. Außerdem behielt der Desodorantstift aus Beispiel 12 seine Transparenz auch nach dem Aufbewahren über Nacht, während die anderen Stifte weniger transparent wurden.
Beispiele 13 und 14
In diesen Beispielen wurden Cremestifte mit den folgenden Formulierungen hergestellt.
Die Bestandteile des Teils 1 wurden miteinander vermischt und auf 71°C erwärmt, dann zur wäßrigen Lösung des Teils 2 bei der gleichen Temperatur zugefügt. Die Mischung wurde auf 60°C abgekühlt und anschließend eine Mischung aus den Bestandteilen des Teils 3 unter ständigem Rühren zugesetzt zur Herstellung des Grundstoffs für die Cremestifte.
Das sehr fein pulverisierte Natriumbicarbonat wurde für sich allein oder zusammen mit Talkpulver mit dem erwärmten flüssigen Cremegrundstoff bei einer Temperatur von mindestens 52°C gemischt. Die warme fließfähige Mischung wurde in Formen gegossen und abgekühlt, wobei man feste Desodorantstifte erhielt. Sie verhielten sich bei der Anwendung auf der Haut wie eine Creme. Insbesondere die Desodorantstifte mit einem Gehalt an Natriumbicarbonat und Talk ergaben sich ein besonders weiches Gefühl beim Einreiben auf der Haut.
Beispiele 15 und 16
Es wurden Desodorantstifte mit und ohne Kaliumbicarbonat hergestellt.
Natriumstearat und Emulgator wurden in heißem Propylenglykol bei etwa 82°C gelöst. Ferner wurde Kaliumbicarbonat in warmem entionisiertem Wasser gelöst. Die Bestandteile des Teils 2 wurden unter Rühren zu den Bestandteilen des Teils 1 hinzugefügt und die Bestandteile von Teil 3 anschließend zugemischt.
Die Ergebnisse zeigen die Pufferwirkung des Kaliumbicarbonats und seine Brauchbarkeit in 8%iger Lösung.
Beispiel 17
Es wurde ein wasserfreier Desodorantstift hergestellt, der die folgende Zusammensetzunng besaß:
Benton wurde in Propylenglykol und Emulgator-Lösung unter heftigem Rühren dispergiert. Anschließend wurde Natriumstearat bei etwa 85°C in dieser Mischung gelöst. Die Temperatur wurde auf 71°C erniedrigt und das Natriumbicarbonatpulver zugesetzt. Anschließend fügte man noch das Parfüm und den Farbstoff zu. Das Produkt wurde in Formen gegossen und abgekühlt, wobei man feste Desodorantstifte erhielt.
Beispiel 18
Es wurde ein Desodorantstift hergestellt, wobei das Propylenglykol durch Glycerin ersetzt wurde.
Teil 1 wurde durch Lösen der Stearinsäure in Glycerin bei 71°C hergestellt, desgleichen Teil 2 durch Lösen der calcinierten Soda in entionisiertem Wasser bei der gleichen Temperatur. Teil 1 fügte man unter Rühren bei 63°C portionsweise zu Teil 2. Dann mischte man die Bestandteile von Teil 3 zu, goß die Lösung in Formen und kühlte ab, wobei man feste Desodorantstifte erhielt.
Propylenglykol kann in den obigen Beispielen teilweise oder ganz durch andere mehrwertige Alkohole ersetzt werden, z. B. durch Ethylenglykol, Butylenglykol usw. In ähnlicher Weise kann auch das Ethanol durch andere einwertige Alkohole, wie beispielsweise Isopropylalkohol, ersetzt werden. Ebenso kann die Stearatseife durch andere Fettsäureseifen ausgetauscht werden.
Alle Bicarbonat enthaltenden Stifte wirkten auch ohne Zusatz eines Bakteriostatikums als hoch wirksame Desodorantien und waren stabil, hautschonend und nicht schrumpfend.

Claims (11)

1. Kosmetischer Desodorantstift in Form eines Gels auf Seifenbasis, das einen mehrwertigen Alkohol oder ein Gemisch aus einem mehrwertigen und einem einwertigen Alkohol enthält und mit Hilfe einer geringeren Menge eines Alkalisalzes einer gesättigten Fettsäure mit wenigstens 14 und bis zu 20 C-Atomen erstarrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Desodorantstift bezogen auf die Gesamtzusammensetzung im wesentlichen aus
  • a) 20 bis 90 Gew.-% mehr- bzw. einwertigen Alkoholen
  • b) 0,1 bis 3 Gew.-% und bis zu 70 Gew.-% Alkalibicarbonat und
  • c) 0 bis 10 Gew.-% eines suspendierenden Mittels besteht.
2. Desodorantstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel auf Seifenbasis an einwertigem Alkohol nicht mehr als die Menge an mehrwertigem Alkohol enthält.
3. Desodorantstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrwertige Alkoholkomponente aus Glycerin und/oder bei Zimmertemperatur flüssigen, niedrigeren Alkylenglykolen mit niedrigem Molekulargewicht besteht und der einwertige Alkohol ein niedrigeres Alkanol ist.
4. Desodorantstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol Propylenglykol und der einwertige Alkohol Ethanol ist.
5. Desodorantstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel Natriumstearat ist, das etwa 2 bis 15 Gew.-% der Gesamtmenge ausmacht.
6. Desodorantstift nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwerrige Alkohol zu 20 bis 90 Gew.-% aus Propylenglykol besteht und das Verfestigungsmittel etwa 2 bis 15 Gew.-% der Gesamtmenge ausmacht.
7. Desodorantstift nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Alkalicarbonatpulver mit einer Korngröße von etwa 5 bis 100 Mikron und etwa 0,1 bis 10 Gew.-% eines Suspensionsmittels aus kolloidalem Siliciumdioxid, kolloidalem Aluminiumoxid, kolloidalem Magnesium-aluminiumsilikat und fein verteilter hydrophober Tonerde enthält.
8. Desodorantstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerde ein hydrophobiertes Reaktionsprodukt von Bentonit oder Hektorit ist.
9. Desodorantstift nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen fein verteilten, teilchenförmigen, Wasser aufsaugenden Füllstoff in Kombination mit Bicarbonatpulver in einem im wesentlichen wasserfreien Seifengel enthält.
10. Desodorantstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus Talk oder Maisstärke besteht.
11. Desodorantstift nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalicarbonat in situ gleichzeitig mit der Alkalistearat-Seife durch Reaktion von Sterarinsäure mit Alkalicarbonat gebildet wird.
DE19782845861 1977-10-25 1978-10-21 Desodorantstifte mit einem gehalt an bicarbonat Granted DE2845861A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84550377A 1977-10-25 1977-10-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2845861A1 DE2845861A1 (de) 1979-04-26
DE2845861C2 true DE2845861C2 (de) 1988-09-15

Family

ID=25295382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782845861 Granted DE2845861A1 (de) 1977-10-25 1978-10-21 Desodorantstifte mit einem gehalt an bicarbonat

Country Status (23)

Country Link
JP (1) JPS5486631A (de)
AR (1) AR217331A1 (de)
AT (1) AT375827B (de)
AU (1) AU522857B2 (de)
BE (1) BE871494A (de)
BR (1) BR7807011A (de)
CA (1) CA1112575A (de)
CH (1) CH640729A5 (de)
DE (1) DE2845861A1 (de)
DK (1) DK158137C (de)
FR (1) FR2406998A1 (de)
GB (1) GB2031277B (de)
GR (1) GR70251B (de)
IE (1) IE47409B1 (de)
IT (1) IT1111073B (de)
MX (1) MX149565A (de)
NL (1) NL7810652A (de)
NO (1) NO149530C (de)
NZ (1) NZ188655A (de)
PH (1) PH15015A (de)
PT (1) PT68675A (de)
SE (1) SE444643B (de)
ZA (1) ZA785701B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322400A (en) * 1978-12-19 1982-03-30 Dragoco Inc. Cosmetic stick composition
DE2923080C2 (de) * 1979-06-07 1983-09-29 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikstiftes
JPS5653611A (en) * 1979-10-08 1981-05-13 Japan Synthetic Rubber Co Ltd Preparation of solid drug for application
JPH06157260A (ja) * 1992-11-13 1994-06-03 Takakuni Ueno 腋臭消臭組成物
GB2346557B (en) * 1999-02-15 2004-06-09 Lush Ltd Cosmetic products comprising cream of tartar and sodium bicarbonate
DE10327432A1 (de) * 2003-06-18 2005-01-05 Beiersdorf Ag Bei Entnahme reaktiv aufschäumendes kohlesäurenhaltiges Hautpflegeprodukt
AR078596A1 (es) * 2010-02-17 2011-11-23 Warcok Maximiliano Una sustancia para ser aplicada en formulaciones que comprenden al menos un primer compuesto y al menos un segundo compuesto
US10780044B2 (en) 2018-05-30 2020-09-22 Jo Ann Feltman Natural and organic deodorant and method of making the deodorant
WO2023047226A1 (en) * 2021-09-22 2023-03-30 Bagheri Nouri Shirin A compound for the production of alkaliwaxed deodorant

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191323863A (en) * 1913-10-21 1914-01-15 Paul John Negreponte An Improved Deodorizer.
DE2242553A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-07 Koehler Valentin Kosmetisches mittel
DE2524695C2 (de) * 1974-06-12 1984-05-30 Colgate-Palmolive Co., New York, N.Y. Pulveraerosol-Deodoransgemische
GB1553739A (en) * 1977-01-27 1979-09-26 Beecham Group Ltd Deodorant

Also Published As

Publication number Publication date
PT68675A (en) 1978-11-01
AU522857B2 (en) 1982-07-01
NO783594L (no) 1979-04-26
NZ188655A (en) 1981-01-23
SE444643B (sv) 1986-04-28
SE7810837L (sv) 1979-04-26
GB2031277A (en) 1980-04-23
AU4075178A (en) 1980-04-24
ATA760178A (de) 1980-06-15
GB2031277B (en) 1982-05-06
FR2406998A1 (fr) 1979-05-25
IT7851576A0 (it) 1978-10-19
NO149530B (no) 1984-01-30
DE2845861A1 (de) 1979-04-26
GR70251B (de) 1982-09-02
BR7807011A (pt) 1979-07-10
DK474178A (da) 1979-04-26
CH640729A5 (de) 1984-01-31
JPS5486631A (en) 1979-07-10
ZA785701B (en) 1980-05-28
CA1112575A (en) 1981-11-17
IE47409B1 (en) 1984-03-07
IE782104L (en) 1979-04-25
NO149530C (no) 1984-05-09
DK158137C (da) 1990-09-03
AR217331A1 (es) 1980-03-14
MX149565A (es) 1983-11-24
BE871494A (fr) 1979-02-15
PH15015A (en) 1982-05-10
FR2406998B1 (de) 1983-12-16
AT375827B (de) 1984-09-10
IT1111073B (it) 1986-01-13
DK158137B (da) 1990-04-02
NL7810652A (nl) 1979-04-27
JPS6145967B2 (de) 1986-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4382079A (en) Bicarbonate containing stick deodorant
DE69201304T2 (de) Gegen saüre beständige schweisshemmende gelstifte und herstellungsverfahren.
DE69214196T2 (de) Klare gelförmige Kosmetika und Herstellungsverfahren
DE2752420C3 (de) Antitranspirans-Zubereitung
DE69102799T2 (de) Transparenter Antiperspirant-Stift.
DE3883838T2 (de) Transparente Zusammensetzung für Deodorantstifte.
DE2647217A1 (de) Feste antiperspirierende komposition und verfahren zu deren herstellung
DE69204283T2 (de) Gelstift antiperspiranten enthaltend 2-oxazolidinon-derivate und herstellungsverfahren.
DE69613647T2 (de) Wasser-in-Öl-Emulsion enthaltendes kosmetisches Präparat
DE69624713T2 (de) Kosmetische gelzusammensetzung mit veringerter hautreizung
DE69922152T3 (de) Stabile ascorbinsäure enthaltende zubereitung zur topischen anwendung
US4440742A (en) Bicarbonate-containing stick deodorant
DE1467845A1 (de) Enthaarungspraeparat
DE2845861C2 (de)
DE69919986T2 (de) Hydrophob modifiziertes Polysaccharid in wasserfreien schweisshemmenden Mitteln
US3472940A (en) Stable gelled alcohol compositions containing sodium acyl lactylates
DE69426240T2 (de) Durchsichtiger deodorantstift
DE69100668T3 (de) Durchsichtige kosmetische Stiftzusammensetzungen.
US4440741A (en) Bicarbonate-containing stick deodorant
DE69428299T2 (de) Zusammensetzung für einen durchsichtigen kosmetischen Stift der Natriumsalz des Methyl-Carboxylderivates des ethoxylierten Laurylalkoholes enthält
DE69900160T2 (de) Zusammensetzung, die Harnstoff enthält, und ihre Verwendungen in der Kosmetik und/oder Dermatologie
DE2524695C2 (de) Pulveraerosol-Deodoransgemische
DE69205502T2 (de) Stiftzusammensetzung enthaltend Salzsäurenatrium und Stearylalkohol.
DE3150402C2 (de)
DE2524110A1 (de) Aerosol-antitranspirant

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation