DE2523831C3 - Vorrichtung zum Richten von Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von Draht

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Draht mit wenigstens drei hintereinander in einer angetriebenen Hohlwelle angeordneten Richtsteinen od. dgl. mit Führungsöffnungen für den zu richtenden Draht, wobei wenigstens ein Stein, insbesondere der mittlere Stein, radial zur Rotationsachse der Hohlwelle auf einer Gleitbahn verschieblich ist, die zur Rotationsachse geneigt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 81 813 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Richtsteine in einem gegenüber der Hohlwelle axial verschieblichen Bauteil gehalten. Die Richtsteine weisen Schrägflächen auf, die auf Keilflächen von Keilen verschieblich sind, welche an mit der Hohlwelle starr verbundenen Gleitschienen festgeschraubt werden können. Durch axiales Verschieben des beweglichen Bauteils entweder durch Zug am Draht oder durch eine äußere Kraft gegen die Wirkung von Federn lassen sich die Richtsteine radial bis zu einem Anschlag verschieben, der durch die jeweilige Stellung der Keile bestimmt ist Die Richtsteine können auch insbesondere unter der Wirkung der Federn in ihre Neutralstellung zurückgebracht werden, bei der die Führungsöffnungen der
ίο Richtsteine miteinander fluchten.
Bei der bekannten Vorrichtung wird als nachteilig angesehen, daß zum radialen Verstellen der Richtsteine sowohl das die Richtsteine haltende Bauteil als auch die Richtsteine selbst in axialer Richtung bewegt werden
'5 müssen. Dabei treten verhältnismäßig große Massenkraft auf, die nachteilig sind, wenn eine schnelle Verstellung der Vorrichtung gewünscht wird. In konstruktiver Hinsicht stört, daß sowohl das verschiebliche Bauteil als auch die Richtsteine gegen die Hohlwelle axial verschieblich angeordnet sein müssen. Das erfordert komplizierte und aufwendige Führungen. In funkiioneller Hinsicht ist zu bemängeln, daß eine Änderung der radialen Auslenkung eines oder mehrerer Richtsteine während des Betriebes nicht möglich ist Die optimale radiale Auslegung kann nur nach mehrfachem Probieren gefunden und eingestellt werden. Danach ist eine Optimierung praktisch nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß sie insgesamt einfacher aufgebaut ist und sich optimal einsetzen läßt
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst
Dadurch wird zunächst der konstruktive Aufbau vereinfacht, weil die Hohlwelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Ausnahme des radial verschieblichen Gleitsteins oder der radial verschieblichen Gleitsteine keine beweglichen oder gegeneinander verschieblichen
•40 Teile zu enthalten braucht Lediglich die nach Art einer Schiebemuffe auf der Hohlwelle gelagerte und axial verschiebliche Kulisse bildet gegenüber der Hohlwelle ein bewegliches Bauteil. Dieses Bauteil kann aber verhältnismäßig leicht ausgebildet sein, so daß die entsprechenden Massenkräfte beim schnellen Verstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gering bleiben. Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Führung des radial verschieblichen Gleitsteins oder der radial verschieblichen Gleitsteine dadurch verbessert, daß der Gleitstein praktisch zwischen den die Gleitbahn bildenden Gabelenden der Kulisse gehalten ist, wodurch seine radiale Verstellung vom jeweiligen Betriebszustand der Vorrichtung unberührt bleibt; demgegenüber wird bei der bekannten Vorrichtung nach dem DE-GM 19 81813 die radiale Verstellung gegebenenfalls durch Zentrifugalkräfte, aber auch durch Federkräfte beeinflußt. Hinzu kommt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die radiale Auslenkung des Gleitsteins auch während des Betriebes der Vorrichtung verändert werden kann, weil an der außenliegenden Kulisse ohne weiteres entsprechende Stellkräfte angesetzt werden können und weil der Gleitstein zwischen den Gabelenden praktisch formschlüssig gehalten ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kulisse und der Gleitstein gegen Verdrehung formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß Kulisse und Gleitstein synchron miteinander rotieren.
Die formschliissige Verbindung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Gleitbahnen der Kulisse und des Gleitsteines ebenflächig ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Kulisse als Verschiebemechanismus ein die Kulisse übergreifender Rahmen vorgesehen ist, der im Abstand von der Rotationsachse ortsfest im Maschinengestell um eine quer zur Rotationsachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist und der einerseits über eine Befestigungseinrichtung an der Kulisse angreift und andererseits an eine Betätigungseinrichtung anschließbar ist Diese Betätigungseinrichtung kann direkt von einer Weiterverarbeitungsmaschine in der Weise gesteuert werden, daß bei Störungen die Betätigungseinrichtung den Verschiebemechanismus so vei schiebt, daß der exzentrisch angeordnete Stein in eine zu den übrigen Steinen koaxiale Lage verschoben wird. Bei intermittierend arbeitenden Weiterverarbeitungsmaschinen kann sich dieser Vorgang auch jeweils dann wiederholen, wenn von der Weiterverarbeitungsmaschine kein Draht eingezogen wird.
Die vorgenannte Befestigungseinrichtung kaiwi gemäß der Erfindung einen in dem Rahmen gelagerten Ring mit radial und parallel zur Schwenkachse verlaufender Drehachse aufweisen, wobei der Ring in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar ist und drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit der Kulisse verbunden ist Diese letztgenannte Verbindung kann vorzugsweise als Kugellager ausgebildet sein.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der verschiebbar angeordnete Richtstein in einem Rahmen befestigt ist, der seinerseits den Gleitstein der Kulisse bildet Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei dem durch den relativ hohen Verschleiß erforderlichen Auswechseln des Steines nicht jeweils auch die Gleitbahnen, mit denen der Stein an der Kulisse entlanggleitet, neu gefertigt und eingepaßt werden müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen teilweise in Vorderansicht gehaltenen Längsschnitt durch die Richtmaschine gemäß der Linie I-IinFig. 2, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus F i g. 1 (Fig.3a) und einen Schnitt gemäß der Linie ITl-III (F ig. 3b).
Die Richtmaschine weist ein Gestell 1 auf, an dem einerseits ein Antriebsmotor 2 und andererseits die eigentliche Richteinrichtung 3 vorgesehen ist. Der Antriebsmotor 2 und die Richteinrichtung 3 sind über einen Riementrieb 4 miteinander verbunden.
Die Richteinrichtung 3 weist eine in dem Gestell 1 mittels Kugellager 5 gelagerte Hohlwelle 6 mit einer Bohrung 7 auf, die von dem Riementrieb 4 in Rotation versetzt wird.
In der Hohlwelle 6 sind hintereinander und im Abstand voneinander fünf Richtsteine 8 bzw. 9 befestigt. Die beiden vorderen und hinteren quaderförmigen Steine 8 sind in entsprechende, radial in der Hohlwelle 6 verlaufende Führungskanäle 10 eingesetzt. An jeder Seite dieser Führungskanäle 10 sind Halteschrauben U vorgesehen, die gleichzeitig zur Justierung der Steine 8 dienen, so daß die in diesen vorgesehenen Führungsöffnungen 8a koaxial mit der Hohlwellenachse 6;) verlaufen.
Der Richtstein 9 mit seiner Durchtrittsöffnung 9a ist ebenfalls in einem Führungskanal 10a in der Hohlwelle 6 angeordnet, allerdings radial verschieblich. Zu diesem Zweck ist der Stein 9 zunächst in einem Rahmen 12 mittels Schrauben 13 befestigt. Der Rahmen 12 besitzt gegenüber der Rotationsachse 6a geneigte Gleitbahnen 12a, so daß der Stein 9 und der Rahmen 12 einen Gleitstein bilden, der mit seinen Gleitbahnen 12a in einer Kulisse 14 geführt ist.
Die Kulisse 14 ist nach Art einer Schiebemuffe axial verschieblich auf der Hohlwelle 6 geführt und ist darüber hinaus gabelartig ausgebildet, wobei die beiden Gabelschenkel 14a die Gleitbahn bilden. Diese Gleitbahn und auch die Gleitbahn 12a des Rahmens 12 sind im übrigen ebenflächig ausgebildet, so daß beide Teile gegen Verdrehen formschlüssig miteinander verbunden sind. Demzufolge läuft die Kulisse 14 ebenso wie der Stein 9 und die übrigen Steine 8 zusammen mit der rotierenden Welle 6 um.
Der Verschiebemechanismus 15 für die Kulisse 14 weist einen Rahmen 16 auf, der im Abstand von der Hohlwelle 6a im Maschinengestell 1 ortsfest in einer Schwenkachse 17 gelagert ist. Diese Schwenkachse 17 verläuft senkrecht zur Rotationsachse 6a In dem Rahmen 16 wiederum ist ein Ring 18 angeordnet der eine parallel zur Schwenkachse 17 verlaufende Drehachse aufweist und mit Lagerzapfen 19 in dem Rahmen 16 drehbar gelagert ist. Die Lager 20 in den Rahmen 16 sind dabei als Langlöcher ausgebildet, so daß der Ring 18 in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar ist, nicht jedoch senkrecht dazu. Der Ring 18 ist ferner über ein Kugellager 21 drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit der Kulisse 14 verbunden.
Schließlich besitzt der Rahmen 16 noch an der der Schwenkachse 17 gegenüberliegenden Seite eine Gabel 22, an der ein Betätigungshebel 23 angebracht ist, der zu einer (nicht gezeichneten) Betätigungseinrichtung führt
Die dargestellte Richtmaschine arbeitet im einzelnen wie folgt:
In de/ gezeigten Darstellung gem. F i g. 1 befindet sich die Richtmaschine in Arbeitsstellung. Der zu richtende Draht durchläuft die Maschine in Richtung des Pfeiles a und wird durch den exzentrisch rotierenden Stein 9 durchgebogen und dabei gerichtet. Sobald kein Draht in eine nachgeschaltete Verarbeitungsmaschine eingezogen werden kann, sei es wegen Störungen an der Verarbeitungsmaschine oder wegen des laufenden Arbeitsvorgangs bei intermittierend arbeitenden Verarbeitungsmaschinen, wird der Stein 9 so verschoben, daß seine Durchtrittsöffnungen 9a koaxial mit den Durchtrittsöffnungen 8a der anderen Steine 8 liegt. In dieser Stellung wird auch bei weiterlaufender Richtmaschine in ihr der Draht nicht bearbeitet.
Zur Verschiebung des Steines 9 in die vorgenannte Stellung wird über die Betätigungseinrichtung der Hebel 23 nach links, d. h. in die Nullstellung, verschoben. Dadurch rutscht auch die Kulisse 14 nach links, so daß der Stein 9 nach unk.n in die erwähnte koaxiale Lage der Durchtrittsöffnungen 9a und 8a rutscht. Sobald in die nachgeschaltete Verarbeitungsmaschine widder gerichteter Draht eingeführt werden soll, wird der Hebel 23 nach rechts verschoben, so daß dann der Stein 9 wieder seine in Fig. I gezeigte Arbeitsstellung rutscht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Richten von Draht mit wenigstens drei hintereinander in einer angetriebenen Hohlwelle angeordneten Richtsteinen od. dgl. mit Führungsöffnungen für den zu richtenden Draht, wobei wenigstens ein Stein, insbesondere der mittlere Stein, radial zur Rotationsachse der Hohlwelle auf einer Gleitbahn verschieblich ist, die zur Rotationsachse geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn für den einen Gleitstein (9) bildenden, radial verschiebbaren Richtstein von den Gabelschenkeln (14a) einer auf der HoMwelle (6) nach Art einer Schiebemuffe gelagerten, axial verschieblichen und mit der Welle (6) rotierenden Kulisse (14) gebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (14) und der Gleitstein (9) gegen Verdrehung formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen der Kulisse (14) und des Gleitsteines (9) ebenflächig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß für die Kulisse (14) als Verschiebemechanismus (15) ein ,die Kulisse (14) übergreifender Rahmen (16) vorgesehen ist, der im Abstand von der Rotationsachse (6a) ortsfest im Maschinengestell (1) um eine quer zur Rotationsachse (6a) verlaufende Schwenkachse (17) verschwenkbar gelagert ist und der einerseits über eine Befestigungseinrichtung an der Ku!:sse (14) angreift und andererseits an eine Betätigungseinrichtung anschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen in dem Rahmen (16) gelagerten Ring (18) mit radial und parallel zur Schwenkachse (17) verlaufender Drehachse aufweist, wobei der Ring (18) in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar ist und drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit der Kulisse (14) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) über ein Kugellager (21) mit der Kulisse (14) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbar angeordnete Richtstein (9) in einem Rahmen (12) befestigt ist, der seinerseits den Gleitstein der Kulisse (14) bildet.
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