DE2845525A1 - Vorrichtung zum brennen und anschliessendem kuehlen von zementklinker, kalk, u.ae. stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum brennen und anschliessendem kuehlen von zementklinker, kalk, u.ae. stoffen

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DE2845525A1
DE2845525A1 DE19782845525 DE2845525A DE2845525A1 DE 2845525 A1 DE2845525 A1 DE 2845525A1 DE 19782845525 DE19782845525 DE 19782845525 DE 2845525 A DE2845525 A DE 2845525A DE 2845525 A1 DE2845525 A1 DE 2845525A1
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burner
combustion chamber
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cooling air
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Hugo Dr Balster
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/44Burning; Melting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling

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Description

  • Bezeichnung "Vorrichtung" zum Brennen und anschließendem Kühlen von Zementklinker, Kalk und ähnlichen Stoffen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brennen und Sintern und anschließendem Kühlen von Zementklinker, Kalk, Magnesit, Dolomit oder ähnlichen Stoffen in granulierter, geschotteter oder sonstiger körniger Form, riiit einem das Rohmaterial von oben zuführenden Füllscflacht, an dessen untere Öffnung s,ch eine Brennkammer anschließt, von aer das auf einer geneigt verlaufenden Rost gebrannte Material aurcü Schwerkraft in einen Kühler gelangt, der von Kühlluft im Gegenstrom durchströmt wird, welche nach dabei erfolgender Vorwarmung als Verbrennungsluft in der Brennkammer dient.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-OS 26 30 895) hat es sich gezeigt, daß die den Kühler vorgewärmt verlassende Luft zu einem betrachtlicnen eil nicht in den Bereich des Brenners gelangt, um in Verbindung mit dem Brennstoff am Verbrennungsprozeß teilzunehmen, vielmehr gleich über den host abgezogen wird, was neben der Beeinträchtigung einer optimalen Verbrennung in der Brennkammer auch noch zu Explosionsgefahren im Bereich der durch den Rost abgeführten Verbrennungsgase führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche einerseits sicherstellt, daß die gesamte den Kühler passierende und dabei vorgewärmte Luft in optimaler Weise für den Verbrennungsprozeß ausgenutzt werden kann unu andererselts verhindert, daß sauerstoffreiche Luft direkt, d.h. ohne am Verbrennungsprozeß teilgenommen zu haben, durch den Rost in die Abgase gelangen kann.
  • bei einer Vorrichtung cer eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine zwischen Brennkammer und Kühler vorgesehene Trennwand gelöst, die einerseits einen Wandungsteil für einen mit gebranntem Material gefüllten Zufuhrschacht und andererseits einen Wandungsteil eines Sammelraumes für die vorgewärmte Kühlluft bildet, wobei am Ende des Sammelraumes mindestens ein in die Brennkammer strahlender Brenner angeordnet ist, dem die vorgewärmte Künlluft aus dem Sammelraum beigemischt wird.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird sichergestellt, daß die gesamte den Kühler passierende und in diesem vorgewärmte Luft am Verbrennungsprozeß in der Brennkammer teilnimmt und jedenfalls kein wesentlicher Anteil an Frischluft direkt durch den Rost in die Abgase gelangen kann.
  • Zweckmäßig kann nan dem Brenner einen Ventilator vorschalten mittels dessen das Verhältnis der in den Sammelraum und in den Zufuhrschacht gelangenden vorgewärmten Künlluft steuerbar ist, um beispielsweise verhindern zu Können, daß aoch Kühlluft vom Kühler durch den Zufuhrschacht airekt in die Brennkammer gelangt, wenn dieser Zufuhrschacht nicht ausreichend mit gebranntem liaterial gefüllt ist.
  • Ferner empfiehlt es sich, die Anordnung derart zu treffen, daß der Brenner von dem zu brennenden Material einen nach den Abmessungen des Brennraume-s maximal möglichen Abstand aufweist, um eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes vor dem Eintreten der Verbrennungsgase in das Materialbett sicherzustellen.
  • Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausbildung ergibt sich, wenn aer Brenner in Form eines in einer öffnung der Trennwand ane:eordneten Ringes mit Brennstoffdüsen ausgebildet ist, innerhalb und/oder außerhalb dessen die vorgewärmte Kühlluft zugeführt wird.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Brennstoffdüsen zur Axialrichtung des Ringes geneigt verlaufen zu lassen, da/sich dann eine besonders intensive Durchmischung von Brennstoff und Luft ergibt.
  • Der Brenner kann aber auch als Injektorbrenner ausgebildet erden, derart, daß der Brennstoff einen So auf die vom Kühler herkommende vorgewarrnte Luft ausübt, wodurch ein zusätzlicher Ventilator entfallen kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeiciinuna beispielsweise näher erläutert, diese zeigt in Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Gesar,lt-Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ringbrenners gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Stirnansicnt des Ringbrenners gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A derselben gesehen, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Injektorbrenners und in Fig. 5 eine Stirnansicnt des Injektorbrenners gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles B derselben gesehen.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 sind nur die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Teile wiedergegeben. So weist die Vorrichtung eine Brennkammer 1 mit einem schräg verlaufenden Rost 2, dem das zu brennende Material 3 über einen Füllschacht 4 zugeführt wird. Von dem Rost 2 gelangt das gebrannte Material entweder durch Schwerkraft aufgrund des entsprechend eingestellten Böschungswinkels des Rostes oder durch im Bereich des Rostes vorgesehene Schieber oder dergl.
  • in einen Zufuhrschacht 5 in einen Kühler 6, in den von unten, d.h. im Gegenstrom, Kühlluft eingeblasen wird.
  • In der Brennkammer 1 ist eine vertikale Trennwand 7 angeordnet, deren unteres Ende eine Wandung des Zufuhrschachtes 5 bildet und die auf der anderen Seite eine Wandung für einen Sammelraum 8 bildet, in dem sich die den Kühler 6 mit in diesen befindlichen gebrannten Material passiert habende und sich dabei vorärmende Kühlluft sammelt und einem am oberen Ende der Trennwand 7 angeordneten Brenner 9 zugeführt wird.
  • Die Dimensionierung ist dabei derart, daß bei mit gebranntem Material gefülltem Zufuhrschacht 5 praktisch die gesamte den Kühler 6 passierende Kühlluft in den Sammelraum 8 gelangt.
  • Für den Fall, daß der Zufuhrschacht 5 nicht vollständig mit gebranntem Material, etwa wegen einer Unterbrechung der Materialzufuhr, gefüllt sein sollte, kann dem Brenner 9 ein Ventilator vorgeschaltet sein, mittels dessen dann die Kühlluft daran gehindert wird, durch den Zufuhrschacht 5 in die Brennlcammer 1 zu gelangen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 2 und 3 ist der Brenner in Form eines einfachen Ringbrenners ausgebildet, wobei an eine Zufuhrleitung 10 für den Brennstoff ein einfacher Ring 11 angeschlossen ist, der mit Brennstoffdüsen 12 versehen ist, die geneigt zur Mittelachse 13 des Rings 11 verlaufen.
  • Der Ring 11 ist dabei in einer Öffnung 14 der Trennwand 7 derart angeordnet, daß sich ein Ringspalt 15 zwischen Ring und Öffnungswandung befindet.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß sämtliche den Kühler 6 passierende Luft im vorgewärmten Zustand über den Sammelraum 8 dem Brenner 9 zugeführt wird, so daß aie gesamte vorgewärmte Kühlluft zur Bewirkung einer optimalen Verbrennung in der Brennkammer genutzt werden kann. Außerdem ist erkennbar, daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung vermindert wird, daß Kühlluft vom Kühler unmittelbar durch den Rost angesaugt werden kann, so daß Gefährdungen durcn £>eiriischung unverbrannter Luft in die Abgase vermieden sind.
  • Eei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist der brenner als Injektorbrenner ausgebildet, wobei eine Drennstoffzuführungsleitung 16 in bekannter Weise im Bereich einer Verengungsstelle 17 endet derart, daß der austretende Brennstoff die vorgewärmte Kühlluft aus dem Sammelraum 8 in die Brennkammer 1 mitreißt.
  • Im übrigen kann der Brenner dem jeweils verwendeten Brennstoff entsprechend angepaßt werden, beispielsweise bei Verwendung von Schwerölen mit einem entsprechend hohen Primärluftanteil gefahren werden, so wie dies allgemein bekannt ist.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedaken der Erfindung zu verlassen. So könnte sich die Trennwand nur im unteren Bereich der Brennkammer befinden und die in dem hinter der Trennwand gebildeten Sammelraum gesammelte vorgewärmte Kühlluft könnte über eine außerhalb der Brennkammer verlaufende Leitung einer in der oberen Ecke der Brennkammer angeordneten Brenner zugeführt werden, da es grundsätzlich zweckmäßig ist, den Brenner soweit wie möglich von dem auf dem Rost sefindlichen material entfernt anzuordnen, um eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes vor dem Eintreten der Verbrennungsgase in das raterialbett sicherzustellen. Wie üblich, soll der Brenner nach Möglichkeit so konstruiert werden, daß die Geschwindigkeit der Verbrennungsgase in Richtung auf das Materialbett möglichst gering ist, Anstelle eines Brenners können natürlich auch mehrere Brenner vorgesehen sein und dergl. mehr.

Claims (6)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zum Brennen und Sintern und anschließendem Kühlen von Zementklinker, Kalk, Magnesit, Dolomit oder ähnlichen Stoffen in granulierter, geschotteter oder sonstiger körniger Form mit einem das Rohmaterial von oben zufüflrnden Füllschacht an dessen untere Offnung sich eine Brennkammer anschließt, von der das auf einem geneigt verlaufenden Rost gebrannte laterial durch Schwerkraft in einen Kühler gelangt, der von kühlluft im Gegenstrom durchströmt wird, welche nach dabei erfolgenuer Vorwärmung als Verbrennungsluft in der Brennkammer dient, gekennzeichnet durch eine zwischen Brennkammer 1) und Kühler (6) vorgesehene Trennwand (7), die einerseits einen Wandungsteil für einen mit gebranntem Material gefüllten Zufuhrschacht (5) und andererseits einen Wandungsteil eines Sammelraumes (8) für die vorgewärmte Kühlluft bildet, wobei am Ende des Sammelraumes mindestens ein in die Brennkammer strahlender Brenner (9) angeordnet ist, dem die vorgewärmte Kühlluft aus dem Sammelraum beigemischt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Brenner vorgeschalteten Ventilator, mittels dessen das Verhältnis der in den Sammelraum und den Zufuhrschacht gelangenden vorgewärmten Kühlluft steuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (9) von dem zu brennenden Material (3) einen nach den Abmessungen des Brennraumes (1) maximal möglichen Abstand aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner in Form eines in einer Öffnung (14) der Trennwand (7) angeordneten Ringes (11) mit Brennstoffdüsen (12) ausgebildet ist, innerhalb und/oder außerhalb dessen die vorgewärmte Kühlluft zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüsen (12) zur Axialrichtung (13) des Ringes (11) geneigt verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner als Injektorbrenner (16,17) ausgebildet ist,
DE19782845525 1978-10-19 1978-10-19 Vorrichtung zum brennen und anschliessendem kuehlen von zementklinker, kalk, u.ae. stoffen Withdrawn DE2845525A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082886A1 (de) * 1981-12-25 1983-07-06 Beckenbach, Ulrich, Dipl.-Ing. Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Dolomit oder ähnlichem Material sowie Ringschachtofen zu dessen Durchführung
CN111018369A (zh) * 2019-12-11 2020-04-17 东北大学 一种菱镁矿悬浮分解炉

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082886A1 (de) * 1981-12-25 1983-07-06 Beckenbach, Ulrich, Dipl.-Ing. Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Dolomit oder ähnlichem Material sowie Ringschachtofen zu dessen Durchführung
CN111018369A (zh) * 2019-12-11 2020-04-17 东北大学 一种菱镁矿悬浮分解炉
CN111018369B (zh) * 2019-12-11 2021-10-15 东北大学 一种菱镁矿悬浮分解炉

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