DE2845205A1 - Baugruppe zur verwendung in schalttafeln - Google Patents

Baugruppe zur verwendung in schalttafeln

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

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Description

Square D Company, Executive Plaza, Park Ridge, Illinois 60068/USA
Baugruppe zur Verwendung in Schalttafeln
Die Erfindung betrifft an der metallischen Wand von Kästen gehalterte Baugruppen zur Verwendung in Schalttafeln welche'die elektrischen Verbindungen zwischen Stromschienen und Schaltern darstellen. Sie betrifft weiterhin Schalter mit isolierenden Gehäusen, an denen elektrisch isolierende Befestigungsmittel einstückig angeformt sind, und einen Isolator mit einer Anzahl daran angeordneter paralleler Stromschienen/ die zum Anschluß eines Schalters eingerichtet sind, sowie eine Schalterbefestigung, die an der Schalttafelbaugruppe einstückig angeformt ist und parallel zu den Stromschienen verläuft.
Bei typischen Schalttafelbaugruppen, wie den in den US-PSen 3 1o5 173, 3 134 050 und 3 173 063 dargestellten,
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sind die Stromschienen im Abstand zu einer Montagemulde aus U-förmig gebogenem Metallblech angeordnet, während die Montagemulde in einem verhältnismäßig großem Abstand an der metallischen Rückwand des Gehäuses gehaltert ist. Um die Stromschienen zu halten, sind
Isolatoren eingesetzt, die üblicherweise aus wärmehärtenden Kunststoff geformt sind, bei dem relativ
dicke Querschnitte erforderlich sind.
Die Schalter, durch die die aus den Stromschienen hervorstehenden Stromschienenabgriffe mit den unterschiedlichen Verbraucher verbunden sind, tragen in der Nähe eines Endes ihres Gehäuses eine metallische Montageklammer, mit der sie an einem längs sich erstreckenden Wulst befestigbar sind, der an jeder Seitenwand der
Montagemulde angeformt ist. Das der Montageklammer
gegenüberliegende Ende des Schalters weist einen Anschluß zur Verbindung mit einem Stromschienenabgriff und somit zu der zugehörigen Stromschiene auf.
Der Abstand der Stromschienen von den Wänden des metallischen Gehäuses bringt für die Wärmeabstrahlungseigenschaften des metallischen Gehäuses keine Vorteile, wohingegen die Verwendung der metallischen Montagemulde und der Federklammer an dem Schalter mit der der Schalter an dem Wulst der Montagemulde befestigt ist, die Kosten erhöht.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Baugruppe zur Verwendung in Schalttafeln zu schaffen, die aus einer
Anzahl modular aufgebauter Trägerisolatoren gebildet und in elektrischen Anlagen mit hoher Spannung und
hohem Strom verwendbar ist. Die modularen Trägerisolatoren können bequem an Stromschienen mit ausgewählter Länge und an zwei länglichen Befestigungsschienen, die .in der Nähe der äußeren Kanten der
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Trägerisolatoren angeordnet sind, montiert werden und bilden so eine leicht in einem Gehäuse befestigbare Baugruppe.
Weiterhin wird .mit der Erfindung die Aufgabe gelöst, eine verbesserte und/oder wirtschaftlichere Schalttafelbaugruppe sowie eine verbesserte und/oder wirtschaftlichere Internbaugruppe für Schalttafeln zu schaffen.
Weiterhin sollen mit der Erfindung verbesserte und/oder witschaftlichere modulare Trägerisolatoren sowie ein verbessertes und wirtschaftlicheres Schaltergehäuse geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Baugruppe zur Verwendung in Schalttafeln durch die Merkmale des Hauptanspruches sowie der Nebenansprüche 19, 23, 32, 40 und 48 gekennzeichnet.
* An die Trägerisolatoren ist in der Nähe ihrer äußeren Kante ein in Längsrichtung sich erstreckender, elastischer Wulst einstückig angeformt, der zur Halterung eines Schaltergehäuses in eine einfache Ausnehmung in jedem Schaltergehäuse einrastbar ist. Um den Schalter leicht aus der Schalttafelbaugruppe entfernen zu können, wirkt eine Hebelkante an den Trägerisolatoren mit einer Ecke des SchaltergeHäuses zusammen. Eine längliche Rippe neben dem Wulst verhindert die Montage eines ungeeigneten Schalters und verstärkt eine Rippe,auf der der Wulst angeformt ist.
Die Trägerisolatoren weisen zwei im Abstand zueinander angeordnete dünne Seitenwandbereiche auf, die flächig auf der metallischen Rückwand des die Schalttafelbaugruppe halternden Gehäuses aufliegen, während ein dünner , mittlerer, gerippter Bereich an den Träger-
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isolatoren mit einem Abstand zu der metallischen Rückwand angeordnet ist. Auf den zwei dünnen Seitenwänden liegen weiterhin zwei äußere Stromschienen flächig auf, so daß für die beiden äußeren Stromschienen eine gute Wärmeübertragung zu dem metallischen Gehäuse sichergestellt ist. Eine zwischen den beiden äußeren Stromschienen befindliche mittlere Stromschiene liegt in der Art eines Sandwiches, zwischen einer Seite des mittleren, gerippten Bereiches der Trägerisolatoren und der metallischen Rückwand des Gehäuses. Zwischen der mittleren Stromschiene und der metallischen Wand des Gehäuses i-st eine dünne isolierende Folie eingefügt, die auf diese Weise eine gute Wärmeübertragung ermöglicht. Die Stromschienenabgriffe zum Anschluß der Stromschienen an die Schalter sind entlang der anderen Seite des mittleren, gerippten Bereiches angeordnet, der zum Anschluß der Stromschienenabgriffe an die mittlere Stromschiene mit im Abstand zueinander befindlichen Öffnungen versehen ist.
Die Enden der Trägerisolatoren sind mit dünnen überlappenden Seitenbereichen ausgebildet, um so schachtelartig ineinander zu greifen und um an den Verbindungsstellen lange Kriechstromwege zu ergeben, die gegen Leckstrom schützen. Weitere gewundene Kriechstromwege sind dazu vorgesehen, den Leckstrom zwischen den Stromschienen und zwischen den Stromschienenabgriffen zu verhindern.
Ebenso sind zwischen den Stromschienen und den Stromschienen des Mittelleiteranschlusses sowie zwischen benachbarten Stromschienenabgriffen Trennwände eingefügt, wodurch die erforderliche Sicherheit gewährleistet ist und alle Kriechstromwege zum Schutz gegen elektischen Leckstrom verlängert sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalttafelanordnung in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, mit entfernter Abdeckung,in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, mit geöffneter Tür, in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie V-V,
Fig. 6 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 die Schalttafelanordnung nach Fig. 6, geschnitten entlang der Linie VII-VII,
Fig. 8 die Schalttafelanordnung nach Fig. 7, geschnitten entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Baugruppe in einer Draufsicht,
Fig. 10 die Baugruppe nach Fig. 9, in einer Rückansicht,
Fig. 11 die Baugruppe nach Fig. 9, geschnitten entlang der Linie XI-XI,
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Fig. 12 die Baugruppe nach Fig. 9, geschnitten entlang der Linie XII-XII,
Fig. 13 modulare Trägerisolatoren in einer Draufsicht und in einer Explosionsdarstellung,.,
Fig. 14 die modularen Trägerisolatoren nach Fig. 13, geschnitten entlang der Linie XIV-XIV,
Fig. 15 die modularen Trägerisolatoren nach Fig. 13, geschnitten entlang der Linie XV-XV,
Fig. 16 ein Ende des mittleren sowie des letzten Trägerisolators in einer seitlichen Draufsicht,
Fig. 17 eine Verbindungsstelle zwischen dem mittleren und dem letzten modularen Trägerisolator in einer seitlichen Draufsicht,
Fig. 18 die Baugruppe nach Fig. 9, geschnitten entlang der Linie XVII-XVII,
Fig. 19 einen teilweise entfernten Schalter in einer Teildarstellung,
Fig. 20 eine in einen Stromschienenabgriff eingerastete Klammeranordnung eines Schalters in einer seitlichem Teilansicht und
Fig. 20a ein Schaltergehäuse mit einer Ausnehmung in einer seitlichen Teilansicht.
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In den Fig. 1 und 3 ist durch das Bezugszeichen 10 eine Schalttafelanordnung · zur Verwendung in Dreiphasenanlagen mit vier Leitern bei m/480 Volt Wechselspannung dargestellt. Die Schalttafelanordnung 10 weist eine Verkleidung oder ein Gehäuse 12 mit einer Abdeckung 14, wie in Fig. 2 dargestellt,auf, die ein Ge- · häuse oder Kasten 16 überdeckt, in dem die inneren Einrichtungen 18 ,.wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich, angeordnet und von einer inneren Verkleidung 20 abgedeckt sind. Die innere Verkleidung oder Gehäuse 20 ist ihrerseits "hinter einer Tür 22 verborgen bzw. von der überdeckt; die Tür 22 ist , um sie zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung hin- und herzubewegen, somit durch eine öffnung 26 Zugang zu Schalthebeln 28 von zugehörigen Schaltern 30 zu schaffen, mit üblichen Scharnieren 24 an der Abdeckung 14 gehaltert. Die Schalter 30 können einrastbare Schalter sein, die einen Federklammeranschluß verwenden oder es können einschraubbarer Schalter sein, die in der Lage sind, 14.000 Ampere symmetrischer Last bei 277/480 Volt oder 65.000 Ampere bei 120/208 Volt abzuschalten. Die einschraubbaren Schalter können ein flexibles Anschlußband, beispielsweise das in der Patentanmeldung SN 748,607 beschriebene,verwenden. Die Schalthebel 28 ragen durch zugehörige Durchbrüche in der inneren Verkleidung 20 ,wobei diese Durchbrüche durch entfernbare Abdeckungen 32 verschlossen sind, wenn der zugehörige Schalterplatz nicht belegt ist.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, weist der Kasten 60 eine Rückwand 34 auf, von der obere, untere und seitliche Wände 36 senkrecht wegstehen. Die Rückwand 34 ist an der tragenden Wand oder dem tragenden Bauteil in einer üblichen Weise befestigt oder gesichert während die Wände 36 gängige Ausbrechöffnungen aufweisen, um die Durchführung einer geeigneten, in den an dem Kasten 16· befestigten. Kabelführun-
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gen oder Rinnen enthaltenen Verkabelung zu ermöglichen. Jede der Wände 36 trägt auch eine- nach innen tragende Lippe oder Flansch 38, der parallel und im Abstand zu der Rückwand 34 in der aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlichen Weise angeordnet . ist, wodurch eine öffnung begrenzt ist, durch die bei entfernter Abdeckung 14 die Entfernung der inneren Abdeckung 20 und der Anschluß der Verkabelung möglich ist.
Die Tür 22 trägt einen federvorgespannten7 zurückziehbaren Riegel 40, der im Zusammenwirken mit einem Verschluß, welcher auf einer der auf der Innen- oder Rückseite der Abdeckung 14 gesicherten Flanschwände 42 angeformt ist, die Tür in der geschlossenen Stellung verriegelt. Die Flanschwände 42 tragen jeweils an ihrer inneren Kante eine nach rückwärts ragende Lippe, um einen ringförmigen aus Fig. 7 ersichtlichen Falz zu bilden. Der Falz 44 ist im nach innen gerichteten Abstand zu einem zweiten ringförmigen Falz 46 angeordnet bzw. von diesem umschrieben, wobei der zweite ringförmige Falz auf einer Flanschwand gebildet ist, die an der rückseitigen Oberfläche der Flanschwand 42 befestigt ist. Die Falze 44 und 46 dienen einer geschachtelten Aufnahme einer nach außen gerichteten Flanschwand 48 an der inneren Verkleidung 20.
Ein an der rückseitigen Oberfläche der Abdeckung 14 befestigter und auf dem unteren horizontalen Flansch 38 des Kastens 16 aufliegender Abdeckungsflansch 50 dient der richtigen Positionierung und der Gewichtsabstützung der im übrigen zusammen mit der Tür an dem Kasten 16 gefestigten Abdeckung 14. Die Abdeckung 14
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ist mittels einer Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Klemmhebelanordnungen 52 an dem Kasten 16 befestigt, wobei die Klemmhebelanordnung 52 zwischen sich und der Abdeckung 14 einen zugehörigen seitlichen oder vertikalen Flansch einklemmt.
Die Klemmhebelanordnung 52 weist jeweils einen U-förmigen länglichen Klemmhebel 54 und eine zugehörige Schraube 56 auf. Die Schraube 56 geht jeweils durch die Flanschwand 42 und einen Hebel 58, um/Ln der Rückwand des U-förmigen Klemmhebels 54 jeweils in der Nähe eines seiner Enden eingeschraubt zu sein. Der Hebel 58 hat L-förmige im Abstand zueinander angeordnete Beine 60 und 62, die mit der rückseitigen Oberfläche der Flanschwand 42 drehbar verbunden sind. Eine die Schraube 56 umgebende Schraubenfeder 64 ist zwischen der Rückwand des Klemmhebels 54 und des Hebels 58 angeordnet, um das entgegengesetzte oder freie Ende des Klemmhebels 54 nach rückwärts von der Abdeckung 14 weg vorzuspannen. Das freie Ende des Klemmhebels 54 trägt an jeder Seitenwand einen in Richtung auf die Abdeckung 14 ragenden Ansatz 66, der gegen die rückseitige Oberfläche des zugehörigen seitlichen Flansches 38 anpreßbar ist, um durch Festziehen der Schraube 56 die Abdeckung 14 an dem Kasten 16 zu befestigen.
An jeder Seitenwand des Klemmhebels 54 ist zur Aufnahme einer zugehörigten öse 70 an dem Hebel 58,die jeweils zwischen den Seitenwänden des Klemmhebels 54 liegt, eine vergrößerte bogenförmige Ausnehmung 68 ausgebildet. Deshalb können der Klemmhebel 54 und der Hebel gemeinsam um die Achse der Schraube 56 gedreht wer-
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den, wobei der Klemmhebel 54 zusammen mit der Schraube 56 , bezogen auf die Hauptebene des Hebels 58 und der Abdeckung 14 schwenkbar sind.
Die Lasche 62 des Hebels 58 ragt durch eine zugehörige längliche Ausnehmung 72 in dem Seitenflansch 42 und ermöglicht somit eine optische Anzeige der Winkelstellung des Klemmhebels 54. Aus jedem Seitenflansch 42 steht zwischen den Enden jeder Ausnehmung 72 eine Rastnase 74 hervor, die beim Bewegen der Lasche 62 zwischen den Enden der Ausnehmung 72 mit dieser Lasche 62 zusammenwirkt. Um die Abdeckung 14 an dem Kasten anzubringen, werden alle Schrauben 56 gelockert, damit alle Laschen 62 und die zugehörigen Klemmhebel 54 von Hand aus der waagerechten Ausrichtung herausschwenkbar sind und damit die Ansätze 66 der Klemmhebel 54 im Abstand zu der Abdeckung 14 stehen. Die mit der zugehörigen Lasche 62 zusammenwirkende Rastnase 74 hält jeweils die Klemmhebel 54 in einer Lage, wie sie in Fig. 7 durch gestrichelte Linien 76 angedeutet ist, wobei sich die Klemmhebel 54 im Abstand zu den Kanten der Abdeckung 14 befinden, da in der bei 76 gezeigten abgewinkelten Stellung der seitliche Abstand zwischen der Schraube 56 und dem Ende 66 des Klemmhebels 54 kleiner ist als der Abstand zu den Flanschen 38. Die Abdeckung 14 kann jetzt in ihre richtige Lage gebracht werden, wobei die Falze 44 und 46 die Flanschwand 48 der inneren Abdeckung 20 schachtelartig aufnehmen, während der Abdeckungsflansch 50 auf dem unteren Flansch 38 liegt. Nunmehr kann jede Lasche 62 verschwenkt werden ,um ihrerseits den zugehörigen Hebel 58 und den Klemmhebel 54 in eine waagerechte Stellung zu schwenken, bei der die Ansätze 66 hinter und in Richtung mit den seitlichen oder vertikalen Flanschen 38 des Kastens 16 zu liegen kommen. Um die An-
sätze 66 der Klemmhebel 54 in Richtung auf die Abdeckung 14 gegen die Vorspannung der Feder 64 zu ziehen, werden anschließend die Schrauben 56 festgezogen, damit die Abdeckung 14 bündig gegen die Flansche 38 oder ein benachbartes Wandstück 77 anliegt.
Die innere Anordnung 18 ist anhand der Fig. 9-18 veranschaulicht und weist zwei längere gerippte oder gewellte Schienen oder Bauteile 78, die an der Rückwand 34 befestigt sind, sowie eine modulare Grundbaugruppe 80 auf,die an den Schienen 78 diese überbrückend befestigt ist, um" somit eine einheitliche Baugruppe zu bilden. Die modulare Grundbaugruppe 80 enthält einen Hauptanschluß und einen. Mittelleiteranschluß 82, eine Isolator-Grundbaugruppe 84 mit einer Anzahl aus thermoplastischem Material geformten modularen Trägerisolatoren 86 und 88 sowie eine Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Stromschienen 90, 92 und 94 ,an denen zugehörige U-förmige Stromschienenabgriffe oder Abzweigverbinder 96 und 98 befestigt sind, um jede Stromschiene mit dem zugehörigen Schalter 30 zu verbinden. Die Stromschienenabgriffe 96 und 98 sind entweder zur Aufnahme von einrastbaren oder anschraubbaren Schaltern eingerichtet.
Der Hauptanschluß 82 weist eine isolierende Grundplatte 100 mit einem modularen Isolatorteil 102 auf, der an einem Ende der isolierenden Grundplatte 100 angeformt ist und auf gleicher Ebene liegend mit dem modularen Trägerisolator '86 in Eingriff steht, während die isolierende Grundplatte 100 an dem anderen Ende eine ebene Platte 104 aufweist, die im Abstand zu der Rückwand des Kastens 16 und der Hauptebene des modularen Isolatorteils 102 angeordnet ist. Die isolierende Grundplatte
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und die modularen Trägerisolatoren 86 und 88 sind jeweils aus einem hochfesten thermoplastischen Material geformt, das die entsprechenden Wärmeübertragungssowie elektrischen Eigenschaften aufweist. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist ein Polyphenyl— oxid-Material, das unter dem Handelsnamen "Noryl" von der General Electric vertrieben ist.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, trägt die ebene Platte quer verlaufende Verstärkungsrippen 106, die mit der Rückwand 34 des Kastens 16 in Eingriff stehen. Ähnliche jeweils von einer zugehörigen Stromschiene überlappte Rippen zwischen den Enden der isolierenden Gruplatte 100 verbinden einstückig die ebene Platte 104 mit dem modularen Isolatorteil 102.
Die ebene Platte 104 hat die Form eines abgestumpften Dreiecks, dessen Kanten in Richtung auf das dem modularen Isolatorteil 102 der isolierenden Grundplatte 100 gegenüberliegende Ende konvergieren, während entlang jeder konvergierenden Kante an der ebenen Platte 104 querliegende Trennwände 108 vorgesehen sind, die sich zwischen den Stromschienen 90, 92 und 94 befinden, um einen unbeabsichtigten Kontakt mit diesen zu verhindern. Mit dem modularen Isolatorteil 102 und mit der ebenen Platte 104 sind zugehörige Seitenflächen 110 und 112 einstückig verbunden und erstrecken sich in der Nähe der gegenüberliegenden Seite der konvergierenden Kanten der ebenen Platte 104.
Die Seitenflächen 110 und 112 haben jeweils abgestufte ebene Flächenteile 114, die im Abstand zu der Rückwand 34 angeordnet sind, wobei der äußere höhere Flächenteil die jeweils zugehörige Schiene 78 überlappt.
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Der niedrigere Flächenteil ragt in den Zwischenraum zwischen den konvergierenden Kanten der ebenen Platte 104 und den Schienen 78. Auch die Seitenfläche 112 ist mit einem zweiten abgestuften, ebenen Flächenteil 115 versehen, der im nahen Abstand zu der ebenen Platte 104 für das Zusammenwirken mit der zugehörigen Schiene 78 angeordnet ist. Aus dem abgestuften Flächenteil 114 stehen Rippen hervor, die auf der Rückwand 34 des Kastens 16 und den Schienen 78 aufliegen, um so die Anordnung zu versteifen. Jede Seitenfläche 110 und 112 sowie der modulare Trägerisolator 88 ist mit Ansätzen zur Schraubverbindung mit entsprechenden Schrauben 116 versehen, die durch die Schienen 78 führen, um so die modulare Grundbaugruppe 80 an den Schienen 78 zu befestigen, während die obere Stufe des Flächenteils 114 eine leicht erhobene ebene Rippe trägt, auf der die untere Oberfläche eines jeweils zugehörigen Null-Leiters 118 bzw. 120 aufliegt.
Jeder Null-Leiter 118 und 120 ist an der entsprechenden Seitenfläche 110 bzw. 112 befestigt und beide sind durch eine metallische Querschiene 122, die sich unterhalb der ebenen Fläche 104, jedoch oberhalb der unteren Stufe des Flächenteils 114 erstreckt, miteinander verbunden. Auf der Null-Leiterschiene 118 ist eine mit Schrauben versehene Metallschiene 124 befestigt und beide Null-Leiterschienen 118 und 120 tragen geeignete Null-Leiteranschlußklemmen 126 und 128 , um so die Erweiterung von Null-Leiterverbindungen für die unterschiedlichen Schaltungen und den Kasten 16 zu erleichtern. Die Null-Leiterschienen 118 und 120 zusammen mit der Querschiene 122,, den Anschlußklemmen 126 und 128 bilden eine getrennte Baugruppe,
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die leicht als Einheit an den Seitenflächen 110 und 112 zu befestigen ist und die Schiene 124 enthalten kann. Die Enden der verschiedenen schraubbaren Bauelemente mit denen die Anschlüsse und Stromschienen miteinander befestigt sind, sind von in den Seitenflächen 110 und 112 angeordneten Ausnehmungen aufgenommen, wobei sich die Ausnehmungen in dem Zwischenraum befinden, der von der oberen Stufe des Flächenteils 114 festgelegt ist.
Die Enden der Stromschienen 90, 92 und 94 sind an der ebenen Platte 104 mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen 130 zusammen mit jeweils einer zugehörigen Hauptanschlußklemme 132 befestigt. Jede Hauptanschlußklemme 132 weist einen einseitig eingespannten Anw Schluß auf, der auf einem Anschlag auf der ebenen Platte 104 aufliegt und somit eine Verlängerung der jeweiligen Verbindung der zugehörigen Stromschiene darstellt. Zwischen dem modularen Isolatorteil 102 und der ebenen Platte 104 sowie der>6eitenflachen 110 und 112 sind weiterhin im Abstand zueinander aufrechtstehende Trennwände 134 , senkrecht zu der ebenen Platte 104 und der Seitenfläche 112 für die Stromschiene 92 sowie die Null-Leiter 118 und 120 vorgesehen, um deren unbeabsichtigte Berührung zu verhindern.
Die Stromschienen90, 92 und 94 sind jeweils in der Nähe der Verbindung der ebenen Platte 104 und dem modularen Isolatorteil 102 rechtwinklig abgeknickt, so daß sich die Stromschienen 90, 92 und 94 in Richtung der Schienen 78 und des modularen Isolatorteils 102 erstrecken, der sich im Abstand zu der ebenen Platte 104 und in der Nähe der Rückwand 34 des Kastens 16 befindet. Durch
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einen zweiten rechtwinkeligen Knick erstrecken sich nunmehr die Stromschienen 90, 92 und 94 parallel zu der langen Achse der Schienen 78. Der erste Knick in der Stromschiene 92 führt diese Stromschiene 92 durch ein Loch 136, das zwischen der zugehörigen Trennwand 134 und dem Ende der ebenen Platte 104 gebildet ist. Durch den zweiten Knick in der Stromschiene 92 ist diese Stromschiene 92 unter einen zentral auf dem modularen Isolatorteil 102 sich erhebenden,gerippten Bereich 138 geführt.
Der Bereich 138 entspricht ähnlichen gerippten Bereichen 140 und 142 auf den modularen Trägerisolatoren 86 und 88 und ist wie dieser ausgerichtet. Die gerippten Bereiche 138, 140 und 142 überlappen die mittlere Stromschiene 92, die in der Nähe der Rückwand 34 des Kastens 16 angeordnet ist, wobei jeder Bereich 138, 140 und mit im Abstand zueinander hochstehenden und quer verlaufenden Trennwänden 144 versehen ist, durch die im Abstand zueinander entlang der mittleren Längsachse der Montagegruppe angeordnete Kammern 146, 148 und 150 gebildet sind, in denen die zugehörigen Stromschienenabgriffe 96 und 98 angeordnet sind. Die Trennwände 144 verhindern einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Stromschienenabgriffen 96 und 98 und erzeugen zum Schutz gegen Leckstrom lange Kriechstromstrecken. Die gerippten Bereiche der Kammern 148 und 150 enthalten einen ebenen Boden, der 'parallel und im Abstand zu der Rückwand 34 des Kastens 16 angeordnet ist, um einen jeweiligen Stromschienenabgriff 98 die Stromschiene 92 überdeckend und von dieser isoliert zu haltern. An den ebenen Böden der Kammern 148 und 150 sind Zentrierösen vorgesehen, die mit entsprechenden Durchlässen in der Rückseite des jeweiligen U-förmigen Stromschienenabgriffs 98 zusammenwirken, um diesen so in der richtigen Stellung zu halten.
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Benachbarte Stromschienenabgriffe 98 ragen von gegenüberliegenden Seiten bzw. den äußeren Stromschienen 90 und 94 in die Kammern 148 hinein. Zwei benachbarte Trennrippen 152 sind entlang einer Kante der Kammer 148 und entlang der gegenüberliegenden Kante der Kammer 150 angeformt, ^1 so zu.verhindern , daß ein Stromschienenabgriff in eine Kammer eingesetzt wird, der zu einer Stromschiene 90 oder 94 gehört, die der jeweiligen Trennrippe 152 benachbart ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß nicht benachbarte Stromschienenabgriffe 98 von derselben Stromschiene in jeweils benachbarte Kammern 148 und 150 führen und daß sich weiterhin ein gewundener Weg ergibt, durch den die auf der Oberfläche gemessene Entfernung zu einer benachbarten Stromschiene verlängert ist, um so eine Kriechstromstrecke von ca. 50 mm und eine Luftstrecke von ca. 25 mm zu schaffen, wie dies für in der beschriebenen Anlage verwendete Schalttafeln erforderlich ist.
Zwischen den Kammern 148 und 150 befinden sich Kammern 146, die jeweils zwei im Abstand zueinander stehende, gerippte Wände 154 aufweisen. Jede Wand 154 erstreckt sich in Richtung auf die Kammermitte, und zwar ausgehend von jeweils einer der beiden zugehörigen Trennrippen 156, die in dieselbe Richtung zeigen wie die Trennrippen 152. Die freien Enden der Wände 154 befinden sich im Abstand zueinander und weisen vorstehende Enden auf, die so gestaltet sind, daß sieinit einer entsprechenden Ausnehmung an gegenüberliegenden Enden des ü-förmigen und zwischen den freien Enden der Wände 154 sitzenden Stromschienenabgriffen 96 schachtelartig zusammenwirken. Die Stromschienenabgriffe 96 sind an entsprechenden, erhabenen Teilen der mittleren
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Stromschiene 92 befestigt, die unterhalb der Kammer 146 und im Abstand hierzu vorbeiführt. Auf diese Weise dienen die Wände 154 und 156 auch dazu, um den entlang der Oberfläche gemessenen Abstand zwischen den Stromschienenabgriffen und benachbarten Stromschienen zu verlängern, damit sich zwischen diesen ein größerer elektrischer Isolationswiderstand ergibt.
Die Stromschiene 92 , die zwischen den mittleren gerippten Bereichen 138, 140 sowie 142 und der Rückwand 34 des Kastens 16 hindurchführt, ist mit einer flexiblen, isolierenden Bewicklung 158 aus ungefähr 0,12 mm starkem Mylar versehen, das beispielsweise in der Nähe der Rückwand 34 doppelte Stärke aufweist. Die im Abstand zueinander befindlichen erhabenen Teile der Stromschiene 92 ragen durch Öffnungen in der Bewicklung 158 in die Kammern 146 und nehmen dort die zugehörigen Stromschienenabgriffe auf. Die Stromschiene 92 ist zwischen zwei länglichen Rippen 160 angeordnet, die unterhalb jedes mittleren gerippten Bereiches 138, 140 und 142 hervorstehen , um die Bewicklung 152 während des Zusammenbaus festzuhalten. An jeder Rippe 160 sind zwei weitere im Abstand zueinander parallel stehende Rippen 162 angeordnet, um zwischen diesen zwei im Abstand zueinander parallele elastische Kanten einer isolierenden Abdeckung 164 einzuschnappen zu lassen. Die Rippen-160 und dienen dazu, um den entlang der Oberfläche gemessenen Abstand zwischen der Stromschiene 92 und benachbarten Metallteilen zu vergrößern, damit eine etwa 50 mm lange Kriechfunkenstrecke und eine 25 mm lange Luftstrecke entsteht, wie es für derartige Schalttafeln erforderlich ist.
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Die jeweils äußersten Rippen 162 auf gegenüberliegenden Seiten der Stromschiene 92 stehen bis zu einer Höhe hervor, die der Höhe der Rückwand der Abdeckung 164 und der Rückwand 34 entspricht. Im wesentlichen ebene Seitenflächen 166, 168 und 170, die die Rückwand 34 berühren, sind an den äußersten Rippen des jeweiligen modularen Isolatorteils 102 sowie der modularen Trägerisolatoren 86 und 88 einstückig angeformt und erstrecken sich jeweils in Richtung auf die zugehörige Schiene 78. Die Stromschienen90 und 94 befinden sich auf der oberen ebenen Oberfläche der zueinander ausgerichteten isolierenden Seitenflächen 166, die zur wirksamen Wärmeübertragung zur Rückwand 34 dünner als 3,1 mm gestaltet sind. Die in Fig. 13 ersichtlichen und auf bestimmten Seitenflächen 166, 168 und 170 vorgesehenen Zentrieransätze 170a sind in zugehörigen Löchern der Stromschienen 90 und 94 aufgenommen, und in den Zentrieransätzen 170 a befindliche Schrauben dienen zur Befestigung der Stromschienen 90 und 94 auf den Isolatoren. Die Stromschienen 90 und 94 haben ihrerseits Löcher, die den entsprechenden Kammern 148 und 150 zugeordnet sind und in denen die Stromschienenabgriffe 98 befestigt sind. Mittels Schrauben 107b (in Fig. 9 dargestellt) sind die Stromschienenabgriffe 98 an den Stromschienen 90 und 94 befestigt, wobei die Schrauben 107b durch den Teil des Stromschienenabgriffes 98 führen, der eine Verlängerung der Rückseite des U-förmigen Stromschienenabgriffes 98 darstellt. Zusätzlich ist 'der die st^omschienenabgriffe 98 ' abstützende Boden 150 mit bei 170 in Fig. 13 veranschaulichten Zentrieransätzen versehen, die in die Stromschienenabgriffe 98 eingesteckt sind.
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Die Seitenflächen 166, 168 und 170 tragen jeweils längliche querliegend angeordnete und einstückig angeformte Wände 171, die in den Fig. 11, 12 und 18 dargestellt sowie jeweils neben einer Kante der Schiene 68 angeordnet sind. Die Wand 171 steht rechtwinkelig aus den Seitenflächen 166, 168 und 170 hervor und führt in ihrem weiteren Verlauf mit einem mittleren Winkel auf die Schiene 68 zu, um diese zu überlappen und verhindert somit , daß ein ungeeignet geformter und bemessener Schalter einsetzbar ist. Eine längliche senkrecht vorstehende Befestigungsrippe 172 für Schalter ist an dem abgewinkelten, die Schiene 78 überlappenden Teil der Wand 171 einstückig angeformt und erstreckt sich parallel zu der in der Nähe befindlichen inneren Kante der Schiene 78. Die Rippe 172 trägt an ihrem oberen Ende einen länglichen Wulst 174, der eine bogenförmige Außenfläche und einen längs verlaufenden mittigen Schlitz 176 aufweist. Der Wulst 176 rastet elastisch ixventsprechend bogenartig geformte Ausschnitte in einem nach unten ragenden Teil 179 des Schalters 30 ein; dieser nach unten ragende Teil 179 befindet sich an jeder der beiden Halbschalen, die das isolierende Gehäuse jedes Schalters 30 bilden.
Aus jeder Rippe 172 stehen,die Schienen 78 überdeckend, Hebelkanten 180 hervor, wobei jede Hebelkante 180 benachbarte Bereiche der Kammer 146, 148 und 150 teilweise umspannt. Weiterhin sind an den Seitenflächen 166 und 178 der modularen TrägerIsolatoren 102 und 86 zwischen den Hebelkanten 180 im Abstand dazu untere Kanten 182 angeordnet, und diese unteren Kanten 182 passen durch Ausschnitte in den Schienen 78.
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Es ist ersichtlich, daß die modularen Isolatoren 102, 86 und 88 eine baukastenartige Konstruktion aufweisen, der Gestalt, daß die modularen Trägerisolatoren 102 und 86 jeweils mit Endstücken 184 versehen sind, die in einer Weise geformt sind, damit sie entgegengesetzt geformte Endbereiche 186 an benachbarten Trägerisolatoren 86 und 88 schachtelartig aufnehmen, wie dies in den Fig. 13-15 veranschaulicht ist.
Demgemäß weist der modulare Isolatorteil 102 die Kammer 148 und die Endkammer 146 sowie die Seitenflächen 166 mit dem Kupplungsteil 184 auf, die aus der Kammer 146 und den Seitenflächen 166 hervorstehen. Das Kupplungsteil 184 beginnt in der Nähe der mittleren Querachse der Endkammer 146 und enthält Seitenflächen 188 mit verringerter Dicke, die aus der unteren Hälfte der Seitenflächen 166 hervorragen, um von Seitenflächen 190 überdeckbar zu sein, während die Seitenflächen als Bestandteil des Kupplungsteils 186 ebenfalls verringerte Dicke aufweisen, und auf der oberen Hälfte der Seitenfläche 168 des modularen Trägerisolators 86 hervorstehen, so daß die Kupplungsteile 184 und 186 entlang der Kanten 192 und 194 ineinander greifen. Es ist ersichtlich, daß die verjüngten Bereiche der Seitenflächen 188 sich zu den Rändern der Schienen 78 erstrecken, und so angeordnet sind, daß die Enden ihrer Flansche die Kanten der Schienen 78 überdecken. Demgemäß enden die Rippen 171 und 172 des modularen Iso— latorteils 102 in der Nähe der Seitenflächen 188, wohingegen sich die entsprechenden Rippen 171 und 172 des modularen Trägerisolators 86 bis zu dem freien Ende der Seitenfläche 190 erstrecken. Die Enden der Rippen sind jeweils von einer querliegenden Versteifungs-
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fläche abgeschlossen und, wenn die Seitenfläche 190 so montiert ist, daß sie die Seitenfläche 188 überdeckt, bilden die Rippen 171 und 172 ein durchgehendes längliches Montagebauelement. Ab einer Stelle in der Nähe der Mittelachse der Kammer 146 sind die äußeren Trennrippen 156 der Kammer 146 in ähnlicher Weise im Querschnitt verjüngt,und von einem eine verringerte Höhe und Dicke aufweisenden Wandbereich 197 der Kammer 146 springt eine Kante 196 mit verringertem Querschnitt hervor.
Der modulare Trägerisolator 86/ der in den Kupplungsteil 184 des modularen Isolatorteils 102 eingreift, ist mit einer endseitigen Kammer 150 ausgerüstet, die eine glatte Wand mit geringer Dicke aufweist und komplementär zu der vorspringenden Kante 196 ist, um auf diese Weise mit der Kante 196 überlappend zusammenzuwirken. Zusätzlich stehen komplementäre geformte Trennrippen 198 nach vorne aus der Kammer 150 heraus,um schaltelartig in die verjüngten Bereiche der Trennrippen 156 der Kammer 146 des modularen Isolatorteils 102 einzugreifen. Die endseitige Trennwand 146 der Kammer 150 ist entlang ihres unteren Bereiches ausgespart, um schachtelartig die dünne endseitige Trennwand 196 der Kammer 146 aufzunehmen.
Gegenüber dem Kupplungsende 186 ist der modulare Trägerisolator 86 mil; einem weiteren Kupplungsteil 184 versehen. Der Kupplungsteil 184 auf dem modularen Trägerisolator 86 ist im wesentlichen genauso ausgebildet wie der oben beschriebene Kupplungsteil 184 des modularen Isolatorteils 102. Der modulare Trägerisolator 86 greift deswegen entweder in den Kupplungsbereich 186 eines zweiten modularen Trägerisolators 66 oder in den Kupp-
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lungsbereich 186 eines modularen TrägerisoLators 88 einr dessen Kupplungsbereich im wesentlichen genauso ausgebildet ist wie der Kupplungsbereich 186 des modularen Trägerisolators 86. Es ist ersichtlich, daß die überlappenden dünnen Kupplungsbereiche 184 und 186 es ermöglichen, daß die Isolatoren leicht und sicher ineinander greifen und somit zum Schutz gegen Kriechstrom an ihrer Verbindungsstelle einen langen Kriechstromweg ergeben.
Auf diese Weise' kann die modulare Grundbaugruppe 80 bis zu einer gewünschten Länge erweitert werden, die von der Länge der Stromschienen 90, 92 und 94 und den Schienen 78 abhängt, die ihrerseits gemäß der gewünschten Anzahl von in der Schalttafel unterzubringenden Schaltern 30 ausgewählt sind.
Der endseitige modulare Trägerisolator 88 weist nur eine einzige Kammer 150 sowie eine offene Blindkammer auf, die durch Verstärkungsrippen begrenzt und nicht verwendet ist. Am Ende der Flächen 150 sowie der Rippen 172 sind an dem Trägerisolator 88 erhabene,ebene und miteinander verbundene Seitenflächen 200 angeformt. Nach unten reichende Rippen an den Seitenflächen 200 liegen auf dem Kasten 16 und den Schienen 78 auf. Aus den Seitenflächen 200 seitlich hervorstehende Ansätze 202 ermöglichen die Befestigung des letzten Trägerisolators 88 auf den Schienen 78 mit Hilfe .entsprechender Befestigungsbauelemente 116.
Die Ansätze 202 überlappen mit öffnungen versehene Endflansche von Stützen 204, wobei die Seitenwände der Ansätze 202 mit den Stützen 204 deren Drehung verhindern.
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Die die Abdeckung 32 tragenden Stützen 204 sind an der nach rückwärts versetzten Rückwand an einem Ende der Verkleidung 20 befestigt. Eine nach vorne versetzte Gehäusewand an dem anderen Ende der Verkleidung 20 überdeckt den Hauptanschluß 82 und wird von zwei Stützen 206 in der Nähe der Enden der Seitenflächen 110 und 112 des Hauptanschlusses 82 gehaltert. Zur Verhinderung von Drehungen haben die Stützen 206 jeweils an einem Ende einen Ansatz, der durch entsprechend geformte Öffnungen in der zugehörigen Schiene 87 führt, wo sie dann befestigt sind. Zur Befestigung der nach vorne versetzten Gehäusewand der Verkleidung 20 weisen auch die anderen Enden jeder Stütze 206 einei>entsprechenden Ansatz auf.
Die Stromschienenabgriffe 96 und 98 weisen jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Teil auf, der entweder bei Verwendung eines Federklammeranschlusses einen einrastbaren Schalter oder bei Verwendung eines flexiblen Streifenanschlusses einen einschraubbaren Schalter aufnimmt.
Der ü-förmige Teil jedes Stromabgriffes 96 und 98 trägt in der Rückseite verschiedene im Abstand zueinander stehende Gewindelöcher , von denen eines dazu verwendet ist, einen flexiblen oder faltbaren Anschlußansatz zu befestigen, wie er bei 208 in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist. Bei dem einrastbaren Schalter ist zur elastischen Verbindung der Seitenwände der Stromabgriffe 96 und 98 an dem Schalter ein Federklammeranschluß 210 vorgesehen, um so, wie in den Fig. 18 und 20 dargestellt, die Verbindung herzustellen. Der andere Anschluß jedes Schalters ist in der Nähe seines anderen Gehäuseendes, das die Hebelkante 180 und die
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seitlichen Schienen 78 überlappt, angebracht. Der andere Anschluß ist so ausgelegt, daß die gewünschte Schaltung mit der zwischen den Schienen 78 und der Seitenwand 36 des Kastens 16 befindlichen Verkabelung in üblicher Weise anschließbar ist.
Um einen einrastbaren Schalter in der Schalttafel zu montieren, wird die Aussparung 179 in jedem Schaltergehäuse auf den Wulst 174 der Rippe 172 aufgesteckt und dann der Federkhmmeranschluß 210 in dem zugehörigen Stromabgriff 96 oder 98 befestigt. Das Gehäuse des Schalters 30 besteht aus zwei Hälften, die miteinander befestigt sind,und überdeckt nur einen Teil des zugehörigen Stromschienenabgriffes 96 oder 98, so daß ein zweiter Schalter 30 auf dem gegenüberliegenden Wulst 174 parallel zu dem ersten Schalter montierbar ist und mit demselben Stromschienenabgriff verbunden sein kann. Es ist verständlich, daß der elastische Wulst 174 , obwohl vorzugsweise einstückig an die zugehörige Grundplatte angeformt, auch ein getrenntes mit dem Wulst Verbundes Bauteil sein kann, insbesondere weil das Gehäuse des Schalters aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist und der Wulst in jedem Falle auch thermoplastischer Kunststoff ist.
Der Ausschnitt in einer Gehäusehälfte besteht aus einer bogenförmigen Ausnehmung, die sich über einen Winkel größter als 180 erstreckt und sich mit deri in Fig.20a dargestellten begrenzenden Ansätze eng an die Abmessungen und die Form des Wulstes 174 anlehnt. Die andere Gehäusehälfte ist nur mit einem Ausschnitt versehen, der
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groß genug ist, um den Wulst , ohne ihn zu berühren, aufzunehmen. Die Ansätze 211 pressen beim Darüberstreifen den Wulst 174 zusammen, der sich anschließend wieder ausdehnt, so daß das Entfernen des Gehäuses von dem Wulst 174 verhindert ist. Da die Ausschnitte unterschiedlich geformt sind, ist eine genaue Zuordnung der Aussparungen in den beiden Gehäusehälften bei deren Montage nicht erforderlich und die nötige Kraft,um das Gehäuse auf dem Wulst 174 zu befestigen oder von diesem zu entfernen, ist auf diese Weise verringert.
Um den oben beschriebenen einrastbaren Schalter zu entfernen, wird das Schaltergehäuse in der Nähe der Stromschienenabgriffe 96 oder 98 um den Wulst 174 nach oben geschwenkt, so daß eine Ecke des Gehäuses , die die Hebelkante 180 überlappt, mit dieser Hebelkante 180 in Eingriff kommt. Der Hebelarm reicht nunmehr" bis zu einem über dem Stromschienenabgriff befindlichen Gehäuseende und ist damii?beträchtlich größer als der Abstand zwischen dem Wulst 174 und der Hebelkante 180 , so daß für das Freikommen des Schalters von der Schalttafelanordnung ein günstiges Hebelverhältnis gegeben ist.-
Andere Arten von Schaltern, die einen flexiblen Anschlußstreifen verwenden, können in der Schalttafel befestigt werden, indem zunächst der Anschlußstreifen an dem Stromschienenabgriff befestigt wird, und beim Aufpressen des «Gehäuseausschnitts auf den Wulst, . wird der Anschlußstreifen unter dem Gehäuse zusammengefaltet. Um einen derartigen Schalter zu entfernen, wird zunächst ein Schraubenzieher in eine obere öffnung in den Schalter eingesetzt und gegen eine obere Kante des Schalters hebelartig gedrückt, um diesen, wie durch gestrichelte Linien 212 in Fig. 18 gezeigt, von dem Wulst 174 zu entferne'n. Der flexible Anschlußstreifen kann dann,
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wie in Fig. 19 gezeigt, auseinandergefaltet werden, um so die Trennung des Anschlußstreifens von dem Stromschienenanschluß zu ermöglichen.
Die modulare Grundbaugruppe wird üblicherweise bei der Herstellerfirma zusammengesetzt, wobei die Trägerisolatoren 100, 86 und 88 in der dargestellten Tandemweise angeordnet sind, während die Stromschienen 90 und 94,um die Grundbaugruppe 80 zusammenzuhalten, an den Trägerisolatoren befestigt sind. Das abgewinkelte Ende der Stromschiene 92 wird, entweder bevor oder nachdem die Stromschienen 90 und 94 an den Trägerisolatoren befestigt sind, durch die Öffnung 136 gesteckt, wobei die Stromschiene 92 bereits die Bewicklung 158 trägt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die mittlere Stromschiene 92 ungefähr 38,1 mm breit ist und daß ihre gegenüberliegenden länglichen Kanten von den seitlichen Strom-schienen 90 oder 94 im wesentlichen 12,7 mm entfernt sein können, während die Stromschienenabgriffe 96 und 98 voneinander weniger als 12,7 mm und ihre Enden weniger als 25,4 mm von einer benachbarten Stromschiene entfernt sind. Nachdem die Trennrippe 167 montiert ist, wird die Haube 174 angebracht. Der Hauptanschluß 82 wird vervollständigt, indem die Null-Leiter 118 und 120 zusammen mit der Querstrebe 122 auf dem Trägerisolator 100 montiert werden und zwar je nachdem, wie es günstiger ist, entweder vor oder nachdem die Trägerisolatoren miteinander montiert sind. Natürlichkann die Grundbaugruppe 80 mit den Schienen 78 versandt werden, damit sie leicht in einem Kasten 16 am Aufstellungsort montierbar ist. Alternativ kann die Grundbaugruppe 80 bereits im Herstellerwerk in einen Kasten 16 eingebaut sein und als vollständige Schalttafel versandt werden.
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-IM;
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Claims (3)

  1. Patentanwälte D:pl.-lng.W.Scherrircnn Dr.-ing. R. Rüger
    7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3. Postfach
    Telefon 1fi ov+. 1Q7S Stuttgart (0711)356539
    ίο. Okt. la/ö 359619
    Telex 07 256610 smru
    ir A j] DaCLe Telegramme Patentschutz
    Esslingenneckar
    Patentansprüche
    ( 1. jBaugruppe zur Verwendung in Schalttafeln,di — an der metallischen Wand eines Kastens gehaltert ist und die elektrische Verbindung zwischen einer ersten Stromschiene und einem Schalter darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl modularer Trägerisolatoren(86, 88, 102)mit jeweils einer ersten, aus im Abstand zueinander befindlichen ebenen Oberflächen bestehenden ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) und zum Längsausrichten der ersten ebenen Seitenfläche (166, 168, 17o) der modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) zueinander sowie zum Höhenausrichten der ebenen Oberflächen der ersten Seitenflächen (166, 168, 170) von benachbarten Seitenflächen (166, 168, 170) Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) an jedem modularen Trägerisolator (86, 88, 102) aufweist, und daß eine ebene Oberfläche jedes modularen Trägerisolators " (86, 88, 102) auf der metallischen Wand (34) des Kastens (16) aufliegt, während auf der anderen ebenen Oberfläche jedes modularen Trägerisolators (86, 88, 102) die Stromschiene (90, 92) aufliegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) derart gestaltete ,ineinander greifende Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) aufweisen, daß die ineinander greifenden Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) zweier benachbarter modularer Trägerisolatoren (86, 88, 102) in der Dicke verringert, komplementär geformt und schachtelartig ineinander steckbar sind und daß diese Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) glatte Oberflächen zur Auflage der metallischen Wand
    (34) und der Stromschienen (90, 94) bilden.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Stromschienen(90,94) aus einer Anzahl möglicher Längen ausgewählt ist und die Zahl der modularen Trägerisolatoren (86) zu der ausgewählten Länge der Stromschiene (90, 94) paßt.
    4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des modularen,aus thermoplastischem Kunststoff geformten Trägerisolators(86, 88, 102) an der Stelle der ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) weniger als 3,1 mm beträgt.
    5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme einer weiteren,zwischen den modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) und der metallischen Wand (34) befindlichen mittleren Stromschiene (92). eingerichtet ist, die parallel zu der ersten Stromschiene (90,94) verläuft.
    6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Trägerisolatoren (86 , 88, 102) zwischen der mittleren Stromschiene (92) und der metallischen Wand (34) eine isolierende Kappe ( 164) tragen, die mit einer
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    ebenen Fläche auf der metallischen Wand (34) aufliegt.
    7. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem modularen Trägerisolator (86, 88, 102) im Abstand zu der ersten ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) eine zweite ebene Seitenfläche (166, 168, 170) angeordnet ist, die mit einer ihrerbeiden im Abstand zueinander befindlichen Oberflächenauf der metallischen Wand (34) aufliegt und mit der anderen Oberfläche eine letzte Stromschiene (90, 94) trägt,die parallel und im Abstand zu der ersten Stromschiene (90, 94) verläuft.
    8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der mittleren Stromschiene (92) an jedem modularen Trägerisolator (86, 88, 102) zwischen der ersten und der zweiten ebenen Seitenfläche (166, 168,
    170) ein mittlerer gerippter Bereich einstückig angeformt ist, der die mittlere Stromschiene überdeckt und für jede der jeweils zugehörigen Stromschienen (90, 92, 94) benachbarte Kammern (146, 148 , 150) bildet.
    9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kammer (146, 148, 150) ein Stromschienenabgriff (96, 98) vorgesehen ist und benachbarte Stromschienen-abgriffe (96, 98) durch Trennwände (194) voneinander getrennt sind.
    10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (170b)zur Verbindung jedes Stromschienenabgriffes (96, 98) mit einer bestimmten, zu/ler jeweiligen Kammer (146, 148, 150) behörigen Stromschiene (90, 92, 94) vorhanden sind und daß zur Verhinderung des Anschlusses eines Stromschienenabgriffes (96, 98) in einer Kammer (146, 148, 150) mit einer Stromschiene (90, 92, 94), die nicht
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    zu dieser Kammer (146, 148, 150) gehört f Trennrippen (156) vorgesehen sind.
    11.Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrippen (156) einstückig entlang einer Kante jeder zu der ersten Stromschiene (90,94) gehörigen Kammer (148, 150) angeformt sind, während die Trennrippen (156) der zu der letzten Stromschiene (90, 94) gehörigen Kammern (148, 150) an der gegenüberliegenden Seiten angeformt sind,und für die Kammern (146) der mittleren Stromschiene (9"2) auf beiden Kammer Seiten eine Trennrippe (156) angeformt ist.
    12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet^ daß jede zu der mittleren Stromschiene (92) gehörige Kammer (146) einen Durchlaß aufweist, durch den hindurch der jeweilige Stromschienenabgriff (96) an der Stromschiene (92) angeschlossen ist.
    13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Stromschiene (92) abgewinkelt ist, durch den Trägerisolator (102) hindurchführt und mit ihrem hinter der Abwinkelung liegenden Teil auf einer Oberfläche des Trägerisolators (102) aufliegt.
    14. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Trägerisolator (102) der Mittelleiteranschluß (128) befindet.
    15. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu jeder der ebenen Seitenflächen (180) an dem Trägerisolator (102) eine ebene Platte (104) und zur Befestigung eines Endes jeder Stromschiene (90, 92 f 94) eine Kammerwand vorgesehen ist.
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    16. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zur Aufnahme des Mittelleiteranschlusses (128) auf beiden Seiten der ebenen Platte (104) abgestufte ebene Seitenflächen (111, 112) einstückig angeformt sind.
    17. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Trägerisolator (86, 88, 102) eine Rippe (172) einstückig angeformt ist und diese Rippen (172) miteinander fluchten,'während auf dem freien Ende der Rippe (172) ein Wulst (174) angeformt ist, auf dem der Schalter (30) zur Befestigung auf dem Trägerisolator (86, 88, 102) so aufdrückbar ist, daß der Schalter (30) einer der Kammern (146, 148, 150) zugeordnet ist und mit einem zugehörigen Stromschienenabgriff (96, 98) in Eingriff steht.
    18. Baugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kammer (146, 148, 150) eine Hebelkante (182) einstückig angeformt ist, durch die beim Entfernen des Schalters (30) von dem Stromschienenabgriff (96, 98) das Entfernen des Schalters (30) von dem Wulst (174) unterstützt ist.
    19. Baugruppe zur Verwendung in Schalttafeln, wobei die Baugruppe an der metallischen Wand eines Kastens gehaltert ist und1 die elektrische Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem Schalter darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerisolatoren (86, 88, 102) zur Verbindung mit einem weiteren Trägerisolator (86, 88, 102) jeweils am Ende Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) tragen und daß an jedem
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    Trägerisolator (86, 88, 102) miteinander in Längsrichtung fluchtende Rippen (172} mit einem angeformten, in Längsrichtung sich erstreckenden und geschlitzten Wulst (174) einstückig angeformt sind, auf die der Schalter (30) aufdrückbar ist, der sich im aufgedrückten Zustand in einer von vielen möglichen Stellungen entlang der Längsrichtung d^r ersten Stromschiene (90, 94) und im Abstand zu der- metallischen Wand (34) befindet.
    20. Baugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an die modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) eine Anzahl von Hebelkanten (182) zur erleichterten Entfernung des Schalters (30) von dem Wulst (174) ein- · stückig angeformt ist, die aus der zugehörigen und den Schalter (30) in einer von vielen möglichen Stellungen haltenden Rippe (172) quer hervorstehen.
    21. Baugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Wulst (174) auf jedem Trägerisolator (86, 88, 102) einen bogenförmigen Umriß aufweist, der in eine entsprechend geformte und bemessene Ausnehmung des Schaltergehäuses paßt.
    22. Baugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (174) zum Einschnappen und Ausrasten der Ausnehmung in dem Schaltergehäuse zwei im Abstand zueinander befindliche und elastisch aufeinander zu bewegbare Bereiche aufweist.
    23. Innere Baugruppe für Schalttafeln zur Halterung von Schaltern in einem Kasten mit metallischer Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an der Rückwand (34) zwei im Abstand zueinander stehende Schienen (78) vorgesehen sind, deren Zwischenraum von
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    einem an den Schienen (78) befestigten Isolator überbrückt ist, daß sich parallel und im Abstand zu den Schienen (78) eine Anzahl von Stromschienen (90, 92, 94) befindet und der Isolator zur Wärmeübertragung von zweien der Stromschienen (90, 94) auf die metallische Rückwand (34) zwischen der Rückwand (34) und den zwei Stromschienen (90, 94) liegt und daß an dem Isolator eine isolierende Kappe (164) lösbar angebracht ist, die zur Wärmeübertragung von der mittleren Stromschiene (92) auf die Rückwand (34) sowohl mit der mittleren Stromschiene (92) als auch mit der metallischen Rückwand (34) großflächigen Wärmekontakt macht.
    24. Baugruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolator Durchlässe vorhanden sind, durch die zum Anschluß des Schalters (30) an die mittlere Stromschiene (92) Stromschienenabgriffe (96) reichen.
    25. Baugruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator aus einer Anzahl modularer Trägerisolatoren (86, 88, 102) besteht, an die jeweils zwei, im Abstand zueinander und auf gleicher Höhe ljsgende Seitenflächen (166, 168, 170) einstückig angeformt sind, die in der Nähe der zugehörigen Schiene (78)liegen, in Längsrichtung auf die zugehörige Seitenfläche (166, 168, 170) jeweils eines anderen modularen Trägerisolators (86, 88, 102) ausgerichtet sind und zum Aufliegen auf der Rückwand (34) und einer der beiden Stromschienen (90, 94) jeweils von zwei im Abstand zueinander stehenden ebenen Oberflächen begrenzt sind.
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    26. Baugruppe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil jeder ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) eine benachbarte Schiene (78) überlappt und daß zur Befestigung des Schalters (30) auf den modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) auf diesem Teil im Abstand zu der jeweiligen Seitenfläche (166, 168, 170) ein Wulst (174) angeformt ist.
    27. Baugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Be"reich,der in einer Richtung über die benachbarte Schiene (78) ragt,eine Hebelkante (182) einstückig angeformt ist, die sich zwischen einem Ende des Schalters (30) und der Schiene (78) befindet^ und zur erleichterten Trennung des Schalters (30) von dem Wulst (174) bei der Drehung des Schalters (30) um die Längsachse des Wulstes (174) mit einem Teil des Schalters (30) in Eingriff steht.
    28. Baugruppe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede ebene Seitenfläche (166, 168, 170) an ihrem Ende einenBereich verringerterDicke aufweist, mit der diese Seitenfläche (166, 168, 170) mit dem komplementär geformten Bereich verringerter Dicke der in Längsrichtung benachbarten Seitenfläche (166, 168, 170) schachtelartig in Eingriff steht/und daß auch an der Verbindungsstelle (192, 194) sich im Abstand zueinander stehende'glatte Oberflächen ergeben, die in · flächiger' Berührung mit der Rückwand (34) und einer der zugehörigen Stromschienen (90, 94) stehen.
    29. Baugruppe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, ein die mittlere Stromschiene überlappender Bereich zwischen den Seitenflächen (166, 168, 170) einstückig angeformt ist und daß im Abstand zueinander sowie
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    entlang dem überlappenden Bereich für jede Stromschiene (90, 92, 94) auf dem überlappenden Bereich dazu eingerichtete Strpmschienenabgriffe (96, 98) gehaltert sind.
    30.Baugruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe eines Endes der Baugruppe eine ebene Platte (104) vorgesehen ist, die Vorrichtungen zur Befestigung jeder Stromschiene (90, 92, 94) an der ebenen Platte (104) trägt und an die Vorrichtungen (110, 112) einstückig angeformt sind, auf denen der Mittelleiteranschluß (128) in der Nähe des Endes der Baugruppe gehaltert ist.
    31. Baugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Schalter (30) auf der Baugruppe ein mit dem Wulst (174) zusammenwirkende bogenförmige Ausnehmung in dem Schaltergehäuse vorgesehen ist.
    32. Innere Baugruppe für Schalttafeln zur Halterung eines Schalters auf der metallischen Wand eines Kastens und zur elektrischen Verbindung mit einer von einer Anzahl erster Stromschienen , dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) für den schachtelartigen Eingriff in ein zugehöriges Ende eines anderen modularen Trägerisolators (86, 88, 102) jeweils einen Bereich mit verringertem Querschnitt aufweist, daß die schachtelartig ineinander greifenden Enden zwischen bestimmten Stromschienen (90, 92, 94) und der metallischen Wand (34) einen flächigen Kontakt bilden, der einen verlängerten Kriechstromweg ergibt, und daß die Baugruppe durch
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    die Befestigung der modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) an ausgewählte Stromschienen (90, 94) selbstzusammenhaltend ist.
    33. Baugruppe nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Trägerisolatoren (86, 88, 102) im Abstand zu der metallischen Wand (34) einen zentralen gerippten Bereich aufweisen und sich zwischen dem zentralen gerippten Bereich und der metallischen Wand (34) eine weitere Stromschiene (92) erstreckt, die durch eine isolierende Kappe (164) mit der metallischen Wand (34) in flächigem Kontakt steht, daß für jede Stromschiene (90, 92, 94) in dem zentralen gerippten Bereich ein Stromschienenabgriff (96, 98) vorgesehen ist und daß zur Bildung eines gewundenen Kriechstrompfades mit hohem elektrischen Isolationswider stand auf dem gerippten Bereich zwischen den Stromschienenabgriffen (96, 98)r den Stromschienen (90, 92, 94) und der metallischen Wand (34) Trennrippen einstückig angeformt sind.
    34.Baugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem modularen Trägerisolator (86, 88, 102) ein Wulst (174) mit im Abstand zueinander stehenden Teilwülsten , die sich parallel zu den Stromschienen (90, 92, 94) erstrecken, angeformt ist und daß die Teilwülste zum Aufsetzen und Entfernen einer Ausnehmung in dem Schalter (30) aufeinander zu bewegbar sind.
    35. Baugruppe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (174) und die Ausnehmung jeweils bogenförmige Oberflächen aufweisen, auf denen der Schalter (30) um eine Achse der bogenförmigen Oberflächen
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    schwenkbar ist und daß zur erleichterten Bewegung der Teilwülste beim Entfernen des Schalters von dem Wulst (174) an jeden modularen Trägerisolator (86, 88, 102) eine Trenneinrichtung (182) einstückig angeformt ist, die bei der Schwenkbewegung des Schalters (30) mit einem Teil des Schaltergehäuses in Eingriff steht.
    36. Baugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Hebelkante (182) aufweist, die einstückig an jeden modularen Trägerisolator (86, 88, 102) angeformt ist und sich quer zu der Stromschiene (90, 92, 94) erstreckt.
    37. Baugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der den gewundenen Kriechstromweg bildenden Trennrippen (162, 160) aus jedem gerippten Bereich nach unten ragen und neben den gegenüberliegenden langen Kanten der mittleren Stromschiene (92) angeordnet sind.
    38. Baugruppe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mittleren Stromschiene(92) und der metallischen Wand (34) eine isolierende Kappe
    (164) eingesetzt ist, die mit an der Kappe angeformten Kanten mit den zwei Trennrippen (160, 162) in Eingriff sieht.
    39. Baugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die den gewundenen Kriechstrompfad bildenden hervorstehenden Trennrippen an dem mittleren Bereich/ neben jedem Ende des jeweiligen Stromabgriffes (96, 98) angeordnet sind.
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    40. An der metallischen Wand eines Kastens gehalterte Montagebaugruppe zur Verwendung in Schalttafeln zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Stromschiene und einem Schalter mit einem isolierenden Gehäuse , an dem ein elektrisch isolierendes Befestigungsmittel einstückig angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stromschiene ein Isolierstück befestigt ist und daß zur lösbaren Befestigung eine elektrisch isolierende, einstückig an -das Isolierstück angeformte Schalterbefestigung mit dem Schaltergehäuse in Eingriff steht.
    4T.Montageb3ugruppe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbefestigung einstückig an das Isolierstück angeformt ist.
    42. Montagebaugruppe nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (30) und das Gehäuse aus thermoplastischem Material sind.
    43. Montagebaugruppe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbefestigung lösbar an dem Isolierstück befestigt ist.
    44. Montagebaugruppe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß,auf die einstückig angeformte Schalterbefestigung ein Schaltergehäuse mit einer vorbestimmten Form aufsetzbar ist.
    45. Montagebaugruppe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebefestigung eine Ausnehmung in dem Schaltergehäuse aufweist, während die Schalterbefestigung einen Wulst (174) mit im Abstand zu-
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    einander angeordneten und parallel zu der Stromschiene (90, 92, 94) sich erstreckenden Teilwülste aufweist, die beim Aufsetzen und Entfernen der Aufnehmung aufeinander zu bewegbar sind
    46. Baugruppe nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (174) und die Ausnehmung ineinander greifende bogenförmige Oberflächen tragen und der Schalter (30) um eine Achse der bogenförmigen Oberflächen schwenkbar ist und daß zur erleichterten Bewegung der Teilwülste beim Entfernen des Schalters (30) von dem Wulst (174) an dem Isolierstück Trenneinrichtungen (182) einstückig angeformt sind, mit denen ein Bereich des Gehäuses des Schalters (30) bei der Schwenkbewegung in Eingriff steht.
    47. Montagebaugruppe nach Anspruch (46) , dadurch ge-r kennzeichnet, daß die Trenneinrichtung Hebelkanten
    (182) aufweist, die einstückig an das Isolierstück angeformt sind und sich in einer Richtung quer zu der Stromschiene (90, 92, 94) erstrecken.
    48. Schalttafelbaugruppe, die einen Isolator mit einer Anzahl daran angeordneter paralleler Stromschienen, die zum Anschluß eines Schalters eingerichtet sind sowie eine Schalterbefestigung aufweist, die an der Schalttafelbaugruppe einstückig angeformt ist und prallel zu den Stromschienen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Schalters (30) an der Schalterbefestigung (172) an einem Teil (179) des Schaltergehäuses eine Gehäusebefestigung einstückig angeformt ist.
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    49. Schalttafelbaugruppe nach Anspruch 48, dadurch ge*r kennzeichnet, daß die Schalterbefestigung (172) einen Wulst (174) und die angeformte Gehäusebefestigung zur Aufnahme des Wulstes (174) eine erste Ausnehmung aufweist.
    50. Schalttafelbaugruppe nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß/ein erstes und ein zweites Teilgehäuse zusammen ein Gehäuse für den Schalter (30) bilden und daß" in dem zweiten Teilgehäuse zur Aufnahme des Wulstes (174) eine zweite Ausnehmung angeordnet ist, die auf die erste Ausnehmung ausgerichtet, jedoch größer als diese erste ist.
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