DE2844931C2 - - Google Patents

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DE2844931C2
DE2844931C2 DE2844931A DE2844931A DE2844931C2 DE 2844931 C2 DE2844931 C2 DE 2844931C2 DE 2844931 A DE2844931 A DE 2844931A DE 2844931 A DE2844931 A DE 2844931A DE 2844931 C2 DE2844931 C2 DE 2844931C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen von thermoplastischen Klebstoffkörpern und dosierten Abgeben des Schmelzgutes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Schmelzen und Verteilen von thermoplastischem Material gemäß der US-PS 37 43 142 ist ein Schlitten in Längsschlitzen des Gehäuses geführt. Ein im Querschnitt U-förmiger Bügel ist mit dem Schlitten feststehend verbunden und dient als Auflage für den zu transportierenden Klebstoffkörper. Auf der dem Bügel gegenüber­ liegenden Seite ist eine Klemmbacke schwenkbar am Schlitten gelagert. Ein über eine Drucktaste betätigbarer Wipphebel greift in die Klemmbacke ein und bewirkt ein Schwenken der Klemmbacke bei Betätigung der Drucktaste. Wenn ein Klebstoffkörper in die Vorrichtung eingeführt ist, wird dieser dabei zuerst durch die Klemmbacke gegen den Bügel gepreßt und somit am Schlitten fest­ geklemmt. Nach erfolgtem Festklemmen des Klebstoffkörpers wird hierauf bei weiterer Betätigung der Drucktaste der ganze Schlit­ ten samt Klemmbacke und Klebstoffkörper in Vorschubrichtung transportiert. Läßt man die Drucktaste los, so wird der Wipphe­ bel durch Federkraft zurückgeschwenkt. Dadurch wird auch die Klemmbacke ausgeschwenkt und die Klemmung des Klebstoffkörpers gelöst. Sodann wird der ganze Schlitten samt Klemmbacke und Bügel entgegen der Vorschubrichtung zurückbewegt. Der Bügel gleitet dabei über den Klebstoffkörper hinweg.
Die geschilderte Vorschubeinrichtung weist einige erhebliche Nachteile auf. Durch die klebrige Oberfläche des zu transportie­ renden Klebstoffkörpers und die relativ große Auflagefläche am Bügel kommt es häufig vor, daß der Klebstoffkörper am Bügel kleben bleibt. Somit wird der Klebstoffkörper beim Rückhub des Schlittens wieder zurücktransportiert. Dabei kann der Klebstoff­ körper ganz oder teilweise aus dem rückwärtigen Ende der Schmelz­ kammer herausgezogen werden. Diese wird somit durch den Klebstoff­ körper nicht mehr verschlossen, so daß Schmelzgut austreten kann. Das austretende Schmelzgut blockiert innert kürzester Zeit die gesamte Vorschubeinrichtung, so daß die Vorrichtung nicht mehr verwendbar ist. Durch die feste Auflage des Klebstoffkörpers am Schlitten bewirken außerdem Querschnittabweichungen des Klebstoffkörpers eine außermittige Lage bezüglich der Schmelzkammer, so daß an deren eintrittseitigem Ende zusätz­ liche Abdichtprobleme entstehen.
Von einer weiteren Vorrichtung gemäß der US-PS 37 74 817 ist es bekannt, sägezahnartige, federbelastete Klemmbacken zu verwenden, welche beim Verschieben in Vorschubrichtung den Klebstoffkörper mitnehmen, während sie beim Verschieben in entgegengesetzter Richtung über die Oberfläche des Kleb­ stoffkörpers hinweggleiten. Da die Federkraft auf die Klemm­ backen auch während des Rückhubes wirkt, ist der Verschiebe­ widerstand erheblich. Dieser kann so groß werden, daß der Klebstoffkörper dabei ebenfalls aus der Schmelzkammer heraus­ gezogen wird. Durch die beim Rückhub darüber hinweggleitenden Klemmbacken wird weiterhin die Oberfläche des Klebstoffkörpers verletzt, so daß am eintrittseitigen Ende der Schmelzkammer Abdichtprobleme entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Schmelzen von thermo­ plastischen Klebstoffkörpern und dosierten Abgeben von Schmelzgut zu schaffen, die eine einfache und zuverlässig funktionierende Vorschubeinrichtung für den Klebstoffkörper mit möglichst geringem Verschiebwiderstand gegenüber dem Klebstoffkörper beim Rückhub des Schlittens aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch zwei bewegliche Klemmbacken ist es möglich, den Klebstoff­ körper unabhängig von allfälligen Querschnittabweichungen stets zentral zu klemmen. Zwei Klemmbacken haben außerdem den Vorteil, daß der Löseweg der einzelnen Klemmbacke bei gleichem Spannbe­ reich geringer sein kann als bei nur einer beweglichen Klemmbacke und einer feststehenden Auflage. Die beiden Klemmbacken üben auf den Klebstoffkörper eine zentrierende Wirkung aus. Da der Wipphe­ bel am Betätigungsarm jeder Klemmbacke direkt angreift, wird sichergestellt, daß beide Klemmbacken gleichzeitig betätigt werden. Da die beiden Klemmbacken untereinander nicht verbunden sind, sind sie auch einzeln beweglich und können sich nicht gegenseitig verklemmen.
Für eine einfache Herstellung der Klemmbacken ist es vorteilhaft, daß die Gelenkteile der Klemmbacken als mit diesen einstückig verbundene, in einer Achse liegende Lappen ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung können die Klemmbacken auf wirtschaftliche Weise durch einen Stanzvorgang hergestellt werden. Die Lappen werden dann nach dem Ausstanzen der Klemmbacken in einem weiteren Formstanzvorgang hergestellt. Weitere Arbeitsgänge wie Schweißen, Nieten oder Löten zum Verbinden der Gelenkteile mit den Klemmbacken können somit entfallen.
Die Oberfläche des zu transportierenden Klebstoffkörpers kann je nach Anwendung sehr unterschiedlich sein. So werden beispiels­ weise Klebstoffkörper mit sehr klebriger oder auch sehr gleit­ fähiger Oberfläche verwendet. Um nun bei letzteren ein Rutschen der Klemmbacken zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß die Klemm­ backen im Bereich der Anlage an dem zu transportierenden Kleb­ stoffkörper mit scharfkantigen Vorsprüngen versehen sind. Diese Vorsprünge werden beim Klemmen des Klebstoffkörpers in dessen Oberfläche eingedrückt. Durch die Elastizität des verwendeten Klebstoffes wird dabei jedoch die Oberfläche nicht verletzt. Beim Rückhub der Vorschubeinrichtung stehen die Klemmbacken mit dem Klebstoffkörper nicht in Berührung, so daß auch entstandene plastische Verformungen des Klebstoffkörpers die Vorschubeinrich­ tung nicht beeinträchtigen.
Um einen unnötigen Kraftaufwand zur Betätigung der Vorschubein­ richtung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß Längsführungen für den Schlitten vorgesehen sind und daß der Betätigungsarm an den Klemmbacken in einer durch die Längsführungen verlaufenden Ebene angeordnet ist. Da der Kraftangriff am Schlitten somit in der Ebene der Längsführungen selbst erfolgt, kann auch kein Kippmoment auf den Schlitten ausgeübt werden. Ein Verklemmen des Schlittens in den Längsführungen ist durch den Wipphebel somit nicht möglich. Um auch Kippmomente durch den Klebstoffkörper auf den Schlitten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß die Längs­ führungen in einer durch die Längsachse des Klebstoffkörpers gehenden Ebene liegen. Da somit sämtliche auftretenden Kräfte in einer Ebene liegen, und die Klemmbacken symmetrisch angeordnet sind, ist auch kein Verkanten in den Längsführungen möglich.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorschubeinrichtung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung gemäß der Linie III-III.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung zum Schmelzen von thermo­ plastischen Klebstoffkörpern und dosierten Abgeben des Schmelz­ gutes besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem seitlich daran angeordneten Handgriff 2. Im Gehäuse 1 ist eine nur teilweise sichtbare Schmelzkammer 3 angeordnet. Die Schmelz­ kammer 3 wird über eine am Handgriff 2 austretende Zuleitung 4 elektrisch geheizt. Am vorderen Ende des Gehäuses 1 ist eine Abgabedüse 5 angeordnet. Aus dem rückwärtigen, der Abgabedüse 5 entgegengesetzten Ende des Gehäuses 1 ragt ein Klebstoffkörper 6. Der Klebstoffkörper 6 wird mittels einer Vorschubeinrichtung schrittweise in die Schmelzkammer 3 transportiert. Die Vorschub­ einrichtung wird durch eine am Handgriff 2 angeordnete Drucktaste 7 über einen im Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Wipphebel 8 betätigt. Eine Feder 9 greift am Wipphebel 8 an und bringt diesen nach jeder Betätigung der Drucktaste 7 im Uhrzeigersinn in seine Ausgangslage zurück. Die Vorschubeinrichtung besteht im wesentli­ chen aus einem insgesamt mit 10 bezeichneten, im Gehäuse 1 ver­ schiebbar gelagerten Schlitten und zwei am Schlitten 10 schwenk­ bar gelagerten, insgesamt mit 11 bezeichneten Klemmbacken. Bei Betätigung der Drucktaste 7 werden über den Wipphebel 8 zuerst die beiden Klemmbacken 11 geschwenkt, bis sie den Klebstoffkörper 6 beidseitig festklemmen. Hierauf wird der Schlitten 10 mitsamt dem Klebstoffkörper 6 und den Klemmbacken 11 in Vorschubrichtung, d. h. in Richtung der Abgabedüse 5 gegen die Kraft einer Druckfeder 12 verschoben. Nach dem Loslassen der Drucktaste 7 schwenkt der Wipphebel 8 durch die Feder 9 in seine Ausgangslage zurück. Dabei werden die beiden Klemmbacken 11 geöffnet. Hierauf bringt die Druckfeder 12 den Schlitten 10 samt Klemmbacken 11 in die darge­ stellte Ausgangsstellung zurück. Da die Klemmbacken 11 den Kleb­ stoffkörper 6 dabei nicht mehr berühren, ist der Verschiebewider­ stand des Schlittens 10 gering. Die Druckfeder 12 bewirkt die Rückstellung des Schlittens 10 unabhängig von der Lage der Vor­ richtung.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung ist der im wesentlichen kastenförmige Quer­ schnitt des Schlittens 10 ersichtlich. Der Schlitten 10 ist an zwei seitlich angeordneten Längsführungen 10 a im Gehäuse 1 geführt. Die einander symmetrisch gegenüberliegenden Klemmbacken 11 sind schalenförmig ausgebildet und weisen am Schlitten 10 eingreifende Lappen 11 a sowie einen mit dem Wipphebel 8 zusammen­ wirkenden Betätigungsarm 11 b auf. Der Betätigungsarm 11 b steht im Eingriff mit dem Wipphebel 8. Am unteren Ende des Wipphebels 8 ist noch die Drucktaste 7 ersichtlich.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt durch die Vorschubeinrichtung sind die im Schlitten 10 schwenkbar gelagerten, einander gegen­ überliegenden Klemmbacken 11 ersichtlich. Die Lappen 11 a sind in Bohrungen 10 b des Schlittens 10 gelagert. Der Betätigungsarm 11 b steht im Eingriff mit dem Wipphebel 8. Im Bereich der Anlage an dem zu transportierenden Klebstoffkörper sind die Klemmbacken 11 mit scharfkantigen Vorsprüngen 11 c versehen. Die Vorsprünge 11 c verhindern ein Rutschen der Klemmbacken 11 auf dem Klebstoffkör­ per 6.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schmelzen von thermoplastischen Kleb­ stoffkörpern (6) und dosierten Abgeben des Schmelzgutes, mit einer Schmelzkammer (3) und einer aus einem verschieb­ baren Schlitten (10) mit mindestens einer daran schwenkbar gelagerten Klemmbacke (11) bestehenden, über einen Wipp­ hebel (8) von einer Drucktaste (7) betätigbaren Vorschub­ einrichtung für den Klebstoffkörper (6), wobei jede Klemmbacke (11) am Schlitten (10) eingreifende Gelenk­ teile und einen mit dem Wipphebel (8) zusammenwirkenden Betätigungsarm (11 b) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich am Schlitten (10) zwei schalenförmig ausgebildete Klemmbacken (11) ein­ ander symmetrisch gegenüberliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile der Klemmbacken (11) als mit die­ sen einstückig verbundene, in einer Achse liegende Lap­ pen (11 a) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmbacken (11) mit scharfkantigen Vorsprüngen (11 c) für den zu transportierenden Kleb­ stoffkörper (6) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Längs­ führungen (10 a) für den Schlitten (10), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsarm (11 b) an den Klemm­ backen (11) in einer durch die Längsführungen (10 a) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
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