DE2844429A1 - Gebisskonstruktion - Google Patents

Gebisskonstruktion

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Description

^g Kempa 10, OH. 1973
PaicuiE:i.walt 3
Ernst August Laban
Numansdorp, Niederlande.
Gebisskonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebisskonstruktion, bestehend aus mindestens einem Implantat und einem oder mehreren auf oder gegen das mindestens eine Implantat anzuordnenden, ein Gebiss oder Teile davon bildenden oder nachahmenden Elementen, wobei das Implantat oder jedes der Implantate aus einem Grundteil und einem oder mehreren Kopfteilen besteht, welche Kopfteile mit dem Element oder den Elementen zusammenarbeiten, um diese nach Anordnung des Implantats oder der Implantate in einem richtigen Zusammenhang damit zu halten.
Eine solche Gebisskonstruktion ist aus der US-PS 3 729 825 bekannt.
Laut dieser Veröffentlichung kann der blattförmige Grundteil des Implantats, welcher blattförmige Teil in eine Nut im Kieferbein eines Patienten eingesetzt werden soll, eine Vielzahl von Formen aufweisen. Dadurch lässt sich für jede Stelle in einem Kieferbein und bei jeder Art Kieferbein das richtige Implantat finden. Bei der bekannten Konstruktion ist der blattförmige Teil mit Haltemitteln versehen, bestehend aus hochstehenden Rändern in Längsrichtung des blattförmigen Teiles, welche hochstehenden Ränder im Querschnitt eine gezahnte Form aufweisen. Jedes Implantat ist mit mindestens einem Kopfteil versehen, der bei der bekannten Konstruktion die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist. Auf den Kopfteilen werden die gewünschten Gebissteile derart befestigt, dass sie mit dem Implantat oder den Implantaten eine
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starre Konstruktion bilden. 7
Da bei der bekannten Konstruktion Implantat und darauf befestigtes Element eine starre Konstruktion bilden hat diese Konstruktion den Nachteil, dass auf das Gebiss und seine zusammensetzenden Elemente ausgeübte Kräfte ungeschwächt auf das Implantat übertragen werden. Das ist vor allem unerwünscht, was Kräfte anbelangt, die arbeiten in oder wenigstens eine bedeutende Komponente haben in einer Ebene, die senkrecht auf die Ebene des blattförmigen Teiles oder die Achse des schraubenförmigen Teiles des Implantats steht. Solche lateral wirkenden Kräfte bewirken auf die Dauer gleichsam ein Losrütteln des Implantats. Weiter können Kräfte, die am oberen Ende eines Kopfteiles angreifen, einen einer Hebelbewegung analogen Einfluss auf den blattförmigen Teil ausüben. Auch diese Erscheinung fördert ein mögliches Sichlösen des Implantats.
Die Erfindung verfolgt nunmehr den Zweck, eine Gebisskonstruktion zu schaffen, bei der der oben beschriebene Nachteil sich nicht, wenigstens kaum, ergibt. Dieser Zweck wird mit einer Gebisskonstruktion erreicht, bei der die Elemente im Bereich eines Berührungspunktes mit einem Kopfteil einen Magnetkörper enthalten, während jeder Kopfteil und jedes Element mit Magnetkörper derart gebildet sind, dass an der Stelle, wo Element und Kopfteil sich berühren, eine konvexe Fläche des einen eine ebene Fläche des anderen berührt.
Bei einer geeigneten Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Konstruktion enthält jeder Kopfteil eines jeden Implantats einen praktisch kugelförmigen Teil, während die Elemente im Bereich des Berührungspunktes mit dem kugelförmigen Teil eines Kopfteiles einen Magnetkörper enthalten, der im Bereich des Berührungspunktes eine ebene Fläche aufweist. Dabei kann jeder Kopfteil eines jeden Implantats in passender Weise aus einem Kügelchen aus magnetischem Material bestehen, das gegebenenfalls mit einer dünnen Schicht, z.B. aus Gold oder Teflon, überzogen sein kann.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform besteht der Kopfteil oder jeder Kopfteil eines jeden Implantats aus einem Kügelchen aus magnetischem Material, das in ein Kugellager aufgenommen ist, das mindestens einen Teil des Kügelchens am oberen Ende des Kopfteiles freilässt.
Bei beiden genannten Ausfuhrungsformen der erfindungsgemässen Gebisskonstruktion kann weiter in passender Weise der Magnetkörper im Element oder in den
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Elementen, im Bereich eines Berührungspunktes mit einem kugelförmigen Teil eines Kopfteiles, die Form eines Stabmagnets aufweisen, welcher Stabmagnet derart im betreffenden Element befestigt ist, dass ein Teil des Magnets nahe seinem Ende an den Kopfteil des betreffenden Implantats grenzt. Der an einen Kopfteil grenzende Teil eines jeden Stabmagnets ist dabei vorzugsweise flach in dem Fall, dass das betreffende Ende des Kopfteiles des Implantats selbst kugelförmig ist. In dem Fall, dass der Kopfteil aus einem Kügelchen in einem Lager besteht, hat jeder Magnetkörper im Element oder in den Elementen, im Bereich des Berührungspunktes mit dem Kügelchen, vorzugsweise die Form eines flachen zylindrischen Magnets, der im betreffenden Element derart befestigt ist, dass eine Kopffläche des Magnets an das Kügelchen grenzt.
Bei einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Konstruktion ist der oder jeder Kopfteil eines oder jedes Implantats am Ende mit einem flachen zylindrischen Magnet versehen, während das oder die Elemente im Bereich des Berührungspunktes von Element und Kopfteil mit einem Magnetkörper mit einer gegen die ebene Fläche des zylindrischen Magnets des Kopfteiles gerichteten konvexen Fläche versehen ist. Diese Ausführungsform kann auch so beschaffen sein, dass das Magnet am Ende eines Kopfteiles eines Implantats mit einer konvexen Fläche versehen ist, während der entsprechende Magnet im Element eine gegen die konvexe Fläche gerichtete ebene Fläche aufweist.
Es wird klar sein, dass die Erfindung nicht auf Stabmagnete oder Magnetscheiben beschränkt ist. Auch andere passend gebildete Magnetkörper kommen in Betracht.
Bei der erfindungsgemässen Gebisskonstruktion werden auf die das Gebiss oder Teile davon bildenden Elemente ausgeübte seitliche Kräfte dadurch nicht auf das Implantat oder die Implantate übertragen, dass der Magnet gegen jeden Kopfteil eine verhältnismässig grosse Bewegungsfreiheit gegenüber dem betreffenden Kopfteil hat. Nicht nur kann der Magnet und daher das Gebisselement eine mit einer Gelenkbewegung vergleichbare Bewegung ausführen, sondern auch eine hin und her gehende Bewegung ist möglich, weil Implantat und Gebisselement keine starre Konstruktion bilden.
Damit erfindungsgemäss eine möglichst passende Gebisskonstruktion erhalten wird, soll jeder Teil oder jedes Gebisselement im Bereich eines Kopfteiles eines damit zusammenarbeitenden Elements mit einer Höhlung versehen sein,
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deren Abmessungen etwas grosser sind als die des Kopfteiles, so dass eine Bewegung gegenüber dem Kopfteil möglich ist. Weiter soll jeder Magnet in den Elementen eine möglichst grosse Magnetwirkung haben, damit jedes Element trotz der Bewegungsfreiheit dennoch möglichst fest gegen die Kopfteile gehalten wird. Kleine Magnete mit sehr grosser Magnetkraft können z.B. aus Samariumlegierungen hergestellt werden. Vor allem eine Samarium-Kobaltlegierung ist ein passendes Material.
Für die Grundteile der Implantate der erfindungsgemässen Gebisskonstruktion kann üblicherweise Titan angewandt werden, aber es lassen sich auch andere Materialien verwenden. Der kugelförmige Kopfteil oder die kugelförmigen Kopfteile kann (können) z.B. aus rostfreiem Stahl bestehen und gegebenenfalls mit Gold, Teflon oder einem anderen passenden Material überzogen sein. Bei Anwendung eines Kopfteiles, bestehend aus einem Kügelchen in einem Lager, kann das Kügelchen aus rostfreiem Stahl und das Lager aus Gold bestehen. Bei Anwendung eines Kopfteiles, der selbst an einem Ende mit einem Magnetkörper versehen ist, kann für den Magnetkörper ein Magnet derselben Art verwendet werden, wie oben für die Elemente genannt wurde.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Implantate mit blatt- oder schraubenförmigen Grundteilen, die im Kieferbein befestigt werden. Auch Implantate der subperiostalen Art, bei der der Grundteil eine der Form des Kieferbeines angepasste Form aufweist, welcher Grundteil auf dem Kieferbein, aber unter dem Zahnfleisch angeordnet wird, können angewandt werden, sowohl mit einem Kopfteil mit einem Kügelchen in einem Lager als auch mit einem festen kugelförmigen Kopfteil oder mit einem Kopfteil mit einem am Ende befindlichen Magnet.
Für eine nähere Erläuterung zur Technik der Implantate und Gebisskonstruktionen kann auf das Buch "Theories and Techniques of Oral Implantology", Band I, (Saint Louis 1970) hingewiesen werden. Es wird noch bemerkt, dass auf Seite 189 dieses Buches von magnetischen Implantaten die Rede ist. Es handelt sich hier jedoch um Implantate, die magnetisch sind, d.h. kleine Magnete, die im Kiefer "begraben" werden und eine Anziehungskraft auf in den Gebissteilen anzuordnende Magnete ausüben. Wie im einschlägigen Textteil dargelegt wird, hat diese bekannte Technik Nachteile: u.a. müssen die begrabenen Magnete dicht an der Kieferoberfläche liegen, weil sonst nicht genügend Anziehungskraft gesichert ist. In diesem Fall jedoch besteht die Gefahr, dass die Verankerung nicht genügt, Druckstellen auftreten und durch die permanente Anziehungskraft die Magnete aus dem Kiefer herausge-
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zogen werden. Bei der erfindungsgemässen Konstruktion ergeben sich solche Nachteile nicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen darin:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe eines Teiles eines Kiefers, in dem Äusführungsformen erfindungsgemässer Implantate angeordnet sind und einer darauf zu befestigenden Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gebissteiles ;
Fig. 2 im Schnitt eine Wiedergabe eines Kieferteiles mit einer Ausfuhrungsform eines erfindungsgemässen Implantats und eines darauf angeordneten Gebissteiles;
Fig. 3 eine Wiedergabe einer Äusführungsform eines erfindungsgemässen Implantats ;
Fig. 4 eine Wiedergabe im Schnitt durch einen Kieferteil mit einer noch anderen Äusführungsform eines erfindungsgemässen Implantats mit einer darauf angeordneten Äusführungsform eines erfindungsgemässen Gebissteiles, und
Fig. 5 und 6 Wiedergaben einer anderen Äusführungsform des erfindungsgemäss anzuwendenden Implantats, und
Fig. 7 eine noch andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Gebisskonstruktion im Schnitt.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Kiefers 1 dargestellt, auf dem ein Gebissteil 2 angeordnet werden soll. Im dargestellten Fall enthält der Kiefer \, der z.B. der Unterkiefer eines Patienten ist, keine Zähne oder Molaren mehr, so dass der Gebissteil 2 ein vollständiges Untergebiss ist. Die Erfindung ist jedoch ebensogut anwendbar, wenn der Kiefer 1 noch Zähne und/oder Molaren enthält, so dass nur ein einige Zähne und/oder Molaren enthaltender Gebissteil 2 angewandt zu werden braucht. Es wird klar sein, dass die erfindungsgemässe Implantationstechnik in diesen letzten Fällen nur dann verwendet wird, wenn es keine Möglichkeit gibt, die Gebissteile genügend fest an noch vorhandenen Zähnen und/oder Molaren zu befestigen ohne dass letztere die Gefahr laufen, dadurch angetastet zu werden oder sich
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dadurch zu lösen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Fall ist ein Implantat in oder auf dem Kiefer 1 angeordnet. Aus diesem Implantat ragen Kopfteile 3 über den Kiefer hinaus. Bei dieser Ausfuhrungsform des erfindungsgemassen Implantats haben diese Kopfteile selbst die Form eines Kügelchens. Der Grundteil eines jeden Implantats, der in den Kiefer eingebettet ist, kann schraubenförmig oder blattförmig sein, während der Grundteil, wenn dieser auf dem Kiefer, aber unter dem Zahnfleisch angeordnet ist, eine Platte einer der Kieferform angepassten Form sein kann. Ob ein blattförmiger oder ein schraubenförmiger Grundteil des Implantats oder aber ein plattenförmiger Grundteil des (subperiostalen) Implantats angewandt wird, hängt von der Stelle ab, wo das Implantat gewünscht wird und von der Beschaffenheit des betreffenden Kiefers. Das alles steht zur Beurteilung des Zahnarztes, der die Implantate anbringt.
Eingebettet in den Gebissteil 2 sind zwei Stabmagnete 4. Die Stabmagnete 4 sind im Gebiss 2 derart befestigt, dass nur der Teil, der mit den kugelförmigen Kopfteilen 3 zusammenarbeiten wird, an der Unterseite des Gebisses freiliegt. Bei Anwendung von Stabmagneten 4 mit rundem Querschnitt ist den mit den Kopfteilen 3 zusammenarbeitenden Flächen der Stabmagnete 4 bevorzugt die bei einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung anzuwendende flache Form2U geben. Statt der Stabmagnete 4 können auch kleine flache zylindrische Magnete angewandt werden, wie im folgenden anhand von Fig. 4 noch näher beschrieben wird. Die unterbrochenen Linien 5 in Fig. 1 geben an, wie bei Anordnung des Gebisses 2 auf dem Kiefer 1 die Teile nahe den Enden der Magnete 4 mit den kugelförmigen Kopfteilen 3 zusammenarbeiten werden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Kiefers mit auf diesem angeordnetem Gebissteil, auf der Höhe eines Implantats, und zwar nach einer erfindungsgemassen Ausführungsform. Wie dargestellt ist ein schraubenförmiger Teil 6 des Implantats im Kiefer 1 angeordnet und ragt ein kugelförmiger Kopfteil 3 über den Kiefer hinaus. Der Gebissteil umfasst einen Körper 7, dessen Form an der Innenseite der Form des Kiefers 1 angepasst ist. Im Körper 7 sind in üblicher Weise Zähne und/oder Molaren befestigt, von denen einer mit 8 angegeben ist. Im Bereich des kugelförmigen Kopfteiles 3 des Implantats enthält der Körper 7 eine Höhlung 9, die dem kugelförmigen Kopfteil 3 Platz bietet. Im Körper 7 ist ein Stabmagnet 4 derart befestigt, dass ein Teil seiner Oberfläche nahe dem Ende in der Höhlung 9 freiliegt. Durch die Magnetwirkung des Stabmagnetes 4 wird dieser gegen den kugelförmigen Kopfteil 3
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gezogen und wird so der ganze Körper 7 des Gebissteiles am Kiefer 1 festgehalten. Der Stabmagnet 4 und also der ganze Gebissteil können sich jedoch relativ zum kugelförmigen Kopfteil 3 noch einigermassen bewegen, so dass auf den Gebissteil seitlich ausgeübte Kräfte nicht auf das Implantat übertragen werden können, was bei bisher üblichen Implantaten mit einem oder mehreren stabförmigen Kopfteilen, die in den angewandten Gebissteilen festgesetzt werden, wohl der Fall ist. Die bei diesen bekannten Konstruktionen möglicherweise auftretende Erscheinung, dass das Implantat sich losrüttelt, ergibt sich bei der erfindungsgemassen Konstruktion daher nicht.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemassen Implantats. Das Implantat, das im allgemeinen mit 10 angegeben ist, umfasst einen blattförmigen Teil 11, auf dem zwei kugelförmige Kopfteile 12 befestigt sind. Form und Aufbau des blattförmigen Teiles 11 sind nichts Besonderes und stimmen beispielsweise mit Form und Aufbau des blattförmigen Teiles eines bekannten Implantats überein, wie dieses in der US-PS 3 729 825 beschrieben wird. Die Kopfteile 12 sind auf Vorsprüngen 13 am Blatt 11 befestigt. Die kugelförmigen Teile 13 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und sind gegebenenfalls mit einer dünnen Schicht aus Gold oder Teflon überzogen.
Fig. 4 zeigt eine noch andere Ausführungsform der erfindungsgemassen Gebisskonstruktion im Schnitt. Das Implantat bei dieser Ausführungsform ist als ein sog. subperiostales Implantat abgebildet, d.h. ein Implantat, dessen Grundteil 14 plattenförmig ist. Die Form der Grundplatte 14 ist dabei der jeweiligen Form des Kieferbeines 15 angepasst, während die Grundplatte 14 durch das Zahnfleisch 16 fest am Kieferbein 15 gehalten wird. Es ist jedoch auch möglich, die wiedergegebene Ausführungsform mit einem im Kiefer anzuordnenden Implantat anzuwenden, z.B. mit einem blattförmigen Grundteil, wie dieser in Fig. 3 dargestellt ist oder mit einem schraubenförmigen Grundteil, -wie dieser in Fig. 2 dargestellt ist.
Auf dem Grundteil 14 des Implantats befindet sich der Halsteil 17, der an seinem oberen Ende den Kopfteil des Implantats trägt. Dieser Kopfteil besteht aus dem Kugellager 18, in dem das Kügelchen 19 gelagert ist. Das Kugelchen 19 ist im Lager 18 frei rotierbar, und zwar in der Weise, wie die Kugel eines Kugelschreibers in ihrem Lager rotieren kann. Das Kügelchen 19 besteht beispielsweise aus einem Material, das durch einen Magnet angezogen werden kann, wie rostfreier Stahl. Das Lager 18 besteht aus einem geeigneten Material, das den Zwecken, für die das Implantat angewandt wird, entspricht, z.B. aus Gold.
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Auf dem Kiefer mit dem auf oder in diesem angebrachten Implantat ist ein Gebissteil angeordnet. Zu diesem Gebissteil gehört beispielsweise ein Molar 20. An der Unterseite ist im Gebissteil 20 eine Höhlung 21 vorgesehen, die dem Kopfteil des Implantats Platz bietet. Im Gebissteil 20 ist weiter ein flacher zylindrischer Magnet 22 in solcher Weise befestigt, dass die ebene Oberfläche 23 der Magnetscheibe auf der Seite der Höhlung 21 freiliegt. Bei Anordnung des Gebissteiles 20 auf dem Kiefer des Implantats berührt diese Oberfläche 23 das Kügelchen 19 und wird durch die Magnetwirkung des Magnetes 22 diese Oberfläche 23 gegen das Kügelchen 19 gehalten. Dadurch, dass das Kügelchen 19 frei im Kugellager 18 rotieren kann, hat der ganze Gebissteil 20 noch eine gewisse Bewegungsfreiheit gegenüber dem Kiefer mit dem Implantat, so dass Kräfte, die auf den Gebissteil 20 ausgeübt werden, z.B. beim Kauen, nicht in ungewünschter Weise auf das Implantat übertragen werden.
Die seitlich auf das Implantat ausgeübten Kräfte sind hier noch geringer als bei einem nicht-rotierenden Kügelchen. Auch hier ist in der Prothese eine breite Aussparung für das Kügelchen vorgesehen. Selbstverständlich können auch andere Magnetformen und Magnetabmessungen zum beabsichtigten Zweck führen - die genannten Abmessungen sind nicht wesentlich.
Als Magnet 22 im Gebissteil 20 kann in passender Weise ein Magnet einer Samarium-Kobaltlegierung dienen, der einen Durchmesser von z.B. 2 bis 4 mm und eine Höhe von z.B. 2 bis 3 mm hat. Bei Anwendung eines Samarium-Kobaltmagnetes hat der Magnet, sogar bei solchen geringen Abmessungen, Kraft genug, um ein gutes Festhalten des Gebissteiles 20 am Kiefer mit Implantat zu gewährleisten.
In Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Implantats dargestellt, die aus einem mehrfachen Grundteil und einem einfachen, mit einem kugelförmigen Teil versehenen Kopfteil besteht. Das in diesen Figuren dargestellte Implantat kann in passender Weise in situ hergestellt werden. Das geschieht beispielsweise wie folgt. Im Kiefer 24 wird eine Anzahl einzelner Implantate mit schraubenförmigem Grundteil 25 und passend gebildetem, z.B. trapezoidformigem Kopfteil 26 derart angeordnet, dass die Kopfteile 26 über das Zahnfleisch 27 hinausragen. Zwischen zwei von diesen Kopfteilen 26 wird sodann ein Kügelchen 28 aus einem geeigneten magnetischen Material, z.B. rostfreiem Stahl, gegebenenfalls überzogen mit einer dünnen Schicht z.B. aus Gold, angeordnet. Die Kopfteile 26 und das Kügelchen 28 werden danach fest miteinander verbunden mittels eines runden und über die Kopfteile 26 anzuordnenden und fest an diesen zu befestigenden Balkens 29 z.B. aus Gold
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(Fig. 6) , der derart gebildet ist, dass der obere Teil des Kugelchens 28 über den Balken 29 hinausragt. Auf diese Weise erhält man ein Implantat, das aus einem balkenförmigen Kopfteil mit einem kugelförmigen Teil und einem mehrfachen Grundteil,der durch die Schrauben 25 gebildet wird, besteht. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein solches Implantat zuerst in seinem Ganzen herzustellen und erst danach im Kiefer anzuordnen. Statt Schrauben wird der mehrfache Grundteil in diesem Fall aus Stiften bestehen können, versehen mit hochstehenden Rändern mit gezahnter Form, etwa analog den Rändern an den blattförmigen Teilen des in Fig. 3 dargestellten Implantats .
Auf dem in Fig. 6 dargestellten Implantat kann ein einen Gebissteil bildendes Element angeordnet werden, das mit einem Magnet versehen ist, von dem ein vorzugsweise flacher Teil an den oberen Teil des Kügelchens 28 grenzt. Ein Magnet, wie dieser in Fig. 4 dargestellt ist (22), ist dazu besonders geeignet.
Fig. 7 zeigt eine noch andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Gebisskonstruktion im Schnitt. Diese Ausführungsform umfasst ein Implantat, dessen Grundteil 30 im Kieferbein 15 angeordnet ist. Der Grundteil 30 kann schraubenförmig sein, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, oder er kann blattförmig sein, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Der Kopfteil 31 des Implantats kann, wie wiedergegeben ist, teilweise in das Kieferbein 15 eingebettet sein oder darüber hinausragen. Am oberen Ende des Kopfteiles ist ein flacher zylindrischer Magnet 32 befestigt. Der Magnet 32 ragt über das Kieferbein 15 und das umgebende Zahnfleisch 16 hinaus. Der Gebissteil oder das Element 20, der bzw. das am Kiefer 15, 16 mit dem Implantat 30, 31, 32 angeordnet wird, enthält im Bereich des Berührungspunktes mit dem Zylindermagnet 32 am Kopfteil 31 einen Zylindermagnet 33, der auf der dem Magnet 32 zugekehrten Seite eine konvexe Oberfläche 34 aufweist.
Es wird klar sein, dass die Konstruktion nach Fig. 7 auch umgekehrt ausgeführt werden kann, d.h., mit einem flachen zylindrischen Magnet im Gebissteil 20 und mit einem nach oben konvexen Zylindermagnet am Ende des Kopfteiles 31. Wesentlich ist nur, dass im Bereich eines Magnetes eine ebene Oberfläche mit einer konvexen Oberfläche in Berührung ist, so dass auf den Gebissteil ausgeübte Kräfte möglichst wenig oder gar nicht auf das Implantat oder die Implantate übertragen werden.
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Claims (11)

  1. ANSPRUECHE
    ( 1.j Gebisskonstruktion, bestehend aus mindestens einem Implantat und einem oder mehreren auf oder gegen das mindestens eine Implantat anzuordnenden, ein Gebiss oder Teile davon bildenden oder nachahmenden Elementen, wobei das Implantat oder jedes der Implantate aus einem Grundteil und einem oder mehreren Kopfteilen besteht, welche Kopfteile mit dem Element oder den Elementen zusammenarbeiten, um diese nach Anordnung des Implantats oder der Implantate in einem richtigen Zusammenhang damit zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente im Bereich eines Berührungspunktes mit einem Kopfteil einen Magnetkörper enthalten, während jeder Kopfteil und jedes Element mit Magnetkörper derart gebildet sind, dass an der Stelle, wo Element und Kopfteil sich berühren, eine konvexe Fläche des einen eine ebene Fläche des anderen berührt.
  2. 2. Gebisskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopfteil eines jeden Implantats einen praktisch kugelförmigen Teil enthält, während die Elemente im Bereich des Berührungspunktes mit dem kugelförmigen Teil eines Kopfteiles einen Magnetkörper enthalten, der im Bereich des Berührungspunktes eine ebene Fläche aufweist.
  3. 3. Gebisskonstruktion nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopfteil eines jeden Implantats aus einem Kügelchen aus magnetischem Material besteht, das gegebenenfalls mit einer dünnen Schicht z.B. aus Gold oder Teflon überzogen ist.
  4. 4. Gebisskonstruktion nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil oder jeder Kopfteil eines jeden Implantats aus einem Kügelchen aus magnetischem Material besteht, das in ein Kugellager aufgenommen ist, das mindestens einen Teil des Kügelchens am oberen Ende des Kopfteiles freilässt.
  5. 5. Gebisskonstruktion nach Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkörper im Element oder in den Elementen, im Bereich des Berührungspunktes mit einem kugelförmigen Teil eines Kopfteiles, die Form eines Stabmagnets aufweist, welcher Stabmagnet derart im betreffenden Element befestigt ist, dass ein Teil des Magnets nahe seinem Ende an den Kopfteil des betreffenden Implantats grenzt, während der Teil eines jeden Stabmagnets, der an einen Kopfteil eines Implantats grenzt, flach ist.
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  6. 6. Gebisskonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Magnetkörper im Element oder in den Elementen, im Bereich des Berührungspunktes mit dem Kügelchen im Kugellager, die Form eines flachen zylin-
    Elernent drischen Magnetes aufweist, der im betreffenden/derart befestigt ist, dass eine Stirnfläche des Magnetes an das Kügelchen grenzt.
  7. 7. Gebisskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Kopfteil eines oder jedes Implantats am Ende mit einem flachen zylindrischen Magnet versehen ist, während das oder die Elemente im Bereich des Berührungspunktes von Element und Kopfteil mit einem Magnetkörper mit einer gegen die ebene Fläche des zylindrischen Magnetes des Kopfteiles gerichteten konvexen Fläche versehen ist bzw. sind.
  8. 8. Implantat zur Verwendung bei der Gebisskonstruktion nach einem der Ansprüche 1-6 umfassend einen Grundteil, sowie einen oder mehrere Kopfteile, versehen mit mindestens einem praktisch kugelförmigen Teil.
  9. 9. Implantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil mehrfach ausgebildet ist und der Kopfteil im wesentlichen aus einem balkenförmigen Teil besteht, in dem ein Kügelchen derart eingebettet ist, dass der obere Teil des Kügelchens den kugelförmigen Teil des Kopfteiles bildet (Fig. 6).
  10. 10. Implantat zur Verwendung bei der Gebisskonstruktion nach Anspruch 7, umfassend einen Grundteil, sowie einen oder mehrere Kopfteile, die am Ende mit einem flachen zylindrischen Magnet versehen sind.
  11. 11. Element zur Verwendung bei der Gebisskonstruktion nach einem der Ansprüche 1-7, umfassend einen ein Gebiss oder Teile davon bildenden oder nachahmenden Teil, versehen mit einem oder mehreren Magnetkörpern.
DE2844429A 1977-10-20 1978-10-12 Magnetbefestigung Expired DE2844429C2 (de)

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