DE2844305A1 - Verfahren zur herstellung von thiolcarbamaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von thiolcarbamaten

Info

Publication number
DE2844305A1
DE2844305A1 DE2844305A DE2844305A DE2844305A1 DE 2844305 A1 DE2844305 A1 DE 2844305A1 DE 2844305 A DE2844305 A DE 2844305A DE 2844305 A DE2844305 A DE 2844305A DE 2844305 A1 DE2844305 A1 DE 2844305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
thiol
amine
aqueous solution
amine salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2844305A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2844305C2 (de
Inventor
Yoji Imamiya
Zenichi Sato
Fumiya Tabuchi
Kaiichiro Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ihara Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Ihara Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ihara Chemical Industry Co Ltd filed Critical Ihara Chemical Industry Co Ltd
Publication of DE2844305A1 publication Critical patent/DE2844305A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2844305C2 publication Critical patent/DE2844305C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/20Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/21Radicals derived from sulfur analogues of carbonic acid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/10Details of semiconductor or other solid state devices to be connected
    • H01L2924/11Device type
    • H01L2924/13Discrete devices, e.g. 3 terminal devices
    • H01L2924/1304Transistor
    • H01L2924/1306Field-effect transistor [FET]
    • H01L2924/13091Metal-Oxide-Semiconductor Field-Effect Transistor [MOSFET]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Thiolcarbamaten, welche als Agrochemikalien eingesetzt werden können. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Thiolcarbamaten durch Umsetzung von Carbonylsulfid mit einem sekundären Amin und einem halogenierten Kohlenwasserstoff in einem wässrigen Medium.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Thiolcarbamaten bekannt.
(1) Man kann ein Benzylhalogenid mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes der Thiocarbaminsäure umsetzen (US-PS 3-144 475).
Bei diesem Verfahren ist jedoch das Benzylhalogenid, welches mit dem Alkalimetallsalz der Thiolcarbaminsäure umgesetzt wird, wasserunlöslich, so daß die Reaktion des Benzylhalogenids mit der wässrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes der Thiolcarbaminsäure als heterogene Reaktion durchgeführt werden muß. Die Reaktion geht nicht glatt vonstatten und bereitet bestimmte Schwierigkeiten insbesondere hinsichtlich einer langen Reaktionszeit und einer geringen Ausbeute des angestrebten Produktes.
Es wurden daher verschiedene verbesserte Verfahren vorgeschlagen.
(2) Man kann insbesondere ein Benzylhalogenid mit dem Alkalimetallsalz der Thiolcarbaminsäure in einem gemischten Lösungsmittel aus Wasser und Aceton, Methanol oder Äthanol umsetzen Cjap. Patent Nr. 28427/1973).
G3) Ferner kann man Carbonylsulfid mit einem sekundären Amin in einem organischen Lösungsmittel umsetzen, wobei ein Aminsalz der TL ^carbaminsäure gebildet
909820/0680
wird, welches sodann mit einem Alkylhalogenid oder Benzylhalogenid umsetzt wird Cjap. ungeprüfte Patentanmeldungen Nr. 88030/1975 und 78832/1977).
(4) Man kann ferner ein Alkylhalogenid mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes einer Thiolcarbaminsäure in Anwesenheit eines Katalysators in Form eines quaternären Ammoniumsalzes, eines quaternären Phosphoniumsalzes, eines Harzes vom quaternären Ammoniumtyp oder eines Harzes vom quaternären Phosphoniumtyp zusetzen (ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 108908/1977).
Bei dem Verfahren (2) wird ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, wie Aceton, Methanol oder Äthanol als Lösungsmittel für die Reaktion verwendet. Die Umsetzung des Benzylhalogenids mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes einer Thiolcarbaminsäure erfolgt in einem homogenen System, wobei die Reaktion glatt vonstatten geht.
Bei dem Verfahren (3) verwendet man ein Aminsalz einer Thiolcarbaminsäure als Thiolcarbaminsäuresalz und ein organisches Lösungsmittel, z. B. einen aliphatischen Kohlenwasserstoff, einen aromatischen Kohlemtfasserstoff oder einen halogenierten Kohlenwasserstoff, ein N,N-Diniederalkyl-formamid, ein Di-niederalkyl-sulfoxid, ein Niederalkyl-cyanamid, ein Nitrobenzol oder dgl. als Lösungsmittel für die Reaktion. Die Umsetzung des Alkylhalogenids oder Benzylhalogenids mit dem Aminsalz der Thiolcarbaminsäure in dem organischen Lösungsmittel erfolgt im homogenen System, so daß die Reaktion glatt vonstatten geht.
Bei dem Verfahren (4) geht die Umsetzung eines Alkylhalogenids mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes einer Thiolcarbaminsäure glatt vonstatten, wenn
909820/0580
man ein quaternäres Ammoniumsalζ, einquaternäres Phosphorsalz, ein Harz vom quaternären Ammonium-Typ oder ein Harz vom quaternären Phosphonium-Typ als Katalysator verwendet.
Bei dem Verfahren (2) muß man jedoch ein wasserlösliches organischen Lösungsmittel, wie Aceton, Methanol oder Äthanol verwenden, so daß das Abwasser mit dem Lösungsmittel verunreinigt wird. Diese Umweltverschmutzung kann nachteiligerweise nicht vermieden werden.
Bei dem Verfahren C3) wird ebenfalls ein organisches Lösungsmittel verwendet und dieses Lösungsmittel muß unter den Gesichtspunkten der Kosten und des Umweltschutzes zurückgewonnen werden und diese Rückgewinnungsstufe ist kostspielig.
Bei dem Verfahren (4) muß man als Katalysator ein teures wasserlösliches quaternäres Ammoniumsalz, quaternäres Phosphoniumsalz oder dgl. verwenden. Eine Verunreinigung des Abwassers mit dem Katalysator kann nicht verhindert werden, so daß hierdurch der Stickstoffgehalt und Phosphorgehalt in Flüssen, Seen, Marschen oder im Meer erhöht wird. Hierdurch kommt es zu Umweltsverschmutzung. Darüber hinaus sind die Kosten für das Verfahren sehr hoch und die Reaktionszeit ist relativ lang.
Aus obigen Gründen sind die Verfahren (2) bis (4) unter Umweltschutz-Gesichtspunkten und unter Kostengesichtspunkten nicht geeignet zur Herstellung von Thiolcarbamaten.
Die Erfinder haben nach Möglichkeiten gesucht, diese Schwierigkeiten zu vermeiden, und zwar durch Herstellung einer wässrigen Lösung eines Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure durch Umsetzung von Carbonylsulfid mit einem sekundären Amin in
909820/0B80
einer wässrigen Lösung und durch nachfolgende Umsetzung des Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure mit einem halogenierten Kohlenwasserstoff. Die Erfinder haben festgestellt, daß die Umsetzung des Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure mit dem Halogenkohlenwasserstoff glatt vonstatten geht, obwohl es sich um ein heterogenes Reaktionssystem handelt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Thiolcarbamaten zu schaffen, welches im heterogenen Reaktionssystem glatt und mit hoher Effizienz vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Thiolcarbamaten der folgenden allgemeinen Formel gelöst
wobei R1 und R9 gleich oder verschieden sind und jeweils Alkyl, Alkoxy, Alkenyl, Cycloalkyl, Hydroxyalkyl, Phenyl oder Benzyl bedeuten können, oder wobei R1 und R~ durch Verbindung miteinander direkt oder über ein Sauerstoffatom einen Ring bilden können und wobei R~ eine niedere Alkyl-Gruppe oder eine Benzyl-Gruppe bedeutet oder eine substituierte Benzyl-Gruppe, welche einen oder mehrere Substituenten aus der Gruppe Halogen, Alkyl, Alkoxy, Alkylthio, Nitro, oder Cyano tragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonylsulfid mit einem sekundären Amin der Formel
*>NH (D
909820/0580
wobei R1 und R„ die oben angegebene Bedeutung haben in einem wässrigen Medium umsetzt und dann einen halogenierten Kohlenwasserstoff der Formel
X - R3 CIV)
wobei R, die oben angegebene Bedeutung hat und wobei X ein Halogenatom bedeutet, in einem wässrigen Medium zur Umsetzung bringt.
Als sekundäre Amine kann man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Amine der Formel CID einsetzen, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkenyl, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl-, Phenyl- oder Benzyl-Gruppe bedeuten und wobei R1 und R„ miteinander direkt oder über ein Sauerstoffatom zu einem Ring verbunden sein können. Sofern Alkyl-Gruppen genannt sind oder Gruppen, welche Alkyl-Gruppen enthalten, handelt es sich vorzugsweise um Alkyl-Gruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Bei den sekundären Aminen, bei denen R1 und R2 zu einem Ring geschlossen sind, handelt es sich um cyclische Amine, einschließlich heterocyclischer Amine.
Geeignete sekundäre Amine sind symmetrische sekundäre Amine, wie Dimethylamin, Diäthylamin, Di-n-propylamin, Diiso-propylamin, Di-n-butylamin, Di-iso-butylamin, Di-namylamin, Di-n-hexylamin, BisC2-äthylhexyl}amin, Di-n-octylamin, Diallylamin, BisC2-methylallyl)amin, Dicyclohexylamin, Diäthanolamin, Di-iso-propanolamin, Diphenylamin und Dibenzylamin; asymmetrische sekundäre Amine, wie N-Methyl-nbutylamin, N-Äthyl-n-butylamin, N-Butyläthanolamin, N-Methylphenylamin, N-Äthylphenylamin, N-Methylbenzylamin, N-Äthylbenzylamin und N-Methylcyclohexylamin; cyclische Amine, wie Pyrrolidin, Piperidin, Hexamethylenimin und Morpholin.
809820/0680
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können verschiedene halogenierte Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden, nämlich Alkylhalogenide oder Benzylhalogenide der Formel CIV), wobei X ein Halogenatom, wie Cl, Br oder J bedeutet und wobei R., eine niedere Alkyl-Gruppe, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Iso-propyl, η-Butyl bedeutet oder eine Benzyl-Gruppe oder eine substituierte Benzyl-Gruppe mit einem oder zwei Substituenten aus der Gruppe Halogen, Alkyl, Alkoxy, Alkylthio, Nitro oder Cyano.
Geeignete halogenierte Kohlenwasserstoff sind Alkylhalogenide, wie Methyljodid, Äthyljodid, Isopropyljodid, n-Propylbromid, n-Butyljodid und Isobutylbromid, sowie Benzylhalogenide, wie Benzylchlorid, Benzylbromid, Benzyljodid; 2-, 3- oder 4-Fluorbenzylchlorid oder -bromid; 2-, 3- oder 4-Chlorbenzylchlorid oder -bromid; 2-, 3- oder 4-Brombenzylbromid; 2-, 3- oder 4-Jodbenzylchlorid, 2-, 3-, 4-Methylbenzylchlorid oder -bromid; 4-Äthylbenzylchlorid, 4-CIsopropyl)benzylchlorid, 4-CIsopropyl)benzylchlorid, 2-Methoxybenzylchlorid, 3-Äthoxybenzylbromid, 4-CIsopropoxy)benzylchlorid, 4-Methylthiobenzylchlorid, 4-Äthylthiobenzylchlorid, 2-, 3- oder 4-Nitrobenzylchlorid oder -bromid; 2-, 3- oder 4-Cyanobenzylbromid; 2,6-Dichlorbenzylchlorid oder -bromid; 4-Chlor-2-methoxybenzylchlorid, 2-Chlor-4-nitrobenzylchlorid oder -bromid; 2,5-Dimethylbenzylchlorid, 4-Methyl-3-nitrobenzylchlorid und 3,5-Dinitrobenzylchlorid.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Thiolcarbamate haben die Formel (V), wobei R1 und R- gleich oder verschieden sind und jeweils Alkyl, Alkoxy, Alkenyl, Cycloalkyl, Hydroxyalkyl, Phenyl oder Benzyl bedeuten oder wobei R1 und R- miteinander direkt oder über ein Sauerstoffatom zu einem Ring verbunden sein können und wobei R, eine niedere Alkylgruppe ist oder eine Benzyl-Gruppe oder eine durch einen oder zwei Substituenten aus der Gruppe
909820/0580
Halogen, Alkyl, Alkoxy, Alkylthio, Nitro oder Cyano substituierte Benzyl-Gruppe bedeutet.
Geeignete Thiolcarbamate sind S-Alkylthiolcarbamat, wie S-Äthyl-N,N-diäthylthiolcarbamat, S-Äthyl-N,N-di-npropylthiolcarbamat, S-Äthyl-NjN-hexamethylenthiolcarbamat; und S-Benzylthiolcarbamate und S-substituiert-Benzylthiolcarbamate, wie S-Benzyl-N^-dimethylthiolcarbamat, S-4-Chlorbenzyl-N,N-diäthylthiolcarbamat, S-4-Äthylbenzyl-N,N-dibenzylthiolcarbamat, S-4-iso-Propylbenzyl-N-äthyl-N-phenylthiolcarbamat, S-Z-Methoxybenzyl-NjN-dimethylthiolcarbamat, S-4-Äthoxybenzyl-N,N-hexamethylenthiolcarbamat, S-4-MethyIthiobenzyl-N,N-tetramethylenthiolcarbamat, S-4-Äthylthiobenzyl-N,N-dialIyIthiolcarbamat, S-4-Nitrobenzyl-N,N-bis(2-hydroxyäthyl)thiolcarbamat, S-2-Cyanobenzyl-morpholinocarbothioat, S-2,6-Dichlorbenzyl-Ν,Ν-diemthylthiolcarbamat, S-4-Chlor-2-methoxybenzyl-N-n-butyl-N-methylthiolcarbamat, S-2-Chlor-4-nitrobenzyl-Ν,Ν-pentamethylenthiolcarbamat, S-2,5-Dimethylbenzyl-Ν,Ν-dimethylthiolcarbamat und S-SjS-Dinitrobenzyl-NjN-diäthylthiolcarbamat.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann nach folgendem Formelschema durchgefühxt werden, indem man Carbonylsulfid (II) mit einem sekundären Amin (I) unter Bildung einer wässrigen Lösung eines Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure CHI) gefolgt von einer Umsetzung eines halogenierten Kohlenwasserstoffs (IVD mit dem Aminsalz.
909820/0580
*>NH
(I)
COS (II)
wässr.Medium
Rr
R
R.
Il NCSIi·
(III)
(V)
(Vi)
Die Reaktionstemperatur bei der Reaktion des Carbonylsulfids (II) mit dem sekundären Amin (I) liegt unter 80 0C und vorzugsweise bei 10 bis 50 0C. Die Reaktionstemperatur bei der Umsetzung des halogenierten Kohlenwasserstoffs (IV), welcher gegebenenfalls substituiert sein kann, mit der wässrigen Lösung des Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure (III) liegt vorzugsweise im Bereich von 0 bis 80 0C und speziell im Bereich von 20 bis 60 0C.
Bei beiden Reaktionen ist das Aminsalζ der Thiolcarbaminsäure nicht stabil und es wird bei Temperaturen oberhalb 80 0C zersetzt.
Das Molverhältnis des Carbonylsulfids (II) zum sekundären Amin (I) liegt unterhalb 0,5 und vorzugsweise unterhalb 0,49. Wenn das Molverhältnis über 0,5 liegt, so ist das gebildete Aminsalz der Thiolcarbaminsäure instabil und wird nachteiligerweise zersetzt. Das Molverhältnis des halogenierten Kohlenwasserstoffs (IV) zum Aminsalz der Thiolcarbaminsäure (III) in der wässrigen Lösung beträgt vorzugsweise 1,0 (äquimolare Menge).
809820/0680
Die Menge des wässrigen Mediums wird vorzugsweise derart gewählt, daß das Aminsalz der Thiolcarbaminsäure (III) in der wässrigen Lösung in einer Konzentration von 40 bis 80 % und speziell von 50 bis 70 % vorliegt. Wenn eine zu große Menge des wässrigen Mediums eingesetzt wird, so daß die Konzentration des Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure (III) in der wässrigen Lösung unterhalb 40 % liegt, so geht die Reaktion des halogenierten Kohlenwasserstoffs mit dem Aminsalz der Thiolcarbaminsäure glatt vonstatten und die Reinheit und die Ausbeute des angestrebten Thiolcarbamats (V) sind nachteiligerweise gering. Wenn die Menge des wässrigen Mediums zu gering ist, so daß die Konzentration des Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure (III) in der wässrigen Lösung mehr als 80 % beträgt, so ist das Aminsalz der Thiolcarbaminsäure instabil und wird leicht zersetzt.
Das Reaktionsgemisch aus dem Thiolcarbamat CV), dem sekundären Amin-Hydrohalogenid CVI) und dem Wasser kann getrennt werden in eine organische Phase aus dem Thiolcarbamat CV) und eine wässrige Phase aus Wasser und dem sec-Amin-Hydrohalogenid CVI), und zwar durch Phasentrennung. Die organische Phase wird in herkömmlicher Weise aufgearbeitet, z. B. durch Waschen mit Wasser und Destillieren der angestrebten Verbindung. Man erhält das Thiolcarbamat in hoher Reinheit mit hoher Ausbeute.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird gewöhnlich kein organisches Lösungsmittel zum Zwecke der Phasentrennung oder beim Waschen mit Wasser eingesetzt. Falls erforderlich, kann man jedoch ein organisches Lösungsmittel verwenden, z. B. Benzol, Toluol, Hexan, Äther oder Chloroform. Die wässrige Phase aus Wasser und dem sec-Amin-Hydrohalogenid CVI), welche bei der Phasentrennung anfällt, wird in herkömmlicher Weise aufgearbeitet, z. B. durch Neutralisation und Destillation, wobei man das sekundäre Amin CI)
809820/0580
stöchiometrisch zurückgewinnt.
Erfindungsgemäß erhält man das Thiolcarbamat in hoher Reinheit mit hoher Ausbeute in einem \iässrigen Medium ohne Verwendung eines Katalysators oder eines organischen Lösungsmittels. Die Nachteile der herkömmlichen Verfahren werden somit überwunden und das erzielte Thiolcarbamat hat eine hohe Reinheit. Es fällt mit hoher Ausbeute an, und zwar ohne jegliche Umweltverschmutzung und bei geringen Kosten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In ein Gemisch von 146,3 g (2,0 Mol) Diäthylamin und 128,9 g Wasser gibt man unter Rühren 58,9 g (0,98 Mol) Carbonylsulfid bei einer Reaktionstemperatur von 15 bis 20 0C. Bei der Umsetzung erhält man 334,1 g einer wässrigen Lösung des Diäthylaminsalzes der N-N-Diäthylthiolcarbaminsäure (59,9 % (0,97 Mol) des Diäthylaminsalzes der N,N-Diäthylthiolcarbaminsäure). Sodann gibt man 156,2 g (0,97 Mol) 4-Chlorbenzylchlorid tropfenweise zu der wässrigen Lösung unter Rühren unterhalb 50 0C und die Umsetzung wird während 3 h bei 45 bis 50 0C durchgeführt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Reaktionsgemisch in eine organische Phase und eine wässrige Phase durch Phasentrennung aufgeteilt. Die organische Phase wird mit 500 ml In-HCL gewaschen und dann noch zweimal mit je.500 ml Wasser gewaschen und destilliert. Man erhält 248,8 g S-4-Chlorbenzyl-N,N-diäthylthiolcarbamat mit einem Siedepunkt von 126,0 bis 127,0 0C/ (0,008 mmHg). Die Ausbeute bezogen auf 4-Chlorbenzylchlorid beträgt 99,5 %. Das Produkt wird gaschromatographisch analysiert. Es zeigt sich, daß das Produkt eine hohe Reinheit von 98,95 % hat.
909820/0580
Vergleichsbeispiel
In ein Geraisch von 73,1 g O,0 Mol) Diäthylamin, 192,0 g (1,2 Mol) 259o-ige wässrige Natriumhydroxidlösung und 251,6 g Wasser gibt man unter Rühren 60,1 g (1,0 Mol) Carbonylsulfid bei einer Reaktionstemperatur von 0 bis 5 0C. Man erhält eine wässrige Lösung eines Natriumsalzes der Ν,Ν-Diäthylthiolcarbaminsäure. Sodann gibt man 161,0 g (1,0 Mol) 4-Chlorbenzylchlorid tropfenweise bei einer Temperatur unterhalb 50 0C unter Rühren hinzu und die Reaktion wird während 3 h bei 45 bis 50 0C fortgesetzt. Nach der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch nach dem Verfahren des Beispiels aufgearbeitet. Man erhält 214,2 g S-4-Chlorbenzyl-N,N-diäthylthiolcarbamat (83,1 \ bezogen auf 4-Chlorbenzylchlorid). Das Produkt wird gaschromatographisch analysiert. Es hat eine Reinheit von 95,4 %. Die Reaktion wird während 24 h fortgesetzt. Die Ausbeute beträgt 90,2 % und die Reinheit beträgt 95,5 \.
Beispiele 2 bis 23
Man arbeitet nach dem Verfahren des Beispiels 1, wobei man 0,97 Mol der jeweiligen halogenierten Verbindung (IV) anstelle von 156,2 g (0,97 Mol) 4-Chlorbenzylchlorid einsetzt. Man erhält die verschiedenen Thiolcarbamate (V). Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Die Ausbeute ist jeweils auf die halogenierte Verbindung (IV) bezogen.
909820/0580
909820/0580
Fortsetzung Tabelle
Bsp
AUogangsmaterial
Produkt
sec.-Amin halogenierte Verbindung (I) (IV)
Thiolcarbamat
(V)
K.p.
CC/mmHg)
Ausbeu tet To)
10
NH
2 N^5CH3 O
(C0H.)- NCSCHn^fA-SCH
154-158/0,01
98.9
11
O CO CO N> O
II
153-157/0.08
98.7
12
NO
O NO2
142-148/0.015
99.2
13
CN
CN
(C2H5}2
143-165/0.002
98.4
Cl
ClCH
Cl
O Cl
(CnHJn NCSCHn-T
5'2
Cl
148-152/0.05
99.2
15
Cl
(C2H5>2
Q -J01
135-143/0.015
98.8
16
Cl clCH2"O"O(tl~C4H9)
I!
Cl
(CnHJn NCSCH0-CVO(D-C .H0)
'2 5'2
V=/
'4 9'
176-181/0.1
98.7
17
OCH,
ClCH
2 \=J
Br O OCH3
(CnHJn NCSCH-O
2, ο 2 ώ ^=·
154-155/0.07
98.5
Br
Fortsetzung Tabelle
Bsr
sec.-Amin (I)
Ausgangsmaterial
halogenierte Verbindung (IV)
Produkt
Thiolcarbamat
(V)
K. p.
CC/mmHe)
Ausbeu-
18
SCH3
O OI OO O
(C0H) NH
ClCH
2 V=
Cl
162-166/0.05
98.6
19
NO2 ClCH-O-Cl
NO
17 0/0. 02 over
99.4
20
CH.
ClCH
2N=. (C2H5)2
Il
CH.
155-157/0.2
98.5
21
CH
CH,
(C2HJ2 NCSCH2HQ-OC2H5
159-162/0.12
98.3
22
SCH
2 W
O SCH3
5'2
CHr
165-170/0.2
98.4
23
IC2H5
NCSC2H5
51-53/0.5
98.0
Beispiele 24 bis 41
In ein Gemisch von 1 Mol des jeweiligen sekundären Amins (I) und 109,6 g Wasser (70,0 g Wasser bei den Beispielen 24, 35 und 38) werden unter Rühren 0,49 Mol Carbonylsulfid bei einer Reaktionstemperatur unterhalb 50 0C eingeleitet. Man erhält dabei die spezifischen angegebenen Konzentrationen der jeweiligen verschiedenen Aminsalze der Thiolcarbaminsäure (III) in den wässrigen Lösungen. Sodann gibt man die verschiedenen halogenierten Verbindung (IV) zu der wässrigen Lösung bei einer Temperatur unterhalb 60 0C. Die Umsetzung findet bei der spezifischen Temperatur statt. Die Aufarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 1. Man erhält verschiedene Thiocarbamate (V). Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Die Ausbeute ist auf die halogenierte Verbindung (IV) bezogen.
909820/0580
Tabelle Beispiel
24
25
26
29
30 31 32
sec.-Amin (I)
NH
Ausgangsmaterial
(CH2=CHCH2)2NH
(HOC2H4)2NH
Konz.d.
wässrigen Lösung des Aminsalzes d Thiolcarbaminsäure C ^>D _
50.9
halogenierte Verbindung
(IV)
ClCHo-/_>-SC w
53.5
53.5
53.4
Cl
ClCH 2
ICH2C2H5
Cl
58.2
58.3
69.9
52.8
54.3
Temp. (0C)
55-60
40-45
45-50
45-50
45-50
45-50
40-45
55-60
Zeit (hr.)
Produkt
Beispiel
25
26
27
29
30
31
32
Thiolcarbamat (V)
O 24 (CHJoNCSCHo-f\sC H
)2NCSCH2C2H5
Ii
Cl
2NCSCH2-Q
O (i-C. H. LNCSCH
Ausb,
CC/mmHg)
145-150/0.08
98.3
190-195/0.015
98.2
100-115/10
97.2
142-146/0.04
99.4
155-159/0.04
98.2
156-157/0.008
97.3
167-180/0.01
97.4
144-145/0.02
98.5
150/0.08 over
98.2
co
co
Js>
O Ol Cf>
Beispiel
33
34
35
36
38
39
40
41
sec.-Amin (D
CH
CH3O-
NH
CH,
-NH
C2H5
cTV
NH
Ausgangsmaterial
Konz.d.
wässrigen Lösung des Aminsalzes d Thiolcarbaminsäure {%).
66.2
halogenierte Verbindung
(IV)
50.8
55. 6
Cl
>=
Cl
54.6
57.0
i-C3H7)
58.1
ClCH2-(J)-OCH3
50.3
53.2
^CH
C1CH2"W~CHc
50.8
Cl
Zeit
Temp. (0C)"
40-45
30-35
45-50
40-45
40-45
30-35
55-60
45-50
50-55
(hr.)
•8
O CO OO ts> O
Produkt
Beispiel
33
34
35
36
38
39
40
41
Thiolcarbamat (V)
CH,
-C4H9
O NCSCH
(3
CH, CH3O
Cl
Cl
CH
O NCSCH9-O-C0H1.
C2H5
OO C
CH
O Cl (°C/mmHg)
Ausb.
200-205/0.1
147-150/0.1
137/0.05
162/0.02
166-168/0.04
170-173/0.2
182-187/0.4
164-169/0.3
17 0/0.08 over
97.3
97.3
99.4
98.2
97.3
97.4
97.2
98.4
99.3

Claims (5)

Patentansprüche
1. / Verfahren zur Herstellung eines Thiol-
carbamats der folgenden allgemeinen Formel
- R3 (V)
wobei R1 und R? gleich oder verschieden sind und Alkyl, Alkoxy, Alkenyl, Cycloalkyl, Hydroxyalkyl, Phenyl oder Benzyl bedeuten oder wobei R- und R- miteinander direkt oder über ein Sauerstoffatom zu einen Ring verbunden sein können und wobei R, eine niedere Alkyl-Gruppe oder eine Benzyl-Gruppe bedeutet oder eine Benzyl-Gruppe, welche einen oder zwei Substituenten aus der Gruppe Halogen, Alkyl, Alkoxy, Alkylthio, Nitro oder Cyano trägt, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonylsulfid mit einem sekundären Amin der Formel
(1)
wobei R^ und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, in einem wässrigen Medium umsetzt, wobei man eine wässrige Lösung eines Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure erhält, worauf man das Aminsalz in einem wässrigen Medium in heterogener Reaktion mit einer halogenierten Verbindung der Formel
X - R3 (IV)
umsetzt, wobei R, die oben angegebene Bedeutung hat und wobei X ein Ilalogenatom bedeutet.
909820/0580
ORIGINAL fNSPEGTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässrige Medium Wasser ist und daß die Reaktionstemperatur bei beiden Reaktionen unterhalb 80 0C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mol-Verhältnis des Carbonylsulfids
zum sekundären Amin CI) unterhalb 0,5 liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mol-Verhältnis des Carbonylsulfids zum sekundären Amin CD unterhalb 0,49 liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der ersten Reaktion Wasser als wässriges Medium in solcher Menge zugibt, daß man eine Konzentration von 40 bis 80 % des Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure (.LLL) in der wässrigen Lösung erhält.
0. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Aminsalzes der Thiolcarbaminsäure in der wässrigen Lösung zu Beginn der zweiten Reaktion im Bereich von 40 bis 80 % liegt.
909820/0580
DE2844305A 1977-11-16 1978-10-11 Verfahren zur herstellung von thiolcarbamaten Granted DE2844305A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13742477A JPS5473732A (en) 1977-11-16 1977-11-16 Production of thiol carbamate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2844305A1 true DE2844305A1 (de) 1979-05-17
DE2844305C2 DE2844305C2 (de) 1988-01-21

Family

ID=15198296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2844305A Granted DE2844305A1 (de) 1977-11-16 1978-10-11 Verfahren zur herstellung von thiolcarbamaten

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4248779A (de)
JP (1) JPS5473732A (de)
AU (1) AU521869B2 (de)
BG (1) BG28707A3 (de)
BR (1) BR7807443A (de)
CA (1) CA1103265A (de)
CS (1) CS203936B2 (de)
DD (1) DD139713A5 (de)
DE (1) DE2844305A1 (de)
EG (1) EG13629A (de)
ES (1) ES475077A1 (de)
GB (1) GB2008095B (de)
HU (1) HU175382B (de)
IL (1) IL55915A (de)
IN (1) IN149403B (de)
IT (1) IT1099446B (de)
PL (1) PL114064B1 (de)
RO (1) RO76088A (de)
SU (1) SU1041032A3 (de)
YU (1) YU41844B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697402A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-21 Monsanto Europe S.A./N.V. Verfahren zur Herstellung von Prosulfocarb

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TR21632A (tr) * 1982-07-14 1985-01-16 Stauffer Chemical Co Uzatilmis toprak oemuerlue herbisid terkipler
US4447246A (en) * 1983-05-16 1984-05-08 Phillips Petroleum Company Diesel fuel
US5565602A (en) * 1995-03-13 1996-10-15 Phillips Petroleum Company Production of thiolcarbamates

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3144475A (en) * 1961-07-03 1964-08-11 Monsanto Co Benzyl dialkylthiolcarbamates
JPS4828427A (de) * 1971-08-18 1973-04-14
JPS5088030A (de) * 1973-12-12 1975-07-15
DE2513196A1 (de) * 1974-03-25 1975-10-09 Ihara Chemical Ind Co Verfahren zur herstellung eines thiolcarbamats
JPS5278832A (en) * 1975-12-25 1977-07-02 Asahi Chem Ind Co Ltd Preparation of thiolcarbamates
JPS52108908A (en) * 1976-03-09 1977-09-12 Mitsubishi Petrochem Co Ltd Preparation of n-substituted thiolcarbamates

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5612880B2 (de) * 1973-07-16 1981-03-25

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3144475A (en) * 1961-07-03 1964-08-11 Monsanto Co Benzyl dialkylthiolcarbamates
JPS4828427A (de) * 1971-08-18 1973-04-14
JPS5088030A (de) * 1973-12-12 1975-07-15
DE2513196A1 (de) * 1974-03-25 1975-10-09 Ihara Chemical Ind Co Verfahren zur herstellung eines thiolcarbamats
JPS5278832A (en) * 1975-12-25 1977-07-02 Asahi Chem Ind Co Ltd Preparation of thiolcarbamates
JPS52108908A (en) * 1976-03-09 1977-09-12 Mitsubishi Petrochem Co Ltd Preparation of n-substituted thiolcarbamates

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697402A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-21 Monsanto Europe S.A./N.V. Verfahren zur Herstellung von Prosulfocarb

Also Published As

Publication number Publication date
SU1041032A3 (ru) 1983-09-07
HU175382B (hu) 1980-07-28
GB2008095B (en) 1982-07-28
IL55915A (en) 1982-03-31
US4248779A (en) 1981-02-03
IN149403B (de) 1981-11-28
PL114064B1 (en) 1981-01-31
PL210932A1 (pl) 1979-07-30
YU264378A (en) 1982-08-31
CS203936B2 (en) 1981-03-31
JPS612656B2 (de) 1986-01-27
RO76088A (ro) 1981-02-28
IL55915A0 (en) 1979-01-31
ES475077A1 (es) 1979-05-01
CA1103265A (en) 1981-06-16
AU4100378A (en) 1980-05-01
YU41844B (en) 1988-02-29
DD139713A5 (de) 1980-01-16
GB2008095A (en) 1979-05-31
BR7807443A (pt) 1979-07-24
BG28707A3 (en) 1980-06-16
AU521869B2 (en) 1982-05-06
EG13629A (en) 1982-09-30
JPS5473732A (en) 1979-06-13
DE2844305C2 (de) 1988-01-21
IT7829095A0 (it) 1978-10-25
IT1099446B (it) 1985-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938939C2 (de)
CH626866A5 (en) Process for preparing aromatic or heteroaromatic ethers
DE2616750B2 (de) Polyaminoäther und Verfahren zu deren Herstellung
DE2755687A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyaminen aus den entsprechenden polynitrilen
DE2513196C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Thiolcarbamats
DE2206366B2 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Diaminocarbonylderivaten
DE2844305A1 (de) Verfahren zur herstellung von thiolcarbamaten
EP0089517A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern
DE2922785C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cysteaminen und/oder Cystaminen
DE69922999T2 (de) Verfahren zur herstellung von polyhalogenierten para-trifluoroanilinen
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
DE4425696A1 (de) Verfahren zur Herstellung 1,3-disubstituierter Imidazolidinone
DE2507882A1 (de) Verfahren zum herstellen von bis(trimethylsilyl-) harnstoff
DE2804082A1 (de) Verfahren zur herstellung von organischen isocyanaten
DE69929453T2 (de) Zur sulfonierung von perhalogenierten sulfanilid verwendbare verfahren und reagenz zur sulfonierung
DE4109277A1 (de) Verfahren zur herstellung von oxiranen
DE2604276A1 (de) Verfahren zur alpha-chlorierung von alkylchloraromatischen verbindungen
DE3521456C2 (de)
DE2925280A1 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylformamid
DE3015264C2 (de) Verfahren zur Substitution eines Chloratoms durch Wasserstoff in Halogenethern
DE2924712A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-alkylbenzothiazolonderivaten
DE3307164A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrophenetolen
AT220619B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylbenzhydryläthern
DE4219755A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Alkoxy-2,4-dinitro-alkylbenzolen
AT224819B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen N-Allyl-nor-atropins

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition