DE2843668A1 - Fahrzeugkarosserie, insbesondere selbsttragende karosserie fuer pkw - Google Patents

Fahrzeugkarosserie, insbesondere selbsttragende karosserie fuer pkw

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DE2843668A1
DE2843668A1 DE19782843668 DE2843668A DE2843668A1 DE 2843668 A1 DE2843668 A1 DE 2843668A1 DE 19782843668 DE19782843668 DE 19782843668 DE 2843668 A DE2843668 A DE 2843668A DE 2843668 A1 DE2843668 A1 DE 2843668A1
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DE
Germany
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tub
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raised
flange
walls
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Withdrawn
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DE19782843668
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English (en)
Inventor
Gerhard Buck
Heinrich Eckhardt
Dietrich Rothacker
Norbert Schwuchow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugkarosserie, insbesondere selbsttragende
  • Karosserie für PKW Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere eine selbsttragende Karosserie für PKW, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Solche selbsttragendenKarosserien in Leichtbauweise zwingen zu großvolumigen, dünnwandigen Hohlträgern, die im Verband, dem sogen. Trägerwerk, die eingeleiteten Kräfte von Fahr-und Triebwerkteilen aufnehmen. Dabei muß gewährleistet sein, daß die Karosserie in Verbindung mit dem Trägerwerk diese Funktion über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeuges erfüllen kann. Voraussetzung dafür ist, daß die Mindestwanddicken der Hohlträger erhalten und nicht im Laufe der Zeit durch Korrosion zerstört werden.
  • Bei einer bekannten Karosserie dieser Art sind die Hohlträger außen an der Bodenplatte der Fahrgastzelle angesetzt und mit dieser durch Flansche verbunden. Dies gilt sowohl für die am Unterboden der Fahrgastzelle verlaufenden Hohlträger als auch für die an den Türschwellen verlaufenden Außenholme. Zur Verhinderung von Korrosion, die insbesondere an den Flanschen und hier an den Schweißpunkten auftritt, sind die Hohlträger mit Wachs ausgespritzt und zusätzlich die Unterseite der Bodenplatte mit einem korrosionsverhindernden Belag besprüht. Zusätzlich werden mitunter an besondersgefährdeten Stellen verzinkte Bleche für die Hohlträger verwendet.
  • Die korrosionsverhindernde Schutzschicht erschwert zwar die Korrosion, kann letztlich aber diese nicht zuverlässig verhindern. Durch Steinschlag kann diese Schutzschicht, insbesondere an vorstehenden Kanten, Sicken oder Punktflanschen, örtlich beschädigt werden. Diese kleinen Schadstellen bilden Korrosionsherde, die sich bei Zutritt von Salzwasser rasch ausbreiten. Dabei unterkriecht bei den außen angesetzten Hohlträgern der bekannten Karosserie die Korrosion diese Schutzschicht und gelangt durch den Spalt der Flansche ins Innere der Hohlträger. Es setzt durch Korrosion eine langsame Zerstörung des Hohlträgers ein, die zudem von außen nicht wahrgenommen werden kann und erst bemerkt wird, wenn der Träger bereits zerstört ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere eine selbsttragende Karosserie für PKW, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher aufgrund ihrer Konstruktion eine Korrosion der Hohlträger, insbesondere die nicht wahrnehmbare Korrosion der Hohlträger von innen nach außen, zuverlässig verhindert oder zumindest auf ein kaum merkliches Maß reduziert wird.
  • Diese Aufgabe ist bei der Fahrzeugkarosserie der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Karosserie ist an den tiefliegenden, durch Spritzwasser besonders gefährdeten Bereichen ein einziges, durchgehendes,nicht unterbrochenes Blechteil vorhanden. Von diesem Blechteil geschützt,liegen die Hohlträger mit ihren kritischen Flanschspalten im trockenen Innenraum, zu dem Spritzwasser keinen Zugang findet. Mit dem zuverlässigen Abhalten von Spritzwasser von den Hohlträgerflanschen kann nunmehr kein Spritzwasser mehr durch die Flanschspalte in das Innere der Hohlträger gelangen. Damit ist die Gefahr von Korrosionen gebannt.
  • Beschädigungen durch Steinschlag an der Bodenplatte sind zwar nach wie vor möglich. Diese Schäden liegen jedoch im sichtbaren Bereich und können schnell und leicht ausgebessert werden.
  • Durch die innen liegenden Träger entfallen bisher erforderliche Abdichtmittel für die Flansche und deren Schweißnähte.
  • Einc vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Dadurch liegen die besonders gefährdeten Außenholme der Karosserie und die zu ihrer Herstellung erforderlichen Flansche im trockenen, geschützten Innenraum der Wanne. Außer Kondensat, das aber nur in vernachlässigbar kleinen Mengen anfällt, kann keine Feuchtigkeit durch die Flansche in das'Innere der Außenholme gelangen. Deren Lebensdauer wird dadurch beträchtlich erhöht Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Durch diese Maßnahmen liegen die Flansche für Teile, die nach wie vor noch außen zu befestigen sind, relativ hoch und haben einen großen Abstand von der Fahrbahn. Spritzwasser kommt nur noch in geringen Mengen an diese Flansche.
  • Vorteilhaft ist vor allem auch die Ausführungsform nach Anspruch 5. Durch diese Gestaltung wird das wenige Spritzwasser, das an die hochgelegenen Flansche doch noch gelangen kann, gänzlich abgehalten. Gleichzeitig kann dieser Flanschschutz dazu herangezogen werden, einen schmutzfreien Einstieg an der Karosserie sicherzustellen.
  • Die in Anspruch 6 enthaltene Ausführungsform hat dabei den Vorteil einer fertigungstechnisch günstigen Lösung. Die in Anspruch 7 enthaltene Ausführungsform läßt dabei eine wirksame Abdeckung der Befestigungsflansche in Verbindung mit den notwendigen Einstiegsschienen an den Türschwellen entstehen.
  • Vorteilhaft ist vor allem auch die Ausführungsform nach Anspruch 10, die für zweiteilig ausgebildete Bodenplatten mit Längstunnel bestimmt ist. Durch die dort angegebenen Maßnahmen liegen auch die zur Verbindung der beiden Bodenplattenteile erforderlichen Flansche und die sie verbindende Punktschweißnaht hoch und haben einen großen Abstand von der Fahrbahn. Spritzwasser kann - wenn überhaupt -nur in geringen Mengen an die Flansche gelangen. Durch eine entsprechende Schutzschicht, die in diesem Bereich weitgehend steinschlagungefährdet ist, kann das Eindringen von Spritzwasser gänzlich vermieden werden.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen. Durch diese Bezugnahme sollen alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart gelten.
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt des Bodenbereichs einer Fahrzeugkarosserie, ausschnittsweise, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in Fig. 1 gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • Die in Fig. 1 ausschnittsweise im Querschnitt, und zwar im Schnitt durch die Fahrgastzelle 10, dargestellte Fahrzeugkarosserie, insbesondere selbsttragende Karosserie für PKW, weist Hohlträger 11 und 12 auf, die mit der Bodenplatte 13 der Fahrgastzelle 10 verbunden sind. Dabei bildet der Hohlträger 11 den seitlichen Außenholm der Fahrgastzelle 10 und der Hohlträger 12 einen die Bodenplatte 13 tragenden Längsträger. Die Bodenplatte 13 ist als Wanne 14 ausgebildet, die an den Seiten der Fahrgastzelle 10 hochgezogene Wände 15 aufweist. In Fig. 1 ist nur die linke Seite der Fahrgastzelle 10 dargestellt. Diese ist jedoch symmetrisch, so daß eine gleiche hochgezogene Wand 15 auf der rechten Seite der Wanne 14, hier nicht dargestellt, vorhanden ist. Die Hohlträger 11 und 12 verlaufen im Bereich der Fahrgastzelle 10 im Innern der Wanne 14.
  • Die hochgezogene Wand 15 der Wanne 14 bildet die Außenwand des Ilohlträgers 11. Hierzu ist am Rand der hochgezogenen Wannenwand 15 ein Befestigungsflansch 17 vorgesehen, an welchem jeweils mindestens ein zusammen mit der Wannenwand 15 den Hohlträger 11 bildendes langestrecktes Winkelprofil 18 angeflanscht ist. In Fig. 1 besteht dieses Winkelprofil 18 wiederum aus zwei einzelnen Winkelprofilen 181 und 182, die miteinander über einen Flansch 183 verbunden sind. Der Befestigungsflansch 17 steht von der hochgezogenen Wannenwand 15 im wesentlichen horizontal nach außen ab.
  • Längs des Befestigungsflansches 17 ist ein den Befestigungsflansch 17 mindestens zur Fahrbahn hin abschirmender Flanschschutz 19 vorgesehen. Dieser Flanschschutz 19 wird in Fig. 1 von einer an den Türschwellen der Karosserie angeordneten Einstiegsschiene 20 gebildet. Diese Einstiegsschiene 20, die vorzugsweise als Kunststoffschiene ausgebildet ist, über greift den Befestigungsflansch 17 zusammen mit dem auf dem Befestigungsflansch 17 aufliegenden Flansch 21 des Winkelprofiles 18 und steht unterhalb des Befestigungsflansches 17 von der hochgezogenen Wannenwand 15 bis etwa zum Ende des Befestigungsflansches 17 ab.
  • In dem nur in diesem Punkt gegenüber der Fig. 1 abgewandelten Auführungsbeispiel in Fig. 2 wird der Flanschschutz 19 von einer bis etwa zum Ende des Befestigungsflansches 17 vorgezogenen Auswölbung 22 der hochgezogenen Wannenwand 15 gebildet. Beide Ausführungsformen des Flanschsc;lutzes 19 halten Spritzwasser weitgehend von dem Befestigungsflansch 17 ab und sorgen zusätzlich für einen schmutz freien Einstieg an der Fahrzeugkarosserie. Dieserschmutzfreie Einstieg wird noch dadurch verbessert, daß die Fahrzeugtür 23 eine den Befestigungsflansch 17 untergreifende Lippe 24 trägt.
  • Die Außenwand des am Boden 16 der Wanne 14 verlaufenden Hohlträgers 12 wird von dem Wannenboden 16 gebildet. Auch dieser Hohlträger 12 entsteht dadurch, daß an der Innenwand der Wanne 1 ein langgestrecktes Winkelprofil 25 angeflanscht ist. Der Hohlträger 12 wird somit von diesem langgestreckten Winkelprofil 25 und dem zwischen den beiden Flanschen 26 und 27 liegenden Teil des Wannenbodens 1-6 gebildet.
  • Vorstehend wurde lediglich die in Fahrzeugrichtung linke Seite der Karosserie beschrieben. Wie bereits erwähnt, ist die Karosserie symmetrisch ausgebildet. Auf der dargestellten rechten Seite der Karosserie ist somit die gleiche Anordnung wiederzufinden, wie sie vorstehend beschrieben worden ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Karosserie im Bereich der Fahrgastzelle 10 eine zweiteilig ausgebildete Bodenplatte 13 und einen in Karosserielängsrichtung ausgerichteten Tunnel 28, vorzugsweise Kardantunnel auf.Die beiden Bodenplattenteile 131 und 132 sind an ihren einander zugewandten Seiten, je eine Längshälfte 281 bzw. 282 des Tunnels 28 bildend,hochgezogen und auf der Oberseite des Tunnels 28 miteinander verbunden. Hierzu tragen die Endbereiche der hochgezogenen Bodenplattenteile 131 und 132 je einen Flansch 29 und 30, die miteinander durch eine Punktschweißnaht verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung der zweiteiligen Bodenplatte 13 ist auch die beide Bodenplattenteile 131 und 132 verbindende Schweißnaht aus dem unmittelbar gefährdeten Bereich in Nähe der Fahrbahn herausgenommen und weit in das Innere des Fahrzeugs verlegt. Spritzwasser kann in nur wesentlich verringerter Menge in unmittelbare Nähe der Schweißnaht gelangen. Durch zusätzliche Nahtabdichtungsmittel oder korrosionsverhindernde Schutzschicht kann ein Vordringen des Spritzwassers an die die beiden Flansche 30 und 29 verbindende Schweißnaht gänzlich verhindert werden.
  • Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Karosserie hat den Vorteil, daß die durch die Korrosion besonders gegefährdeten Hohlträger mit ihren kritischen Flanschspalten in dem trockenen Innerlraum einer spritzwassergeschützten Wanne liegen. In den besonders tief liegenden und durch Spritzwasser besonders gefährdeten Bereichen der Fahrzeugkarosserie ist ein einziges, durchgehendes und nicht unterbrochenes Blechteil ohne kritische Spalte zum Eindringen des Spritzwassers vorhanden. Das mit korrosionsfördernden Beimengungen, wie Salz, versehene Spritzwasser kann in keinem Fall mehr über die Flanschspalte der Hohlträger in diese eindringen und eine von innen nach außen verlaufende Korrosion bewirken. Bisher erforderliche Abdichtmittel für die die Flansche von Hohlträger und Bodenblech verbindenden Schweißnähte sind überflüssig. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Bodenplatte als Wanne und Anordnung der Träger im Inneren der Wanne erhält die Karosserie zudem einen von unten nahezu glatten Boden mit einer sehr günstigen Luftwiderstandszahl (cW).
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1.Fahrzeugkarosserie, insbesondere selbsttragende Karosserie für PKW, mit Hohlträgern und einer Fahrgastzelle, deren Bodenplatte mit den Hohlträgern verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenplatte (13) als Wanne (14) mit an den Seiten der Fahrgastzelle (10) hochgezogenen Wänden (15) ausgebildet ist und daß die Hohlträger (11,12) im Bereich der Fahrgastzelle (10) im Innern der Wanne (14) verlaufen.
  2. 2. Karosserie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hochgezogenen Wände (15) der Wanne (14) jeweils die Außenwände der Hohlträger (11) bilden.
  3. 3. Karosserie nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Rand der hochgezogenen Wannenwände (15) je ein Befestigungsflansch (17) vorgesehen ist, an welchem jeweils mindestens ein zusammen mit der Wannenwand (15) einen Hohlträger (11) bildendes langgestrecktes Winkelprofil (18) angeflanscht ist.
  4. 4. Karosserie nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Befestigungsflansche (17) von den hochgezogenen Wannenwänden (15) im wesentlichen horizontal nach außen abstehen.
  5. 5. Karosserie nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß längs der Befestigungsflansche (17) jeweils ein diese zumindest zur Fahrbahn hin abschirmender Flanschschutz (19) angeordnet ist.
  6. 6. Karosserie nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Flanschschutz (19) von einer bis etwa zum Ende des Befestigungsflansches (17) vorgezogenen Auswölbung (22) der hochgezogenen Wannenwände (15) gebildet ist.
  7. 7. Karosserie nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Flanschschutz (19) jeweils von einer an den Türschwellen angeordneten Einstiegsschiene (20) gebildet ist, die den Befestigungsflansch (17) übergreift und unterhalb des Befestigungsflansches (17) von der hochgezogenen Wannenwand (15) bis etwa zum Ende des Befestigungsflansches (17) absteht.
  8. 8. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenwände der am Boden (16)- der Wanne (4) verlaufenden- Hohlträger - (12) von dem Wannenboden (16) gebildet sind.
  9. 9. Karosserie nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß innen an dem Wannenboden (16) langgestreckte Winkelprofile (25) angeflanscht sind, die zusammen mit dem zwischen den Flanschen (25,26) liegenden Wannenboden (16) einen Hohlträger (12) bilden.
  10. 10. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 - 9, mit zweiteilig ausgebildeter Bodenplatte und einem in Karosserielängsrichtung ausgerichteten Tunnel, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Bodenplattenteile (131i132) an ihren einander zugewandten Seiten je eine Längshälfte (281,282) des Tunnels (28) bildend hochgezogen und auf der Oberseite des Tunnels (28) miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4552400A (en) * 1981-08-04 1985-11-12 Mazda Motor Company Two-door type automobile body structure
CN102001366A (zh) * 2009-07-06 2011-04-06 Gm全球科技运作股份有限公司 承载式车辆车身的后底板装置和框架结构

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