DE2843363C2 - - Google Patents

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DE2843363C2
DE2843363C2 DE19782843363 DE2843363A DE2843363C2 DE 2843363 C2 DE2843363 C2 DE 2843363C2 DE 19782843363 DE19782843363 DE 19782843363 DE 2843363 A DE2843363 A DE 2843363A DE 2843363 C2 DE2843363 C2 DE 2843363C2
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Germany
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carrier tube
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Expired
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DE19782843363
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DE2843363A1 (de
Inventor
7972 Isny De Horst Blaser Jagdwaffenfabrik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaser Jagdwaffen GmbH
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waffe mit einem Lauf in einem Trägerrohr, wobei der Lauf mittels einer ersten Abstützung am Patronenlager fest mit dem Trägerrohr verbunden ist, während an der Mündung eine, eine axiale Bewegung des Laufes gegenüber dem Rohr zulassende zweite Abstützung angeordnet ist, und wobei zwischen den beiden Abstützungen mindestens eine dritte, eine axiale Bewegung zulassende Abstützung des Laufs im Trägerrohr vorgesehen ist.
Bei einer derartigen bekannten Waffe (CH-PS 52 427) ist der Lauf als sogenannter Einstecklauf ausgebildet. Unter einem Einstecklauf versteht man einen Lauf, der in einen Lauf einer Waffe größeren Kalibers eingesteckt werden kann, um aus diesem Kugel- oder Schrotpatronen kleineren Kalibers schießen zu können. Damit der Einstecklauf in dem größeren Lauf der Waffe festen Halt hat, weist er am Patronenlager, an der Mündung und an einer dazwischenliegenden Stelle Bandagen aus weichem Leder auf, die auch eine Beschädigung des größeren Laufes beim Einsetzen des Einstecklaufes ver­ hindern sollen.
Um die Treffpunktlage von Einsteckläufen einstellen zu können, ist es weiterhin bekannt (DE-OS 26 00 774), an der Mündung des Einstecklaufes eine Büchse vorzusehen, die vier um jeweils 90° zueinander versetzte Justierschrauben aufweist, deren innere Enden sich an dem Mündungsende des Einstecklaufes abstützen. Zwischen dem Mündungsende und der Büchse ist ausreichend Spiel vorhanden, um eine radiale Einstellung des Mündungsendes gegenüber der Büchse zu er­ möglichen. Die Büchse selbst sitzt möglichst spielfrei in dem großkalibrigen Lauf der Waffe.
Ferner sind mehrläufige Waffen bekannt, bei denen die Läufe übereinander oder nebeneinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind. Wenn sich der beschossene Lauf infolge der Erwärmung in Längsrichtung ausdehnt, dann führt dies zu einer Verbiegung beider Läufe und damit zu einer Änderung der Treffpunktlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Waffe mit einem Lauf in einem Trägerrohr, eine mehr­ läufige Waffe zu schaffen, bei der die Treffpunktlage mit geringem Aufwand exakt justierbar ist, sich auch bei Er­ wärmung eines Laufes nicht verändert und bei der außerdem die Streuung gering ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer mehrläufigen Waffe die zweite Abstützung als radial wirkende Justiereinrichtung ausgebildet ist und die dritte Abstützung derart angeordnet ist, daß sich der Abstand zwischen der dritten Abstützung und der zweiten Abstützung zum Abstand zwischen der dritten Abstützung und der Ab­ stützung am Patronenlager annähernd wie 3 : 2 verhält.
Bei der neuen Waffe ist jeweils ein Lauf in herkömmlicher Weise ausgebildet und die Treffpunktlage dieses Laufes wird durch Justierung am Visier eingestellt. Die Treff­ punktlage des anderen Laufes, der in dem Trägerrohr ange­ ordnet ist, kann in einfacher Weise durch die radial wir­ kende Justiereinrichtung in der Abstützung an der Mündung vorgenommen werden. Hierbei wird der im Trägerrohr befind­ liche Lauf elastisch verformt. Diese elastische Verformung würde dazu führen, daß der Lauf bei Abgabe eines Schusses in Schwingungen rechtwinklig zur Laufachse gerät. Derartige Schwingungen würden zu einer unkontrollierbaren Veränderung der Ausrichtung des Laufes zu dem Zeitpunkt führen, zu dem der Schuß den Lauf verläßt, was eine starke Streuung verur­ sachen würde. Durch die Anordnung der dritten Abstützung an der oben angegebenen Stelle werden zwar die Schwingun­ gen nicht völlig unterdrückt, aber offenbar so stark redu­ ziert bzw. vergleichmäßigt, daß immer annähernd die glei­ chen Verhältnisse erhalten werden, wenn der Schuß den Lauf verläßt. Durch die dritte Abstützung wird damit die Streuung des Laufes wesentlich reduziert. Darüber hinaus ist der Lauf, der vom Trägerrohr umschlossen wird, gegenüber diesem axial verschiebbar und nur an der ersten Abstützung am Patronenlager festgehalten. Die beiden Läufe können sich also bei Erwärmung eines Laufes unabhängig vom Nachbarlauf in Längsrichtung ausdehnen und damit bleibt auch die vor­ her justierte Treffpunktlage des jeweiligen Laufes bei Abgabe mehrerer Schüsse erhalten.
In der Regel genügt eine Abstützung an einem einzigen Schwingungsknoten bzw. an dem Schwingungsknoten, der sich bei der langwelligen Schwingung ergibt. In Sonderfällen kann es zweckmäßig sein, die Abstützung in mehr als einem Schwingungsknoten vorzunehmen.
Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die dritte Abstützung durch eine auf den Lauf aufgeschobene und be­ festigte Büchse mit flanschartigem Bund besteht, auf die eine Kunststoffhülse aufgepreßt ist, die mit ihrem Außen­ umfang an der Innenwand des Trägerrohres anliegt. Zu be­ achten ist hierbei, daß die dritte Abstützung eine axiale Beweglichkeit zulassen soll, um Wärmeausdehnungen nicht zu behindern. Die Verwendung einer Kunststoffhülse gibt hin­ reichend niedrige Reibungswerte. Außerdem scheint Kunst­ stoff an dieser Stelle noch den Vorteil zu erbringen, daß die Abstützung im Trägerrohr an dieser Stelle nicht starr erfolgt, sondern mit einer gewissen Dämpfung.
Die Erfindung ist im folgenden, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Waffe, bei der die Erfin­ dung Anwendung findet,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die Waffe nach der Fig. 1 an der Stelle II,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die Ab­ stützung an der Mündung der Waffe,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV.
In der Fig. 1 ist eine Waffe 30 mit zwei übereinander an­ geordneten Läufen dargestellt. Der untere Lauf ist mit 31 bezeichnet, und der obere Lauf 5 ist in dem Trägerrohr 4 untergebracht. Die Erfindung kommt hauptsächlich bei Waf­ fen dieses Typs zur Anwendung, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken.
Wie an sich bekannt, besitzt der Lauf 5 im Trägerrohr 4 eine erste Abstützung 1 im Bereich des Patronenlagers und eine zweite Abstützung 2 im Bereich der Laufmündung. Die dritte Abstützung 3 ist in einem Schwingungsknotenpunkt angeordnet und im einzelnen in der Fig. 2 dargestellt. Zur Bildung dieser Abstützung ist auf den Lauf 5 die Buchse 6 aufgeschoben, wobei die Befestigung der Buchse 6 auf den Lauf in üblicher Weise erfolgen kann. Insbesondere ist die Buchse 6 aufgelötet. Nach der Montage des Laufes 5 im Trä­ gerrohr 4 wird die Kunststoffhülse 8 eingeführt. Durch den konischen Teil 32 der Buchse 6 gleitet die Hülse 8 leicht auf, bis sie am Bund 7 eine Anlage findet. Die Hülse 8 ist so bemessen, daß eine Bewegung des Laufes 5 im Trägerrohr 4 als Folge von Wärmedehnungen möglich ist.
Die zweite Abstützung 2 ist als radial wirkende Justier­ einrichtung ausgebildet. Hierzu ist in das vordere Ende des Trägerrohres 4 eine Hülse 9 eingeschoben, in welcher die beiden Justierschrauben in Gewindebohrungen 10, 11 radial zum Lauf 5 verschraubbar sind. An einer Stelle, die den beiden Justierschrauben 12, 13 symmetrisch gegenüber­ liegen, ist der Lauf durch eine Blattfeder 17 abgestützt.

Claims (2)

1. Waffe mit einem Lauf in einem Trägerrohr, wobei der Lauf mittels einer ersten Abstützung am Patronenlager fest mit dem Trägerrohr verbunden ist, während an der Mündung eine, eine axiale Bewegung des Laufes gegenüber dem Rohr zulassende zweite Abstützung angeordnet ist, und wobei zwischen den beiden Abstützungen mindestens eine dritte, eine axiale Bewegung zulassende Abstützung des Laufes im Trägerrohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrläufigen Waffe die zweite Abstützung (2) als radial wirkende Justiereinrichtung ausgebildet ist, und die dritte Abstützung (3) derart angeordnet ist, daß sich der Abstand zwischen der dritten Abstüt­ zung (3) und der zweiten Abstützung (2) zum Abstand zwischen der dritten Abstützung (3) und der ersten Ab­ stützung (1) am Patronenlager annähernd wie 3 : 2 ver­ hält.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Abstützung (3) durch eine auf den Lauf (5) auf­ geschobene und befestigte Buchse (6) mit flanschartigem Bund (7) besteht, auf die eine Kunststoffhülse (8) auf­ gepreßt ist, die mit ihrem Außenumfang an der Innenwand des Trägerrohres (4) anliegt.
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