DE3446118A1 - Einschiebelauf fuer eine schusswaffe - Google Patents

Einschiebelauf fuer eine schusswaffe

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DE3446118A1 DE19843446118 DE3446118A DE3446118A1 DE 3446118 A1 DE3446118 A1 DE 3446118A1 DE 19843446118 DE19843446118 DE 19843446118 DE 3446118 A DE3446118 A DE 3446118A DE 3446118 A1 DE3446118 A1 DE 3446118A1
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Bernhard Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Einschiebelauf für eine Schußwaffe
  • Die Erfindung betrifft einen Einschiebelauf für eine Schußwaffe, insbesondere eine Jagdwaffe, mit wenigstens einem großkalibrigen Schrotlauf, an dessen Patronenlager der Einschiebelauf gelagert ist, wobei der Einschiebelauf mit einem Zwischenrohr verbunden ist, welches in der Würgebohrung des Schrotlaufs gehalten ist und das mit einer im Abstand zum Patronenlager und zur Mündung des Schrotlaufs angeordneten, in radialer Richtung auf den Einschiebelauf wirkenden Justiervorrichtung versehen ist.
  • Zur universelleren Verwendung einer mit einem Schrotlauf versehenen Jagdwaffe ist es bekannt, in den Schrotlauf oder in einen der Schrotläufe einen Kugellauf, der als sogenannter Einschiebelauf bezeichnet wird, einzuschieben und zu fixieren.
  • Mittels dieses Einschiebelaufes können nun Kugeln geringeren Kalibers verschossen werden. Dieses Prinzip ist bei jeder mit einem großkalibrigen Schrotlauf versehenen Waffe anwendbar; eine einläufige Schrotflinte wird hierdurch beispielsweise zur Büchsflinte. Auch bei mehrläufigen Waffen wird dieses System angewandt, so daß beispielsweise der mit zwei Schrotläufen und einem Kugellauf versehene Drilling zum Bockdrilling mit einem Schrotlauf, einem Kugellauf größeren Kalibers und einem Kugellauf kleineren Kalibers (dem Einschiebelauf) wird. Durch den Einschiebelauf kann die Waffe somit universeller eingesetzt werden, da je nach Bedarf aus einem Schrotlauf oder einem Kugellauf kleineren Kalibers geschossen werden kann, ungeachtet der sonstigen Läufe dieser Waffe.
  • An einen derartigen Einstecklauf sind vielfältige Anforderungen zu stellen. Er soll geringes Gewicht besitzen und möglichst optimales Schwingungsverhalten aufweisen. Ferner soll er fest in dem Schrotlauf sitzen, ohne daß dieser beschädigt wird, und sich möglichst wenig verziehen. Schließlich muß der Einschiebelauf auch justierbar sein, da er auch in mehrläufigen Waffen eingesetzt werden soll und bei diesen Waffen nur ein Lauf durch Justieren der Zielvorrichtung exakt ausgerichtet werden kann -in der Regel der bereits vorhandene Kugellauf -, ein zweiter Kugellauf daher im Verhältnis zu den anderen Läufen und zur Zielvorrichtung verstellt werden können muß.
  • Ein Einschiebelauf der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 32 34 831 bekannt. Im Gegensatz zu anderen Konstruktionen, bei denen der Einschiebelauf lediglich im Bereich des Patronenlagers des Schrotlaufs und im Mündungsbereich gehalten ist (siehe beispielsweise DE-GM 80 12 499 oder DE-GM 80 29 844) ist dort ein durchgehendes Zwischenrohr vorgesehen, das im Bereich des Patronenlagers an dem Einschiebelauf angreift und im Mündungsbereich des Schrotlaufs gehalten ist, und zwar in der im Schrotlauf bereits vorgesehenen Würgebohrung (Choke). Der Einschiebelauf ist also nur an einer Stelle - dem Patronenlager - am Schrotlauf selbst gelagert, während die zweite Abstützung im Schrotlauf von dem Zwischenrohr übernommen wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, eine Justierung des Einschiebelaufs - beispielsweise mittels Justierschrauben - etwa in Laufmitte, auf alle Fälle aber mit einem gewissen Abstand zum Patronenlager und zur Mündung des Schrotlaufs, vorzunehmen, und zwar mittels einer Justiervorrichtung, die ausschließlich zwischen dem Zwischenrohr und dem Einschiebelauf wirkt, ohne sich jedoch an der Innenseite des Schrotlaufs abzustützen. Bei einer derartigen Justierung wird der Einschiebelauf über einen größeren Bereich verformt, so daß die Verformung pro Längeneinheit wesentlich geringer ist als bei einer Verformung nur über einen kurzen Abschnitt des Einschiebelaufs, wie sie beispielsweise in dem DE-GM 80 29 844 vorgesehen ist. Daraus ergibt sich eine bessere Zielgenauigkeit und eine geringere Streuung.
  • Außerdem kann sich der Einschiebelauf bei Erwärmung ungehindert ausdehnen, was bei Einspannung in einer Buchse nicht möglich ist.
  • Der bekannte Einschiebelauf mit Zwischenrohr hat jedoch auch erhebliche Nachteile. Das Zwischenrohr ist im Mündungsbereich offen, so daß Schmutz und Feuchtigkeit in den Raum zwischen dem Zwischenrohr und dem Einschiebelauf eindringen kann, was zu einem Rosten des Einschiebelaufs und des Zwischenrohrs (bzw. zu einer Oxidation des Zwischenrohrs, wenn dieses aus Aluminium besteht) führt. Da der Einschiebelauf selbst nur im Bereich des Patronenlagers (am Schrotlauf) sowie etwa in der Laufmitte (mittels der Justiervorrichtung am Zwischenrohr) gelagert ist, kann es zur Ausbildung von starken Schwingungen insbesondere im mündungsseitigen Bereich des Einschiebelaufs kommen, wodurch die Schußgenauigkeit stark beeinträchtigt wird und sich insbesondere ein großer Streukreis ergibt. Nach Abgabe eines oder mehrerer Schüsse erwärmt sich der Einschiebelauf, wobei er sich im mündungsseitigen Bereich auch in radialer Richtung bewegen kann, so daß die Schußgenauigkeit noch weiter beeinträchtigt wird. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Einschiebelauf der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen vermieden werden und insbesondere ein Einschiebelauf mit bezüglich des Schwingungsverhaltens verbesserten Eigenschaften geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einschiebelauf der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das mündungsseitige Ende des Einstecklaufs mit einer mit einer Mündungsöffnung versehenen umlaufenden Mündungsstütze verbunden ist, die axial verschiebbar an der Innenseite des Zwischenrohrs anliegt. Der Einschiebelauf wird somit an einer weiteren Stelle abgestützt oder gelagert, und zwar gegenüber dem Zwischenrohr, so daß sich insgesamt eine Dreipunktlagerung ergibt, bei der der Einschiebelauf an seinem verschlußseitigen Ende (Patronenlager des Schrotlaufs) , an seinem mündungsseitigen Ende (Mündungsstütze) und etwa in seiner Mitte (Justiervorrichtung) gelagert oder gehalten ist. Hierdurch ergibt sich eine bezüglich des Schwingungsverhaltens sehr günstige Anordnung, da sich der Einschiebelauf im Mündungsbereich in radialer Richtung nicht mehr frei bewegen kann. Die Folge ist eine bessere Schuß-und insbesondere Reproduziergenauigkeit, d.h. ein kleinerer Streukreis. Aufgrund der axial verschiebbaren Lagerung können axiale Wärmedehnungen des Einschiebelaufs ohne weiteres aufgenommen werden, so daß auch aus dieser Sicht weder eine Beanspruchung dieses Laufs noch eine Beeinträchtigung der Schußgenauigkeit hingenommen werden muß. Hierbei ist insbesondere hervorzuheben, daß in jedem beliebigen Bereich des Einschiebelaufs auftretende axiale Wärmedehnungen aufgenommen werden können, im Gegensatz beispielsweise zur Einspannung in einer mit einer Justiervorrichtung versehenen Buchse (siehe beispielsweise DE-GM 80 29 844), wo zwar eine Dehnung im außerhalb der Buchse liegenden Abschnitt des Einschiebelaufs möglich ist, nicht jedoch in in der Buchse liegenden Abschnitt desselben.
  • Auch ist es möglich, aufgrund der zusätzlichen Abstützung die Wandstärke des Zwischenrohrs wesentlich dünner zu wählen und somit Material und Gewicht zu sparen.
  • Zugleich werden die Vorteile der Verwendung eines Zwischenrohrs, insbesondere die Justiermöglichkeit im Bereich der Laufmitte - woraus die geringe Verformung pro Längeneinheit resultiert - beibehalten. Die Justiervorrichtung wird bevorzugt am Ort eines Schwingungsknotens angeordnet.
  • Die bereits bekannten Ausführungen, bei denen eine Abstützung des Einschiebelaufs an dessen mündungsseitigem Ende vorgesehen ist, weisen ausnahmslos nicht die Vorteile der vorliegenden Erfindung auf. Die Einschiebeläufe gemäß den Gebrauchsmustern nE-GM 80 12 499 und DE-GM 80 29 844 sind jeweils nur an zwei Punkten gelagert und werden im Mündungsbereich justiert, was eine Folge des fehlenden Zwischenrohrs ist. Dies führt zu einem wesentlich schlechteren Schwingungsverhalten und zu einer weniger günstigen Justierung. Aus der DE-OS 28 43 363 ist eine Dreipunktabstützung bekannt, bei der jedoch ebenfalls kein Zwischenrohr vorgesehen ist und bei der die Justierung wiederum am mündungsseitigen Ende vorgenommen wird, ganz abgesehen davon, daß der dort beschriebene Lauf in einem Trägerrohr fest montiert wird und daher nach der Montage nicht mehr entfernt werden kann.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung in der Mündungsstütze vorgesehene Mündungsöffnung weist einen Durchmesser auf, der mindestens dem Kaliber des Einstecklaufs entspricht, wobei dieser Durchmesser jedoch auch größer gewählt werden kann. Die Mündungsstütze ist mit dem Einschiebelauf vorzugsweise fest verbunden, insbesondere mittels Preßsitz oder durch Verlötung, jedoch kann diese Verbindung auch lösbar ausgeführt werden, beispielsweise mittels eines im Mündungsbereich auf den Einschiebelauf aufgeschnittenen Gewindes, das in ein Innengewinde der Mündungsstütze eingreift.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung liegt die Mündungsstütze dichtend an der Innenseite des Zwischenrohrs an.
  • Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß der Innenraum zwischen Einschiebelauf und Zwischenrohr nach außen hin abgeschlossen ist, so daß weder Schmutz noch Feuchtigkeit oder Flüssigkeit in diesem Zwischenraum eindringen kann. Dadurch wird Rostansatz am Einschiebelauf verhindert sowie ein Rostansatz oder eine Oxidation des Zwischenrohrs. Die Abdichtung wird bevorzugt dadurch erreicht, daß die Umfangsfläche der Mündungsstütze als Paß fläche gegenüber dem Zwischenrohr ausgebildet ist. Eine weitere zweckmäßige Ausführung sieht ein Dichtungselement vor, das zwischen der Umfangsfläche der Mündungsstütze und der Innenseite des Zwischenrohrs angeordnet ist. In der Praxis kann hier zweckmäßig ein O-Ring aus Hartgummi verwendet werden, der in eine kreisförmige Nut der Mündungsstütze eingesetzt wird.
  • Da die Justierung des Einschiebelaufs etwa im Bereich von dessen Laufmitte erfolgt, kann die Mündungsöffnung der Mündungsstütze konzentrisch zur Seelenachse des Einschiebelaufs angeordnet werden. Dies ist wesentlich zweckmäßiger als eine Justierung mittels eines mündungsseitigen Exzenterrings wie beispielsweise in dem DE-GM 80 12 499, da bei einem derartigen Exzenterring immer die Gefahr des Verdrehens oder Verstellens beim Ein- und Ausbau des Einschiebelaufs besteht, wodurch die eingestellte Justierung verloren geht. Dennoch wäre es natürlich denkbar, auch bei der vorliegenden Erfindung den Einschiebelauf an der Mündungsstütze exzentrisch zu lagern, um eine zusätzliche Einstellmöglichkeit zu schaffen.
  • Die Mündungsstütze kann beispielsweise eine auf das mündungsseitige Ende des Einschiebelaufs aufgepresste oder anderweitig befestigte Mündungsbuchse sein. Bevorzugt ist die Mündungsstütze jedoch als Mündungsteller ausgeführt, so daß die Umfangsfläche dieses Mündungstellers nur über eine relativ geringe Tiefe auf der Innenseite des Zwischenrohrs aufsitzt. Die Leichtgängigkeit wird also erhöht und Reibungsverluste werden vermindert; auch kann Material und somit Gewicht gespart werden. Um den Sitz dieses Mündungstellers auf dem Einschiebelauf zu verbessern, kann dieser vorteilhaft auch noch mit einer Haltebuchse verbunden sein, die auf der Oberfläche des Einschiebelaufs, nicht aber an der Innenseite des Zwischenrohrs anliegt. Der Mündungsteller und die Haltebuchse können zweckmäßig einteilig hergestellt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die zwischen dem Patronenlager des Schrotlaufs und der Mündung, vorzugsweise etwa in Laufmitte, angeordnete Justiervorrichtung wenigstens drei Schrauben, die in Gewindebohrungen des Zwischenrohrs verstellbar gehalten sind und die in radialer Richtung an der äußeren Oberfläche des Einschiebelaufs angreifen. Zweckmäßig ist die Oberfläche des Einschiebelaufs an den Stellen, an denen diese Schrauben angreifen, etwas abgeflacht, um einen besseren Ansatzpunkt für die Schrauben zu schaffen. Mit drei Schrauben läßt sich bereits eine vollständige Justierung des Einschiebelaufs erreichen. Besonders günstig ist es allerdings, vier jeweils im rechten Winkel zueinander angeordnete Schrauben zu verwenden, da im diesem Fall die Höhenjustierung ausschließlich mit den vertikalen Schrauben und die Seitenjustierung mit den horizontalen Schrauben erfolgen kann, also keine Abhängigkeit zwischen Höhen- und Seiteneinstellung besteht. Aufgrund der beengten Einbauverhältnisse werden als Schrauben zweckmäßig Madenschrauben verwendet.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Justiervorrichtung wenigstens ein an der Innenseite des Zwischenrohrs und an der Außenseite des Einschiebelaufs anliegendes Federelement sowie wenigstens zwei in Gewindebohrungen des Zwischenrohrs gehaltene und in radialer Richtung an der äußeren Oberfläche des Einschiebelaufs angreifende Schrauben.
  • Durch das Federelement hat der Einschiebelauf bei der Abgabe eine Schusses etwas Spiel, so daß sein Schwingungsverhalten günstig beeinflußt wird. In der Ruhestellung wird er dagegen gegen die Schrauben gepresst. Beim Einsatz von zwei Schrauben sind diese zweckmäßig in einem Winkel von 900 gegeneinander angeordnet, so daß mit einer der Schrauben die Höhenverstellung und mit der anderen die Seitenverstellung erfolgen kann. Das Federelement kann eine Spiralfeder sein, jedoch wird bevorzugt eine Blattfeder eingesetzt, die beispielsweise mit der Innenseite des Zwischenrohrs verschraubt oder verlötet ist.
  • Eine ähnliche Justiervorrichtung ist im Prinzip aus der DE-OS 28 43 363 bekannt, greift dort jedoch - mit den bekannten Nachteilen - im Mündungsbereich eines im übrigen fest eingebauten Innenlaufs an.
  • Durch die erfindungsgemäße Dreipunktlagerung kann das Zwischenrohr, das in an sich bekannter Weise aus Gewichtsgründen bevorzugt aus Leichtmetall besteht, eine sehr dünne Wand aufweisen (Material- und Gewichtsersparnis). Dann kann jedoch der Fall auftreten, daß die Madenschrauben der Justiervorrichtung in den in dieses dünne Rohr geschnittenen Gewindebohrungen nicht mehr ausreichend geführt werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, an der Innenseite des Zwischenrohrs im Bereich der Justiervorrichtung eine Verstärkungsbuchse anzuordnen, die mit Bohrungen für die Schrauben der Justiervorrichtung versehen ist. Diese Verstärkungsbuchse liegt am Zwischenrohr an und kann beispielsweise mittels Preßsitz oder durch Verlöten fixiert werden.
  • Ein besonders sicherer Sitz des Einschiebelaufs in dem Schrotlauf ergibt sich durch die Verwendung eines konusförmigen Anschlagteils, das am Morsekonus des Schrotlaufs anliegt. Der konusförmige Anschlag definiert genau die Stellung, bis zu der der Einschiebelauf in den Schrotlauf eingeschoben werden kann.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform ist das konusförmige Anschlagteil mit dem Einschiebelauf fest verbunden, beispielsweise verlötet. Eine derartige Verbindung ist sehr einfach herzustellen. Rine etwas aufwendigere, aber universellere Lösung sieht vor, daß das Anschlagteil in an sich bekannter Weise mit einem Innengewinde versehen ist, welches in ein auf den Einschiebelauf aufgeschnittenes Gewinde eingreift. Hierdurch läßt sich die axiale Lage des Einschiebelaufs im Schrotlauf verändern, so daß der Einschiebelauf an verschiedene Längen des Schrotlaufs und/oder der Patronenkammer angepaßt werden kann.
  • Die Sicherung des Anschlagteils auf dem Einschiebelauf kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise mittels Splinten oder eines Konterrings. Das auf den Einschiebelauf aufgeschnittene Gewinde kann auch dazu benutzt werden, das Zwischenrohr patronenkammerseitig mit dem Einschiebelauf zu verbinden, wenn dieses Zwischenrohr zumindest über einen bestimmten Bereich mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist. Somit kann auch das Zwischenrohr in seiner axial Lage verstellt werden. Die Schraubverbindung zwischen Einschiebelauf und Zwischenrohr kann jedoch auch vorgesehen werden, wenn das Anschlagteil fest, d.h. nicht über eine Schraubverbindung mit dem Einschiebelauf verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. la einen Längsschnitt durch einen Schrotlauf mit einbis lc gesetztem Einschiebelauf in unterbrochener Darstellung, wobei in der Fig. la im wesentlichen die Patronenkammer, in der Fig. lb die Justiervorrichtung und in der Fig. lc die Mündung dargestellt ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Justiervorrichtung gemäß der Bezugslinie II-II der Fig. lb, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Justiervorrichtung in einer der Fig. lb entsprechenden Darstellung, Fig. 4 einen Querschnitt durch diese Justiervorrichtung gemäß der Bezugslinie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Justiervorrichtung in einer Darstellung gemäß der Fig. lb und Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Bezugs linie VI-VI der Fig. 5.
  • In den Figuren la bis lc ist der Schrotlauf einer Jagdwaffe mit 1 bezeichnet. Diese Jagdwaffe kann noch weitere Läufe aufweisen, bei einem Drilling beispielsweise einen Kugellauf und einen weiteren Schrotlauf. Diese weiteren Läufe sind in der Darstellung nicht gezeigt.
  • In diesen Schrotlauf kann nun zum Verschießen kleinkalibriger Kugeln ein Einschiebelauf 2 eingeschoben werden. Das Einschieben erfolgt von der Verschlußseite her, d.h. in Richtung des Pfeils A. Hierbei tritt der Einschiebelauf zunächst in die Patronenkammer 3 des Schrotlaufs 1 und wird dann durch diesen hindurchgeschoben, bis ein konusförmiges Anschlagteil 4 am Morsekonus 5 des Schrotlaufs anliegt. Zugleich kommt ein Zwischenrohr 6, auf das im folgenden noch eingegangen wird, in Anlage mit der mündungsseitigen Würgebohrung (Choke) 7 des Schrotlaufs. Da der entsprechende Konus 8 in allen Schrotläufen bereits vorhanden ist, kann das Zwischenrohr 6 somit mündungsseitig sehr einfach festgelegt werden.
  • Am verschlußseitigen Ende des Einschiebelaufs ist dessen Patronenkammer 9 sowie die Bohrung 10 für den Patronenboden zu erkennen. An die Patronenkammer 9 schließt sich eine Bereich an, in dem auf den Einschiebelauf ein Außengewinde 11 aufgeschnitten ist. Das konusförmige Anschlagteil 4 ist mit einem entsprechenden Innengewinde versehen und auf dieses Außengewinde aufgeschraubt. Es wird in seiner Stellung durch einen ebenfalls mit einem Innengewinde versehenen Konterring 12 gesichert. Das aus Gewichtsgründen aus Aluminium hergestellte Zwischenrohr 6 ist in diesem Bereich ebenfalls mit einem Innengewinde versehen und auf das Außengewinde 11 aufgeschraubt.
  • Durch diese Gewinde ist es möglich, die axiale Lage des Einschiebelaufs auf die Lauf- und Patronenkammerlänge des Schrotlaufs abzustimmen. Zugleich kann damit auch das Zwischenrohr 6 in die entsprechende Stellung gebracht werden. Natürlich ist es aber auch möglich, das Anschlagteil 4 und/oder das Zwischenrohr 6 fest mit dem Einschiebelauf 2 zu verbinden, beispielsweise durch Verlöten. Das Kopfstück 13 des Einschiebelaufs (das die Patronenkammer 9 enthält) ist im gezeigten Ausführungsbeispiel einteilig mit dem eigentlichen Einschiebelauf ausgeführt, jedoch kann hier auch eine mehrteilige Ausführung gewählt werden. Wie aus Figur lb erkennbar, ist im Bereich zwischen Patronenlager und Mündung, vorzugsweise etwa in Laufmitte, eine im Ganzen mit 14 bezeichnete Justiervorrichtung angeordnet. Diese Justiervorrichtung dient zur Höhen-und Seiteneinstellung des Einschiebelaufs, wobei eine derartige Einstellung bei mehrläufigen Waffen, für die der Einschiebelauf auch geeignet sein soll, unbedingt möglich sein muß, da die Zielvorrichtung der Waffe nur auf einen der Läufe einjustiert werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Justiervorrichtung (siehe auch Fig. 2) aus vier Madenschrauben 15a bis 15d, die in Gewindebohrungen des Zwischenrohrs 6 eingeschraubt sind und auf entsprechenden planen Ausnehmungen 16a bis 16c des Einschiebelaufs 2 aufsitzen. Die vertikalen Madenschrauben 15a und 15c dienen zur Höheneinstellung und die horizontalen Madenschrauben 15b und 15d zur Seiteneinstellung des Einschiebelaufs. Die Fig. 2 unterscheidet sich aus Gründen der deutlicheren Darstellung im Maßstab etwas von der Darstellung gemäß Fig. lb.
  • Auf der Mündungsseite ist der Einschiebelauf mit einer Mündungsstütze 23, hier einem Mündungsteller 17, fest verbunden, beispielsweise mittels Preßsitz oder durch Verlötung. Dieser Mündungsteller ist mit einer Mantelfläche 18 versehen, die dichtend, aber axial verschiebbar an der Innenwand des Zwischenrohrs 6 anliegt. Diese Mantelfläche ist hier als Paßfläche gearbeitet. Es ist jedoch auch möglich, stattdessen in eine Nut der Umfangsfläche eingesetzte Hartgummi-O-Ringe zu verwenden.
  • Der Mündungsteller 17 sorgt also mündungsseitig für einen dichten Verschluß des Einschiebelaufs 2 gegenüber dem Zwischenrohr 6 und bildet gleichzeitig eine Abstützung des Einschiebelaufs in radialer Richtung, wobei die axialer Beweglichkeit jedoch gewährleistet bleibt, was bei axialen Wärmebewegungen des Einschiebelaufs notwendig ist.
  • Der Mündungsteller 17 ist mit einer Haltebuchse 19 verbunden oder einteilig mit dieser hergestellt. Diese Haltebuchse sitzt ebenfalls im Preßsitz oder mittels Verlötung auf dem mündungsseitigen Ende des Einschiebelaufs 2 und erhöht die Stabilität des Mündungstellers.
  • Der gesamte, aus Einschiebelauf und Zwischenrohr bestehende Aufbau ist damit an zwei Punkten im Schrotlauf gelagert, nämlich im Bereich von dessen Patronenkammer und im Bereich der Würgebohrung. Der Einschiebelauf 2 ist jedoch an drei Punkten gelagert, nämlich einmal in der Patronenkammer 3 des Schrotlaufs, dann durch die Justiervorrichtung 14 und schließlich durch den Mündungsteller 17. Hierdurch wird das Schwingungsverhalten des Einschiebelaufs wesentlich verbessert.
  • Aufgrund der mittigen Anordnung der Justiervorrichtung wird die Verformung des Einschiebelaufs pro Längeneinheit wesentlich reduziert (Krümmung über die gesamte Lauflänge). Außerdem kann das Zwischenrohr 6 mit einer gegenüber den bekannten Ausführungsformen wesentlich geringeren Wandstärke hergestellt werden; die Wandstärke dieses Zwischenrohrs ist in den Figuren la bis lc sowie in Figur 2 lediglich aus Darstellungsgründen übertrieben gezeichnet. In Wirklichkeit ist die Wandstärke wesentlich geringer. Durch die axiale Beweglichkeit des Mündungstellers 17 kann der Einschiebelauf axiale Wärmebewegungen nach der Abgabe eines Schusses ungehindert ausführen.
  • Unter Umständen ist die Wandstärke des Zwischenrohrs 6 zu gering, um den Madenschrauben 15a bis 15d ausreichenden Halt zu verleihen, insbesondere da dieses Zwischenrohr aus Aluminium hergestellt ist. Die Figuren 3 und 4 zeigen die Verhältnisse bei dünnerer Wandstärke des dort mit 6' bezeichneten Zwischenrohrs. In diesem Fall wird eine zusätzliche Verstärkungsbuchse 20 verwendet, die ebenfalls Gewindebohrungen für die Madenschrauben 15a bis 15d aufweist und die diesen Madenschrauben zusätzliche Führung gibt. Die Verstärkungsbuchse 20 ist an der Innenseite des Zwischenrohrs 6' mittels Preßsitz gehalten.
  • Eine weitere, dort mit 14' bezeichnete Justiervorrichtung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. An der Innenseite des mit 6'' bezeichneten Zwischenrohrs ist eine Blattfeder 21 befestigt, beispielsweise angeschraubt oder angelötet. Diese Blattfeder steht in Kontakt mit dem Einschiebelauf 2. Zwei Madenschrauben 22a und 22b dienen zur Justierung des Einschiebelaufs. Statt des in Figur 6 gezeigten, von den Madenschrauben eingeschlossenen Winkels von etwa 1200 können diese Schrauben auch einen Winkel von 900 einschließen, wobei eine dieser Schrauben dann exakt vertikal und die andere exakt horizontal ausgerichtet ist. In diesem Fall ist eine Entkopplung erreichbar, d.h. mit einer Schraube erfolgt die Höheneinstellung und mit der anderen die Seiteneinstellung. Die Blattfeder 21 sorgt in diesem Fall dafür, daß sich der Lauf bei Abgabe eines Schusses etwas bewegen kann, wodurch das Schwingungsverhalten weiter verbessert wird. Zugleich wirkt die Feder jedoch auch dämpfend auf die Schwingungen. Die Blattfeder 21 ist an dem Zwischenrohr 6'' natürlich nur einseitig festgelegt. Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die Figuren 4 und 6 ebenfalls im Maßstab nicht exakt den Figuren 3 und 5 entsprechen, sondern daß aus Darstellungsgründen ein etwas größerer Maßstab gewählt wurde.
  • Die Fixierung des Einschiebelaufs in dem Schrotlauf in Umfangsrichtung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Sie erfolgt üblicherweise dadurch, daß in den Patronenauszieher des Schrotlaufs eine Nut eingefräst wird, in die der Patronenauszieher des Einstecklaufs eingreift.
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Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Einschiebelauf für eine Schußwaffe, insbesondere eine Jagdwaffe, mit wenigstens einem großkalibrigen Schrotlauf, an dessen Patronenlager der Einschiebelauf gelagert ist, wobei der Einschiebelauf mit einem Zwischenrohr verbunden ist, welches in der Würgebohrung des Schrotlaufs gehalten ist und das mit einer im Abstand zum Patronenlager und zur Mündung des Schrotlaufs angeordneten, in radialer Richtung auf den Einschiebelauf wirkenden Justiervorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mündungsseitige Ende des Einstecklaufs (2) - vorzugsweise fest - mit einer mit einer Mündungsöffnung versehenen umlaufenden Mündungsstütze (23) verbunden ist, die axial verschiebbar an der Innenseite des Zwischenrohrs (6,6',6'') anliegt.
  2. 2. Einschiebelauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsstütze (23) dichtend an der Innenseite des Zwischenrohrs (.6,6'6'') anliegt.
  3. 3. Einschiebelauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Mündungsstütze (23) als Paß fläche ausgebildet ist.
  4. 4. Einschiebelauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Mündungsstütze (23) wenigstens ein Dichtungselement trägt, das an der Innenseite des Zwischenrohrs anliegt.
  5. 5. Einschiebelauf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung der Mündungsstütze (23) konzentrisch zur Seelenachse des Einschiebelaufs (2) angeordnet ist.
  6. 6. Einschiebelauf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsstütze ein Mündungsteller (17) ist.
  7. 7. Einschiebelauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsteller mit einer Haltebuchse (19) verbunden ist, die auf der Oberfläche des Einschiebelaufs (2), nicht aber an der Innenseite des Zwischenrohrs (6,6',6") anliegt.
  8. 8. Einschiebelauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (6,6',6'') aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, besteht.
  9. 9. Einschiebelauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung (14) wenigstens drei Schrauben (15a bis 15d) umfasst, die in Gewindebohrungen des Zwischenrohrs (6,6') verstellbar gehalten sind und die in radialer Richtung an der äußeren Oberfläche des Einschiebelaufs (2) angreifen.
  10. 10. Einschiebelauf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung (14') wenigstens ein an der Innenseite des Zwischenrohrs (6'') und an der Außenseite des Einschiebelaufs (2) anliegendes Federelement, insbesondere eine Blattfeder (21), sowie wenigstens zwei in Gewindebohrungen des Zwischenrohrs (6'') gehaltene und in radialer Richtung an der äußeren Oberfläche des Einschiebelaufs (2) angreifende Schrauben (22a,22b) umfaßt.
  11. 11. Einschiebelauf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Zwischenrohrs (6') im Bereich der Justiervorrichtung (14) eine Verstärkungsbuchse (20) anliegt, die mit Bohrungen für die Schrauben (15a bis 15d) der Justiervorrichtung (14) versehen ist.
  12. 12. Einschiebelauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein konusförmiges Anschlagteil (4), das am Morsekonus (5) des Schrotlaufs (1) anliegt.
  13. 13. Einschiebelauf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (4) mit einem Innengewinde versehen ist, welches in ein auf den Einschiebelauf (2) aufgeschnittenes Gewinde (11) eingreift.
  14. 14. Einschiebelauf nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen mit einem Innengewinde versehenen Konterring (12), der auf das Gewinde (11) des Einstecklaufs (2) aufgeschraubt ist und an dem Anschlagteil (4) anliegt.
  15. 15. Einschiebelauf nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschlußseitige Ende des Zwischenrohr (6,6',6'') mit einem Innengewinde versehen ist, das in ein auf den Einstecklauf (1) aufgeschnittenes Gewinde (11) eingreift.
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