DE2843289A1

DE2843289A1 - Reibungskupplung

Info

Publication number: DE2843289A1
Application number: DE19782843289
Authority: DE
Inventors: Lothar Huber; Paul Dipl Ing Maucher
Original assignee: LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Current assignee: LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date: 1978-10-04
Filing date: 1978-10-04
Publication date: 1980-04-17
Also published as: DE2843289C2; FR2438197B1; US4660700A; FR2438197A1; ZA795291B; IT1193324B; GB2033499A; ES484695A1; JPS5554725A; IT7926262A0; MX149668A; US4811474A; GB2033499B; BR7906421A

Description

LuK Lamellen und

Kupplungsbau QnbH

Industriestr. 3 0350

7580 Bühl/Baden o3. Oktober 1978

Reibungskupplung

Die Erfindung bezieht sich auf Reibungskupplungen, bei denen für die schwenkbare Lagerung ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdeckcl einerseits eine deckelseitige Abstützung und andererseits auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehene kreisringförmige Abstützung vorhanden ist, zu deren Halterung aus dem Deckelmaterial herausgestanzte und abgebogene Haltemittel, die durch Ausnelimungen der Tellerfeder hindurchragen, vorgesehen sind, wobei die Haltemittel aus dem Deckel durch einen zumindest annähernd in Sehnen- bzw. Umfangsrichtung gelegten Stanzau^schnitt und durch Umlegen des gestanzten Aussclmittes in eine zumindest annähernd in radialer Riclitung und senkrecht zur Rotationsebene verlaufende Ebene gebildet sind.

Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Herstellung derartiger Reibungskupplungen in besonders einfacher und prcisxvertcr'Weise zu gewährleisten, um somit derartige Reibungskupplungen zu verbilligen und weiterhin, eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.

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Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß die Haltemittel zum Zwecke der Halterung der kreisringförmigen Abstützung abgebogen sind und diese auf der dem Deckel abgewandten Seite - in Achsrichtung hinter der Abstützung - untergreifen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Haltemittel in radialer Richtung umgebogen bzw. verschwerikt oder abgebogen werden.

Dabei kann es besonders einfach sein, wenn die Haltemittel zumindest annähernd als ganzes abgebogen bzw. umgeschwenkt sind, nachdem die Abstützung eingelegt ist und zuvor in Achsrichtung auf die Tellerfeder zu belastet, d.h. - insbesondere dann, wenn als Abstützung eine Tellerfeder oder ein tellerfederartiges Teil verwendet wird - eingeschwenkt wurde und dann die Haltemittel in radialer Richtung über entsprechende Bereiche dieser Abstützung abgebogen bzw. umgelenkt werden.

Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ilaltebereiche mit denen die Abstützung in radialer Richtung übergriffen wird, bereits beim Stanzen der Haltemittel aus dem Deckelbereich mitgeformt wird, \^as in besonders einfacher Weise durch einen Einschnitt in den Haltemitteln erfolgen kann, mit dem nach dem Umlegen die Abstützung in radialer Richtung Untergriffen wird.

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Die IIaltekontur an den Haltemitteln kann aber auch dadurch erzeugt werden, daß ein - in Achsrichtung - über die Abstützung hinausragender Bereich des HaltendüteIs nach dem Auflegen der Abstützung umgebogen vird und mit diesem umgebogenen Bereich die Abstützung in radialer Riclitung umgriffen ist und somit der Haltebereich für die Abstützung gebildet ist.

Das Abbbiegen bzw. Umlegen oder Umschwenken in radialer Richtung kann je nach den Erfordernissen und der Ausbildung der Abstützung in Richtung radial nach innen erfolgen, es wird jedoch in den meisten Fällen aus Platz- und Festigkeitsgründen sowie aufgrund des Aufbaues der derzeit üblichen Reibungskupplungen vorteilhaft sein, das Umbiegen, Umlegen oder Abbiegen radial nach außen hin vorzunehmen.

Es kann aber auch tsreiterhin vorteilhaft sein, wenn die an den Haltemitteln angeformten Haltebereichen,di^ in Achsrichtung Konturen des Haltemittels untergreifen, hinter dem Haltemittel vertwistet bzw. verwunden sind.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die an den Haltemitteln angeformten Haltebereiche, die in Achsrichtung Konturen des Haltemittels untergreifen, hinter dem Haltemittel zumindest annähernd in Umfangsriclitung umzulegen bzw. abzubiegen.

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Es ist vorteilhaft, wenn zur Bildung der abgebogenen Haltebereiche eine Soll-Biegestelle vorgesehen ist, die durch ein? Verringerung des Materialquerschnittes, wie eine Anpräjjung oder durch Stanzen gebildet sein kann.

Sowohl die Form der bereits gebildeten oder nach dem liniegen noch zu bildenden Haltebereiche als auch die Form der flügel- bzw. lappenartigen Haltemittel kann vor demUmlegen dieser flügel-bzw. lappenartigen Haltemittel zumindest teilweise umschnitten sein.

Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn die zumindest annähernd in radialer Richtung verlaufende Biegestelle für das Umlegen " der Haltemittel eine Soil-Biegestellc ist, die durch eine Schwächung des Materialquerschnittes, wie eine Anprägung, entsprechende Ausstanzung oder dgl. gebildet sein kann. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Querschnitt derart ausgebildet ist, daß die Soll-Bltjgestelle für das Uhtlegen der Haltemittel gleichzeitig die Soll-Biegestelle für das Abbiegen der Haltemittel in radialer Riclitung, insbesondere bei der Ausführungsform, bei der die Haltemittel als Ganzes radial verschwenkt werden, ist.

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AO

Von Vorteil kann es weiterhin sein, wenn die kreisringförmigen Abstützungen Ausnehmungen enthalten, durch die die Haltemittel hindurchragen, wobei die Abstützbereiche der Haltemittel, die deiy Ausnehmungen benachbarten Konturen übergreifen.

Anhand der in den Figuren 1 - 5 näher dargestellten Ausftihrungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.

Dabei zeigt Figur 1 eine teilweise und in Ansicht dargestellte Reibungskupplung,

die Figuren 2, 3 und 4 einen Sclmitt gemäß der Linie II-II der Figur 1, jedoch mit verschiedenen Ausführungsvarianten der Erfindung und

Figur 5 eine Ansicht aus der Blickrichtung des Pfeiles V der Figur 4.

In an sich bekannter Weise besitzt die Reibungskupplung eine Druckplatte 1, die über den Uiiifanii verteilte Blattfedem.2 mit einem Deckel 3 drehschlüssig verbunden sind. Eine Tellerfeder 4 belastet mit ihrem radial äußeren Bereich die Druckplatte 1 in Richtung auf eine nicht näher dargestellte Reibscheibe und ist radial weiter

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innen schwenkbar gelagert zwischen einer deckelseitigen Abstützung 5 und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen kreisförmigen Abstützung 6 in Form einer Tellerfeder. Diese Tellerfeder 6 ist in Achsrichtung verspannt und bildet ein den Verschleiß ausgleichendes selbstnachstellendes Widei'lager.

Zur Halterung der Abstützung 6 sind aus dem Deckelmaterial herausgestanzte, abgebogene Haltemittel, die durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragen, vorgesehen. Diese Haltemittel sind aus dem Deckel durch einen zumindest annähernd in Sehnen- bzw. Umfangsrichtung gelegten Stanzausschnitt und durch Umbiegen des gestanzten Ausschnittes in eine' zumindest annähernd in radialer Richtung und senkrecht zur Rotationsebene verlaufend^ Ebene gebildet.

Verschiedene Ausführungsformen der Haltemittel sind in Figur 1 mit 7, 8 und 9 bzeichnet und in den Figuren 2, sowie 4 und 5 dargestellt.

Das in Figur 1 mit 7 bezeichnete und dargestellte Haltemittel, das auch in Figur 2 ersichtlich ist, wurde zunächst durch eine teilweise Umschneidung 7 a abschnittsweise geformt. Weiterhin ist eine Ausstanzung 7 b vorgesehen,

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um so eine Querschnittsverringerung bei 7 c zu erhalten, welche gleichzeitig die Soll-Biegestelle für das anschließende Umlegen darstellen soll. Gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Schnitt gemäß der Linie 7 d kann das Umlegen des flügelartigen Haltemittels 7 in eine Ebene erfolgen, die zumindest annähernd in radialer Richtung verläuft. Gegebenenfalls kann zum leichteren Umlegen bei 7 c auch eine Kerbe vorgesehen sein. Die umgelegte Stellung ist mit 7 e in Figur 2 dargestellt.

Der Flügel 7 weist weiterhin einen Einschnitt 7 f auf, der gleichzeitig mit der Umschneidung gebildet sein kann.

Zur Halterung der Abstützung 6 wird diese mit ihrem radial inneren Bereich zunächst in Achsrichtung auf die Tellerfeder 4 zu verspannt, d. h. verbogen und anschließend das flügelartige Haltemittel 7 zumindest annähernd als Ganzes in Richtung des Pfeiles 10 radial nach außen geschwenkt, so daß der Einschnitt 7 f über den Innenrand der Abstützung 6 gelangt und der Bereich 7 g einen Haltebereich für die ringförmige Abstützung 6 ergibt. Diese Stellung des Haltemittels zeigt die stark ausgezeichnete Position des Haltemittels 7 in Figur 2. Die Soll-Biegestelle 7 c kann dabei in besonders vorteilhafter Weise

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sowohl für das IMegen der Haltemittel 7, so daß sie in Achsrichtung weisen als auch als Soll-Biegestelle zum Umschwenken bzw. Verschwenken oder Abbiegen der Haltemittel in ■ radialer Richtung nach außen in Ricntung des Pfeiles 10. '

Das in Figur 1 mit 8 bezeichnete Haltemittel ist zunächst durch eine Umschneidung 8 a teilweise geformt. Durch einen Schnitt entsprechend der Linie 8 b und gegebenenfalls gleichzeitiges Umlegen um eine Soll-Biegestelle 8 c, die z. B. durch eine Einkerbung gebildet sein kann, wird das Haltemittel Ä in die in Figur 3 dargestellte Lage gebracht. Mit der Bildung der Unischneidung kann auch eine Soll-Biegestelle 8 d angeformt werden und das Ende 8 e weist in Achsrichtung.

Nach dem Auflege» der kreisringförmigen Abstützung 6 und dem Vorspannen der Abetützung wird durch Umbiegen des Abschnittes 8 e um die Soll-Biegestelle 8 d dieser Abschnitt 8 e in die stark ausgezeichnete Position 8 e¹ radial nach außen umgebogen und bildet somit den ilaltebereich für die Abstützung

Eine weitere Ausfijhrungsform eines Haltcniittels ist in Figur 1 mit 9 bezeichnet und sei im Zusammenhang mit Figur 4 und 5 näher erläutert» <s sei angenommen, daß zunächst die Umschneidung 9 a gebildtt wird und anschließend drs flügelartige Halte-

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ORIGINAL INSPECTED

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/IM

inittel 9 um die Soll-Biegestelle 9 b umgelegt wird, so daß es in Achsrichtung weist. Gleichzeitig «dt der lildung der ümsclineidung 9 a können Einschnitte 9 c gebildet werden.

Nach dem Auflegen der Abstützung 6 über entsprechend angeformte radial verlaufende Ausschnitte 6 a und dem Verspannen der Abstützung in Achsrichtung werden die durch die Einschnitte 9 c gebildeten und in Achsrichtung über die Abstützung 6 hinausragenden Haltebereiche 9 d vertwistet, so daß sie - entsprechend Figur 5 - die Abstützung für die Halterung 6 bilden.

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Leerseite

Claims

LuK Lamellen und

Kupplungsbau GmbH

Industriestr. 3 0350 D

7S8O Bühl/Baden o3. Oktober 1978

Pa tentansprüche

M./Reibungskupplung, bei der für die schwenkbare Lagerung ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdeckel einerseits eine deckelseitige Abstützung und andererseits eine auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehene kreisringförmige Abstützung vorhanden ist, zu deren Halterung aus dem Deckelmaterial herausgestanzte und abgebogene Haltemittel, die durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragen, vorgesehen sind, wobei die Haltemittel aus dem Deckel durch einen zumindest annähernd in Sehnen- bzw. Umfangsrichtung gelegten Stanzausschnitt und durch Umlegen des gestanzten Aussclinittes in eine zumindest annähernd in radialer Richtung und senkrecht zur Rotationsebene verlaufende Ebene gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (7, 8, 9) zum Zwecke der Halterung der kreisringförmigen Ab-• Stützung (6) abgebogen sind und diese auf der dem Deckel (3) abgewandten Seite - in Achsrichtung hinter der Abstützung untei'greifen.

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2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (7, 8, 9) in radialer Richtung umgebogen sind.

3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (7) zumindest annähernd als Ganzes abgebogen bzw. umgeschwenkt sind.

4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen durch Stanzen aus dem Deckelmaterial (3) angeformten Haltebereich (7 g, 9 d) aufweisen, mit der sie das Haltemittel (6) untergreifen.

5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebereiche (7 g, 9 d) durch in radialer Richtung verlaufende Einschnitte (7 f, 9 c) in den Haltemitteln (7,9) gebildet sind.

6. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiclrnet, daß ein - in Achsrichtung - über die Abstützung (6) hinausragender Bereich (8 e) des Haltemittels (8) umgebogen ist und mit den umgebogenen Bereichen die Abstützung untergreift.

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NAQHG5RE1OHT j

7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (7) bzw.
die. die Abstützung (6) untergreifenden Bereiche
radial nach außen gebogen sind.

8. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Haltemitteln (9) angeformten Haltebereiche (9 d), die in Achsrichtung Konturen des Haltemittels (6) untergreifen, vertwistet sind.

9. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltemitteln angeformte Haltobereiche, die in Achsrichtung Konturen des Haltemittels untergreifen, zumindest annähernd in Umfangsrichtung umgelegt sind.

10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteinitteln (8, 9) im Bereich zwischen Abstützung (6) und Haltebereich (8 e, 9 d) eine Soll-Biegestelle ( 8 d, bei 9 c) vorgesehen ist, die durch Stanzen aus dem Deckelmaterial (3) angeformt ist.

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11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltemitteln im Bereich zwischen Abstützung und Haltebereich eine durch eine Anprägung erzeugte Soll-Biegestelle angeformt ist.

12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der flügel- oder lappenartigen, durch einen zumindest annähernd in Umfangs- oder Sehnenrichtung ausgestanzten Haltemittel (7, 8, 9) im Deckel (3) zumindest teilweise umschnitten (bei 7a, 8 a, 9 a) ist.

13. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeiclinet, rt-iß die zumindest annähernd in radialer Richtung \rerlaufende Biegestelle (7 c, 8 c, 9 b) für das Umlegen der Haltemittel (7, 8, 9) eine Soll-Biegestelle ist.

14. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Biegestelle (7 c) durch eine Reduzierung (7 b) des Materialquerschnittes gebildet ist.

15. Reibungskupplung nach einem der Anspräche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest annähernd in radialer Richtung verlaufende Biegestelle (7c, 8c, 9b) das Umlegen der Haltemittel eine Anprägung aufweist.

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-Βίο. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Biegestelle (7 c) für das Umlegen gleichzeitig die Soll-Biegestelle (7 c) ist für das Abbiegen der Haltemittel (7) in radialer Richtung (10).

17. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (9) durch Ausnehmungen (6 a) der kreisringförmigen Abstützung (6) hindurchragen.

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