DE1224106B - Dichtungsring aus elastischem Material - Google Patents

Dichtungsring aus elastischem Material

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DE1224106B
DE1224106B DEF47139A DEF0047139A DE1224106B DE 1224106 B DE1224106 B DE 1224106B DE F47139 A DEF47139 A DE F47139A DE F0047139 A DEF0047139 A DE F0047139A DE 1224106 B DE1224106 B DE 1224106B
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Germany
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sealing
sealing ring
lip
ring
wave
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DEF47139A
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English (en)
Inventor
Sven-Eric Malmstroem
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Forsheda Gummifabrik AB
Original Assignee
Forsheda Gummifabrik AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/3456Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Dichtungsring aus elagtigehem Material Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsring aus elastischem Material Wie Gummi oder Kunststoff !tür Abdichtung eines wellenförittigen, Teils, auf das er unter Vörgpannung aufgeschoben wird, gegenüber einer relativ dazu drehbäreü, im wesentlichen radialen Gegendichtfläche, wobei der Dichtungsring durch diüeii iitigfötinigen Eitiächnitt von der äußeren Mantelfläche aus durch den giößten Teil der Querschnittsfläthe ifi eiheh uhter der Vötgpaiiiiung aufweitbaren und auf dem welleiiförrhigefi Teil festklenitäbaren Befegtigühg#tliig uhd mindestens eine im eingebauten gegenüber dein entspannten Zustand axial abge-§preizte Dichtlippe gegliedert ist.
  • ]ki derartigen DichtungAringen ist es bekannt, den Ihneüdurührnesser über die ganze Breite des DichtUliggrihges konstant zu halteh, im eingebauten Zustähd aber eine unregelmäßige A, ufweitung und damit ein axiales Abspreizen der Dichtlippe dadurch zu erftithen, daß der Dichtring nur im tereich des als Befestigungsring ausgebildeten Abschnitts fest auf dein welleiiförinigen Teil aufsitzt, während er mit der Dichtlippe eine In die Welle eiiigedrehte Nut übergreift und deshalb an dieser Stelle das Bestreben zeigt, sich zusammenzuziehen und dabei die Dichtlippe abzuwinkeln.
  • Nach einer ähnlichen Ausführung eines Dichtungsrings ist es auch bekannt, das Abspreizen der Dichtlinne vom Befestigungsring nicht erst durch ein über dfiBreite des Dichtungstings ungleichmäßiges Aufgpafinen, sondern bereits allein durch die Formgebung des Dichtungsrings entstehen zu lassen. Die Dichtlippe ragt auch im entspannten Zustand in axialer Richtung vom Befestigungsring ab, von welchem sie nicht durch einen glatteh ringförmigen Einschnitt sondern durch eine V-förmige Nut getrennt ist.
  • Nachteilig bei der etstgenannten vorbekanntenAusführungsforin ist, daß die Welle, auf welche der Dichtüllgsring aufgeschoben werden soll, mit einer Nut vetsehen werden muß. Ddingegenüber zeigt die letztgenannte Ausführungsform den Mangel, daß an Stelle eines einfachen Einschnitts eine Nut äus dem Material des Dichtungsrings ausgearbeitet werden muß, welüher Nächteil besonders deshalb ins Gewicht fällt, weil es sich bei derartigen Dichtungsringen um typisehe Massenartikel handelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel zu vermeiden und einen Dichtungsring zu schaffen, welcher sowohl in der Herstellung billig ist als auch, um das Abspreizen der Dichtlippe zu erreichen, nicht auf das Aufspannen auf einer mit einer Ringnut versehenen und dadurch eventuell empfindlich geschwächten Welle angewiesen ist. Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß der Innendurchmesser des Dichtungsrings im Bereich der Dichtlippe größer ist als im Bereich des Befestigungsrings.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der ringförmige Einschnitt in an sich bekannter Weise zu mindestens einer der Stirnflächdn des Dichtungsrings parallel ist, oder daß der ringfönnige Einschnitt eben ist und mit der Wellenachse einen Winkel von 900 bildet. In weiterer vorteilhafter AUsgestaltung der Erfindung ist die innere Mantelflädlie des Dichtungsrings im spannungslosen Zustand desselben im Bereich der Dichtlippe zur Stimfläche hin im wesentlichen konisch erweitert.
  • Bei einigen Anwendungsfällen kann es in Ausgestaltung der Erflndung zweckmäßig sein, nicht nur auf einer, sondern zu beiden Seiten des Befestigungsrings Dichtlippen auszubilden.
  • Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Dichtrings mit einem wellenförmigen Teil und einer Gegendichtfläche zu einer wirksamen Dichtungsvorrichtung erfolgt zweckmäßig derart, daß zwischen dem Außendurchmesser des wellenförmigen Teils und dem Iniiendurchmesser des Dichtungsrings im spannungsloseia Zustand desselben ein solches Verhältnis besteht, daß die Dichtlippe vor ihrem Andrücken an die Gegendichtfläche einen Kegelstumpf mit einem spitzen Winkel zwischen 60 und 1201> bildet. Abspreilz-Winkel dieser Größenordnung sind allerdings auch bei den bekannten Ausführungen von Dichtungsringen vorgesehen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung und deren Vorteile sind im. folgenden einige Ausführungsformen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Dichtungsr:ng in spannungslosem Zustand, F i g. 2 den gleichen Dichtungsring auf einer Welle ausgeweitet, F i g. 3 den gleichen Ring in Abdichtungsstellung, F i g. 4, 5 und 6 Schnitte durch drei etwas abgeänderte Ausführungsformen.
  • F i g. 7 einen Dichtungsring mit zwei Dichtungslippen, F i g. 8 ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsrings gemäß F i g. 1, F i g. 9 ein anderes Verfahren zur Herstellung des Dichtungsrings.
  • In F i g. 1, 2 und 3 bezeichnet 11 einen Dichtungsring aus einem gummielastischen Material. Ein geeignetes Material ist Nitril- und Neoprengummi mit einer Schorezahl von 60 bis 7011 S. Der Dichtungsring ist von einer äußeren Zylinderfläche 12 und einer inneren Zylinderfläche 13 sowie zwei -ebenen ringförmigen Stirnflächen 14, 15 begrenzt. Die Stirnfläche 14 begrenzt einen im folgenden als Befestigungsring 16 bezeichneten Teil des Dichtungsrings 11. Der andere Teil des Dichtungsrings, eine ringförmige Lippe 17, ist von der Stirnfläche 15 begrenzt. Die beiden Teile, d. h. der Befestigungsring 16 und die Lippe 17, sind durch einen ringförmigen Schnitt 18 getrennt, welcher sich durch den größeren Teil der Querschnittsfläche des Rings hindurcherstreckt. Lediglich eine dünne Partie, die als ein nachgiebiges Scharnier 20 bezeichnet werden kann, verbindet die Lippe 17 mit dem Befestigungsring 16. Die Dicke des Scharniers 20 ist geringer als die der Lippe. Die Stirnfläche 15 und die innere Zylinderfläche 13 sind durch eine konische Fläche 19 vereinigt, die der Lippe 17 als Stütze dient, wenn der Dichtungsring auf einer Welle 21 ausge-.weitet wird und sich die Lippe dabei am Scharnier 20 faltet und einen Trichter (F i g. 2) mit einem Spitzenwinkel bildet, der zwischen 60 und 1200 liegen soll. F i g. 3 zeigt den Dichtungsring in montierter Stellung. Die Lippe 17 liegt mit einer scharfen Kante 22 gegen die Wand 23 an, die. von der im Verhältnis zur Wand drehbaren Welle 21 durchsetzt ist. Die Lippe ist etwas nach hinten gepreßt, weshalb die Eigenspannung der Lippe die Kante 22 gegen die Dichtungsfläche 23 angepreßt hält. In der in F i g. 3 eingenommenen Stellung der Dichtung kann eine verhältnismäßig große Bewegung der Welle in axialem Sinne gestattet werden. Das Durchmesserverhältnis zwischen der Welle 21 und der inneren Zylinderfläche 13 des nicht ausgeweiteten Dichtungsrings wird derart gewählt, daß bei Anbringung des -Rings 11 auf der Welle 21 die Lippe 17 vor ihrer Ansetzung gegen die Wand 23 einen Kegelstumpf mit einem zwischen 60 und 1200 liegenden Spitzenwinkel bildet. In der Praxis bedeutet dies eine Ausweitung von 10 bis 20 %.
  • In der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Stimflächen 44 und 45 nicht völlig eben, sondern schwach konisch. Die Lippe 47 und der Befestigungsring 46 sind durch einen ebenen Schnitt 48 getrennt. Die schwach konische Stimfläche 45 geht in eine andere konische Fläche 49 über, mit welcher sichdie Lippe in Abdichtungsstellung gegen die Welle abstützt. Der Dichtungsring gemäß F i g. 5, unterscheidet-sich von dem in F i g. 4 lediglich dadurch, daß der die Lippe 57 vom Befestigungsring 56 trennende Schnitt 58 zu den Stirnflächen 55 und 54 parallel ist. Ferner ist die konische Stützfläche 49 in F i g. 4 durch eine hauptsächlich zylindrische Fläche 59 a und eine ebene Fläche 59 b ersetzt. Die Lippe stützt sich in dieser Ausführungform mit der zwischen den Flächen 55 und 59a liegenden Kante gegen die Welle ab.
  • Der in F i g. 6 veranschaulichte Dichtungsring schließlich hat zwei parallele ebene Stirnflächen 64 und 65, während der Schnitt 68 schwach konisch ist.
  • DerErfindungsgedanke ist jedoch nicht nur anDichtungsringen mit einer einzigenLippe anwendbar. So ist in F i g. 7 ein Dichtungsring 71 mit zwei Lippen 77 und einem dazwischenliegenden Befestigungsring 76 dargestellt. Der Dichtungsring ist: auf einer Welle 81 angebracht und die Lippen liegen dichtend gegen zwei schwach konische Wände 83 an, die eine für einen üblichen Filzring bestimmte Nut 82 begrenzen. Der Dichtungsring 71 ersetzt also in dem gezeigten Fall den Filzring.
  • Die Vorteile eines erfindungsgemäßen: Dichtungsrings gegenüber den bekannten Typen liegen vor allem in der äußerst einfachen Herstellung. Ein Beispiel eines solchen Herstellungsverfahrens ist schematisch in F i g. 8 veranschaulicht. Das Ausgangsmaterial für die Dichtungen ist ein Gummischlauch 30, welcher schrittweise auf einem Dorn 32 vorgeschoben wird, welcher um14uft,-, während der Schlauch auf seiner Außenseite mittels2 einer Schleifscheibe 33 geschliffen wird, damit die Gutdicke über den ganzen Querschnitt der gleiche ist. Der Schlauch 30 wird in jedem Schritt auf dem Dorn 32 um so viel vorgeschoben, daß er um einen Betrag entsprechend der Gesamtbreite des herzustellenden Dichtungsrings 31 vom Dorn vorsteht. Eine Schleifscheibe 34 in der Form eines Kegelstumpfes schrägt die innere Kante 39 des Schlauches ab, um diejenige StÜt A.äche zustande zu bringen, mit der sich die Lippe 37 im montierten Zustand der Dichtung gegen die Welle abstützt. Zwei Messer 38 und 35 werden in rechtem Winkel zur Drehungsachse so weit vor-eschoben, daß das Messer 35 die Lippe 37 in hinreichendem Grade vom Befestigungsring 36 trennt. Danach schneidet das Messer 38 den Dichtungsring ganz- vomSchlauch ab. Die Schleifscheibe 34 wird zurückgezogen, der abgeschnittene Dichtungsring 31 fällt ab, und der Schlauch 30 wird für einen neuen Schleif- und Schneidvorgang vorgeschoben. Die Schleifscheibe 34 kann durch ein Schneidwerkzeug ersetzt sein.
  • Bei dem in F i g. 9 dargestellten Herstellungsverfahren werden formgegossene massive Ringe 91 mit einem Querschnitt verwendet, welcher im wesentlichen mit dem des Ringes gemäß F i g. 1 übereinstimmt. Diese formgegossenen Ringe 91, die somit eine der konischen Fläche 19 entsprechende konische Fläche aufweisen, werden mit Hilfe eines Dorns gedreht, wobei ein Schneidwerkzeug 99 einen Schnitt 98 durch den größeren Teil des Querschnitts macht, so daß dieser in einen Befestigungsring 96 und eine Lippe 97 aufgeteilt wird.
  • In der eben beschriebenen Weise ausgeführte Dichtungsringe versieht man vorzugsweise mit einer gerieften inneren zylindrischen Fläche 93. Dies bringt einerseits den Vorteil, daß der Befestigungsring 96 einen festeren Griff um die Welle erhält, und andererseits den Vorteil, daß bei der Anbringung des Dichtungsrings zwischen der Welle und dem Befestigungsring eindringendes Schmiermittel sehr schnell zwischen den Riefen hinausgetragen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsring aus elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff zur Abdichtung eines wellenförmigen Teils, auf das er unter Vorspannung aufgeschoben wird, gegenüber einer relativ dazu drehbaren, im wesentlichen radialen Gegendichtfläche, wobei der Dichtungsring durch einen ringförmigen Einschnitt von der äußeren Mantelfläche aus durch den größten Teil der Querschnittsfläche in einen unter der Vorspannung aufweitbaren und auf dem wellenförmigen Teil festklemmbaren Befestigungsring und mindestens eine im eingebauten gegenüber dem entspannten Zustand axial abgespreizte Dichtlippe gegliedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Dichtungsringes im Bereich der Dichtlippe (17, 37, 47, 57, 65, 77) größer ist als im Bereich des Befestigungsringes (16, 36, 36, 56, 76). 2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Einschnitt (18, 58, 68, 78) in an sich bekannter Weise zu mindestens einer der Stirnflächen (14, 15, 54, 55) des Dichtungsringes parallel ist. 3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Einschnitt (18, 48) in an sich bekannter Weise eben ist und mit der Wellenachse einen Winkel von 901 bildet. 4. Dichtungsring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Dichtungsringes im spannungslosen Zustand im Bereich der Dichtlippe (17, 37, 47, 77) zur Stirnfläche (15, 45) hin im wesentlichen konisch erweitert ist. 5. Dichtungsring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Dichtlippen (77) zu beiden Seiten des Befestigungsringes (76). 6. Dichtungsvorrichtung mit einem Dichtungsring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außendurchmesser des wellenförmigen Teils (21) und dem Innendurchmesser des Dichtungsringes im spannungslosen Zustand desselben ein solches Verhältnis besteht, daß die Dichtlippe (15) vor ihrem Andrücken an die Gegendichtfläche (23) einen Kegelstumpf mit einem spitzen Winkel zwischen 60 und 120' bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 031; französische Patentschrift Nr. 1281462; britische Patentschrift Nr. 859 860; USA.-Patentschrift Nr. 2 181203.
DEF47139A 1964-09-11 1965-09-09 Dichtungsring aus elastischem Material Pending DE1224106B (de)

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