DE2842503A1 - Einrichtung zum zerteilen eines in einer straggiessanlage kontinuierlich hergestellten werkstueckes - Google Patents

Einrichtung zum zerteilen eines in einer straggiessanlage kontinuierlich hergestellten werkstueckes

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DE2842503A1
DE2842503A1 DE19782842503 DE2842503A DE2842503A1 DE 2842503 A1 DE2842503 A1 DE 2842503A1 DE 19782842503 DE19782842503 DE 19782842503 DE 2842503 A DE2842503 A DE 2842503A DE 2842503 A1 DE2842503 A1 DE 2842503A1
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DE
Germany
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flame cutting
dividing
cutting
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casting
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DE19782842503
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English (en)
Inventor
Karlheinz Moeller
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Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

S-
MESSER GRIESHEIM GMBH MG 1151
Kennwort: On-Line-Brennschneiden EM 895
Erfinder: Möller Ordner: V
Einrichtung zum Zerteilen eines in einer Strangießanlage kontinuierlich hergestellten Werkstückes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerteilen eines in einer Stranggießanlage kontinuierlich hergestellten Werkstückes, wie Bramme, Block oder dergleichen, welche sowohl eine Brennschneidvorrichtung zum Querteilen als auch eine zum Längsteilen der Werkstücke aufweist.
Eine derartige Erfindung gehört bereits zum Stand der Technik, wie dies aus der DE-AS 27 10562I- zu entnehmen ist. In dem Bestreben, durch Vergrößerung des Gießquerschnittes der Kokille auch überbreite Brammen bis zu einer Breite von beispielsweise 2,50 m herzustellen, wodurch eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit einer Stranggießanlage erzielt wird, ist es auch erforderlich, die Brammen solcher Größe anschließend sofort weiter
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bearbeiten zu können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn diese stranggegossenen Brammen auf ein gängiges Bearbeitungsmaß verkleinert werden, da ein derartiger Strang oft in seiner Breite nicht mehr der Walzbreite des sich anschließenden Walzwerkes entspricht. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die stranggegossene Bramme nicht nur querzuteilen, sondern aufgrund ihrer "überbreite" auch diese Bramme in ein oder mehrere Längsstreifen zu unterteilen.
Bei der in der DE-AS 27 10 564 offenbarten Einrichtung wird zunächst der Strang durch Querteilung in einzelne Stücke unterteilt, welche dann durch eine Quertransportvorrichtung zu der separat angeordneten Längsteilvorrichtung transportiert wird. Da das Querteilen des Stranges wesentlich schneller vonstatten geht als das Längsteilen des abgeschnittenen Strangstückes, ist es erforderlich, um den zeitlichen Arbeitsablauf nicht zu stören, einer solchen Querteilvorrichtung wenigstens jeweils 2 Längsteilvorrichtungen zuzuordnen, was zu erheblichen Investitionskosten führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Zerteilen eines in einer Stranggießanlage kontinuierlich hergestellten Werkstückes vorzuschlagen, die in ihrem konstruktiven Aufbau einfach gehalten ist und trotzdem ein wirtschaftliches Zerteilen (Quer- und Längsteilen) der Werkstücke gewährleistet.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung gekennzeichnet durch die Anordnung der beiden Brennschneidvorrichtungen derart, daß hinter der Stranggießanlage zunächst die Vorrichtung zum Längsteilen und unmittelbar - in Strangabzugsrichtung gesehen -
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hinter dieser die Vorrichtung zum Querteilen der Werkstücke vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Brennschneidvorrichtungen, also erst Längs- und dann <,uerteilen, ist es ausreichend, wenn einer Längsteilvorrichtung jeweils eine einzige Querteilvorrichtung lediglich zugeordnet ist. Da bekannterweise das Längsteilen stets zeitlich langer dauert als das Querteilen, entsteht somit kein zeitlicher Engpass bedingt durch das Längsteilen, wie bisher, was - wie vorgeschlagen - nur durch den Einsatz zusätzlicher Längsteil - Brennschneidmaschinen egalisiert werden konnte.
Die Schneidgeschwindigkeit der Längsteil - Brennschneidvorrichtung ergibt sich aus der GieSfceschvjinaigkeit, d.h. der Geschwindigkeit, mit welcher sich der Strang vorwärts bewegt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Brennschneidvorrichtungen ist es vjeiterhin möglich, beide Vorrichtungen sehr eng aneinander zu setzen, so daß zwischen diesen beiden Vorrichtungen kein Leerraum, außer dem konstruktionsbedingten Zwischenraum, vorhanden ist, wodurch die gesamte Anlage sehr wenig Platz beansprucht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die
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■*■
im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung zur weiteren Erläuterung dient.
In der Zeichnung sind dargestellt, in 5
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Pig. 2 eine Vorderansicht der Längsteil - Brennschneidvorrichtung und
Pig. 3 eine Teil - Draufsicht der Längsteil Bre nns ohne idvorr i cht ung.
Aus einer nur angedeuteten Stranggießanlage 10 gelangt das zu bearbeitende Werkstück 12 (Bramme, Block oder dgl.) in Form eines endlos gegossenen Stranges in einen Biegerollgang 14 , der aus zahlreichen Rollenpaaren besteht, durch welche der vertikal aus der Stranggießanlage austretende Strang 12 in die Horizontale umgebogen wird. Am Ende dieser Biegestrecke ist ein sog. Richtrollgang 16 vorgesehen.
Hinter dem Richtrollgang 16 wird nun der Strang 12 von Stützrollen 18 aufgenommen, auf denen nun der Strang mit Gießgeschwindigkeit weiterbewegt wird. Die Breite eines solchen gegossenen Stranges, z.B. 2,50 m, ist durch den schraffierten Bereich 20 veranschaulicht.
Im Bereich der ersten Stützrollenpaare 18 ist erfindungsgemäß eine Längsteil - Brennschneidvorrichtung 22 ortsfest vorgesehen. Durch diese Vorrichtung 22 wird der vorher überbreite Strang 12 in zwei oder mehr endlose Längsstreifen unterteilt, die der Übersicht halber mit dem Bezugszeichen 12 a veranschaulicht sind. Der schraffierte Bereich 20 a soll die Breite
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A-
eines solchen Längsstreifens 12 a kennzeichnen.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 sind an der Längsteil - Brennschneidvorrichtung 22 drei Schneidbrennaggregate 22I- vorgesehen, durch die der Strang 12 in die einzelnen gleichgroßen Längsstreifen 12 a unterteilt wird. Um sicherzugehen, daß die Längsteilung des Stranges 12 auch in gleichgroße Längsstreifen 12 a erfolgt, sind die Sehneidbrenneraggregate 24 zu einer Einheit zusammengefasst, die - wie aus Figur 2 ersichtlich - mit einer Seitenführungsvorrichtung 26 verbunden sind. Diese Seitenführungsvorrichtung 26 besteht im wesentlichen aus einer an der Seitenfläche 28 des Stranges 12 anliegenden Führungsrolle 30, die von einer pneumatischen (hydraulischen) Einrichtung 32 in stetiger Anlage an dieser Seitenfläche 28 gehalten ist. Eine Veränderung der Position der Führungsrolle 30 hat auch eine entsprechende Änderung der untereinander verbundenen Schneidbrenneraggregate zur Folge, so daß auf diese Weise sichergestellt ist, daß die einzelnen Schnittlinien stets parallel zu der als Bezugsfläche dienenden Seitenfläche 28 verlaufen.
Durch die ungleichmäßige Wärmeeinbringung während des Längsteil - Brennschneidevorganges, insbesondere im äußeren Bereich des Stranges 12, sind im Bereich der Schneidbrenneraggregate (nicht in Fig. 2, sondern nur in Fig. 3 dargestellt) sog. Vorv;ärmbrenner 32 angeordnet. Durch diese Vorwärmbrenner erfolgt eine insbesondere bei schmalen Längsstreifen erforderliche beidseitige Wärmeeinbringuhg in den Längsstreifen, so daß dadurch während des Längsteils - Brennschneidevorganges ein Verbiegen des (äußeren) Längsstreifens 12 a wirkungsvoll verhindert wird.
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■/6 Λ-
Die einzelnen Längsstreifen 12 a gelangen nun über den Zwischenrollgang 34 zu der unmittelbar sich anschließenden Querteil - Brennschneidvorrichtung 36, die auf Laufschienen 38 verfahrbar ausgebildet ist. 5
Die Querteil - Brennschneidvorrichtung 36 bewegt sich während des Querteilens der einzelnen Längsstreifan 12 a synchron rait der Gießgeschv.'indigkeit vorwärts. Diese Synclironbewegung der Vorrichtung 36 kann durch Anklemmen an einen oder mehrere Längsstreifen, durch Aufsetzen der Vorrichtung auf die Längsstreifen oder auch über eine elektrische Welle (also mittelbar) erfolgen. Diese Maßnahmen der Synchronbewegung sind an sich bekannt und an dieser Stelle nicht eigens erläutert.
Am Ende der durch die Laufschienen 38 vorgegebenen Schneidstrecke kehrt die Querteil - Brennschneidvorrichtung 36 wieder in ihre in Fig. 1 linke Ausgangsstellund zurück, während die nunmehr auf die entsprechende Länge abgeschnittenen Längsstreifen 12 a vom Abzugsrollgang 40 aufgenommen und dem weiteren Verarbeitungsprozeß, z.B. Walzen, zugeführt werden.
Sb/Ho
Ffm, I5.O8.78
30
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Claims (5)

-y- Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zerteilen eines in einer Stranggießanlage kontinuierlich hergestellten Vierk-Stückes, wie Bramme, Block oder dgl., welches sowohl eine Brennschneidvorrichtung zum Querteilen als auch eine zum Längsteilen der Vierkstücke aufweist,
gekennzeichnet durch die Anordnung der beiden Brennschneidvorrichtungen derart, daß hinter der Stranggießanlage 10 zunächst die Vorrichtung 22 zum Längsteilen und unmittelbar - in Strangabzugsrichtung gesehen - hinter dieser 22 die Vorrichtung 36 zum Querteilen der Vierkstücke 12, 12a vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteil - Brennschneidvorrichtung 22 ortsfest hinter dem Rieht rollgang 16 der Stranggießanlage 10 angeordnet ist.·
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsteil· - Brennschneidvorrichtung 22 in an sich bekannter Vieise seitlich angeordnete Vorwärmbrenner 32 vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schneid-. brenner 24 der Längsteil - Brennschneidvorrichtung 22 mit einer an der Seitenfläche 28 des kontinuierlich sich bewegenden Werkstückes 12, 12a anliegenden Seitenführungsrolle 28 verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
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INSPECTED
dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar hinter der Längsteil - Brennschneidvorrichtung 22 angeordnete Querteil - Brennsohneidvorriohtung 3d verfahrbar ausgebildet ist. 5
St/Ho 15.08.1978 MG 1151
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DE19782842503 1978-09-29 1978-09-29 Einrichtung zum zerteilen eines in einer straggiessanlage kontinuierlich hergestellten werkstueckes Withdrawn DE2842503A1 (de)

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US06/066,509 US4281822A (en) 1978-09-29 1979-08-14 Device for cutting a work piece manufactured in a continuous casting plant
CA336,603A CA1112996A (en) 1978-09-29 1979-09-28 Device for cutting a work piece manufactured in a continuous casting plant

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