DE1602016A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswalzen von Bloecken zu Draht oder Stangenmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswalzen von Bloecken zu Draht oder Stangenmaterial

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DE1602016A1
DE1602016A1 DE19671602016 DE1602016A DE1602016A1 DE 1602016 A1 DE1602016 A1 DE 1602016A1 DE 19671602016 DE19671602016 DE 19671602016 DE 1602016 A DE1602016 A DE 1602016A DE 1602016 A1 DE1602016 A1 DE 1602016A1
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Fredriksson Per Sve Engelbrekt
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Svenska Metallverken AB
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    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B2013/006Multiple strand rolling mills; Mill stands with multiple caliber rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/06Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters in which the direction of movement of the work is turned through approximately 180 degrees, e.g. repeaters, i.e. from one stand to another
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    • Y10T29/5187Wire working

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Description

AB Svenska' Metallverken ■.'■"■■ Yäs teras/Schwed en
Verfahren und Vorrichtung"zum Auswalzen von Blöcken zu Draht oder Stangenmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine. Vorrichtung zum, kontinuierlichen Auswalzen einzelner,. aufeinanderfolgend zugeführter Blöcke zu Draht oder Stangenmateriare
Beim Ausv/alzen von Blöcken zu Draht oder stangenartigeDi Material kommen normalerweiseBlöcke zur Verwendung, deren Abmessungen wirtschaftlich vertretbar sind und eine Handhabung der Blöcke gestatten. Der Block wird in einer Folge von Walzarbeitsgängenbis auf die Bndabmessung des Drahtes oder des stangenartigen.Materials ausgewalzt. Die länge
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des Drahtec oder dec String emaa t er ials, das nan. auc jede-:i einzelnen .Bl ο οίε erhält, ist somit bsgreiiat. ϊ/erni ein derartiges Hat er i al in fortlaufenden großen Längen benötigt 7/urde, war es bisher notwendig, die Enden der au;i den einseinen Blöcken erhaltenen 7/alzgutab.schnitte iditeinen&er zu verschweißen. Da bezüglich der Qualität hohe Anforderungen gestellt werden, müssen vom vorderen und rückwärtigen Ende jedes Drahtes oder jeder Stange verhältnismäßig lange Materialabschnitte abgetrennt werden, wenn die Endabschnitte die Forderungen bezüglich der Toleranz nicht erfüllen und unterschiedliche Harte, Leitfähigkeit, mechanische Festigkeit usw. aufv/eisene
Im Zusammenhang mit den ständig steigenden Forderungen nach unbegrenztem Verkaufsgewicht von Draht oder Stangen hat man sich bemüht, das Material kontinuierlich herzustellen und die beim Walzvorgang nacheinander anfallenden Materiallängen miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck war es jedoch notwendig, bewegliche, d.h. sogenannte "fliegende" W Verbindungsvorrichtungen zu verwenden, die während der zur Verbindung notwendigen Zeitspanne dem Werkstück folgen müssen, da es nicht möglich ist, den Walzvorgang zum Verbinden der einander zugekehrten Materialenden anzuhalten.
Zu den bisher gemachten Lösungsvorschlägen gehören sowohl Elektroschweißgeräte als auch mechanische "G-eräte zum Feuerschweißen,1 Schlagschweißen und Druckschweißen. Aua konstruktionstechnischen Gründen müssen derartige G-eräte eine beträchtliche Masse haben, die beschleunigt und -verzögert werden muß, was zu einem beträchtlichen Kraftverbrauch und
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hohen mechanischen^Beanspruchungen führt. .Außerdem .müssen an die, beweglichen Geräte Verbiiidungskabel angeschlossen werden^ Die Verbiiidungskabel müssen biegsam sein und sind Kräften ausgesetzt, die zu einer schnellen Ermüdung und allgemeinen Abnutzung des Materials führen. Gleichzeitig muß für die Bewegungsbahn der Schweißgeräte in der Y/erk- " statt viel Platz "zur Verfügung stehen.
In diesem Zusammenhang geht das Bestreben daher dahin, ortsfeste Schweißgeräte zu verwenden. Hierbei treten jedoch Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem kontinuierlichen Lauf des Walzwerkes auf, da das Walzgut periodisch angehalten werden muß, wenn die einander zugekehrten Enden verschiedener Walzgutabschnitte in die ortsfeste Schweißmaschine eintreten. -
Die Aufgabe, das Verbinden der Materialenden bei kontinuierlich laufendem Walzwerk in ortsfesten Maschinen oder Geräten vorzunehmen, wird erfindungsgemäß auf einfache und wirkungsvolle Weise dadurch gelöst, daß jeweils ein Block zunächst soweit ausgewalzt wird, daß das Walzgut gebogen werden kann, daß das Walzgut in einer Schleife umgelenkt, das in Durchlaufrichtung vordere Ende desselben vorübergehend angehalten und während der Stillstandszeit mit dem rückwärtigen Ende des vorher verarbeiteten Walzgutabschnitts verbunden wird, wobei während der Stillstandszeit die Schleife eine Lange annimmt, die in dem gewünschten Verhältnis zur Größe
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•des Blockes steht, und der vorher verarbeitete, in gleicher V/eise zu einer Schleife gebogene Wal ζ gut ab schnitt unter Abziehen der Schleife kontinuierlich in einer Fertig-Walzstraße verarbeitet wird, worauf die miteinander verbundenen .Materialenden für den kontinuierlichen Durchlauf freigegeben werden, die während der Stillstandszeit größer gewordene Schleife des nachfolgenden Walzgutabschnitts abgezogen und der Vorgang wiederholt wird.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Vorwalzwerk zum Auswalzen der Blöcke in biegefähiges Walzgut eine Fertigwalzstraße angeordnet und zwischen Vorwalzwerk und Pertigwalzstraße eine Station vorgesehen ist, welche Mittel zum periodischen Anhalten der einander' zugekehrten Enden der Y/alzgutabschnitte sowie Werkzeuge zum Verbinden derselben aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Herausstellung v/eiterer Merkmale anhand der Zeichnungen näher beschrieben· Es zeigen:
Fig« 1 schematisch in der Draufsicht ein Drahtwalzwerk, beispielsweise zur Herstellung von Aluminiumdraht, ·
Fig. 2 den linken Abschnitt der Fig. 1 unter Verdeutlichung einer bestimmten Fertigungsstufe, 009 81 57 10.7A . ...
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Fig. 3 eine weitere Fertigungsstufe und Fig. 4 die Stellung zweier Wälzgutabschnitte nach, dem Verbinden ihrer Enden.
Bei der in den Figuren schematisch dargestellten Anlage erfährt das Drei-Etagen-Walzv/erk 1 (three-high rolling mill) seinen Antrieb über die Antriebsteilen und das Getriebe 3 durch die beiden Elektromotoren 4 und 5β
Gemäß Fig«: 1 werden in den Glühofen 6 in Richtung des Pfeiles A in bestimmter Folge einzelne Blöcke eingeleitet und vor ihrem endgültigen Austritt quer durch diesen hindurchbewegt. Hierbei sei erwähnt, daß das Verfahren und die. Anlage sowohl beim Kaltwalzen als auch beim Warmwalzen zur Anwendung kommen können, obwohl aller Wahrscheinlietikeit nach die Anwendung beim Warmwalzen ■vorherrschend sein dürfte. Die Blöcke treten aus dem Glühofen 6 aus und durchlaufen das Vorwalzwerk 1 jeweils einzeln in mehreren Durchgängen nach hinten und nach vorn in Richtung der Pfeile B und ö*
Mit 7 ist eine für den Zweck geeignete, ortsfeste Maschine zum Verbinden der Walzgutenden bezeichnet. Es kann sich hierbei um eine Maschine zum Schlagschweißen, Druckschweißen oder Feuerschweißen handelnj ebenso kann eine . geeignete Elektroschweißmaschine zum Einsatz kommen. Zwischen dem Austrittspunkt & der VorwälzWerkes 1 und der
Schweißmaschine befindet sieh die Umkehrrinne 9 od.dgl,, die dazu dient, das bis auf biegefähige Abmessungen vor-. gewalzte Walzgut umzulenken, um sein Ende in die Schweißmaschine 7 einzuführen. In dieser wird das Ende unmittelbar vor dem rückwärtigen Ende deB vorhergehenden Walzgutabschnitts 10 angehalten. Vor der Schweißmaschine befinden sich die Transportwalzen 11, deren Anlauf und Stillstand in hierfür geeigneter Weise an den Arbeitsrhythmus der Schweißmaschine angepaßt ist. Die mit einem Antrieb versehenen Ir.ansportwalzen 11' dienen dazu, die miteinander verbundenen Walzgutabschnitte vorwärts zu bewegen, sobald deren Verbindung erfolgt ist. Das bei 8 austretende und in der Rinne 9 umgelenkte Walzgut nimmt natürlich an länge zu, wenn sein vorderes Ende in der Schweißmaschine 7 vorübergehend' festgehalten wird. Die Rinne 9 ist so aufgebaut, daß sich Abschnitte derselben abnehmen lassen, oder daß das Walzgut aus der Rinne austreten und sich unter Bildung einer Schleife 12 in Richtung des Pfeiles D weiterbewegen kann, wobei das Werkstoff-Volumen der Schleife 12 im wesentlichen dem Volumen des ursprünglichen Blockes entspricht. Links von der Schweißmaschine 7 befindet sich der vorhergehende Walzgutabschnitt und bildet ebenfalls eine Schleife 13, deren einer Abschnitt in Richtung des Pfeiles E durch die insgesamt mit 14 bezeichnete Fertigwalzstraße geleitet wird. Die Pertigwalzstraße besteht aus einer Anzahl von Walzgerüsten mit allmählich abnehmendem Arbeitsprofil. Das Wälzgut verläßt die ffertigwälzstraße in Richtung des Pfeiles F und wird auf die
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Trommeln 15 aufgewickelt· - γ
Um bestimmte Fertigungsstufen besser zu "veranschaulichen, wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen» Die Fig. 2 zeigt eine Fertigungsstufe» in welcher aas rückwärtige Ende des T/alzgutabscIinitts TO in der Schweißmaschine 7 soeben angehalten worden ist» Die Schleife 13 hat hierbei ihre größte Länge erreicht. Zum gleichen Zeitpunkt·-hat das Auswalzen des folgenden Walzgutabschiiitts12 einge-
Die Figo 3 gibt eine spätere. Fertigungsstufe wieder, in der die Schleife 13» wie es durch die gestrichelte Linie
16 angedeutet ist, etwas kleiner geworden ist-; der nachfolgende Walzgutabschnitt 12 ist in der Ümkehrrinne umgelenkt worden und sein vorderes Ende in die Schweißmaschine 7 eingetreten. Über einen gewissen Zeitraum hinweg erfolgt nunmehr das Verbinden der Enden der beiden Walsgutabschnitteo-
Die 'Fig· 4 zeigt eine Fertigungsstufe, in der die Verbindung der beiden Enden gerade abgeschlossen ist. Die Schleife 13 nähert sich ihrer kleinsten, die Schleife 12 des nachfolgenden Walzgutabschnittes ihrer größten Länge. Zu diesem Zeitpunkt werden in der Sehweißmaschine die Enden der miteinander verbundenen Walzgutabschnitte freigegeben und die· Transportwal.zen 11 laufen an. Der folgende EaLzguia.b-s.-chhitt
17 ist nun dabei, die gleiche Stellung ,einzunehmen-^Ie.-.der
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Walzgutabschnitt 12 in der Fertigungsstufe gemäß Fig. 2* Die Transportwalze]! 11 bewegen das Material mit einer Geschwinaigke.it weiter, die beträchtlich höher ist als die Y/alsgesciiwindiglceit. Die Schleife 13 erreicht schnell ihre größte Länge während die Schleife 12 vollständig abgebaut wird und ihr rückwärtiges Ende rasch die Stellung erreicht, die das rückwärtige Ende des Abschnitts 10 der in Fig. 2 wiedergegebenen Fertigungsstufe einnimmt,, Der Vorhang wiederholt sich mit allen nachfolgenden Walzgutabschnitten.
Wie aus den Figuren deutlich wird, werden die Schleifenabschnitte im wesentlichen parallel zueinander vorv/ärtsbewegt. In cer Praxis wird man für die Schleifenstützflächen vorsehen, obwohl diese nicht dargestellt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene iuisführuiigsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen ' des Erfindungsgedankens mannigfache Abwandlungen möglich.
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Claims (1)

  1. P a t e n t a 21 s ρ r it c h
    1* Verfallren zum kontinuierlichen Auswalzen einzelner, aufeinanderfolgend zugefüJirt er Blöcke zu Draht oder Stangenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß -jeweils ein Block zunächst so weit ausgewalzt wird, daß das Walzgut gebogen werden kann, daß das Walzgut i-n einer Schleife^umgelenkt, das in Durehlaufrichtung vordere Ende desselben vorüberrgehend angehalten und während der Stillstandszeit mit tfjj dem rückwärtigen Ende des vorher verarbeiteten Walzgutabschnitts verbunden wird, wobei während der Stillstandszeit die Schleife eine Länge annimmt, die in dem ge— wünschten. Verhältnis zur Größe des Blockes steht, und ■ der vorher verarbeitete, in gleicher Weise zu einer Schleife gebogene Walzgutabschnitt-unter Abziehen der Schleife kontinuierlich in einer Fertigwalzstraße: verarbeitet wird, worauf die miteinander verbundenen Materialenden für den kontinuierlichen Durchlauf freigegeben werden, die während der Stillstandszeit größer gewordene Schleife des nachfolgenden Walzgutabschnitts abgezogen , und der Vorgang wiederholt wird»
    2„ Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß . die Schleif enabschnitte im wesentlichen j»arall:el. zuein-' ander geführt werden*
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    3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch"1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Vorwalzwerk (1) zum Auswalzen der Blöcke in biegefähi^es Walsgut eine Fertigwalzstraße (14) angeordnet und zwischen 'Vorwalzwerk (1) und Fertigwalzstraße (14) eine Station (7) vorgesehen ist, welche Mittel zum periodischen Anhalten der einander zugekehrten Enden der Walzgutabschnitte sowie Werkzeuge zum Verbinden derselben aufweist»
    4· Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsseite der Station (7) zum Verbinden der Enden der Walzgutabschnitte periodisch arbeitende Transportwalzen (11) für die YiTeiterbewegung der miteinander verbundenen Wälzgut abschnitte angeordnet sind,,
    5· Anlage nach Anspruch 3 oder 4j dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorwalzwerk (1) und der Station (7) zum Verbinden der Walzgutabschnitte eine Umlenkvorrichtung (9) angeordnet ist,
    ο Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der Schleifen (12,- 13) Auflageplatten vorgesehen sind.
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DE19671602016 1966-02-01 1967-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Auswalzen von Bloecken zu Draht oder Stangenmaterial Pending DE1602016A1 (de)

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