DE1197922B - UEberwachungseinrichtung fuer mehrere Impulsquellen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer mehrere Impulsquellen

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DE1197922B
DE1197922B DEJ20720A DEJ0020720A DE1197922B DE 1197922 B DE1197922 B DE 1197922B DE J20720 A DEJ20720 A DE J20720A DE J0020720 A DEJ0020720 A DE J0020720A DE 1197922 B DE1197922 B DE 1197922B
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DE
Germany
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multivibrator
pulse
monitoring device
pulse sources
sources
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Application number
DEJ20720A
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English (en)
Inventor
Jens Erik Bronnum Scavenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/26Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being duration, interval, position, frequency, or sequence

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für mehrere Impulsquellen Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für mehrere Impulsquellen. In vielen nachrichtentechnischen Anlagen, in. denen die Signalgabe in Form von Impulsen erfolgt, besteht ein Bedarf an einer derartigen Überwachungseinrichtung. Es ist Aufgabe der Überwachungseinrichtung, Alarm zu geben, wenn aus irgendeinem Grunde die Impulse einer Quelle ausfallen, so daß der Fehler gefunden und so schnell wie möglich beseitigt werden kann. Die Überwachungseinrichtung kann auch so ausgelegt wenden, daß ,automatisch eine Ersatzeinrichtung eingeschaltet wird.
  • Es ist bekannt, bei der Überwachung einer Impulsquelle über die Impulse einen Zeitkreis mit Kondensator so zu beeinflussen, daß beim Ausfall der Impulse nach einer bestimmten Zeit eine nachgeschaltete Kippstufe anspricht. Eine derartige Überwachung von Impulsquellen .gestattet nicht, die in einer Anlage vorhandenen Impulsquellen auf wirtschaftliche Art zu überwachen, da jede Impulsquelle ihren eigenen Zeitkreis aufweisen muß.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Überwachungseinrichtung für Impulsquellen zu schaffen, die in einfacher Weise eine Überwachung von mehreren Impulsquellen ermöglicht.
  • Die Überwachungseinrichtung für mehrere Impulsquellen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von jeweils zwei Impulsquellen den beiden Steuereingängen eines Multivibrators zugeführt werden und daß der Ausgang des Multivibrators direkt oder über weitere Multivibratoren, die die Entkopplung zu anderen Impulsquellen herstellen, mit der Alarmeinrichtung verbunden ist.
  • Dadurch wird eine sichere und wirksame Überwachung erreicht, die in weiten Grenzen unabhängig von dem Pegel der überwachten Impulse ist und die auch für viele Impulsquellen nicht aufwendig ist.
  • In. der Praxis kann die Überwachungseinrichtung nach der Erfindung auf verschiedene Weise ausgeführt werden, so daß sie mit großer Flexibilität an die verschiedenen Zwecke angepaßt werden kann..
  • Wenn zwei Impulsquellen zu überwachen sind, dann kann ein bistabiler Multivibrator verwendet werden, dessen beide .Seiten jeweils durch eine Impulsquelle gesteuert werden.
  • Wenn die Impulse einer Quelle mit den Impulsen einer anderen Quelle Koinzidenz ergeben, dann ist bei den. Überwachungseinrichtungen der gezeigten Art nicht mehr sicher, ob der Multivibrator schaltet. Dieser Nachteil kann erfindungsgemäß durch Einfügung eines Differenziergliedes zwischen jeder Impulsquelle und dem entsprechenden Multivibratoremgang -vermieden werden, wenn außerdem noch Mittel vorgesehen sind, die einen von den zwei gegensinnig gerichteten Impulsen nach der Differenzierung aller der zu überwachenden Impulse unterdrücken.
  • Auch diese Überwachungseinrichtung gibt in dem Sonderfall, wenn zwei Impulsquellen in Koinzidenz arbeiten, keine volle .Sicherheit. Diese .Sicherheit wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, die die Phase der Impulse einer Quelle vor der Differenzierung umkehren, und daß die überwachung so getroffen wird, daß alle Differenzierimm pulse, die nicht unterdrückt werden, dasselbe Vorzeichen aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß das Schalten des Multivibrators in die eine Lage beim Impulsbeginn einer Quelle und das Schalten in die andere Lage beim Impulsende der anderen Quelle erfolgt.
  • Wenn eine große Anzahl von Impulsquellen zu überwachen sind; dann gibt es wieder verschiedene Schaltungsmöglichkeiten. Wenn z. B. n Quellen vorhanden sind und n durch 2 teilbar ist, dann erhält jedes Paar von Quellen einen Multivibrator; der in der obengenannten Weise gesteuert wird. Jeweils zwei Multivibratoren wird ein neuer Multivibrator zugeordnet, der in genau derselben Weise gesteuert wird usw., _so daß die (n -1) Multivibratoren eine Pyramide bilden, von denen der an der Spitze mit der Alarmeinrichtung verbunden ist.
  • Wenn ganz allgemein p Impulsquellen zu überwachen sind, wobei p eine Zahl größer als 2 ist, dann können zwei Impulsquellen in der angegebenen Weise einen Multivibrator .steuern. Dieser Multivibrator und eine dritte Impulsquelle steuern einen anderen Multivibrator usw. Der letzte Multivibrator in der Reihe ist mit der Alarmeinrichtung verbunden.
  • Eine andere Möglichkeit für p Impulsquellen besteht nach der Erfindung darin, daß ein Multivibrator mit p elektronischen Relais, die eine geschlossene Kette bilden, verwendet wird. Diese Relais sind so mit ihren entsprechenden Impulsquellen verbunden, daß jedes Relais nur dann schaltet, wenn - und nur wenn - es gleichzeitig einen Impuls vom vorgeordneten Relais der Kette und von der zugeordneten Impulsquelle erhält.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Überwachungseinrichtung für zwei Impulsquellen, F i g. 2 eine Anzahl von Kurven zur Erklärung der Wirkungsweise der Überwachungseinrichtung nach F i g. 1, F i g. 3, 4 und 5 schematisch verschiedene überwachungseinrichtungen für mehr als zwei Impulsquellen und F i g. 6 eine Alarmeinrichtung in Verbindung mit einem Multivibrator.
  • F i g. 1 zeigt eine Überwachungseinrichtung für zwei Impulsquellen, die z. B. das Rufsignal und den Freiton in einer Fernsprechanlage erzeugen. Die Wechselstromimpulse dieser Impulsquellen sind in F ig. 2 (Kurven a und b) gezeigt. Die Frequenz des Rufsignals ist z. B. 25 Hz und die des Freitones 200 Hz. Bevor diese Impulse auf die überwachungseinrichtung gegeben werden, werden sie gleichgerichtet, und man erhält dadurch die in Kurve c der F i g. 2 gezeigten Impulse. Das sind die von den Generatoren IG 1 und IG 2 der F i g. 1 erzeugten Impulse. Diese Generatoren sind über Differenzierglieder C I, R 1 und C 2, R 2 mit den entsprechenden Seiten eines bistabilen Multivibrators MV verbunden. Eine Phasenumkehrstufe FV ist zwischen den Generator IG 2 und das zugeordnete Differenzierglied geschaltet. Daraus ergibt sich die in Kurve d der F i g. 2 gezeigte Impulsfolge. Die in den Kurven e und f dargestellten Differenzierimpulse werden durch .die Differenzierung der Impulse nach den Kurven c und d erhalten. Die Gleichrichter E 1 und E 2 leiten die negativen Impulse nach Erde ab, so daß nur positive Impulse (Kurven g und h) auf den Multivibrator MV gelangen. Es ist zu bemerken, daß die auf die eine Seite des Multivibrators gegebenen Impulse in bezug auf die ursprüngliche Impulsdauer der auf die andere Seite des Multivibrators gegebenen Impulse phasengedreht sind. Der Multivibrator schwingt daher zwischen seinen zwei stabilen Lagen hin und her, solange Steuerimpulse über beide Wege einlaufen. Wenn jedoch einer oder beide der Impulszüge ausfallen, dann bleibt der Multivibrator in der erreichten Lage stehen, und die nachgeschaltete Alarmeinrichtung AL arbeitet in der obenerwähnten Weise. Dabei ist es gleichgültig, ob der Fehler darin besteht, daß der Impulsgenerator dauernd Impuls-Spannung liefert oder die Impulsspannung vollkommen fehlt.
  • Die erwünschte relative Phasenverschiebung der Diferenzierimpulse, die auf die zwei Seiten des Multivibrators gegeben werden, kann auch durch Einfügung eines Verzögerungsgliedes zwischen Impulsgenerator und Multivibrator erhalten werden. In diesem Falle kann die Phasenumkehrstufe FV natürlich entfallen.
  • Wenn, wie oben angenommen, die Impulse durch die Gleichrichtung von Wechselstromimpulsen erzeugt werden, :dann kann diese überwachungseinrichtung auch zur Überwachung von Generatoren, die die entsprechenden Wechselströme erzeugen, verwendet werden.
  • Auf der Basis der Überwachungseinrichtung nach F i g. 1 lassen sich Stromkreise für ,die Überwachung beliebig vieler Impulsquellen ableiten. Beispiele dafür sind in den F i g. 3 und 4 gezeigt. F i g. 3 zeigt acht Impulsquellen IG, zu deren Überwachung sieben Multivibratoren MV eingesetzt werden. Die acht Impulsquellen sind in vier Paare aufgeteilt, die jeweils einen zugeordneten Multivibrator steuern. Diese Multivibratoren sind wiederum in zwei Paare aufgeteilt, und jedes Paar ist jeweils mit einem weiteren Multivibrator in Reihe geschaltet. Die letztgenannten Multivibratoren steuern schließlich den siebenten Multivibrator, der mit der Alarmeinrichtung AL verbunden ist. Diese Überwachungseinrichtung spricht immer dann an, wenn eine beliebige der acht Impulsquellen ausfällt.
  • Diese Pyramidenanordnung nach der F i g. 3 setzt voraus, daß die Anzahl der Impulsquellen durch 2 teilbar ist. Die Anordnung nach F i g. 4 dagegen ist für jede beliebige Anzahl von Impulsquellen zu verwenden. Es können auch Kombinationen zwischen zwei und mehreren Pyramiden oder solchen Pyramiden und Anordnungen, wie in F i .g. 4 gezeigt, aufgebaut werden.
  • Eine dritte Anordnung einer überwachungseinrichtung für mehr als zwei Impulsquellen ist schematisch in F i g. 5 wiedergegeben. Der Multivibrator MV besteht aus einer Anzahl von Stufen S, die der Anzahl der Impulsquellen IG entspricht. Jede Stufe S ist mit der zugeordneten Impulsquelle verbunden, und die Stufen sind so zu einer Kette zusammengeschaltet, daß jede Stufe geschaltet wird und einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn die Stufe gleichzeitig einen Impuls von der Impulsquelle und einen Impuls von der vorgeordneten Stufe der Kette erhält. Jede beliebige Stufe S kann mit der Alarmeinrichtung AL verbunden sein.
  • Die Alarmeinrichtung AL kann auf verschiedene Weise aufgebaut werden. Ein Beispiel zeigt die F i g. 6. Ein Relais Re ist in den Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors Tr eingeschaltet und wird normalerweise erregt gehalten, -da der Transistor über die Vorspannung an Gleichrichter E 3, Kondensator C 3 und den Widerstand R 3 geöffnet wird. Diese Parallelschaltung E3, C3, R3 wird vom Ausgangssignal des Multivibrators gespeist. Ein Kondensator C 4 ist zwischen Multivibrator und Gleichrichter geschaltet. Dieser Kondensator verhindert einen Gleichstromfluß vom Multivibrator zum Transistor Tr, so daß dieser nicht gesperrt werden kann.
  • Solange der Multivibrator schwingt, wird der Kondensator C3 geladen, so daß der Transistor leitend gehalten und das Relais Re erregt wird. Wenn der Multivibrator aus irgendeinem Grunde in der einen oder anderen Lage verharrt, dann wird der Kondensator C 3 über den Widerstand R 3 entladen. Der Transistor Tr wird gesperrt, das Relais Re fällt ab und schließt seinen Kontakt, um ein .geeignetes Alarmorgan (nicht dargestellt) einzuschalten, z. B. eine Lampe oder einen Wecker. Die Zeit, in der der Multivibrator in einer Lage verweilen kann, ist durch die Größe des Kondensators C 3 und .des Widerstandes R 3 gegeben. In der Zeichnung ist das Relais Re mit einem Umschaltekontakt ausgerüstet, so daß je nach Wunsch ein äußerer Stromkreis geschlossen oder geöffnet werden. kann. Der äußere Stromkreis kann außerdem dazu verwendet werden, automatisch auf eine oder mehrere Ersatz-Impulsquellen umzuschalten.
  • Die Beschreibung des Grundgedankens der Erfindung wurde an Hand von spezifizierten Ausführungsbeispielen durchgeführt. Dies darf jedoch nicht als Einschränkung für die Erfindung betrachtet werden. Vielmehr läßt sich der Erfindungsgedanke in den verschiedensten Anordnungen zur Überwachung von Gleichstrom Impulsquellen und/oder Wechselstrom-Impulsgeneratoren anwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Überwachungseinrichtung für mehrere Impulsquellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von jeweils zwei Impulsquellen (IG1, 1G2) den beiden Steuereingängen eines Multivibrators (MV) zugeführt werden und daß der Ausgang des Multivibrators direkt oder über weitere Multivibratoren, die die Entkopplung zu anderen Impulsquellen (IG) herstellen, mit der Alarmeinrichtung (AL) verbunden ist.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Impulsquelle und dem entsprechenden Multivibratoreingang ein Differenzierglied eingeschaltet ist und daß Mittel zur Unterdrückung eines Impulses der zwei entgegengesetzt gepolten Impulse nach der Differenzierung aller zu überwachenden Impulse vorgesehen sind.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Impulse einer Impulsquelle durch einePhasenumkehrstufe(FV) vor der Differenzierung invertiert werden und daß die nicht unterdrückten Differenzierimpulse alle dieselbe Polarität besitzen.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 für n Impulsquellen, wobei n durch 2 teilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von Impulsquellen einen Multivibrator steuert, entsprechend Anspruch 2, daß jedes Paar von diesen Multivibratoren wiederum einen Multivibrator steuert usw. und daß die (n-1) Multivibratoren in einer Pyramide angeordnet sind, wobei der Multivibrator an der Spitze mit der Alarmeinrichtung verbunden ist (F i g. 3).
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 für n Impulsquellen, wobei h ein ungeradzahliger Wert größer als 4 ist, dadurch gekennzeichnet, daß von (m-1) Multivibratoren wenigstens einige in einer Pyramide angeordnet sind und daß der Multivibrator an der Spitze der Pyramide zusammen mit einem weiteren Multivibrator, der durch zwei Impulsquellen gesteuert wird oder auch die Spitze einer anderen Pyramide bildet, einen dritten Multivibrator steuert.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 für p Impulsquellen, wobei p eine Ziffer größer als 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Impulsquellen einen Multivibrator steuern, wie in Anspruch 2 gezeigt ist, daß dieser Multivibrator zusammen mit einer dritten Impulsquelle einen anderen Multivibrator steuert und daß der letzte Multivibrator in der Reihenschaltung mit der Alarmeinrichtung verbunden ist (F i g. 4).
  7. 7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 für p Impulsquellen, wobei p eine Ziffer größer als 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator p elektronische Relais enthält, die eine geschlossene Kette darstellen und so mit den zugeordneten Impulsquellen verbunden sind, daß irgendein Relais nur geschaltet wird, wenn es gleichzeitig einen Impuls vom vorgeordneten Relais der Kette und der zugeordneten Impulsquelle erhält (F i g. 5). B. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachten Impulse von einer oder mehreren Wechselstromquellen abgeleitet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1057 646, 1059029.
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