DE2842308A1 - Empfaenger mit einem digitaltuner - Google Patents

Empfaenger mit einem digitaltuner

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DE2842308A1
DE2842308A1 DE19782842308 DE2842308A DE2842308A1 DE 2842308 A1 DE2842308 A1 DE 2842308A1 DE 19782842308 DE19782842308 DE 19782842308 DE 2842308 A DE2842308 A DE 2842308A DE 2842308 A1 DE2842308 A1 DE 2842308A1
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    • HELECTRICITY
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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    • H03L7/04Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a frequency discriminator comprising a passive frequency-determining element wherein the frequency-determining element comprises distributed inductance and capacitance

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Empfänger mit einem Digitaltuner und insbesondere auf einen AFA-Kreis (automatischer Frequenzabstimmkreis).
Anhand der Figur 1 wird zunächst ein bekannter Fernsehempfänger beschrieben, der einen Digitaltuner hat. In Figur 1 bezeichnet 1 einen elektronischen Tuner, der zum Beispiel eine Varicapdiode als Resonanzelement in seinem jeweiligen Abstimmkreis hat. Wenn eine Kanalwählspannung Vc, die später beschrieben wird, daran angelegt wird, kann ein Kanal entsprechend dem Pegel der Kanalwählspannung Vc empfangen werden. Ein ZF-Videoverstärker 2 ist mit dem Tuner 1, ein Videodemodulator 3 ist mit dem ZF-Verstärker 2, ein Videoverstärker 4- ist mit dem Videodemodulator 3 verbunden und das Ausgangssignal des Videoverstärkers 4- wird einer Bildröhre 5 zugeführt. Außerdem ist ein Abstimmsteuerkreis 10 vorgesehen, der das Kanalwählsignal Vc erzeugt. In diesem Abstimmsteuerkreis 10 werden Kanalwählspannungen Vc entsprechend den Rundfunkkanälen in einem Kanalspeicher 11 in Form von Digitalcodes eingespeichert. Bei einem Kanalempfang wird eine Kanalwählspannung entsprechend einem gewünschten Rundfunkkanal aus den voreingestellten Kanalwählspannungen Vc gewählt. Der Kanalspeicher 11 umfaßt Adressen, deren Anzahl der der zu empfangenden Kanäle, zum Beispiel 10 entspricht. In den jeweiligen Adressen können die entsprechenden Kanalwählspannungen Vc in Form von Digitalcodes A,- bis An mit η Bits gespeichert und auch wieder ausgelesen werden. Der Speicher 11 ist ein Ie istungsloser Speicher, der seinen Inhalt auch bei Abschalten der Energiequelle beibehält.
Ein Adressierkreis 12 ist vorgesehen, mit dem Kanal-
S.Q verbunden s:
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wählschalter S. bis S.Q verbunden sind. Wenn einer der
Schalter S. bis S.q betätigt wird, wird die entsprechende Adresse im Speicher 11 angegeben. Es sind ein Zweirichtungszähler 13 vorhanden, der die Codes A* bis A für die Kanalwahl bei Voreinstellung erzeugt, ein Impulsoszillator bzw. -generator 14, der dem Zähler 13 einen Impuls P zuführt, ein Speichersteuerkreis 15 und ein Betriebsartschalter S vorhanden. Durch Schalten des Betriebsartschalters S wird der Speicher 11 auf eine Schreib- (Voreinstell) -betriebsart oder eine Lese- (Abstimm) -betriebsart über den Speichersteuerkreis 15 umgeschaltet.
Außerdem ist ein Schreibimpulserzeugungskreis 16, ein Rückstellkreis 17» ein Digital/Analog-Vandler 18, der die Kanalwählcodes A^ bis An in die Kanalwählspannung Vc umwandelt, ein Aufwärtsschiebeschalter S , der eine empfangene Frequenz nach Voreinstellung nach oben verschiebt, und ein Abwartsschiebeschalter S,, der in ähnlicher Weise die empfangene Frequenz nach unten verschiebt, vorgesehen.
In Figur 1 sind auch Kreise 21 bis 23 vorgesehen, die das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 2 empfangen und automatische Feinabstimmsignale V und V, erzeugen. Dies bedeutet, daß das ZF-Signal des ZF-Verstärkers 2 über einen Bandpaßverstärker 21 auf einen Frequenzdiskriminator 22 gegeben wird, der eine sogenannte S-förmige Spannung V erzeugt, wie Figur 2A zeigt. Diese Spannung V_ wird einem Pegeldetektorkreis 23 zugeführt,
der Pegel V7. und Vp als Schwellwertspegel hat und die AFA-Signale Vu und V, erzeugt, die zum Beispiel Figur 2B zeigt. Dies bedeutet, daß das AFA-Signal V in einem Frequenzbereich zwischen (f - 1,2 EHz) und (f - 50 EHz) "1" wird, wenn f den normalen Abstimmpunkt bzw. die normale Frequenz bedeutet, und in den von dem obigen
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Frequenzbereich abweichenden !Frequenzbereichen "O" wird, während das AFA-Signal V-, in dem Frequenzbereich zwischen (fQ + 50 KHz) und (fQ + 1,2 KHz) "1" und in den übrigen Frequenzbereichen "0" wird. Dabei werden die Frequenzbe:
einem Abstimmbereich.
werden die Frequenzbereiche von (f + 50 KHz) zu
In Figur 1 ist ein Logikkreis vorgesehen, der aus Schaltungselementen 31 bis 39 besteht. Wenn bei der Voreinstellung der Schalter S oder S, eingeschaltet wird, wird ein Impuls P des Oszillators 14 dem Zähler 13 vom Logikkreis als Addier- oder Subtrahiereingangssignal zugeführt.
Wenn daher Rundfunkkanäle voreingestellt werden, wird der Betriebsartschalter S so geschaltet, daß er zuerst mit seinem Voreinstellkontakt P verbunden ist. Dann wird der Zähler 13 von dem Rückstellkreis 17 zurückgestellt und der Speicher 11 wird von dem Speichersteuerkreis 15 in die Einschreib- bzw. Eingabebetriebsart gebracht.
Wenn daher der Schalter S^. eingeschaltet ist und dann der Schalter S eingeschaltet wird, wird die Adresse entsprechend dem Schalter S. im Speicher 1 über den Adressierkreis 12 angegeben bzw. adressiert, da der Schalter S^ eingeschaltet ist. Das Ausgangssignal des Inverters 31 wird "1", da der Schalter Su eingeschaltet ist. Der Impuls PQ des Oszillators 14 wird über ein UND-Glied 32 und ein ODER-Glied 33.als Addiereingangssignal dem Zähler zugeführt. Der Zählerinhalt des
Zählers 13 nimmt daher sequentiell von (00 0) aus zu,
Da der Inhalt des Zählers 13 dem Digital/Analog-Wandler 18 zugeführt wird, erzeugt er die Kanalwählspannung Vc entsprechend den Codes A^ bis An des Zählers
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Diese Spannung Vc wird jedesmal um /\V erhöht, wenn der Inhalt des Zählers 13 um (1) zunimmt. Daher nimmt die Empfangsfrequenz des Tuners 1 sequentiell zu, um die Verschiebung der Empfangsfrequenz zu erreichen.
Wenn zum Beispiel der Bereich von Tokio betrachtet wird und der Rundfunkkanal 1 empfangen wird, wird der Schalter S ausgeschaltet. Somit kann die Abstimmung für einen gewünschten Kanal erreicht werden. Wenn der Schalter S mit einer Verzögerung ausgeschaltet wird und damit die Empfangsfrequenz höher als die gewünschte Frequenz wird, und wenn der Schalter S, eingeschaltet wird, wird der Impuls P des Oszillators 14 über ein UND-Glied 35 und ein ODER-Glied 36 zum Zähler 13 als Subtrahiereingangssignal vom Ausgang des Inverters 34 zugeführt. Daher wird die Wählspannung Vc niedrig, um eine Feinabstimmung für die Empfangsfrequenz zu erreichen.
Wenn der Schalter S (oder S,) ausgeschaltet wird, wird das Ausgangssignal eines UND-Gliedes 37 "1"· Wenn daher die Empfangsfrequenz etwas niedriger als die gewünschte Frequenz ist und das AFA-Signäl Vu "1" ist, wird der Ausgangsimpuls P des Impulsoszillators 14 über ein UND-Glied 38 und das ODER-Glied 33 dem Zähler 13 als Addierimpuls zugeführt. Wenn der Schalter Su (oder S,) ausgeschaltet wird und die Empfangsfrequenz im Gegensatz zum obigen Fall etwas höher als die gewünschte Frequenz ist, und das AFA-Signal V, "1" ist, wird der Ausgangsimpuls P des Oszillators 14 über ein UND-Glied 39 und das ODER-Glied 36 dem Zähler 13 als Subtrahierimpuls zugeführt. Dieser Vorgang wird durchgeführt bis Vu = "O" und Vd = "0". Wenn daher Vu = V^ = "0", nähert sich die Empfangsfrequenz der Normal-
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frequenz f innerhalb eines Bereiches von + 50 KHz. Tatsächlich kann die Frequenzabweichung von 50 KHz als richtige Abstimmung angesehen werden, die keinen wesentlichen nachteiligen Einfluß auf ein empfangenes Bild hat. Dies bedeutet, daß somit der AFA-Betrieb erreicht wird.
Nach einer konstanten Zeitperiode, wenn der Schalter S oder S, ausgeschaltet wird, d.h., wenn die automatische Frequenzabstimmung in den stationären Zustand übergeht, erzeugt der Schreibimpulserzeugungskreis 16 durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 37 einen Schreibimpuls. Der Schreibimpuls des Kreises wird über den Speichersteuerkreis 15 dem Speicherkreis 11 zugeführt, um dessen Inhalt an der durch den Schalter Sy. angegebenen Adresse zu löschen. Der Inhalt des Zählers 13 wird dabei an der angegebenen Adresse des Speichers 11 eingegeben. Daher wird der Teil des Speichers 11 entsprechend der von dem Schalter S,. angegebenen Adresse eingegeben, wobei die Kanalwählcodes A,. bis A der Wählspannung Vc des Kanals 1 entsprechen.
Wenn der Schalter S2 eingeschaltet ist und dann der Schalter S eingeschaltet wird, wird die Adresse des Speichers 11 entsprechend dem Schalter 2 angegeben, und der Inhalt des Zählers 13 wird durch Einschalten des Schalters S erhöht. Die Kanalwählspannung Vc wird daher hoch, um die Verschiebung der Empfangsfrequenz weiter beizubehalten. Wenn daher eine Rundfunkstation gerade über dem Kanal 1 liegt, wird zum Beispiel im Bereich von Tokio der Kanal 3 empfangen, wenn der Schalter S ausgeschaltet ist, und die Kanalwählspannung Vc des Kanals 3 wird unter dem Zustand der
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Wählcodes A^. bis A an der Adresse des Speichers 11 entsprechend dem Schalter Sp eingegeben. In gleicher Weise können die Kanalwahlspannungen Vc der Rundfunkkanäle im Speicher 11 voreingestellt werden.
Bei Empfang eines Rundfunkkanals wird der Schalter S umgeschaltet, um mit seinem Empfangskontakt R verbunden zu sein, und einer der Schalter S^ bis S^0 entsprechend dem gewünschten Kanal wird eingeschaltet. Der Speicher 11 wird dann von dem Speichersteuerkreis in seine Lese- bzw. Ausgabebetriebsart gebracht. Wenn dabei der Schalter Sp zum Beispiel eingeschaltet ist, wird die entsprechende Adresse des Speichers 11 angegeben, und die Wählcodes Ax. bis A des Kanals 3 entsprechend dem Schalter Sp werden ausgegeben. Die ausgegebenen Codes A. bis A werden über den Zähler 13 dem Digital/Analogwandler 18 als die Wählspannung Vc zugeführt, die dann dem Tuner 1 zugeführt wird. Somit kann der Kanal 3 empfangen werden.
Wenn dabei außerdem die Empfangsfrequenz durch eine Temperaturänderung oder dergleichen abweicht, und damit die AlA-Spannung V oder V, abgegeben wird, wird die entsprechende Addition oder Subtraktion im Zähler 13 zugeführt, um die Wählcodes A^ bis A zu korrigieren, die vom Zähler 13 dem Ditigal/Analogwandler 18 zugeführt werden und damit wird die automatische Frequenzsteuerung durchgeführt.
Bei diesem bekannten Abstimmsteuerkreis 10 können somit die Rundfunkkanäle elektronisch voreingestellt und ein gewünschter Kanal kann aus den voreingestellten Rundfunkkanälen elektronisch ausgewählt werden.
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Venn jedoch, bei dem obigen Abstimmsteuerkreis 10 bei Verschiebung der Empfangsfrequenz ein Frequenzband vorhanden ist, das eine hohe elektrische Feldstärke hat und keiner automatischen Verstärkungsregelung unterworfen werden kann, kann die automatische Frequenzabstimmung fehlerhaft durchgeführt werden. Dies bedeutet, daß die Frequenzkennlinie des ZF-Verstärkers 2 wie in Figur 3A und die S-förmige Spannung V für diese Frequenzkennlinie wie in Figur 3B ist. In den Figuren stellen f und f eine
s ρ
normale ZF-Tonfrequenz und eine normale ZF-Videofrequenz dar.
Der Einfachheit halber sei angenommen, daß für die obige Kennlinie eine AVR-Spannung (automatische Verstärkungsregelspannung) V für den Tuner Λ derart
3.
ist, daß die AVR-Spannung V„ "1" ist, wenn die Zwi-
öl
schenfrequenz (Trägerfrequenz) des ZF-Tonsignals oder des ZF-Videosignals in einem empfangenen Signal im Frequenzband zwischen 5^,25 und 60,25 MHz liegt, und in den übrigen Frequenzbändern "0" ist, wie Figur zeigt. Wenn daher V = "1", wird die automatische
el
Verstärkungsregelung durchgeführt, und damit erhält die Verstärkung des Tuners 1 einen geeigneten Wert, während, wenn V_ = "0" keine automatische Verstärkungs-
9.
regelung durchgeführt wird und damit der Tuner 1 die volle Verstärkung hat.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß nach Voreinstellung die Empfangsfrequenz bei der obigen Kennlinie nach oben verschoben wird. Im normalen Empfangszustand werden, wie Figur 3D zeigt, die Ton- und Video -ZF-Signale F ,. und F . in dem gewünschten Kanal
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bei den Frequenzen f und f angeordnet (die durch, die Träger gezeigt sind). Bei einem üblichen Fernsehrundfunk, wird die Aussendung in jedem einzelnen Kanal durchgeführt, so daß die Ton- und Video-ZF-Signale F0 und F o einer benachbarten Aussendung um 12 MHz niedriger als die benachbarten Signale Fs1 und Fp/| liegen.
Bei einem starken elektrischen Feld werden infolge der Zwischenmodulation der Signale F1 und F1 StÖrsignale (Schwebungssignale) F1 und F,. bei Frequenzen erzeugt, die von den Signalen F 1 und F . um 4,5 abweichen. In gleicher Weise werden Störsignale Fp und F 2 von den Signalen F 2 un<l ^p erzeugt.
Bei solch einem Abstimmzustand ist V = "1V; es wird damit die automatische Verstärkungsregelung am Tuner 1 durchgeführt, dessen Verstärkung daher niedrig ist, so daß die Störsignale F1 bis F,p einen niedrigen Pegel haben. Es ist daher möglich, daß vom praktischen Standpunkt aus im wesentlichen keine Störsignale erzeugt werden.
Beim normalen Empfangszustand werden daher die in Figur 3D die durch die durchgehende Linie gezeigten Signale vom Tuner 1 erhalten, jedoch nicht die durch die gestrichelte Linie der gleichen Figur gezeigten Signale (in den Figuren 3E bis 31 werden die durch die durchgehende Linie gezeigten Signale, nicht jedoch die durch die gestrichelte Linie gezeigten erhalten).
Bei solch einem über dem normalen Empfangszustand liegenden Empfangszustand, wie in Figur 3E gezeigt, sind die Signale F 1 bis F £ in anderen Bändern als
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dem Band des ZF-Verstärkers 2 vorhanden, so daß
V "O" wird. Daher wird am Tuner 1 keine automatische Verstärkungsregelung durchgeführt und der Tuner 1 hat volle Verstärkung, so daß die Störsignale F^ bis Έ1 ρ erzeugt werden.
In ähnlicher Weise werden, wenn der Empfangszustand von dem Abstimmzustand zur höheren Seite abweicht, Signale geändert, wie die Figuren 3? bis 31 zeigen. Der in Figur 31 gezeigte Zustand ist derjenige, daß normalerweise ein benachbarter Rundfunkkanal empfangen wird.
In den in den Figuren 3E und 3F und in den Figuren 3D bis 31 gezeigten Zuständen wird, da das Störsignal Fu2 in dem positiven Band der S-förmigen Spannung
V erzeugt wird, ein falsches AVA-Signal V durch das Störsignal F ~ erzeugt.
Wenn daher das Empfangssignal kontinuierlich nach oben verschoben wird, wie die Figuren 4A bis M-C zeigen, wird eine falsche S-förmige Spannung V entsprechend den Figuren 3F und 3E zwischen den Zeitpunkten tp und t, erzeugt, und die normale S-förmige Spannung V und die AVA-Signale V1, und V-, werden entsprechend Figur 31 zwischen den Zeitpunkten tj- und tg erhalten.
Wenn die Empfangsfrequenz kontinuierlich nach unten verschoben wird, werden, da die Signale wie in Figur 31 bis 3D geändert werden, die S-förmige Spannung V_ und AFA-Signale V„ und V, erzeugt, wie die Figuren
S U CL
5A bis 5C zeigen.
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Wenn das falsche Signal V statt der normalen AFA-Signale V und V, erzeugt wird, wie zuvor erläutert wurde, wird bei dem bekannten Abstimmsteuerkreis 10 der Frequenzverschiebungsbetrieb bei einer solchen Frequenz angehalten, daß das falsche AFA-Signal V "O" wird. Der Empfänger fällt daher in einen solchen Zustand, daß das Störsignal F 2 empfangen wird und die Synchronisierung auf dem Bildschirm gestört wird, die dem höheren Band entsprechende Komponente ausfällt und keine Farbe erscheint, d.h. die Bildqualität im Vergleich zum normalen Bild schlechter ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen Empfänger mit einem Digitaltuner zu schaffen, bei dem verhindert wird, daß eine automatische Frequenzabstimmung fälschlicherweise durch ein Störsignal durchgeführt wird und die automatische Frequenzabstimmung nur bei einem normalen AFA-Signal unter Ausnutzung der Differenz zwischen den die AFA-Signale erzeugenden Signalen durchgeführt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Empfängers mit einem Digitaltuner,
Figur 2A, 2B, 3A bis 31, 4-A bis 4-K und 5A bis 5K Diagramme zur Erläuterung des Standes der Technik und der Erfindung, und
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Figur 6 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Empfängers mit einem Digitaltuner gemäß der Erfindung.
Entsprechend den Figuren 3 bis 5 werden die Signale V und V, paarweise empfangen, wenn die Empfangsfrequenz kontinuierlich geändert wird und das AFA-Signal das richtige Signal ist, das zu dem Rundfunkkanal gehört. Ein falsches AFA-Signal aufgrund des Störsignals Fp ist jedoch nur das Signal V .
Der AFA-Betrieb wird somit nur durch die richtigen AFA-Signale Vu und V^ unter Ausnutzung der Differenz der AFA-Signalerzeugungszustände durchgeführt. Selbst wenn bei der Frequenzverschiebung das AFA-Signal V oder V, erhalten wird, wird die Verschiebung mit konstanter Geschwindigkeit durchgeführt. Wenn das inverse AFA-Signal V-, oder V in einer normalen Zeitperiode erhalten wird, wird die Verschiebung nur zu diesem Zeitpunkt angehalten.
Anhand der Figur 6 wird nun ein Beispiel des Empfängers mit Digitaltuner beschrieben, in der die entsprechenden Elemente der Figur 1 mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind und daher nicht näher erläutert werden.
In Figur 6 sind RS-Flip-Flops 4-1 bis 44 mit positiver Triggerung, ein Verzogerungs kreis 4-5, der ein Eingangssignal um die obige normale Zeitperiode verzögert, und Logikkreise 51 bis 59 vorhanden.
Wenn bei dem Beispiel der Figur 6 zum Beispiel der Schalter S zum Zeitpunkt t^ in einer kurzen Zeitperiode eingeschaltet wird, erzeugt der Inverter
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einen Startimpuls P für die Aufwärtsverschiebung zum Zeitpunkt t., wie Figur 4D zeigt. Da dieser Startimpuls Pu über das ODER-Glied 52 auf den Rückstelleingang R des Flip-Flops 42 gegeben wird, wird das Ausgangssignal Q2 des Flip-Flops vom Zeitpunkt t. an "0", wie Figur 4F zeigt. Außerdem wird der Impuls P über das ODER-Glied 58 auf die Rückstelleingänge R der Flip-Flops 43 und 44 gegeben, so daß deren Ausgangssignale Qv und O^ vom Zeitpunkt t. an "0" werden, wie die Figuren 4G und 4H zeigen. Der Impuls P wird außerdem auf den Setzeingang S des Flip-Flops 41 gegeben, so daß dessen Ausgangssignal CL vom Zeitpunkt t,-an "1" wird (wie sich, aus der späteren Beschreibung ergibt, sind die Ausgangssignale iL bis Q1. vor dem Zeitpunkt t^ "0"), wie Figur 4E zeigt.
Da das Ausgangssignal Q. dem UND-Glied 32 zugeführt wird, wird das Ausgangssignal P des Impulsoszillators 14 über das UND-Glied 32 und das ODER-Glied 33 zu dem Zweirichtungszähler 13 vom Zeitpunkt t^, an als Addiersignal zugeführt, wie Figur 4K zeigt. Die Empfangsfrequenz beginnt sich somit vom Zeitpunkt ty, an zu erhöhen. Venn der Zeitpunkt t~ erreicht ist, wird die Spannung V_ in der positiven Richtung durch das Störsignal F 2 erzeugt, und dadurch wird ein falsches AVA-Signal V erzeugt. Dieses falsche AVA-Signal V und das Ausgangssignal Q^ des Flip-Flops 41 werden dem UND-Glied 53 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem Setzeingang S des Flip-Flops 43 zugeführt wird, so daß dessen Ausgangssignal Q, vom Zeitpunkt t2 an "1" wird, wie Figur 4G zeigt. Obwohl das Signal Vu dabei auch auf die UND-Glieder 38, 39 und 56 gegeben wird, da der Schalter S mit seinem Voreinstellkontakt P verbunden ist, erzeugen die UND-Glieder 38 und 39 keine Ausgangssignale, und auch das UND-Glied
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erzeugt kein Ausgangssignal, da das Ausgangssignal O^ des Flip-Flops 44 "0" ist.
Da das Ausgangssignal Q, des Flip-Flops 43 über das ODER-Glied 57 dem Verzögerungskreis 45 zugeführt wird, erhält man einen Impuls Pr vom Verzögerungskreis 45 zum Zeitpunkt t^ um eine bestimmte Zeitperiode X nach dem Zeitpunkt tp, wie Figur 41 zeigt. Der Impuls P,- wird über das ODER-Glied 58 den Rückstelleingängen R der Flip-Flops 43 und 44 zugeführt. Das Ausgangssignal Q, des Flip-Flops 43 wird daher vom Zeitpunkt t^ an "0".
Bevor das Ausgangssignal Q, "0" wird, wird das Signal V "0" und damit wird das Signal V zum Zeitpunkt t, "0". Da jedoch das AVA-Signal V , das zwischen den Zeitpunkten t~ und t, erzeugt wird, das falsche AVA-Signal ist, wird kein AVA-Signal V-, nach dem AVA-Signal V erzeugt. Somit dauert der Zustand, daß V, = "0" an, so daß in der Zeitperiode zwischen tp und t^ Q, = "1". Selbst wenn das Ausgangssignal Q^ dem UND-Glied 55 zugeführt wird, wird das Ausgangssignal Qc auf "0" gehalten, wie Figur 4J zeigt, und damit wird die Verschiebung nicht angehalten.
Venn ein Rundfunksignal zum Zeitpunkt t,- empfangen wird, wird die S-förmige Spannung V erzeugt, und damit wird das AVA-Signal V erzeugt. Das Ausgangssignal Q, wird daher ähnlich wie zum Zeitpunkt t2 "1". Da der Rundfunkkanal empfangen wird und die Empfangsfrequenz mit einer durch die Frequenz des Schwingungsimpulses P bestimmten Geschwindigkeit erhöht wird, wird das AVA-Signal V^ statt des AVA-Signals V zum Zeitpunkt tg um eine konstante Zeitperiode
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nach, dem Zeitpunkt t^ erzeugt.
Das Ausgangssignal Q^ und das Signal V,, die die Ein gangssignale des UND-Gliedes 55 sind, werden daher zum Zeitpunkt tg "1", so daß das Ausgangssignal Q1-des UND-Gliedes 55 "1" wird. Dieses Ausgangssignal Q1- wird über das ODER-Glied 51 auf den Rückstelleingang R des Flip-Flops 41 gegeben, so daß dessen Ausgangssignal vom Zeitpunkt tg an "O" wird. Daher wird der Schwingungsimpuls P , der über das UND-Glied und das ODER-Glied 33 zum Zähler 13 geleitet wird, diesem vom Zeitpunkt tg an nicht zugeführt, so daß die Addition des Zählers 13 zum Zeitpunkt tg und damit die Verschiebung unterbrochen wird. Der Empfangszustand für den Rundfunkkanal dauert somit an.
Wenn das Ausgangssignal Q^ des Flip-Flops 41 "0" wird, wird dieses Ausgangssignal Q^ über das ODER-Glied 59 zu dem Schreibimpulserzeugungskreis 16 geleitet, der dann den Schreibimpuls erzeugt. Dieser Schreibimpuls wird über den Speichersteuerkreis 15 dem Speicher 11 zugeführt. Der Inhalt des Zählers 13 wird daher in den Speicher 11 als die Wählcodes A,, bis A eingegeben.
Dabei wird der Addiervorgang des Zählers 13 dadurch unterbrochen, daß das AVA-Signal V, zum Zeitpunkt tg erzeugt wird, so daß der Inhalt des Zählers 13» der in den Speicher 11 gegeben wird, nicht genau dem Bandbereich (f + 15 kHz) entspricht. Da jedoch das AVA-Signal V-, durch den letzten Impuls der Impulse P (Figur 4K) "1" wird, die dem Zähler 13 als Addierein-
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gangssignal. zugeführt werden, beträgt der Abstimmfehler für den Bandbereich (f + 50 kHZ) nur ein Bit der Impulse P . Der AVA-Betrieb wird somit in einer üblichen Empfangszeit durchgeführt. Selbst wenn der Inhalt des Zählers 13 zum Zeitpunkt t in den Speicher 11 als Wählcodes A^ bis Ag eingegeben wird, tritt kein Problem auf.
Zum Zeitpunkt tn um die Zeitperiode 'c nach dem Zeitpunkt t^ gibt der Verzögerungskreis 4-5 den Impuls P1- ab. Dieser Impuls Pj- wird über das ODER-Glied 58 dem Rückstelleingang R des Flip-Flops 4-3 zugeführt, so daß das Ausgangssignal Q, vom Zeitpunkt tn an "0" wird (da zum Zeitpunkt t^ die Verschiebung unterbrochen wird, sind die Signale V und V, in Figur 4-A und A-G zum Zeitpunkt t tatsächlich
1". Wenn der Schalter S wieder betätigt wird, wird der Zustand zum Zeitpunkt tg wieder erhalten. Die Figuren 4A bis 4-C zeigen die Änderung, wenn die Verschiebung andauert, die der Änderung der Figuren 5A bis 5C ähnlich ist).
Wenn danach der Schalter S betätigt wird, wird ein ähnlicher Betrieb wie oben durchgeführt, und die Wählcodes A^. bis A für jeden Rundfunkkanal können in den Speicher 11 eingegeben werden.
Wenn der Schalter S, bei der Voreinstellung betätigt wird, erzeugt der Inverter einen Startimpuls P, für die Abwärtsverschiebung, wie Figur 5D zeigt. Dabei ist es möglich, daß die Betriebsvorgänge der Kreise 41 bis 4A und 51 bis 56 miteinander vertauscht werden, die einander entsprechen und deren Betrieb der
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gleiche ist, und sich die Signale wie in Figur 5 ändern, in der Q^- das Ausgangssignal des UND-Gliedes ist.
Beim Empfang eines Rundfunkkanals kann ein gewünschter Kanal durch die Schalter S^ bis S^0 gewählt werden. Der Schalter S_ ist dabei mit dem Empfangskontakt R verbunden, die UND-Glieder 38 und 39 geben den Schwingungsimpuls P durch die AVA-Signale V und V-, und damit wird der AVA-Betrieb durchgeführt.
Wie zuvor beschrieben, wird bei der Erfindung durch Ausnutzung des Unterschiedes zwischen den normalen AVA-Signalen V , V, und dem falschen AVA-Signal V , das durch das Fehlersignal Fp verursacht wird, die Verschiebung für das fehlerhafte Signal Fp nicht angehalten, und damit kann der AVA-Betrieb nicht durchgeführt werden. Somit kann der Rundfunkkanal rasch in optimalem Zustand empfangen werden.
Der Speicher 11 und der Adressierkreis 12 sind nicht notwendige Elemente. Die Erfindung kann auch auf den Fall angewandt werden, daß die Verschiebung und Wahl nur durch das Ausgangssignal des Zählers 13 erreicht werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ί 1./ Empfänger zur automatischen Kanalwahl, bestehend aus einem elektronischen Abstimmkanalwähler mit wenigstens einem signalgesteuerten veränderbaren Reaktanzelement, das ein Eingangs-HF-Signal in ein ZF-Signal umwandelt, einem Demodulator, der mit dem Tuner zur Wiedergabe eines gewünschten Signals verbunden ist, einem Frequenzdiskriminator, der mit dem Tuner zur Erzeugung eines Aufwärtsverschiebungssignals verbunden ist, wenn eine Empfangsfrequenz unter einer Mittenfrequenz liegt, und eines Abwärtsverschiebungssignals, wenn die Empfangsfrequenz über der Mittenfrequenz liegt, einem Impulsgenerator zur Erzeugung von Zählimpulsen, einem Zähler zum Zählen der Zahlimpulse des Impulsgenerators, einer Abstimmfrequenzsteuereinrichtung, die mit dem Tuner zur Steuerung der Abstimmfrequenz des Tuners in Abhängigkeit vom Zustand des Zählers verbunden ist, einem ersten Plip-
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    Flop zur Steuerung der Zufuhr von Zählimpulsen zum Zähler, und einer Aufwärts- bzw. Abwärtsverschiebungsstarteinrichtung zum Setzen des ersten Flip-Flops, gekennzeichnet durch ein zweites Flip-Flop, das gesetzt wird, wenn das Setzausgangssignal des ersten Flip-Flops und das Aufwärts- oder Abwärtsverschiebungssignal des Frequenzdiskriminators gleichzeitig auftreten, und eine Rückstelleinrichtung zur Rückstellung des ersten Flip-Flops, wenn das Setzausgangssignal des zweiten Flip-Flops und das Abwärtsbzw. Aufwärtsverschiebungssignal des Frequenzdiskriminators gleichzeitig auftreten.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung, die mit dem Ausgang des zweiten Flip-Flops verbunden ist, um das zweite Flip-Flop nach einer bestimmten Zeitperiode zurückzustellen.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmfrequenzsteuereinrichtung ein Digital/Analog-Wandler ist.
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