DE2638817C2 - Kanalauswahlanordnung für einen Fernsehempfänger - Google Patents
Kanalauswahlanordnung für einen FernsehempfängerInfo
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- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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Description
nicht für eine bequeme, gleichmäßige Durchstimmung eines relativ weiten Empfangsfrequenzbereiches.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kanalauswahianordnung für einen Fernsehempfänger
zu schaffen, die auf relativ einfache Weise eine gleichmäßige, das heißt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
erfolgende Durchstimmung über einen relativ weiten Empfangsfrequenzbereich ermöglicht.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Kanalauswahianordnung.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem insgesamt relativ geringen schaltungstechnischen
Aufwand sichergestellt ist, daß die Durchstimmung über einen relativ weiten Einpfangsfrequenzbereich mit einer
gleichmäßigen Geschwindigkeit erfolgen kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In de.i Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Kanalauswahlanordnung bzw. eines Kanalwählers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 2 ein Schaltbild zur näheren Veranschaulichung eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers zur Erzeugung von
Kanalidentifizierungscoden und eines Speichers, welche in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 enthalten sind;
F i g. 3 ein Detailblockschaltbild eines Impulsbreitenmodulators, der in der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung
enthalten ist;
F i g. 4 ein Detailblockschaltbild eines Abschnittes einer Durchstimmimpulsgeberschaltung, welche in der
Vorrichtung gemäß Figur enthalten ist;
Fig.5A—5K Wellenformbilder, auf welche bei der
Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung Bezug genommen wird; und
F i g. 6, 7 und 8 graphische Darstellungen, auf welche Bezug bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung
und des dadurch gelösten Problems Bezug genommen wird.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf F i g. 1 derselben ist ersichtlich, daß ein
erfindungsgemäßer Kanalwähler darin gezeigt ist, daß er einen Generator 10 eines Taktimpulses Ao aufweist,
welcher an einen Zeitzähler 20 zur Erzeugung eines zirkulierenden digitalen oder binären Codes Ax, Ai, A3
... A)4 angelegt ist, ferner eine Durchstimmimpulsgeberschaltung
30, welche von Hand steuerbar ist, um Vorwärts-Durchstimmimpulse Pu oder Rückwärts-Durchstimmimpulse
Pd zu erzeugen, sowie einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler40, welcher bei einer Betriebsart
»Programmieren« der Vorrichtung die Durchstimmimpulse Pu oder Pd abzählt, um digitale oder binäre Kanalidentifizierungscodes
B], Bi, Bi... B\a entsprechend
den wechselnden Zählerständen des Zählers 40 festzulegen, wobei er an ausgewählten Adressen in einem Speicher
50 selektiv geschrieben werden kann. Der erfindungsgemäße Kanalwähler, wie in F i g. 1 gezeigt, weist
im allgemeinen ferner eine Speichersteuerschaltung 60 auf zur selektiven Festlegung der zuvor erwähnten Betriebsart
»Programmieren« oder einer Betriebsart »Kanalwahl«, bei welcher ein Kanalidentifizierungsbinärcode,
welcher an einer ausgewählten Adresse im Speicher 50 zuvor eingeschrieben oder eingespeichert wurde,
daraus ausgelesen wird, wie bei Q, Ci, C^ ... Qa
gezeigt, wobei dieser ausgelesene Code an den Zähler 40 aneeleet wird, um den entsprechenden Zählerstand
in dem letzteren festzulegen, eine Adressenauswahlschaltung 70, weiche von Hand steuerbar ist, um eine
ausgewählte Adresse im Speicher 50 zu aktivieren, für entweder das Schreiben eines ausgewählten Kanalidentifizierungscodes
an solcher Adresse oder für das Auslesen eines zuvor eingespeicherten Kanalidentifizierungscodes
aus der ausgewählten Adresse während der Betriebsart »Programmieren« bzw. »Kanalwahl«; sowie
eine Schaltung 80 zum Bilden eines Bandanzeigesignals, welche in der Betriebsart »Programmieren« wahlweise
betätigbar ist, um ein Signal zu erzeugen, welches das Band des Kanalanzeigecodes anzeigt, der dann an einer
ausgewählten Adresse des Speichers 50 eingeschrieben oder eingespeichert worden ist, wobei dieses Bandanzeigesignal
ebenso an der entsprechenden Adresse eingeschrieben oder eingespeichert wird. Der erfindungsgemäße
Kanalwähler, wie in F i g. 1 gezeigt, weist ferner einen Digital-Analog-Wandler auf, welcher eine analoge
Steuerspannung für den Varactor eines ausgewählten Bandes in einem elektronischen Tuner 100 entsprechend
dem Zählerstand des Zähler 40 liefert, welcher durch einen Kanalidentifizierungsdigitalcode festgelegt
wird, welcher aus Speicher 50 bei der Betriebsart »Kanalwahl« des Gerätes ausgelesen wird, oder entsprechend
den sich verändernden Zählerständen des Zähler 40, weiche erzeugt werden, wenn der letztere Durchstimmimpulse
aus der Geberschaltung 30 in der Betriebsart »Programmieren« der Vorrichtung abzählt, sowie
einen Videozwischenfrequenzverstärker 110, welcher den abgestimmten Frequenzausgang des Tuners
100 empfängt.
Bei der Kanalwählervorrichtung, wie im allgemeinen zuvor beschrieben, kann der Taktimpuls Ao aus dem
Geber oder Generator 10 eine Frequenz von beispielsweise 4 MHz haben, welche zu einer Periode τ von
0,25 μ sec führt. Bei dem Zeitzähler 20 wird dieser Taktimpuls
Aq gezählt, um Impulse A\ bis A\* zu erzeugen,
welche aufeinanderfolgend frequenzgeteilt werden, um somit sich von den Impulsen A\ mit einer Periode von
0,5μ sec und einer Impulsbreite von 0,25 μ sec bis zu den
Impulsen A\t, mit einer Periode von 4,096 m ■ see und
einer Impulsbreite von 2,048 m ■ see zu erstrecken und somit einen 14-Bit-Zirku!ationsdigitalcode zu bilden,
welcher von den Impulsen A\, Ai, A] ... AXA gebildet
wird. Es ist ersichtlich, daß ein derartiger 14-Bit-Zirku!ationsdigitalcode seinen Zustand 214 mal ändert, das heißt
16,384 mal, innerhalb der zirkulierenden oder wiederkehrenden Periode von 7"= a 1V=4,096 m · see
(Fig.5A-5C).
Bei der Durchstimmimpulsgeberschaltung 30, wie in Fig. 1 gezeigt,ein Schalter31FUzur Fein-Abstimmung
beim Vorwärtslauf, ein Schalter 3iFDzur Fein-Abstimmung
beim Rückwärtslauf, ein Schalter 31CUzur Grob-Abstimmung
beim Vorwärtslauf und ein Schalter 31CD
zur Grob-Abstimmung beim Rückwärtslauf sind mit entsprechenden Widerständen 32|. 322,323,324 in Reihe
geschaltet, wobei diese Reihenschaltungen zwischen einer Spannungsquelle +5 V und Masse parallel geschaltet
sind. Die Schalter 31FU, 31FD, 31CU und 31 CD sind,
wie gezeigt, normalerweise geöffnet, um Signale mit dem verhältnismäßig hohen Pegel »1« an den Verbindungsstellen
dieser Schaller mit den entsprechenden Widerständen, 32,, 322, 323 und 32« zu liefern. Die Schalter
31FU, 31FD, 31CUund 31 CD können ferner in ihren
geschlossenen Zustand von Hand selektiv eingestellt werden, um ein Signal mit dem niedrigen Pegel »0« an
der Verbindungsstelle des geschlossenen Schalters mit dem betreffenden Widerstand 32i — 32a zu liefern. Diese
Signale »1« oder »0« von den Schaltern MFU, 31FD,
31Ct; und 31CD werden über Inverter 33,, 332,333, 334
entsprechend angelegt. Wie nachfolgend näher beschrieben, erzeugt ein Grobdurchstimmimpulsgenerator
oder -geber 130C in der Durchstimmimpulsgeberschaltung 30 des erfindungsgemäßen Kanalwählers grobe
Durchstimmimpulse, welche an zweite Eingänge von NAND-Gliedern 343 und 344 angelegt werden, während
ein Fein-Durchstimmimpulsgenerator 130F feine Durchstimmimpulse erzeugt, welche an zweite Eingänge
der NAND-Glieder 34| und 342 angelegt werden. Die Ausgänge der NAND-Glieder 34, und 343 sind mit ersten
und zweiten Eingängen der NAND-Schaltung 36 verbunden, deren Ausgang an einen Inverter 37 angelegt
ist, um entweder die feinen oder groben Durchstimmimpulse Pu zu erzeugen, während die Ausgänge
der NAND-Schaltglieder 342 und 344 auf ähnliche Weise
mit ersten und zweiten Eingängen einer NAND-Gliedes 38 verbunden sind, deren Ausgang an einen Inverter
39 angelegt wird, um entweder die feinen oder die groben Impulse Po zur Rückwärts-Durchstimmung zu erzeugen.
Wie in F i g. 2 schematisch gezeigt, kann der Zähler 40 ein herkömmlicher 14-Bit-Vorwärts-Rückwärts-Zähler
mit 14 Flipflops 41i,4l2 ...41u sein, deren Zustände in
der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung sequentiell wechseln, wenn die Vorwärts-Durchstimmimpulse Py
bzw. die Rückwärts-Durchstimmimpulse Pd bei der Betriebsart
»Programmieren« abgezählt werden, um die entsprechenden Bits der sequentiell wechselnden
14-Bits-Kanalidentifizierungsbinärcodes B\, Bi, ... ß|4
festzulegen. Bei dieser Betriebsart »Programmieren« werden die Kanalidentifizierungscodes von dem Zähler
40 auf den Speicher 50 angelegt, um einen ausgewählten Code dieser Codes an einer selektiv aktivierten Adresse
in den Speicher einzuschreiben oder einzuspeichern, während die sequentiell wechselnden Kanalidentifizierungscodes
auch von dem Zähler 40 an den Digital-Analog- Wandler 90 angelegt werden, um eine entsprechend
wechselnde Steuerspannung für den Varactor in einem ausgewählten Band des elektronischen Tuners 100 zu
erzeugen. Die Flipflops 411 —41 u des Zähler 40 können
ferner bei der Betriebsart »Kanalwahl« so angeordnet sein, daß ihre entsprechenden Zustände durch die betreffenden
Bits Ci-Ch eines eingespeicherten Kanalidentifizierungscodes
festgelegt werden, welche von einer selektiv aktivierten Adresse im Speicher 50 ausgelesen
werden, auf die UND-Glieder 42i— 42h, welche ebenso einen Ladeimpuls Pb während des Kanalauswahlvorganges
empfangen, um die aus dem Speicher ausgelesenen Bits, wie nachfolgend näher beschrieben,
weiterzuleiten, wobei ihre Ausgänge entsprechend mit den Flipflops 4I1-4I14 verbunden sind.
Wie ebenso in F i g. 2 gezeigt, kann der Speicher 50 wünschenswerterweise aus 16 Speichereinheiten 51|,
51 τ... 511 β an entsprechenden Adressen im Speicher 50
zusammengesetzt sein, wobei die Speichereinheit an jeder Adresse 16 Bits digitaler Information einspeichern
kann, das heißt die !4-Bits eines ausgewählten Kanalidentifizierungscodes
aus dem Zähler 40 und 2-Bits aus einem Codierer 52 für das Bandanzeigesignal, das von
der Schaltung oder dem Glied 80 empfangen wird, um anzuzeigen, ob der Kanal, welcher durch den 14-Bit-Digital-Code
identifiziert wird, der an der entsprechenden Adresse eingespeichert ist. ein VHF- oder UHF-Kanal
ist. wobei dann, wenn es sich um ein VHF-Kanal handelt, ob es sich dabei um ein Niederkanal oder Hochkanal bei
einem derartigen Sendeband handelt. Der Speicher 50 ist ferner schematisch gezeigt, daß er einen Decoder 53,
welcher bei der Betriebsart »Programmieren« bzw. »Kanalwahl« die 2-Bits digitaler Information empfängt,
welche das Band der Kanäle darstellt, die durch die 14-Bits-Codes identifiziert werden, welche an die Speichereinheiten
angelegt oder aus diesen Einheiten ausgelesen werden, um ein entsprechendes Bandidentifizierungssignal
zu erzeugen, welches an den elektronischen Tuner 100 angelegt wird, um das entsprechende Band
ίο des letzteren auszuwählen. Der Speicher 50 ist schließlich
aus einem Decoder 54 enthaltend schematisch dargestellt, welcher einen 4-Bits-Digital-Code von der
Adressenauswahlschaltung 70 empfängt, wie nachfolgend näher beschrieben, und welcher wirksam ist, um
eine entsprechende Speichereinheit 51i, 5h ... 51ιβ zu
aktivieren oder adressieren. Die Speichereinheiten des Speichers 50 bestehen vorzugsweise aus semipermanenten
Elementen, wie zum Beispiel Metall-Nitridoxyd-Silicium (MNOS)-Elementen, so daß ihre Inhalte, während
sie elektrisch veränderbar sind, in den Perioden unverändert aufrechterhalten werden, in welchen der
Speicher 50 von einer Kraftquelle getrennt ist.
Bezugnehmend auf F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Speichersteuerung
60 einen Betriebsartumschalter 61 enthält, der einen beweglichen Kontakt aufweist, der von
Hand betätigbar ist, um die feststehenden Kontakte a und b wahlweise einzukoppeln. Der feststehende Kontakt
a ist mit einer Spannungsquelle +5 V verbunden, so daß dann, wenn der bewegliche Kontakt des Schalters
61 mit dem feststehenden Kontakt a gekoppelt wird, um die Betriebsart »Programmieren« einzustellen,
ein Signal PA mit dem verhältnismäßig hohen Pegel »1«
von dem Schalter 61 erhalten wird. Auf der anderen Seite ist der feststehende Kontakt b des Schalters 61 mit
Masse verbunden, so daß dann, wenn der bewegliche Kontakt des Schalters 61 mit dem feststehenden Kontakt
b in Eingriff gebracht wird, um die Betriebsart »Kanalwahl« festzulegen, das Signal Pa sich bei dem verhältnismäßig
niedrigen Pegel »0« befindet. Wie in der Zeichnung gezeigt, hat die Speichersteuerung 60 einen
normalerweise geöffneten Schalter 62, welcher mit einem Widerstand 62a zwischen einer Spannungsquelle
+ 5 V und Masse in Reihe geschaltet ist. Das Signal PA
aus dem Betriebsartumschalter 61 wird an einen Eingang eines NAND-Gliedes 63 angelegt, dessen anderer
Eingang über einen Inverter 64 mit einer Verbindungsstelle bzw. einem Obergang in der Verbindung zwischen
dem Schalter 62 und dem Widerstand 62a verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der Schalter 62, wie
gezeigt, sich in seinem normalerweise offenen Zustand befindet, der Ausgang des Inverters 64 bei dem niedrigen
Pegel »0« liegt wogegen dann, wenn der Schalter 62 manuell geschlossen wird, um einen Einschreibvorgang
mit der Vorrichtung in ihrer Betriebsart »Programmieren« zu erzielen, der Ausgang des Inverters 64
bei dem verhältnismäßig hohen Pegel »1« liegt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 63 wird an eine Schaltung
65 zum Bilden eines Befehlssignals, welche dann, wenn der Ausgang des NAND-Gliedes 63 bei dem niedrigen
Pegel »0« liegt, einen Löschimpuls Pe und dann einen
Einschreibimpuls Pwr der Speichereinheit bei einer ausgewählten
Adresse im Speicher 50 liefert, um somit die zuvor eingespeicherten Inhalte in dieser Speichereinheit
zu löschen und daraufhin in der ausgewählten Speichereinheit den 14-Bit-Kanalidentifizierungscode einzuschreiben,
der dann von dem Zähler 40 empfangen worden ist, sowie 2-Bit-Code, welcher das Band des Kanals
darstellt, der durch den Code identifiziert wird, der in die
betreffende Speichereinheit eingeschrieben wird. Auf der anderen Seite legt die Schaltung 65 zum Bilden eines
Befehlssignals dann, wenn der Ausgang des NAND-Gliedes 63 am hohen Pegel »1« liegt, einen Ableseimpuls
Pk an die Speichereinheit 50, um das Auslesen der
Inhalte, die in der Speichereinheit eingespeichert werden, zu bewirken, welcher dann ausgewählt wird.
Die Schaltung 80 zum Bilden eines Bandanzeigesignals enthält normalerweise geöffnete Schalter Su Sh
und Su, welche mit entsprechenden Widerständen 81t, 81/;und Slawischen einer Spannungsquelle +5 V und
Masse in Reihe geschaltet sind. Übergänge oder Verbindungsstellen zwischen den Schaltern 5/., Sh und Su und
den entsprechenden Widerständen sind mit Invertern 82/., 82// und 82</ entsprechend verbunden, deren Ausgänge
mit ersten Eingängen der NAND-Glieder 83t, 83// und 83<; verbunden sind, während die zweiten Eingänge
der NAND-Glieder das Signal Pa aus dem Betriebsartumschalter
61 empfangen. Die Ausgänge der NAND-Glieder 83/., 83« oder 83^ werden an einen
Bandspeicher 84 angelegt, welcher wirksam ist, um ein Bandanzeigesignal Pl, Phoder Puan den Codierer 52 im
Speicher 50 in Abhängigkeit von einem niedrigen Pegel oder einem »O«-Ausgang aus dem NAND-Glied 83/.,
83// oder 83k anzulegen. Es ist ersichtlich, daß bei der
Betriebsart »Programmieren«, welche durch das Verbinden des Schalters 6t mit seinem feststehenden Kontakt
a eingestellt wird, um das Signal Pa mit hohem Wert »1« zu liefern, der Ausgang des NAND-Gliedes 83z., 83H
bzw. 83i/den niedrigen Wert »0« nur dann hat, wenn der betreffende Schalter 5/., Sh oder Su von Hand geschlossen,
um anzuzeigen, daß das durch den 14-Bit-Code identifizierte Kanal, der an einer ausgewählten Adresse
im Speicher 50 eingeschrieben werden soll, ein niederfrequenter VH F-Kanal, ein hochfrequenter VHF-Kanal
oder ein UHF-Kanal ist.
Die Adressenauswahlschaltung 70 der dargestellten Kanalwählervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält 16 normalerweise offene Adressenauswahlschalter Si, 52,... Si6, welche in dem geschlossenen
Zustand selektiv manuell betätigbar sind, um eine entsprechende der 16 Adressen- oder Speichereinheiten im
Speicher 50 auszuwählen, der während eines Programmiervorganges oder Kanalauswahlvorganges der Vorrichtung
aktiviert werden soll. Die Adressenauswahlschaltung 70 weist ferner Neonröhre oder andere Anzeiger
Μ, N2, ■ ■ ■ M6 auf, welche den Schaltern Si, S2,...
S16 entsprechen, einen Adressenzähler 71, welcher in
Abhängigkeit von dem Schließen eines gewählten Schalters der Schalter Si—Sie einen entsprechenden
4-Bit-Adressiercode erzeugt, welcher an den Decoder 54 im Speicher 50 angelegt wird, um die entsprechende
Speichereinheit in dem letzteren zu adressieren, sowie einen Decoder 72, welcher den codierten Ausgang des
Adressenzählers 71 empfängt und in Abhängigkeit davon ein »O«-Ausgangssignal in einer entsprechenden
Leitung der 16 Ausgangsleitungen Li, L2 L16 erzeugt.
Die Schalter Si— S^ sind einerseits gemeinsam durch
Reihenwiderstände 73 und 74 mit Masse verbunden, während die entgegengesetzten Seiten der Schalter
Si— Sib mit den Leitungen Li —Li6 verbunden sind. Die
Leitungen Li-Li6 sind ferner über Widerstände
75|—75i6 und einen gemeinsamen Widerstand 76a mit
einer Spannungsquelle + 100 V verbunden, während die Neonröhren oder Anzeiger Ni — Niβ zwischen den Leitungen
Li — Li b und derselben Spannungsquelle +100 V
über einen gemeinsamen Widerstand 76Zj verbunden sind. Die Verbindungsstelle oder der Übergang zwischen
den in Reihe geschalteten Widerständen 73 und 74 ist mit der Basiselektrode eines Schalttransistors 77
verbunden, dessen Emitterelektrode mit Masse und dessen Kollektorelektrode mit einer Spannungsquelle
+ Vco und mit einem Inverter 78 verbunden ist. Der Ausgang
des Inverters 78 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 79 verbunden, das an seinem anderen
Eingang die Impulse Ac, empfängt, welche durch den
Zeitzähler 20 erzeugt werden und eine Periode von 0,128 m ■ see haben. Der Ausgang des NAND-Gliedes
79 ist schließlich an den Adressenzähler 71 angelegt, welcher wirksam ist, um jeden »O«-Ausgang des
NAND-Gliedes 79 zählen.
Um den Ladeimpuls />«den UND-Gliedern 42| — 42M
des Zählers 40 zu liefern, um den Kanalidentifizierungscode Ci-Ch der in einer ausgewählten Speichereinheit
des Speichers 50 bei der Betriebsart »Kanalwahl« eingespeichert wird, für den Zähler 40 auszulesen, enthält
die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner einen Inverter 43, welcher das Signal Pa aus der Speichersteuerung
60 empfängt, wobei sein Ausgang mit einem der Eingänge eines NAND-Gliedes 44 verbunden ist, welches an
seinem anderen Eingang mit Ausgang eines monostabilen Multivibrators 45 verbunden ist, welcher durch einen
verhältnismäßig hohen Kollektorausgang »1« aus dem Transistor 77 oder aus einem Transistor 46 einer
Zeitkonstantschaltung 47 getriggert wird. Der Ausgang des NAND-Gliedes 44 ist mit einem Inverter 48 verbunden,
welcher wiederum einen Ausgang hat, der mit UND-Gliedern 42, —42h des Zählers 40 verbunden ist,
so daß der Ladeimpuls Pe erzeugt wird, wenn der Ausgang
des NAND-Gliedes 44 »0« ist, das heißt dann, wenn das Signal Pa den Wert »0« für die Betriebsart
»Kanalwahl« hat und ein monostabiler Multivibrator 45 getriggert wird, um einen Impuls zu erzeugen, welcher
den Wert »1« für eine vorbestimmte Periode von beispielsweise 50 m ■ see hat. In der Zeitkonstantschaltung
47 ist die Basiselektrode des Transistors 46 zwischen einen Kondensator 46a und einen Widerstand 46i>
geschaltet, welche wiederum zwischen die Spannungsquelle + Vcc und Masse in Reihe geschaltet sind, während
der Kollektor des Transistors 46 über einen Widerstand 46cmit der Spannungsquelle verbunden ist, wobei
die Emitterelektrode des Transistors 46 mit Masse verbunden ist. Wenn die Vorrichtung zunächst mit einer
Kraftquelle verbunden ist, wird der Transistor 46 daher leitend gemacht, so daß sein Kollektorausgang »0« ist.
Nach einem vorbestimmten Zeitablauf, beispielsweise nach 50 m - see wird der Transistor 46 ausgeschaltet, so
daß sein Kollektorausgang auf den Wert »1« steigt, um den monostabilen Multivibrator 45 zu triggern, welcher
dann seinen Ausgang für die vorbestimmte Zeit von 50 m ■ see liefert.
In der erfindungsgemäßen Kanalwählervorrichtung enthält der Digital-Analog-Wandler 90 vorzugsweise einen
Impulsbreitenmodulator 91. welcher wirksam ist, um eine Impulsreihe mit einer vorbestimmten Folgefrequenz
zu erzeugen, wobei die Breite jedes Impulses von dem Kanalidentifizierungscode B\, Bi, ... B1A abhängt,
welcher vom Zähler 40 entweder in Abhängigkeit von dem Zählen durch den letzteren der Durchstimmimpulse
aus der Geberschaltung 30 oder in Abhängigkeit von dem Ablesen eines Kanalidentifizierungscodes, der an
einer ausgewählten Adresse im Speicher 50 eingespeichert ist, erhalten wird, sowie einen Tiefpaßfilter 92,
welcher die Impulsreihe von dem Modulator 91 empfängt, um die analoge Steuerspannung für einen Varactor
des elektronischen Tuner in Abhängigkeit von der
modulierten Breite der Impulse zu liefern. Insbesondere
bestimmt der Impulsbreitenmodulator 91 die Impulsbreite der Impulsreihe, welche an den Tiefpaßfilter 92
angelegt sind, in Abhängigkeit von der Abwesenheit einer Koinzidenz zwischen dem Kanalidentifizierungscode
B], B2 Sn der von dem Zähler 40 erhalten wird
und dem zirkulierenden Digital-Code Ai, A2,... Λη der
an den Modulator 91 von dem Zeitzähler 20 angelegt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Impulsbreitenmodulator 90 vorteilhafterweise vierzehn Exklusiv-ODER-Schaltungen
901, 902 ... 914 aufweisen, welche erste und zweite Eingänge aufweisen, die entsprechend die
Bits oder Impulse A], A2, ... Am des zirkulierenden
Codes und die Bits B\, B2 ... ßu des Kanalidentifizierungscodes
empfangen. Die Ausgänge sämtlicher Exklusiv-ODER-Sehallungen
901 -914 werden durch ein ODER-Glied 93 an die Rückstellklemme R eines Flipflops 94 angelegt, welcher den Impuls Au mit einer
Periode von 4,096 m · see hat, der von dem Zeitzähler 20 an die Stellklemme Sdes Flipflop 94 angelegt ist. Der
Flipflop 94 kann durch die Rückflanke oder -seite jedes Impulses Au eingestellt werden, um somit einen Ausgang
des Wertes »1« an seiner Ausgangsklemme Q zu liefern, das heißt um einen Ausgangsimpuls Pw einzuleiten.
Der Flipflop 94 wird ferner zurückgestellt, um den Ausgangsimpuls Pw zu beenden, das heißt die Ausgangsspannung
auf »0« in Abhängigkeit von der Rückllanke oder -seite eines Ausgangs Po aus dem ODER-Glied
93 zurückzuführen.
Wie aus den Fig. 51—5K ersichtlich, wird ein Ausgangsimpuls
Pw am Ausgang Q des Flipflops 94 eingeleitet,
wenn der zirkulierende Code A], Aj... Au von
dem Zustand (11111111111111) zum Zustand
(00000000000000) zurückkehrt. So lange als der zirkulierende Code A], A2 ... Au mit dem Kanalidentifizierungscode
im Pegel nicht koinzidiert, der dann an den Impulsbreitenmodulator 91 angelegt wird, erzeugen eines
oder mehrere der Exklusiv-ODER-Glieder 901—914 einen Augang »1«, mit dem Ergebnis, daß der
Ausgang Po des ODER-Gliedes 93 am Pegel »1« verbleibt.
Bei Koinzidenz sämtlicher Bits des zirkulierenden Codes A], /4,2... Au mit den entsprechenden Bits
des Kanalidentifizierungscodes B\, B2 ... Bu während
jeder zirkulierenden Periode T des zirkulierenden Codes erreichen die Ausgänge sämtlicher Exklusiv-ODER-Glieder
901 -914 den Wert »0«, mit dem Ergebnis, daß der Ausgang P0 des ODER-Gliedes 93 von dem
Wert »1« auf den Wert »0« herabfällt, um somit die Flipflopschaltung 94 zurückzustellen und somit den
Ausgang der letzteren auf den Wert »0« zurückzuführen. Während zirkulierenden Periode Tdes zirkulierenden
Codes A], A2... AH von dem Zeitzähler 20 wird
somit ein Ausgangsimpuls Piv, das heißt ein Ausgang mit
dem Wert »1«, von dem Flipflop 94 während der Zeitspanne zwischen der Rückkehr des zirkulierenden Codes
A], A2 ... A14 von dem Zustand (11111111111111)
zum Zustand (00000000000000) und der Koinzidenz des zirkulierenden Codes mit dem Kanalidentifizierungscode
Bu B2 ... Sn- Wenn somit eine Änderung in dem
Kanalidentifizierungscode B], B2 ... Sh, der an den Impuisbreitenmodulator
91 angelegt wird, erfolgt, so findet ein entsprechender Wechsel in der Breite des Ausgangsimpulses
Piv statt, der vom Modulator 91 erhalten wird,
während jeder zirkulierenden Periode des zirkulierenden Codes.
Die Ausgangsimpulse Piv, welche durch den Modulator 91 während der aufeinanderfolgenden zirkulierenden
Perioden Γ des zirkulierenden Codes Ai, A2... Au
erzeugt wurden und deren Impulsbreiten durch den Kanalidentifizierungscode B], B2... Öi4 bestimmt sind, welche
dann von dem Modulator empfangen werden, werden an den Tiefpaßfilter 92 angelegt, welcher wirksam
ist, um solche Ausgangsimpulse Piv von dem Modulator
91 zu glätten und eine analoge oder Gleichstromspannung zu liefern, welche einen Wert hat, der der Breite
der Impulse Pwentspricht.
In dem elektronischen Tuner 100 bewirkt ein Signal Vh, Vl oder U, das vom Decoder 53 des Speichers 50 empfangen wird, die Betätigung entweder des Hochfrequenzbandes oder des Niederfrequenzbandes eines VHF-Abstimmabschnittes bzw. des UHF-Abstimmabschnittes, wobei das spannungsgesteuerte variable Reaktanzelement oder der Varactor, wie zum Beispiel eine Diode mit variabler Kapazität, des ausgewählten Abstimmabschnittes, durch die analoge oder Gleichstromsteuerspannung aus dem Tiefpaßfilter 92 gesteuert wird, um die Empfangsfrequenz zu bestimmen. Diese Empfangsfrequenz wird schließlich an die Videozwischenfrequenzverstärker-Schaltung 110 angelegt, wobei der Ausgang dieser Schaltung an eine (nicht gezeigte) Videodetektorschaltung angelegt wird, wie es bei einem herkömmlichen Farbfernsehempfänger üblich ist.
In dem elektronischen Tuner 100 bewirkt ein Signal Vh, Vl oder U, das vom Decoder 53 des Speichers 50 empfangen wird, die Betätigung entweder des Hochfrequenzbandes oder des Niederfrequenzbandes eines VHF-Abstimmabschnittes bzw. des UHF-Abstimmabschnittes, wobei das spannungsgesteuerte variable Reaktanzelement oder der Varactor, wie zum Beispiel eine Diode mit variabler Kapazität, des ausgewählten Abstimmabschnittes, durch die analoge oder Gleichstromsteuerspannung aus dem Tiefpaßfilter 92 gesteuert wird, um die Empfangsfrequenz zu bestimmen. Diese Empfangsfrequenz wird schließlich an die Videozwischenfrequenzverstärker-Schaltung 110 angelegt, wobei der Ausgang dieser Schaltung an eine (nicht gezeigte) Videodetektorschaltung angelegt wird, wie es bei einem herkömmlichen Farbfernsehempfänger üblich ist.
Der zuvor beschriebene Kanalwähler hat die nachfolgende Arbeitsweise:
Wird gewünscht, den Kanalwähler zu programmieren, das heißt Identifizierungscodes entsprechend verschiedenen
Kanälen, die in dem Bereich empfangen werden können, in welchem der Fernsehempfänger
liegt, in dem Speicher 50 bei den verschiedenen Adressen einzuspeichern, so daß danach diese Kanäle lediglich
durch Betätigung der Schalter Si—S,«, entsprechend
den betreffenden Adressen empfangen oder ausgewählt werden können, so wird der Betriebsartumschalter
61 mit seinem festem Kontakt a verbunden, um die Betriebsart »Programmieren« auszuwählen. Wird
beispielsweise gewünscht, an der Adresse oder in der Speichereinheit 511 des Speichers 50 einen Kanalidentifizierungscode
entsprechend Empfangsfrequenz für den Kanal »eins« in Tokyo-Bereich in Japan einzuspeichern,
so wird der Adressenwählerschalter S] von Hand geschlossen.
Durch das Schließen des Schalters S] wird der
Transistor 77 in der Adressenauswahlschaltung eingeschaltet, so daß der Koilektorausgang dieses Transistors
den Wert »0« hat. Somit wird der Ausgang des Inverters 78 »1« mit dem Ergebnis, daß das NAND-Glied 79 einen
»0«-Ausgang nach Empfang jedes Impulses A9 aus dem Zeitzähler 20 liefert. Der Adressenzähler 71 zählt jeden
der »0«-Ausgänge aus dem NAND-Glied 79. Wenn der resultierende 4-Bit-Code aus dem Adressenzähler 71
der Adressen- oder Speichereinheit 51] entspricht, welche durch das Schließen des Schalters S] gewählt worden
ist, spricht der Decoder 72 auf diesen 4-Bit-Code von dem Adressenzähler 71 an, um einen »0«Ausgang in
der entsprechenden Ausgangsleitung L] zu erzeugen. In
Abhängigkeit von diesem »0«-Ausgang in der Leitung Li wird der Transistor 77 ausgeschaltet mit dem Ergebnis,
daß der Ausgang des NAND-Gliedes 79 bei »1« verbleibt und der Adressenzähler 71 das Zählen stoppt.
Der dem Schalter Si entsprechend 4-Bit-Code wird an den Speicher 50 angelegt, um die Adressen- oder Speichereinheit
51i entsprechend dem Schalter Si auszuwählen oder zu aktivieren.
Da der Kanal »eins« im Tokyo-Bereich, das heißt ein niederfrequenter VHF-Kanal, in der Speichereinheit 51i
programmiert werden soll, wird der Schalter S/. der Schaltung 80 zum Bilden eines Bandanzeigesignals gc-
11 12
schlossen, um einen Ausgang »1« aus dem betreffenden stellte oder festgelegte Empfangsfrequenz fortschrei-
Inverter 82t zu erzeugen. Da der Betriebsartumschalter tend erhöht wird.
61 mit seinem feststehenden Kontakt a verbunden wor- Wenn ein Fernsehbild, das durch den Kanal »eins«
den ist, wird sein Ausgang Pa »1« und somit wird der gesendet oder übertragen wird, am Fernsehschirm des
Ausgang des N AN D-Gliedes 83 f. »0«. Der Bandspeicher 5 Fernsehempfängers erscheint, wird der Schalter 31CL/
84 spricht auf diesen »O«-Ausgang aus dem NAND- zur Grob-Abstimmung beim Vorwärtslauf durch die
Glied 83;. an, um den Bandauswahlimpuls Pl zu liefern, Bedienungsperson ausgelöst, um somit zu seinem norwelcher
über den Codierer 52 und den Decodierer 53 malerweise offenen Zustand zurückzukehren. Nachdem
des Speichers 50 das Signal VL liefert, um das Niederfre- der Schalter MCU geöffnet worden ist, wird die Liefequenzband
oder den Niederfrequenzkanal des VHF- io rung der Grob-Durchstimmvorwärtsimpulse Py zum
Abstimmabschnittes in dem Tuner 100 auszuwählen. Zähler 40 beendet, so daß der Zähler 40 das Zählen
Sobald die Adressen- oder Speichereinheit des Spei- aufhört und der Kanalidentifizierungscode B], B2... ß)4,
chers 50 ausgewählt worden ist, bei welcher ein Kanal- der dann aus dem Zähler erhalten worden ist, den annäidentifizierungscode
programmiert werden soll, sowie hemden Wender Empfangsfrequenz des Tuners 100 für
das Band oder der Abschnitt des Tuners 100, welcher für 15 den erwünschten Kanal bestimmt. Daraufhin kann der
den Kanal passend ist. der bei einer solchen ausgewähl- Schalter 31FU zur Fein-Abstimmung beim Vorwärtsten
Adresse programmiert werden soll, wird die Durch- lauf mit Hand betätigt und in seinem geschlossenen Zustimmimpulsgeberschaltung
30 wirksam gemacht, in- standgehalten werden, um Impulse Pu zur Fein-Abstimdem
beispielsweise der Schalter 31CL/ zur Grob-Ab- mung beim Vorwärtslauf aus dem Inverter 37 zu liefern,
Stimmung beim Vorwärtslauf von Hand betätigt und in 20 wobei diese Impulse zur Fein-Abstimmung beim Vorseinem
geschlossenen Zustand gehalten wird. Durch das wärtslauf eine Periode haben, welche das Mehrfache
Schließen des Schalters 31Ct/liefert der zugeordnete jener der Impulse zur Grob-Abstimmung beim Vor-Inverter333
den Ausgang »1« an das NAND-Glied 343. wärtslauf ist, wie nachfolgend näher beschrieben. Bei
Bei jedem »O«-Zustand der Grob-Durchstimmimpulse dem Zählen der Impulse zur Fein-Abstimmung beim
aus dem Geber oder Generator 130C liefert somit das 25 Vorwärtslauf ändert somit der Zähler 40 den resultie-NAND-Glied
343 einen Ausgang »1«. Da der Schalter renden Kanalidentifizierungscode S1, B2... S14 mit ei-31FL/zur
Fein-Abstimmung beim Vorwärtslauf offen ner verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit sequenist,
ist der Ausgang seines ihm zugeordneten Inverters tiell, wobei die durch den Tuner 100 bestimmte Emp-33i
»0«, während der Ausgang des betreffenden fangsfrequenz auf ähnliche Weise langsam geändert
NAND-Gliedes 34i »1« ist. Der Ausgang des NAND- 30 wird. Beim Betrachten des Bildes auf dem Fernseh-Gliedes
36 wird somit »0« bei jedem »1 «-Ausgang aus schirm des Fernsehempfängers zeigt sich, daß eine Feindem
NAND-Glied 343, das heißt in jedem »O«-Zustand Abstimmung in bezug auf das Videosignal erzielt wird,
der Grob-Durchstimmimpulse. Ein Vorwärts-Durch- welches durch den gewünschten Kanal gesendet wird,
Stimmimpuls Pu erscheint demgemäß am Ausgang des wobei der Schalter HFU ausgelöst wird, um zu seinem
Inverters 37 in jedem »O«-Zustand der Grob-Durch- 35 offenen Zustand zurückzukehren und somit die Liefestimmimpulse
aus dem Generator 130C. Da diese Im- rung der Impulse für Fein-Abstimmung beim Vorwärtspulse
eine verhältnismäßig kurze Periode haben, kön- lauf an den Zähler 40 zu stoppen. Demgemäß stoppt der
nen die Impulse Pu, welche erscheinen, während der Zähler 40 sein Zählen, wobei der resultierende Kanal-Schalter
31CL/in seinem geschlossenen Zustand gehal- identifizierungscode B\, B2... B14 entsprechend einem
ten wird, als Grob-Durchstimm-Vorwärtsimpulse be- 40 Wert der von dem Digital-Analog-Wandler 90 an den
trachtet werden, welche dann, wenn sie durch den Zäh- Tuner 100 angelegten analogen Steuerspannung einer
ler 40 gezählt werden, verhältnismäßig schnelle Wechsel Empfangsfrequenz für den fein abgestimmten Empfang
der Zählung oder des Zählerstandes des Zählers 40 be- des Kanals »eins« entspricht. Daraufhin wird der Einwirken.
Mit anderen Worten vird der Zählerstand des schreibschalter 62 von Hand geschlossen, so daß der
Zählers 40 dann, wenn die Grob-Durchstimm-Vor- 45 zugeordnete Inverter 64 den Ausgang »1« liefert. Da
wärtsimpulse Pu aus der Geberschaltung 30 gezählt der Betriebsartumschalter 61 weiterhin mit seinem festwerden,
in einer bestimmten Reihenfolge in der Vor- stehenden Kontakt a verbunden bleibt, um den Ausgang
wärtsrichtung geändert, um auf ähnliche Weise den re- Pa, mit dem Wert »1« zu liefern, liefert das NAND-Glied
sultierenden Kanalidentifizierungscode B\, B2 ... S14 zu 63 den Ausgang »0«. Aufgrund dieses »0«-Ausganges
ändern, der aus dem Zähler 40 bei jeder zirkulierenden 50 aus dem NAND-Glied 63 liefert die Schaltung 65 zur
Periode des zirkulierenden Codes A1, A2 ... A14 aus dem Erzeugung eines Befehlsignals zunächst einen Löschim-Zeitzähler
20 erhalten wird, beginnend von dem Zu- puls Pe an den Speicher 50, um somit jeweilige Inhalte,
stand (00000000000000). Der wechselnde Kanalidentifi- die zuvor in der Speichereinheit 5I1 eingespeichert worzierungscode
aus dem Zähler 40 und der zirkulierende den sind, welche durch das Schließen des Schalters S]
Code aus dem Zeitzähler 20 werden an den Impulsbrei- 55 gewählt worden sind, auszulöschen. Dann legt die Schaltenmodulator
91 in der Betriebsart »Programmieren« tung 65 einen Schreibimpuls Pwr an die Speichereinheit
angelegt. Da der zirkulierende Code A1, A2 ...A14 sich 511, mit dem Ergebnis, daß der Kanalidentifizierungszu
jederzeit r=0,25 μ see ändert, welche die Breite der code B],B2. ..B] 4, der durch den Zähler für die Fein-Ab-Impulse
A1 ist, wird die Breite des Ausgangsimpulses Pw Stimmung des Kanals »eins« festgelegt worden ist sowie
aus dem Modulator 91 bei jeder zirkulierenden Periode 60 das Bandidentifizierungssignal Pl aus dem Bandspeicher
rdes zirkulierenden Codes von einer Impulsbreite Null 84 dann in die betreffenden Zellen der Speichereinheit
ausgehend, erhöht. So lange als der Schalter 31Ct/ der 511 eingeschrieben werden.
durch die Impulsgeberschaltung 30 in seinem geschlos- Auf das Programmieren der Speichereinheit 511 mit
senen Zustand gehalten wird, wird somit die Kanalaus- einem Kanalidentifizierungscode und einem Bandanzei-
wahl- oder Steuerspannung aus dem Tiefpaßfilter 92 65 gecode entsprechend dem Kanal »eins« folgend, können
beispielsweise um etwa 2m-V bei jeder Periode die anderen Speichereinheiten 512—51 lb des Speichers
Γ=4,096 m · see des zirkulierenden Codes fortschrei- 50 auf ähnliche mit codierter Information entsprechend
tend erhöht, so daß auch die durch den Tuner 100 einge- den anderen VHF- und/oder -UHF-Kanälen program-
13 14
miert werden, welche in dem Bereich empfangen wer- sen aus deren Speichereinheit 511 des Kanalidentifizie-
den können, in welchem sich der Fernsehempfänger be- rungscodes Q, Ci... Qa, welcher zuvor darin eingespei-
findet. chert worden ist, und welcher bei dem zuvor beschrie-
Obwohl das Programn ieren des Kanalwählers zuvor benen Beispiel den Kanal »eins« im Tokyo-Bereich darals
durch das sequentielle Schließen des Schalters 31 Ct/ 5 stellt Gleichzeitig wird der Bandanzeigecode, welcher
zur Grob-Abstimmung beim Vorwärtslauf und des in den betreffenden Zellen der Speichereinheit 511 ein-Schalters
31FU zur Fein-Abstimmung beim Vorwärts- gespeichert wird, aus der letzteren zum Decoder 53 auslauf
bewirkt, beschrieben wurde, in welchem Fall die gelesen, so daß bei dem beschriebenen Beispiel das Si-Impulse
Pu zur Grob- oder Fein-Abstimmung beim gnal Vl an den Tuner 100 angelegt wird, um das Nieder-Vorwärtslauf
in der Vorwärtsrichtung durch den Zähler 10 frequenzband des VHF-Abstimmabschnittes auszuwäh-40
zur fortschreitenden Erhöhung der Empfangsfre- len. Während der Anwesenheit des Ladeimpulses Pb
quenz des Tuners gezählt werden, ist ersichtlich,daß die werden die Bits Ci-CH des Auslesekanalidentifizie-Programmiervorgänge
auf ähnliche Weise durch das rungscodes an die betreffenden Flipflop 411— 41M des
aufeinanderfolgende Schließen des Schalters 31CD zur Zählers 40 angelegt mit dem Ergebnis, daß diese Flip-Grob-Abstimmung
beim Rückwärtslauf und des Schal- 15 flops die Zustände zum Liefern des Kanalidentifizieters
31FD zur Fein-Abstimmung beim Rückwärtslauf rungscodes Si-Sh aus dem Zähler 40 an den Impulsbewirkt
werden können, so daß der Zähler 40 in der breitenmodulator 91 annehmen, welcher einer Steuer-Rückwärtsrichtung
zur fortschreitenden Herabsetzung spannung für den Tuner 100 entspricht, welcher für die
der Empfangsfrequenz des Tuners 100 zählen wird. Ob Fein-Abstimmung der Empfangsfrequenz auf jene des
der Zähler 40 veranlaßt wird, in der Vorwärts- oder 20 Kanals »eins« geeignet ist. Nachdem Strom dem Kanal-Rückwärtsrichtung,
wie zuvor erwähnt, zu zählen, hängt wähler zunächst geliefert worden ist, stimmt daher der
lediglich von dem Verhältnis der Empfangsfrequenz für letztere den Fernsehempfänger für den Empfang des
einen Kanal, welcher relativ zur Empfangsfrequenz für Kanals ab, der in die erste Adressen- oder Speichereinden
Kanal, der zuvor programmiert worden ist, pro- heit 511 des Speichers 50 programmiert worden ist.
grammiert werden soll, und in jedem Fall der Richtung 25 Falls erwünscht :st, einen Kanal zu empfangen, welab, in welcher der Zähler 40 zählt, die so ausgewählt ist, eher in eine Speichereinheit des Speichers 50 programum die Zeit, welche für den Programmiervorgang erfor- miert worden ist, welche sich von der ersten Adressenderlichist, auf ein Minimum herabzusetzen. oder Speichereinheit 51) unterscheidet, beispielsweise
grammiert werden soll, und in jedem Fall der Richtung 25 Falls erwünscht :st, einen Kanal zu empfangen, welab, in welcher der Zähler 40 zählt, die so ausgewählt ist, eher in eine Speichereinheit des Speichers 50 programum die Zeit, welche für den Programmiervorgang erfor- miert worden ist, welche sich von der ersten Adressenderlichist, auf ein Minimum herabzusetzen. oder Speichereinheit 51) unterscheidet, beispielsweise
Nachdem der Speicher 50 programmiert worden ist, wenn gewünscht wird, den Kanal »drei« zu empfangen,
wie zuvor beschrieben, wird der Betriebsartumschalter 30 welcher in die zweite Speichereir.heit 5I2 programmiert
6? von Hand betätigt, um mit seinem feststehenden worden ist, wird daraufhin der Schalter Si der Adressen-Kentakt
b verbunden zu werden und somit den Aus- auswahlschaltung 70 von Hand geschlossen, wobei, wie
gang Pa mit dem Wert »0« zu liefern, um die Betriebsart zuvor in Verbindung mit der Betriebsart »Programmie-
»Kanalwahl« für die Vorrichtung einzustellen. Da der ren« beschrieben, der Adressenzähler 71 die Impulse An
Schreibschalter 62 in seinem offenen Zustand verbleibt, 35 abzählt, bis der 4-Bit-Code aus dem Adressenzähler 71
ist der Ausgang des zugeordneten Inverters 64 »0«, so die zweite Speichereinheit 5I2 adressiert, um das Ausledaß
dementsprechend das NAND-Glied den Ausgang sen des Kanalidentifizierungscodes und des Bandanzei-
»1« der Schaltung 65 zur Erzeugung des Befehlssignals gecodes zu bewirken, welche in dieser Speichereinheit
liefert, so daß die letztere den Ableseimpuls Pr dem während der Programmierung des Kanals »drei« in der
Speicher 50 liefert. 40 Speichereinheit 5I2 eingespeichert werden. Wenn der
Wenn die Kraftquelle für den Kanalwähler zunächst Code aus dem Adressenzähler 71 die Speichereinheit
eingeschaltet wird, wird vorzugsweise der Adressenzäh- entsprechend dem geschlossenen Schalter 52 adressiert,
ler 71 der Adressenauswahlschaltung 70 zurückgestellt, so liefert der Decoder 72 das Signal »0« der betreffen-
so daß der 4-Bit-Code aus dem Zähler 71 die Speicher- den Ausgangsleitung Z.2, so daß der Transistor 77 abge-
einheit 511 im Speicher 50 aktivieren oder adressieren 45 schaltet und sein Kollektorausgang von »0« auf »1«
wird. erhöht wird. Dieser Anstieg des Kollektorausgangcs des
Wenn die Kraftquelle für den Kanalwähler zunächst Transistors 77 triggert den monostabilen Multivibrator
eingeschaltet wird, wird der Transistor 46 in der Zeit- 45, wobei, wie zuvor beschrieben, der Ausgang aus dem
konstantschaltung 47 leitend gemacht, so daß sein KoI- monostabilen Multivibrator 45 zur Erzeugung eines Lalektorausgang
für eine vorbestimmte Periode von bei- 50 deimpulses Pb aus dem Inverter 48 führt. In Abhängigspielsweise
50 m · see »0« ist, worauf der Transistor 46 keit von dem Ladeimpuls Pb ändert der aus der Speiabgeschaltet
wird und sein Kollektorausgang auf den chereinheit 5I2 ausgelesene Kanalidentifizierungscode
Wert »1« steigt. Dieser Anstieg des Kollektorausganges entsprechend die Zustände der Flipflops des Zählers 40,
des Transistors 46 triggert den monostabilen Multivi- so daß der letztere den entsprechenden Kanalidentifibrator
45, um einen Ausgangsimpuls aus dem letzteren 55 zierungscode Si, B2... Sh dem Impulsbreitenmodulator
mit dem Pegel »1« für eine vorbesthnmte Zeit von 91 liefert. Der von dem Modulator 91 während jeder
50 m · see zu erzeugen. Da der Ausgang Pa aus dem zirkulierenden Periode des zirkulierenden Codes Ai, A2
Betriebsartumschalter 61 »0« für die Betriebsart »Ka- ... An erhaltene Ausgangsimpuls Pw hat daher eine
nalwahl« ist, ist der Ausgang aus dem Inverter 43 »1«, so Breite, welche durch den Kanalidentifizierungscode bedaß
der Ausgang von dem NAND-Glied 44 für die vor- eo stimmt wird, um somit zu einer analogen Steuerspanbestimmte
Zeit oder Periode des Ausgangsimpulses aus nung aus dem Tiefpaßfilter 92 zum Tuner 100 zu führen,
dem monostabilen Multivibrator 45 »0« ist. Dieser welcher ausreicht, um zu bewirken, daß der letztere die
»0«-Ausgang aus dem NAN D-Glied 44 bewirkt, daß der Empfangsfrequenz für Kanal »drei« einstellt oder festlnverter
48 den Ausgang »1« erzeugt, das heißt den legt.
Ladeimpuls Pn für die Periode des Ausgangsimpulses 65 Es ist ersichtlich, daß die in den anderen Speichereinaus
dem monostabilen Multivibrator 45. Der Ladeim- heiten 5I3—5116 programmierten Kanäle auf ähnliche
puls Pb, wenn an die UND-Glieder 42i—42h in dem Weise selektiv empfangen werden können, und zwar
Zähler 40 angelegt, ermöglicht dem Zähler 40 das Ausle- lediglich durch das manuelle Schließen eines betreffen-
den .Schalters der Adressenauswahlschalter S\ — Si^.
Wie allgemein bekannt, haben die bestehenden spannungsgesteuerten
Vorrichtungen mit variabler Reaktanz, wie zum Beispiel die Dioden mit variabler Kapazität
ein nichtlineares Verhältnis zwischen der Steuerspannung und der resultierenden Empfangsfrequenz.
Wie beispielsweise in F i g. 6 gezeigt, wird gleichzeitig mit der fortschreitenden Erhöhung der Abstimm- oder
Empfangsfrequenz eine erhöhte Veränderung der Steuerspannung erforderlich, um jede derartige Jnkrementerhöhung
der Empfangsfrequenz zu erzielen. Daher ist in der Betriebsart »Programmieren« des zuvor beschriebenen
Kanalwählers die Anzahl der Durchstimmimpulse aus der Schaltung 30, welche durch den Zähler
40 abgezählt werden sollen, um den Code B\, B-i... Bu
zu ändern, um somit jede Inkrement- oder Einheitserhöhung der Empfangsfrequenz im oberen Abschnitt des
Bereiches der Empfangsfrequenzen zu erzielen, wesentlich größer als die Anzahl der Durchstimmimpulse, welche
zur Erzielung derselben Inkrementerhöhung der Empfangsfrequenz im unteren Abschnitt des Bereiches
der Empfangsfrequenzen gezählt werden sollen. Falls im Impulse zur Grob-Abstimmung und zur Fein-Abstimmung
bzw. die an den Zähler 40 angelegten Durchslimmimpulse gleichmäßige Perioden innerhalb des
ganzen Bereiches der Empfangsfrequenzen für jeden Speicher 50 haben, welche programmiert werden sollen,
ist eine wesentlich größere Zeit erforderlich, um von einem Kanal zum anderen abzustimmen, wenn eine
Vielzahl ausgewählter Kanäle programmiert wird, welche verhältnismäßig hohe Empfangs- oder Abstimmfrequenzen
haben, als zur Abstimmung von einem Kanal zum anderen, wenn Kanäle im unteren Abschnitt des
Bereiches der Empfangsfrequenzen programmiert werden.
Erfindungsgemäß wird das zuvor beschriebene Problem überwunden, indem die Periode der an den Zähler
40 bei der Betriebsart »Programmieren« angelegten Durchstimmimpulse so verändert wird, daß die Geschwindigkeit
der Veränderung der Empfangsfrequenz innerhalb des Bereiches der sich fortschreitend ändernden
binären Codes aus dem Zähler 40 im wesentlichen gleichförmig ist, das heißt innerhalb des Bereiches der
Empfangsfrequenzen. Insbesondere bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die
Periode der Impulse Pr zur Fein-Abstimmung bzw. die Durchstimmimpulse Pr aus dem Generator 130F und
die Periode der Impulse Pc zur Grobabstimmung bzw. die Impulsdurchstimmimpulse Pc aus dem Generator
130Cin Abhängigkeit von den Veränderungen der binären
Codes B\,Bi... Bu aus dem Zähler 40 verändert.
Zur Erzielung dieser Veränderung der Periode der Fein-Durchstimmimpulse Pf enthält der Fein-Durchstimmimpulsgenerator
13CF einen Decoder für die beiden oberen Bits Bn und Bh der Binärcodes aus dem
Zähler 40, wobei dieser Decoder aus UND-Gliedern 131,132,133 und 134 besteht, wovon jedes einen ersten
und zweiten Eingang aufweist, welche die Bits Bn bzw. Si4 empfangen. Das UND-Glied 131 liefert einen Ausgang
»0«, wenn die beiden ßi3 und ßn sind; wobei das
UND-Glied 132 einen Ausgang »1« liefert, den das Bit fin »1« und das Bit Bm »0« ist, während das UND-Glied
133 einen Ausgang »1« liefert, wenn das Bit ßn »0« und
das Bit ß,4 »1« ist, während das UND-Glied 133 einen Ausgang »1« liefert, wenn die beiden Bits Sn und Sh
»1« sind. Der Fein-Durchstimmimpulsgenerator 130F enthält ferner NAND-Glieder 135, 136, 137 und 138,
welche erste Eingänge aufweisen, die die Ausgänge der UND-Glieder 131,132,133 und 134 empfangen. Zweite
Eingänge der UND-Glieder 137 und 138 empfangen ferner das Bit An des zirkulierenden Codes aus dem
Zeitzähler 20, wobei dieses Bit An die Periode TI
2 = 2.048 m · see hat, wobei der zweite Eingang des NAND-Gliedes 136 das Bit /4]4 des zirkulierenden
Codes mit der Periode 7=4.096 m · see empfängt, wobei dieses Bit Au ebenso an einen Frequenzteiler 35
(Fig. 1) angelegt wird, so daß seine Frequenz durch 2 geteilt wird, um einen Impuls An zu erzeugen, welcher
die Periode 27=8.19 m - see hat, der an den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 135 angelegt wird. Die
Ausgänge der vier NAND-Glieder 135—138 werden schließlich an betreffende Eingänge eines NAND-Gliedes
139 angelegt, welcher an seinem Ausgang die Fein-Durchstimmimpulse
/V liefern.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn Bn und Bu »0« sind,
so daß das UND-Glied 131 den Ausgang »1« liefert, die entsprechenden binären Codes B\, B2 ... Sh Steuerspannungen
darstellen, welche den Empfangsfrequenzen innerhalb eines verhältnismäßig niederen Bereiches
entsprechen, wie beispielsweise bei L in F i g. 6 gezeigt. Wenn der Ausgang des UND-Gliedes 131 »1« ist, wie
zuvor erwähnt, ist der Ausgang des NAND-Gliedes 135 »1« bei dem »0«-Pegel des Impulses Λ15 und »0« bei
dem »1 «-Pegel des Impulses An- Da die Ausgänge der
NAND-Glieder 136, 137 und 138 bei »1« so lange verbleiben, wie Bn und ßn beide »0« sind, ist der Ausgang
des NAND-Gliedes 139 »0« bei dem »0«-PegeI des Impulses A\s und »1« bei dem »1«-Pegel des Impulses An.
Im Ergebnis kommt der Impuls An mit der Periode
2Γ=8,19 m · see aus dem Ausgang des NAND-Gliedes 139 als Fein-Durchstimmimpuls Pf heraus, so lange als
Bn und Bu beide »0« sind.
Wenn die Bits ßn und ßn der Binärcodes aus dem
Zähler 40 beide »1« bzw. »0« sind, so daß derartige Binärcodes Steuerspannungen darstellen, welche den
Empfangsfrequenzen im Mittelbereich entsprechen, der bei Min Fig. 6 gezeigt ist, so kommt auf ähnliche Weise
der Impuls oder das Bit Au des zirkulierenden Codes
mit der Periode T= 4.096 m · see aus dem Ausgang des NAND-Gliedes 139 als Fein-Durchstimmimpuls Pr.
Wenn die Bits Bn und ßH der Binärcodes aus dem Zähler
40 »0« bzw. »1« sind oder wenn die Bits Bn bzw. B]A
beide »1« sind, so daß die entsprechenden Binärcodes Steuerspannungen darstellen, welche den Empfangsfrequenzen
in dem Hochbereich Hin Fig.6 entsprechen,
so kommt ferner der Impuls oder das Bit An des zirkulierenden
Codes mit der Periode 7/2 = 2,048 m · see aus dem Ausgang des NAND-Gliedes 139 als Fein-Durchstimmimpuls
Pf.
Der Grob-Durchstimmimpulsgenerator 130C kann den Fein-Durchstimmimpulsgenerator 130F, welcher
zuvor unter Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben wurde, ähnlich sein. In dem Fall des Grob-Durchstimmimpulsgenerators
130C, wird jedoch der Impuls A10 des zirkulierenden Codes anstelle des Impulses A\i an die
NAND-Glieder 137 bzw. 138 angelegt, während der Impuls A\\ des zirkulierenden Codes anstelle des Impulses
Au an das NAND-Glied 136 und der Impuls A\2 des
zirkulierenden Codes anstelle des Impulses An an das
NAND-Glied 135 angelegt wird. Der Grob-Durchstimmimpuls Pc aus dem Generator 130C ist daher der
Impuls An mit der Periode 7/4 = 1.024 m · see. wenn
Si3 und Sh beide »0« sind,der Impulsen mit der Periode
7/8 = 512μ sec. wenn ßn und Bu »1« bzw. »0« sind,
und der Impuls A\a mit der Periode 7/16 = 256μ sec.
wenn ßi3 bzw. Bu »0« bzw. »1« oder wenn Su bzw. Bu
beide »1« sind.
Wenn der zuvor beschriebene Programmiervorgang des erfindungsgemäßen Kanalwählers, beispielsweise
durch das manuelle Schließen des Fein-Durehstimmschalters 31FU eingeleitet wird, so wird der Ausgang
des Inverters 33i »1«. Als Ergebnis erzeugt das NAND-Glied
34i den Ausgang »1« bei jedem »0«-Pegel des Fein-Durchstimmimpulses Pf aus dem Fein-Durchstimmimpulsgenerator
130fl Der offene Zustand des Grob-Durchstimmschalters bzw. des Schalters 31CU
zur Grob-Abstimmung beim Vorwärtslauf bewirkt, daß der Inverter 333 den Ausgang »0« erzeugt, so daß der
Ausgang des NAND-Gliedes 343 »1« wird. Das NAND-Glied 35 erzeugt somit den Ausgang »0« bei jedem
»O«-Pegel des Fein-Durchstimmimpulses Pf, wodurch bewirkt wird, daß der Inverter 37 den Ausgang Pu des
»1« erzeugt Dieser Ausgang Pu wird als Fein-Durchstimmimpuls
bzw. als Impuls zur Fein-Abstimmung beim Vorwärtslauf durch den Kanalauswahlcodegenerator-Zähler
40 gezählt, so daß im Ergebnis der Binärkanalauswahlcode B\, B2... Bu aus dem Zähler 40 sich
in der Vorwärtsrichtung aus dem Zustand (00000000000000) ändert. Da die beiden oberen Bits Bn
und ßH des Binärkanalauswahlcodes B\, B2... Bu am
Beginn »0« sind, wird in diesem Fall der Impuls A15 (Fig.5D) als Impuls Pfzur Fein-Abstimmung bzw. als
Fein-Durchstimmimpuls Pf erhalten. Der Kanalauswahlcode
B\, B2 .. ■ Bu. wie in F i g. 5H mit ganzer Linie
1 a gezeigt, ändert sich wiederum bei jeder Rückflanke des Impulses A15 oder bei jeder Periode 2T, während
sich der zirkulierende Code Ai, A2... An aus dem Zeitzähler
20 bei jeder Periode τ=0,25μ sec ändert, was die
Impulsbreite des unbedeutendsten Bits A, (F i g. 5A) ist. Das Zeitintervall zwischen der Rückkehr des zirkulierenden
Codes Ai, A2, Am aus dem Zustand
(11111111111111) zum (00000000000000) und der Koinzidenz
des zirkulierenden Codes mit dem Kanalauswahlcode Bi, B2... on oder die Impulsbreite des Ausgangimpulses
Pw aus dem Impulsbreitenmodulator 91 wird daher bei jeder Periode 2T, wie beispielsweise bei
Χ.Ί in F i g. 51 gezeigt, erhöht. Aufgrund dieser Erhöhung
der Breite des Impulses Pw wird die Kanalauswahlspannung
aus dem Tiefpaßfilter 92 beispielsweise um etwa 1,95 mV bei jeder Periode 2Terhöht, wodurch die Empfangsfrequenz
in dem Tuner 100 allmählich erhöht wird. Wenn ein Fernsehbild durch einen gewünschten Kanal
gesendet oder übertragen wird, und am Fernsehschirm des Fernsehempfängers erscheint, wird der Schalter
81FU ausgelöst, um zu seinem offenen Zustand zurückzukehren
und somit die Lieferung des Durchstimmimpulses Pu beim Vorwärtslauf an dem Zähler zu stoppen.
Als Ergebnis stoppt der Binärkanalidentifizierungscode Bi, B2... B\a die Änderung in einem Zustand entsprechend
der Steuerspannung zur Abstimmung der Empfangsfrequenz für den erwünschten Kanal, woraufhin
der Kanalauswahl- oder -identifizierungscode an einer ausgewählten Adresse im Speicher 50, wie zuvor eingehend
beschrieben, eingeschrieben werden kann.
Die vorerwähnten Vorgänge können in einer Reihenfolge wiederholt werden, um somit den Speicher voll zu
programmieren, das heißt an den mehreren Adressen des Speichers 50 die binären Kanalidentifizierungscodes
B], B2 ... Sh einzuschreiben, welche den Steuerspannungen
entsprechen, um die Empfangsfrequenzen der betreffenden Kanäle zu erhalten. Es ist jedoch ersiehtlieh,
daß bei dem erfindungsgemäßen Kanalwähler die Geschwindigkeit der Änderung der Steuerspannung aus
dem Tiefpaßfilter 92 sowie die Geschwindigkeit der Änderung der Binärkanalidentifizierungscodes aus dem
Zähler 40 in drei Stufen während des Programmiervorganges selbsttätig verschoben werden.
Ist zum Beispiel der Schalter FU zur Fein-Abstimmung beim Vorwärtslauf geschlossen, wie zuvor erwähnt,
um somit den Kanalidentifizierungscode-Erzeugungszähler
40 anzutreiben, und sind die beiden oberen Bits Bu und Bu des Kanalidentifizierungscodes Bi, B2
...Bu beide »0« am Beginn des Vorganges, so ändert sich der Kanalidentifizierungscode B1, B2... Bu bei jeder
Periode 2 T des Impulses At 5, wie zuvor erwähnt.
Somit wird die Kanalauswahl- oder Steuerspannung aus dem Tiefpaßfilter 92 um etwa 1,95 mV bei jeder Periode
2 Γ erhöht Wenn jedoch der Kanalidentifizierungscode Bx, B2... Bu (01000000000000) wird, das heißt wenn ß, 3
»1« und Bm »0« ist und infolgedessen der Impulsbreitenmodulator
91 den Ausgangsimpuls Pw mit der Impulsbreite von 212 r oder 4096 τ dem Tiefpaßfilter 92 zu
Erzeugung der Steuerspannung von 8 V liefert, so wird der Fein-Durchstimmimpuls Pf aus dem Impulsgenerator
für Fein-Durchstimmung bzw. der Fein-Durchstimmimpulsgenerator 130Fder Impuls A14. Der Kanalauswahlcode
Bi, B2... Bu wird durch diesen Impuls Au
bei jeder Periode Γ verändert, wie in F i g. 5G mit gestrichelten
Linien \b gezeigt. Die Impulsbreite des Ausgangsimpulses Piv aus dem Impulsbreitenmodulator 91
wird daher bei jeder Periode T um τ erhöht, um die
Impulsbreiten (212+l)r, (212 + 2)r, (2l2 + 2+1)r ...
usw., wie bei Xb in F i g. 5J gezeigt, zu haben, wobei die Kanalauswahl- oder Steuerspannung aus dem Tiefpaßfilter
92 somit um etwa 1,95 mV bei jeder Periode T erhöht wird. Wenn der Kanalauswahlcode BuBi... Bu
(10000000000000) wird, das heißt wenn ß,3 »0« und ßM
»1« ist, so liefert ferner der Impulsbreitenmodulator 91 den Ausgang Pw mit der Impulsbreite von 213 r oder
8192 τ dem Tiefpaßfilter 92, um somit die Steuerspannung von 16 V zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird
Fein-Durchstimmimpuls Pf aus dem Fein-Durchstimmimpulsgenerator
130Fder Impuls An, welcher nachfolgend
den Kanalidentifizierungscode ßi, B2 ... ß|4 bei
jeder Periode 1/2Γ ändert, wie durch die gestrichelte
Linie Ic in Fig.5F gezeigt. Als Ergebnis wird die Impulsbreite
des Ausgangsimpulses Pw aus dem Impulsbreitenmodulator 91 bei jeder Periode Tum 2 r erhöhl,
um somit die Impulsbreiten (2l3 + 2)r, (2IJ + 22)r,
(213 + 22)r, (2l3 + 23)r... usw., wie in Fig.5K bei Xc
gezeigt, wodurch die Kanalauswahl- oder Steuerspannung aus dem Tiefpaßfilter 92 um etwa 3,90 mV bei
jeder Periode Γ erhöht wird. Mit anderen Worten, falls
angenommen wird, daß die Kanalauswahl- oder Stcuerspannung im Bereich von 0 bis 8 V zum Empfang des
niederfrequenten Bereiches eines Bandes eine Änderungsgeschwindigkeit mit der Zeit von 1 hat, wie durch
die gerade Linie 2a in F i g. 7 gezeigt, dann, wenn die Kanalauswahl- oder Steuerspannung, wie mit der geraden
Linie 2Zj gezeigt, innerhalb des Bereiches von 8—16 V zum Empfang eines Mittelfrequenzbereiches
des Bandes variiert, die Geschwindigkeit der Veränderung derselben mit der Zeit 2 ist, wobei dann, wenn die
Kanalauswahl- oder Steuerspannung, wie durch die gerade Linie 2c gezeigt, innerhalb des Bereiches von
16—32 V zum Empfang eines hochfrequenien Bereiches des Bandes variiert, die Änderungsgeschwindigkeit derselben
mit der Zeit 4 ist.
Falls bei dem Tuner 100 als Abstimmelement ein spannungsgesteuertes Element mit variabler Reaktanz,
wie zum Beispiel eine Diode variabler Kapazität mit einer gegenüber der Empfangsfrequenzkanalauswuhl-
oder Steuerspannungscharakteristik, welche die in Fig. 6 mit ganzer Linie 3 gezeigte Nichtlinearität aufweist,
verwendet wird, so können sukzessive Bereiche der Kurve 3 als annähernd linear betrachtet werden, wie
mit gestrichelter Linie 4 gezeigt Jn diesen Fall ist ersichtlich,
daß dann, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Empfangsfrequenz mit der Kana'auswahl- oder
Steuerspannung zwischen 0 und 8 V, das heißt in niederfrequenten Bereich, wie durch die gerade Linie 4a dargestellt
als 1 betrachtet wird, so ist diese Änderungs^eschwindigkek
für den Mittelfrequenzbereich, der durch die gerade Linie 4b 1/2 und für den hochfrequenten
Bereich, der mit der geraden Linie 4c dargestellt ist, 1/4.
Es ist ersichtlich, daß die Kombination der beiden Kennlinien
oder Kurven in den Fig.6 und 7 nach der Programmierung
die Empfangsfrequenzänderung des Tuners 100 mit der Zeit in dem nieder-, mittel- und hochfrequenten
Bereich annähernd gleichförmig macht, wie bei L, M und H in F i g. 8 gezeigt Somit können bei dem
erfindungsgemäßen Kanalwähler die BinärLanalidentifizierungscodes B\, B2 ... B\a entsprechend den ausgewählten
Kanälen innerhalb eines großen Bereiches von Empfangsfrequenzen durch den Zähler 40 mit einer im
wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit festgelegt werden.
Ein ähnliches Ergebnis wird selbstverständlich erzielt, wenn der Zähler 40 Grobdurchstimmimpulse Pc aus
dem Generator 130C, beispielsweise in Abhängigkeit von dem manuellen Schließen des Schalters 31Ci/zur
Grob-Abstimmung beim Vorwärtslauf zählt Wenn die beiden oberen Bits S^ und ßn des Kanalidentifizierungscodes
B\. B2... B\4 beide »0« am Beginn sind, so
wird der Kanalidentifizierungscode B], B2 ... ßu bei
jeder Periode 1/4Tum den Impuls A\2 verändert. Die
Impulsbreite des Ausgangsimpulses Pw wird somit bei jeder Periode Turn rund somit die Kanalauswahl- oder
Steuerspannung aus dem Tiefpaßfilter 92 um etwa 7,8 mV bei jeder Periode Terhöht Nachdem der Kanalidentifizierungscode
Bu B2 ... ßM (01000000000000)
wird, so wird Kanalidentifizierungscode B\, Bi ... B\*
durch den Impuls Aw bei jeder Periode 1/87"geändert
Die Impulsbreite des Augangsimpulses Pw wird somit bei jeder Periode T um 8 r erhöht und somit auch die
Kanalauswahl- oder Steuerspannung um etwa 15,60 mV bei jeder Periode Terhöht Nachdem der Kanalidentifizierungscode
B1, B2... ßn (10000000000000) wird, wird
der Code B\, B2 ... ßn um den Impuls Aw bei jeder
Periode 1/167" geändert. Die Impulsbreite des Ausgangsimpulses Pw wird bei jeder Periode T um 16 r
erhöht, so daß auch die Kanalauswahl- oder Steuerspannung bei jeder Periode Turn 31,2 mV erhöht wird. Wenn
der Schalter 31CL/ zur Grob-Abstimmung beim Vorwärtslauf
geschlossen wird, sind die resultierenden Änderungsgeschwindigkeiten der Kanalauswahl- oder
Steuerspannung, welche an den Tuner 100 angelegt wird, und der resultierenden Empfangsfrequenz, jeweils
in bezug auf Zeit, das Vierfache der entsprechenden Änderungsgeschwindigkeit für den Fall, in welchem der
Schalter 31Fo für Fein-Abstimmung bei Vorwärtslauf geschlossen ist, wobei die Änderungsgeschwindigkeit t>0
der Empfangsfrequenz in bezug auf Zeit wiederum innerhalb des nieder-, mittel- und hochfrequenten Bereichs
im wesentlichen gleichmäßig ist.
Falls der Schalter 31FD zur Fein-Abstimmung beim
Rückwärtslauf oder der Schalter 31CD für Grob-Ab-Stimmung beim Rückwärtslauf in der Betriebsart »Programmieren«
der Vorrichtung geschlossen wird, so werden die resultierenden Fein-DurchstimmimDulse Pr aus
dem Generator 130Foderdie Grob-Durchstimmimpulse Pc aus dem Generator 130C selbstverständlich die
Rückwärts-Durchstimmimpulse Po bilden, welche durch den Zähler 40 rückwärts gezählt werden, wobei der Kanalidentifizierungscode
ßi, B2 ... Bu aus dem Zähler40
in der Rückwärtsrichtung geändert wird. Während der Code B), B2... ßi4 in der Rückwärtsrichtung geändert
wird, um beispielsweise den Empfangsfrequenzen in dem Hoch-, Mittel- und Niederfrequenzbereich zu entsprechen,
so wird die Periode der rückwärts gezählten Rückwärts-Durchstimmimpulse P«in Abhängigkeit von
den veränderten Zuständen der Bits Bn und ßn geändert.
Bei Herabsetzung der Empfangsfrequenz in der Betriebsart »Programmieren« der Vorrichtung wird daher
die Änderungsgeschwindigkeit der Empfangsfrequenz in bezug auf Zeit wiederum innerhalb des gesamten
Bereiches der Empfangsfrequenzen im wesentlichen gleichmäßig sein.
Angesichts des Vorerwähnten kann das Programmieren des Speichers 50 bei dem erfindungsgemäßen Kanalwähler
ohne Schwierigkeiten und verhältnismäßig rasch erzielt werden.
Obwohl bei der vorgenannten erfindungsgemäßen Ausführungsform die beiden oberen Bits ßu und B\* der
Kanalidentifizierungscodes ßi, B2 ... B1A zur Veränderung
der Periode der Durchstimmimpulse in Stufen verwendet werden, so daß eine im wesentlichen gleichförmige
Veränderungsgeschwindigkeit der Empfangsfrequenz in bezug auf Zeit erzielt wird, können auch andere
Mittel zur Erzielung dieses Ergebnisses verwendet werden. So zum Beispiel kann die Frequenz des Ausganges
des Zwischenfrequenzverstärkers 110 diskriminiert, wobei der resultierende diskriminierte Ausgang dann
die Periode der Durchstimmimpulse steuern oder verändern kann, die durch den Zähler 40 vorwärts- oder
abwärtsgezählt werden, um somit die gleichmäßige Änderungsgeschwindigkeit der Empfangsfrequenz in bezug
auf Zeit für den Gesamtbereich der Empfangsfrequenzen zu erzielen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kanalauswahlanordnung für einen Fernsehempfänger mit einem Tuner, der als Abstimmelement
eine spannungsgesteuerte veränderbare Reaktanzeinrichtung aufweist, die eine nichtlineare Beziehung
zwischen ihrer Steuerspannung und der resultierenden Empfangsfrequenz aufweist,
mit einem Durchstimmimpulsgenerator, der Durchstimmimpulse
erzeugt,
mit einem Zähler, der die Durchstimmimpulse zählt und der den sich ändernden Zählerstellungen entsprechend
fortschreitend sich ändernde Binärcodes erzeugt, welche die Steuerspannungen für die veränderbare
Reaktanzeinrichtung angeben,
und mit einem Digital-Analog-Wandler, der einen eine Folge von Impulsen mit eines bestimmten Wiederholungsrate erzeugenden Pulsbreitenmodulator enthält, welcher die Binärcodes aufnimmt und diese in die Steuerspannungen für die Abgabe an die veränderbare Reaktanzeinrichtung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13Of; 130Q vorgesehen ist, welche auf Änderungen in ausgewählten Bits (B^, Bu) der Binärcodes hin die Wiederholungsrate der Durchstimmimpulse derart automalisch ändert, daß diese für einen Bereich der Steuerspannung höher ist, in welchem eine bestimmte Änderung der Steuerspannung eine relativ geringe Änderung in der Abstimmfrequenz hervorruft, als in einem anderen Bereich der Steuerspannung, in welchem eine bestimmte Änderung der Steuerspannung eine relativ große Änderung in der Abstimmfrequenz hervorruft.
und mit einem Digital-Analog-Wandler, der einen eine Folge von Impulsen mit eines bestimmten Wiederholungsrate erzeugenden Pulsbreitenmodulator enthält, welcher die Binärcodes aufnimmt und diese in die Steuerspannungen für die Abgabe an die veränderbare Reaktanzeinrichtung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13Of; 130Q vorgesehen ist, welche auf Änderungen in ausgewählten Bits (B^, Bu) der Binärcodes hin die Wiederholungsrate der Durchstimmimpulse derart automalisch ändert, daß diese für einen Bereich der Steuerspannung höher ist, in welchem eine bestimmte Änderung der Steuerspannung eine relativ geringe Änderung in der Abstimmfrequenz hervorruft, als in einem anderen Bereich der Steuerspannung, in welchem eine bestimmte Änderung der Steuerspannung eine relativ große Änderung in der Abstimmfrequenz hervorruft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Abstimmimpulsgenerator (30) eine Impulse (At bis A15)
mit unterschiedlichen Perioden abgebende Impulsquelle (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (130F, 130Q einen Decoder (131 -134) aufweist, der die oberen Bits (B^, ßH) des
jeweiligen Binärcodes von dem Zähler (40) erhält und der ein decodiertes Signal abgibt, welches den
Bereich der Empfangsfrequenz bezeichnet, dem der betreffende Binärcode entspricht, und daß eine
durch das decodierte Signal gesteuerte Schaltung (135 — 139) vorgesehen ist, die selektiv als Durchstimmimpulse
einen der Impulse (A\i, A\a, Λ15 oder
Aio, Λ π,/412) von der betreffenden Impulsquelle (20)
her weiterleitet, dessen Periode zu dem decodierten Signal in Beziehung steht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder eine Vielzahl von UND-Schaltungen
(131 — 134) aufweist, deren jede die beiden oberen Bits (Sn, Sm) des jeweiligen Binärcodes
aufnimmt, derart, daß jede der betreffenden UND-Schaltungen ein das genannte decodierte Signal darstellendes
Ausgangssignal lediglich in dem Fall abgibt, daß die betreffenden beiden oberen Bits bestimmte
Zustände aufweisen, und daß die zur selektiven Weiterleitung eines der von der betreffenden
Inipulsquelle abgegebenen Impulse dienende Schaltung eine Vielzahl von NAN D-Schaltungen
(135—138) aufweist, deren jede entsprechende Impulse (Am, A\4, Am; Α\0, Aw, A\i) von der betreffenden
Impulsquelle her und das Ausgangssignal von einer der betreffenden UND-Schaltungen
(131-134) zugeführt erhält.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kanalauswahlanordnung für einen Fernsehempfänger mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Kanalauswahlanordnung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS
25 42 829). Diese vorgeschlagene Kanalauswahlanordnung ist jedoch insgesamt relativ aufwendig.
Es ist auch schon eine als Kanalwähler bezeichnete Kanalauswahlanordnung bekannt (DE-OS 23 57 359),
bei der ein Durchstimm-Tuner vorgesehen ist, in welchem in einem Zähler Impulse von einem Impulsgenerator
gezählt werden. Das Ausgangssignal des Zählers wird einem Digital-Analog-Wandler zugeführt, der eine
Abstimmspannung erzeugt, die einem Hochfrequenz-
Empfangssegment zuzuführen ist. Über unterschiedliche Maßnahmen, die in Verbindung mit der Abstimmung
bei verschiedenen Abstimmfrequenzen zu treffen sind, ist in diesem Zusammenhang indessen nichts bekannt
Es ist ferner ein Kanalwählsystem mit automatischer Voreinstellung für einen elektronischen Tuner mit spannungsgesteuerten
variablen Reaktanzelementen als Abstimmelemente bekannt (DE-OS 24 42 450), bei dem eine
von einem Impulsgenerator her angesteuerte Binärzählerschaltung
vorgesehen ist, der ein Digital/Analog-Umsetzer nachgeschaltet ist, welcher auf seine jeweilige
Ansteuerung hin eine Analogspannung als Abstimmspannung an die spannungsgesteuerten variablen Reaktanzelemtnte
abgibt. Ferner ist eine Detektorschaltung vorgesehen, die Signale eines Empfangskanals ermittelt
und die über eine Steuerschaltung auf eine Binärspeichereinrichtung einzuwirken vermag, welche Binärsignale
der genannten Binärzählerschaltung zu speichern vermag. Über irgendwelche Maßnahmen zur Bereitstellung
von Abstimm- bzw. Durchstimmspannungen für die genannten Abstimmelemente unter Berücksichtigung
der in verschiedenen Frequenzbereichen vorhandenen unterschiedlichen Verhältnisse bezüglich der Abstimmgeschwindigkeiten
ist jedoch auch in diesem Zusammenhang nichts bekannt.
Es ist ferner ein elektronisch abgestimmter Rundfunkempfänger bekannt (US-PS 37 58 865), der eine lineare
Frequenz-Abstimmspannungs-Charakteristik aufweist. Dabei ist eine Abstimmschaltung vorgesehen,
die einen eine hohe Verstärkung aufweisenden Differenzverstärker umfaßt, dem eine Abstimmspannung zugeführt
wird und dessen Ausgangssignal einem spannungsabhängigen Kondensatorelement zur Steuerung
der Schwingungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt wird. Das Ausgangssignal des betreffenden
Oszillators wird einem linearen Frequenz-Spannungswandler zugeführt, dessen Ausgangssignal
dem Minusanschluß des genannten Differenzverstärkers zugeführt wird, um zu erreichen, daß das Ausgangssignal
des genannten Oszillators linear von der Abstimmspannung abhängt. In diesem Zusammenhang
sind indessen keinerlei Maßnahmen bekannt, wie vorzugehen ist, um eine bequeme Abstimmung bei unterschiedlichen
Abstimmfrequenzen zu erzielen.
Es ist schließlich im Zusammenhang mit einem digitalen Suchlauf für einen UKW-Empfänger bekannt
(»Funkschau« 1971, Heft 17, Seiten 535 bis 537 und Heft 18, Seiten 587 bis 589), eine digitale Suchschaltung zu
verwenden, wobei auf der Ausgangsseite eines Dioden-Funktionsgenerators vorgesehene Spannungsvertciler
so eingestellt sind, daß sich ein Steuersignal entsprechend einer geradlinigen Treppenspannungskurvc ändert.
Damit eignet sich auch diese bekannte Anordnung
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