DE2842286C3 - Polumschaltbare Dreiphasenwicklung - Google Patents

Polumschaltbare Dreiphasenwicklung

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DE2842286C3
DE2842286C3 DE2842286A DE2842286A DE2842286C3 DE 2842286 C3 DE2842286 C3 DE 2842286C3 DE 2842286 A DE2842286 A DE 2842286A DE 2842286 A DE2842286 A DE 2842286A DE 2842286 C3 DE2842286 C3 DE 2842286C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current
    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing

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  • Induction Machinery (AREA)

Description

G + N =
2ft
erfolgt, worin f ein ganzzahliger Teiler von 2pi ist und G durch die Zahl Drei teilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Grundwickkjngszweige use die W-Nullwicklungszweige der einzelnen Wickiungsstränge eine gegen die normale Spulenzahl um eine jeweils gleiche Anzahl von Spulen verminderte wirksame Spulenzahl aufweisen und daß von den dort unwirksamen Spulen eine im Verhältnis CI(C + N) kleinere Zahl von Spulen Zusatznullwicklungszweige Z zwischen den Anschlußklemmen für die Zweitpolpaarzahl (pi) und den wirksamen G-Grundwicklungszweigen bilden.
2. Dreiphasenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatznullwicklungszweige Z ausschließlich aus den in den G-Grundwicklungszweigen unwirksamen Spulen gebildet sind.
3. Dreiphasenwicklung nac.i Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dit Zusatznullwicklungszweige Z sowohl aus den in den G-Gt. nd- als auch aus den in den /V-Null Wicklungszweigen unwirksamen Spulen gebildet sind.
4. Dreiphasenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl aller Spulen um die Zahl vermindert ist, die der Zahl der in den N- Nullwicklungszweigen unwirksamen Spulen entspricht.
5. Dreiphasenwicklung nach Anspruch I mit in Dreifachstern/Dreifachstern verbundenen G-Grundwicklungszweigen für beide Polpaarzahlen und hierzu parallelgeschalteten AANullwicklungszweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zusatznullwicklungszweige Z bildenden Spulen gegenüber den Spulen der Grundwicklungszweige G mit jeweils auf ein Drittel verminderter Windungszahl (unausgeführt sind.
Die Erfindung betrifft eine polumschaltbare Dreipha- »enwicklung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs !.
Eine solche Wicklung ist aus der DE-OS 26 29 642 bekannt, bei der zu den in beliebiger Weise geschalteten G-Grundwicklungszweigen für die Erstpolpaarzahl p\ yV-Nullwicklungszweige in einem gemäß G + N= 2p\/t mit G als einer durch drei teilbaren Zahl frei wählbarem Verhältnis G : Nparallel geschaltet sind.
Die G-Grundwicklungszweige können dabei in Dreifachstern/Dreifachstern; Dreieck/Dreifachdreieck oder Stern/Dreifachdreieck ausgeführt sein. Im Fall der Dreifachstern/Dreifachstern-Schaltung der G-Grundwicklungszweige benötigt man nur sechs Klemmanschlüsse und zum wahlweisen Einschalten einer der beiden Polzahlen reicht ein einziger dreipoliger Umschalter aus.
Bei der bekannten Wicklung ist statt der Parallelschaltung auch eine Reihenschaltung der Nullwicklungszweige zur Grundwicklung als wettere Ausführungsvariante voi gesehen, jedoch ist im bekannten Fall nur die Anwendung jeweils einer einzigen Nullzweigwicklung
ίο für die nicht durch drei teilbare Erstpolpaarzahl p\ vorgesehen.
Zum Erzielen günstiger Betriebseigenschaften, insbesondere für Antriebe mit konstantem Moment, strebt man für beide Polzahlstufen möglichst gleiche Luftspalt-
r» Flußdichten S an, wobei das Verhältnis beider Flußdichten möglichst nicht kleiner als 035 sein soll. Bei einer Wicklung mit in Dreifachstern/Dreifachstern geschalteten Grundwicklungszweigen und parallelen Nullwicklungszweigen sind die Strangwindungszahlen für beide Polpaarzahlstufen gleich, so daß für P1 > p, wegen der begrenzten Größe des höherpoligen Wicklungsfaktors ξι für die niedrigere Erstpolzahl eine die Wicklungs- und Feld-Symmetrie erhaltende, strangverschachtelte Wicklungsanordnung vorzusehen ist, die einen entsprechend verkleinerten Wicklungsfaktor aufweist Hierdurch erhöhen sich aber die Kupferverluste etwa entsprechend dem Quadrat des reziproken Wicklungsfaktors bei der niedrigeren Erstpolzahl. Dabei sind die Strangwindungszahlen für beide
ro Polzahlstufen gleich. Die wesentlichen Betriebseigenschaften hängen von den wirksamen Windungszahlen ab, die sich aus dem Produkt von Wicklungsfaktor und tatsächlicher Windungszahl ergeben.
Aus der DE-AS 25 06 573 sind zwei Schaltungsmög-
κ lichkeiten für Nullwicklungszweige ausschließlich für die nicht durch drei teilbare Polpaarzahl bekannt. Dabei sind die Nullwicklungszweige normalerweise entweder den Grundwicklungs/weigen parallel geschaltet oder zu diesen in Reihe geschaltet. Es ist abr auch eine Reihen- und Parallelschaltung von Nullwicklungszweigen möglich, wobei eine Anpassung der Spulenwindungszahl und des Leiterquerschnitts dieser Zweige aneinander notwendig wird, was bedeutet, daß zum Erhalt einer konstanten Stromdichte der Leiterquerschnitt der in Reihe geschalte "ri Nullwicklungszweige gleich der Summe aus dem dreifachen Leiterquerschnitt der Grundwicklungszweige und dem Leiterquerschnitt der parallelgeschalteten Nullwicklungszweige bemessen werden muß.
■η Es ist ferner in dieser Druckschrift die Möglichkeit angedeutet, an Stelle der nur bei der nicht durch drei teilbaren Polpaarzahl stromführenden Nullwicklungszweige für die durch drei teilbare andere Polpaarzahl eine gesonderte Zusatzwicklung vorzusehen. Dies hat
y, jedoch den Nachteil, daß die magnetische Symmetrie bei dieser Polpaarzahl gestört wird und dadurch sowohl geradzahlige Harmonische als auch eine ausgeprägte 2polige Unterwelle auftreten, so daß unerwünschte Parasitäreffekte angeregt werden, die die Brauchbarkeit
en der Maschine erheblich beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, unter Erhaltung der günstigen Betriebseigenschaften, d. h. ohne Beeinträchtigung der magnetischen Symmetrie, einer Wicklung nach dem Oberbegriff des Patentan-
hi Spruches 1 die Kupferverluste zu verringern und damit Wirkungsgrad und Erwärmung einer damit ausgestatteten Maschine zu verbessern.
Die Lösung der gestellten AuF3abe gelingt durch die
kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches t.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß zur Beibehaltung der effektiven Strangwindungszahlen bei der Erstpolzahl p\ eine Vergrößerung des Wicklungsfaktors |i und eine entsprechende Verringerung der Strangwindungszahl für die niedrigere Polzahlstufe möglich ist, wobei zur Beibehaltung der wirksamen Strangwindungszahlen für die höhere Polzahlstufe den hierdurch reduzierten Grundwicklungszweigen eine entsprechende Zahl von Zusatzspulen so hinzugeschaltet werden müssen, daß auch das Durchflutungsbild unvei ändert bleibt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüdien.
In der Zeichnung sind einige Ausfühmngsbeispiele der Erfindung jeweils mti. in Dreifachstern/Dreifachstern geschalteten G-Grundwicklungszweigen, dazu parallelen Nullwicklungszweigen N für pi und in Reihe angeschlossenen Zusatznullwicklungszweigen Z für p> dargestellt und nachfolgend näher erläutert Es zeigt
Tabeiie i
zwei symmetrische und eine unsymmetrische Spulenseitengruppierung in jeweils einer Schicht je Pol und Strang bei 72 Nuten für eine Erstpolzahl 2p\ = 4 und q = 6 Nuten je Pol und Strang sowie die zugehörigen Werte der Wicklungsfaktoren und Oberwellenstreufaktoren für beide Polzahlen sowie die Flußdichterelationen für eine 4/6polig umschaltbare Wicklung,
Tabelle II
einige aus den Spulenseitengruppierungen der Tabelle I durch Herausnahme von Spulen aus den Grund- und Nullwicklungszweigen abgeleiteten Spulenseitengruppierungen mit Zusatznullzweigen für 2p2 = 6, wobei die für die Erstpolzahl 2pi = 4 unwirksamen Spulenseiten mit O gekennzeichnet sind;
F i g. I zwei Schaltversionen einer Wicklung für 2/7i : 2pi =4:6 und 72 Nuten. Die in Klammer gesetzten Spulenziffern deuten auf die zweite Version der Spulenanordnung,
F i g. 2 bis 4 sechsachsig periodische Görgespolygone für z.T. verschiedene Spulenschrittweiten und unter- »chiedliche Spulenseitengruppierungen nach Tabelle II. von denen jeweils nur ein Drittel dargestellt ist,
Fig. 5 für die Wicklung nach Fig. 1 das Strahlenbüschel der Nutspannungspfeile des Stranges U\ für die Erstpolzahlstufe 2p, = 4.
Fig. 6 die für die Zv-itpolzahlstufe 2/T2 = 6 auf die gesamte Peripherie gleichmäßig aufgefächerten Nut- »pannungrpfeile des Stranges U\, dessen Spulen dann zu gleichen Teilen allen drei Strängen Ui. V2. W2 zugehören.
F i g. 7 bis 9 verschiedene Görgespolygone für Zweitpolzahistufe 2p? = 6 bei den beiden Varianten nach F i g. 1 bei unterschiedlichen Spulenschritten (Fig. 9 in Klammer gesetzte Variante zu Fig. 1),
Fig. IO das Schaltbild einer 12/10poligen Wicklung für 135 Nuten mit G : N = 3 : 2,
Fig. II und 12die Görgespölygöne für die Wicklung nach F i g. 10 und Spulenschri tt 1 — 14,
Fig. 13 das Schaltbild einer 12/IOpoligen Wicklung für 90 Nuten und G: N = 3 :2,
Fig. 14 bis 17 die Görgespolygone für die Wicklung nach F i g. 11 und Spulenschritt 1 - 9 sowie 1-10.
In Tabelle 1 sind aus einer möglichen Vielzahl von bekannten Spulengruppierungen in jeweils einer Schicht je Pol und Strang für eine Wicklung für 72 Nuten und der Erstpolzahl 2p\ = 4 sowie der Zweitpolzahl 2pi = 6 die drei Varianten a, b und c n.it den größten Wicklungsfaktoren herausgegriffen. Sie sind alle mit einem Spulenschri« 1-13 ausgeführt, der der Polteilung η entspricht und somit die bestmögliche Felderregerkurve bei 2pi = 6 ergibt Die Varianten a und b sind symmetrisch, die Variante c ist unsymmetrisch gruppiert Außerdem sind die jeweiligen Oberwellenstreufaktoren
= "3" Σ
und die Flußdichterelationen B\/Bj angegeben. Diese bekannten Wicklungen mit nur bei der Erstpolpaarzahl wirksamen, parallel zur Grundwicklung C geschalteten Nullwicklungszweigen N können gemäß Tabelle Il entsprechend den erfindungsgemäßen Varianten a< bis aj, by. bi und c> bis c* abgeändert werden. Die bei p, jeweils unwirksamen Spulenseiten sind als Kreise, die wirksamen Spulenseiten als schwarze Punkte dargestellt
2j Die in bekannter Weise aus den vektoriell aneinandergefügten Nutdurchflutungen gebildeten Görgespolygone gemäß F i g. 2 bis 4 für die Wicklungen nach Tabelle II sind sechsachsig periodisch und für die einzelnen Varianten a\... c» jeweils nur zu einem Driitei
jo dargestellt. Die vollausgezogenen Kurven beziehen sich auf einen Spulenschritt 1-13. der für 2pi = 6 Durchmesserschritt, für 2p\ = 4 eine 2/3-Sehnung bedeutet.
Die strichpunktierten Kurven gelten für einen Spulenschri» 1-12 (verkürzter Schritt), die gestrichelten Kurven für einen Spulenschritt 1 - 14 (verlängerter Schritt). Die mir Punkt im Kreis gekennzeichneten Randpunkte geben die Position der von den weggelassenen Spulen herrührenden durchflutungsfreien Nuten an, deren Lage für die einzelnen Varianten a-i bis α verschieden ist. Aus den sechs achssymmetrischen Gorges-Polygonen ist ersichtlich, daß die verschiedenen Wicklungsvarianten schon bei Schrittweite 1 - 13 relativ oberwellenarme Feiderregerkurven aufweisen, die
4> jeweils nur ungeradzahlige Ordnungszahlen ν = hg ± 1 enthalten (g = ganze Zahl).
Eine weitere Verringerung dieser Oberwellen läßt sich bei den Varianten a\. b\ mit einer Schrittweite 1 - 14, bei der Variante ο mit einer Schrittweite 1-12 erreichen.
Für die 4polige Erstpolzahlstufe 2pi ergeben sich hierbei entsprechend den Spulensehnungen erhöhie oder verringerte Wicklungsfaktoren. In der öpoligen Zwenpolzahlstufe 2pi wird eine für verkürzte und verlängerte Schrittweiten gleiche Änderung des Wicklungsfaktors bei Schrittweite 1-13 erhalten \Über- und Untersehnung).
Somit vergrößern sich die Flußdichterelationen S|/ß2 bei Schrittweittp 1-12 und verkleinern sich bei
bo Schrittweite 1 - 14 gegenüber den in den Tabellen I, Il angegebenen Werten um etwa 5%. Beim vom Durchmesserschritt für pi abweichenden Schrittweiten treten geradzahlige Harmonische in der Zweitpolzahistufe 2pi = 6 auf.
f>5 Eine in Fig.! Hergestellte 4/6polig umschaltbare Wicklung für 72 Nuten mit neun Grundwicklungszweigen G und drei Nullwicklungszweigen N in gemeinsamer Sternschaltung weist üblicherweise je Wicklungs-
zweig sechs Spulen, d. li. insgesamt zweiundsiebzig Spulen auf.
In Fig. 5 ist für den Strang U\ der Nutenstern mit eingetragenen Oberschichtspulenseiten für die Erstpolzahl 2p\ = 4 dargestellt. Die Spulenseitenverteilung entspricht der Variante O2 in Tabelle II. Die durch leere Pfeile gekennzeichneten Spulen 5, 41 sowie die in Gegenrichtung durchfluteten Spulen 23 und 59 sind im 4poligen Betrieb unwirksam.
Aus Fig.6 geht die veränderte Phasenlage für die Zweitpolzahl 2pi = 6 hervor. Wie ersichtlich ist, wird das Strahlenbüschel eines Stranges nach Fig. 5 für die 6polige Stufe auf den vollen Winkel 2-τ aufgefächert. Der besseren Übersicht wegen sind dabei alle Nutspannungspfeile vom Zentrum weg gerichtet eingetragen. Die jeweilige Durchflutungsrichtung ist bei den zugehörigen Spulennummern durch positive ( + ) oder negative ( -) Vorzeichen unterschieden.
Die Spulen sind in der angedeuteten Weise den einzelnen Wicklungszweigen der Grundwicklung G und der parallelgeschalteten Nullwicklung zugeordnet: die zu je einem Strang der Grundwicklung C gehörenden und zu den Achsen U2. V2. W2 symmetrischen sechs Spulen sind in F i g. 6 durch Klammern zusammengefaßt. Die jeweils dazwischenliegenden beiden gestrichelten Nutspannungspfeile gehören zum Nullwicklungszweig N. Die in der Grundwicklung C und den Nullwicklungszweigen /V weggelassenen Spulen sind in F i g. 6 als Leerpfeile gekennzeichnet. Sie sind mit ihrer Numerierung auch im Wicklungsschaltbild nach Fig. 1 eingetragen (wobei sie als »entfallende Spulen durchgestrichen sind). Sie werden mit auf ein Drittel verminderter Windungszahl Hv und dementsprechend vergrößertem Querschnitt ausgeführt und zur Bildung der zwischen den galvanisch getrennten Sternpunkten der Grundwicklungszweige und den Anschlußklemmen Lh. V2. W2 eingefügten öpoligen Zusatznullwicklungszweige Z herangezogen. Die identisch gruppierten Stränge U. V. W sind räumlich um ein Drittel des Umfangs der Maschine, d. h. um vierundzwanzig Nuten, versetzt angeordnet. Die Spulen der Zusatznullwicklungszweige Z führen gegenüber den Grundwicklungs-
LWCIgCIl KJ UCIl Ul ClfdtJtlCII SlI UlM.
In der ersten Version werden in den Grundwicklungszweigen die durchstrichenen Spulen weggelassen. Statt dessen werden beim Strang U2 die Spulen 5 (U\), 29 (Vi) und 53 (W1), beim Strang V2 die Spulen -23 (Ux). -47 (V1). -71 (Wx), beim Strang W2 die Spulen 41 (U,), 65 (V,) und 17 (W\) jeweils zwischen die Sternpunkte, der einzelnen Stränge für 2pi=4 der Grundwicklung und die Klemmen für die Zweitpolzahlstufe Lh, V2, W2 geschaltet. Durch die Reduzierung der Spulenzahl bei den Grundwicklungszweigen und den Nullwicklungszweigen auf je fünf Spulen heben sich die bei der Zweitpolzahlstufe 2pi=6 in den Nullwicklungszweigen induzierten Spannungen nicht mehr vollständig auf. Es ergibt sich dabei ein Potentialunterschied in Höhe einer Spulenspannung zwischen dem Sternpunkt der NuII-wicklungszweige N und deren Anfängen Uu Vi, Wi, der aber nur zu einer das Betriebsverhalten nicht beeinflussenden Potentialverlagerung des besagten Sternpunktes führt. Insgesamt bleibt aber die Wicklung nach der Erfindung in beiden Polzahlstufen genau symmetrisch.
Die bei den Nuflwicklungszweigen N weggelassenen drei Spulen — 59, — 11 und - 35 finden keine Einfügung an anderer Stelle, wie dies für die bei den Grundwicklungszweigen weggelassenen Spulen der Fall ist, die, wie bereits dargelegt in abgewandelter Bemessung die Zusatznullwicklungszweige Z bilden, deren Spulenspannungen sich bei der Erstpolzahl 2pi =4 aufheben, so daß dann die Klemmen U2, V2, VV2 potentialfrei sind. Durch den Fortfall dieser drei Spulen verringert sich das Kupfergewicht um 3/72, d. h. um etwa 4% (Kupferersparnis).
Die Durchflutungsrichtung der Spulen für die Zusatznullwicklungszweige ist unabhängig von der Erstpolzahlstufe wählbar. Gemäß F i g. 6 können anstelle der für die Zusatznullwicklungszweige Z genannten Spulen der Grundwicklung G auch die in F i g. I in Klammern gesetzten Spulen aus der Grundwicklung G und der Nullwicklung N, die diametral zu den erstgenannten liegen, vorgesehen werden, wenn man in Fig. 6 gleichzeitig die Durchfiutungsrichtung umkehrt. Es entfallen dann die Spulen 23, 47 und 41 aus den Grundwicklungszweigen C.
Ausgehend von Fig. 1 kann man bei der Zusatznullwicklung Z auch die Zweige von Lh in Wi miteinander vertauschen oder nur die dort weggelassenen Spulen in V2 einfügen. Bei allen dreien der vorgenannten Abänderungen beträgt der Wicklungsfaktor |2 = 0,903 bei einem Spulenschritt 1-13, wobei sich auch stets das günstige Görgespolygon gemäß Fig. 7 mit einem Oberwellengehalt von σο = 0,830% ergibt.
Bei vom Durchmesserschritt 1 — 13 abweichenden Spulefischrittweiten 1-12 bzw. 1 - 14 sind die Gorgespolygore für die in F i g. 1 gezeigten Schaltungsvarianten entsprechend den F i g. 8 und 9 nurmehr einachsig symmetrisch, was auf das Vorhandensein geradzahliger Harmonischer hinweist.
Die Spulenseiten der verbleibenden, bei der Erstpolzahl 2p, wirksamen Wicklungszweige G und N müssen, abweichend von der bekannten strangverschachtelten Ausführungsform mit relativ niedrigem Wicklungsfaktor |i so gruppiert werden, daß sich ihr Wicklungsfaktor etwa reziprok mit der geringeren Spulenzahl erhöht und damit die effektive Strangwindungszahl |io>i unverändert bleibt. Die Kupferverluste werden entsprechend der geringeren Spulenzahl in den genannten Wicklungszweigen kleiner, und es verringert sich im allgemeinen auch die Oberwelligkeit der Felderregerkurve (Görges-
Die Maßnahme nach der Erfindung eignet sich
■>■> besonders für polumschaltbar Wicklungen mit in Dreifachstern/Dreifachstern geschalteten Grundwicklungszweigen G, bei denen die Erstpolpaarzahl p, größer als die Zweitpolpaarzahl pi ist wobei man wegen der angestrebten ausgeglichenen magnetischen Bean-
>" spruchung der Maschine herabgesetzte effektive Strangwindungszahlen für die Erstpolzahlstufe benötigt.
Zwei Ausführungsbeispiele für eine 12/lOpolig
umschaltbare Zweischichtwicklung für verschiedene Nutzzahlen sind in Fig. 10 und 13 gezeigt die sich insbesondere für Antriebsmotoren eignen, bei denen ein mit der Drehzahl ansteigendes Drehmoment verlangt wird, wozu ein Flußdichteverhältnis B\IBi>\ angestrebt wird. Da im höherpoligen Betrieb die verlangte Leistung merklich kleiner ist genügt es. wenn in der Zweitpolzahlstufe 2p2 = 12 jeweils nur etwa zwei Drittel der Spulen Strom führen. Da außerdem in der besagten schwach ausgenutzten Stufe die Feldoberwelligkeit merklich höher sein darf als in der Erstpolzahlstufe 2pi = 10. können Bruchlochwicklungen mit q=3,75 bzw. 25 Nuten pro Pol und Strang vorgesehen werden.
Ausgangspunkt ist in beiden Fällen (Fig. 10 und 13) eine im Verhältnis G: N = 3:2 aufgeteilte, in Fünffachstern geschaltete, 1 Opolige Dreizonenwicklung, bei der
jeder Wicklungszug normalerweise aus
135 bzw 90
5-3
Spulen zusammengesetzt ist.
ι τι Falle der Schaltung nach Fig. 10 mit 135 Nuten
sind von diesen -yr = 9 Spulen nur sieben Spulen und im Falle der Fig. 13 mit 90 Nuten nur 90 ·. 15 = 6 Spulen nur fünf Spulen normalerweise verwendet.
In Fig. 10 stellen die mittleren neun Wicklungszweige die in Dreifachstern/Dreifachstern geschaltete Grundwicklung G dar; rechts und links davon sind jeweils drei parallele Nullzweige ty und Ni vorhanden. Die für 2pi = 10 bei der Grundwicklung nicht verwendeten jeweils 2x3 = 6 Spulen werden mit auf ein Drittel verringerter Windungszahl ausgeführt und als 12polige Zusatznullwicklung Z zwischen den drei Mittelpunkten der Grundwicklung G und den Anschlußklemmen Ui, Vi, Wi eingefügt. Die von den Nullzweigen N\ und Ni wegfallenden insgesamt 2x3x2=12 Spulen (8, 36, 44, 45,53,81,89,90,98,126,134 und 135) werden in keiner Polzahlstufe mehr benötigt. Bei 135 Nuten brauchen also nur 123 Spulen vorgesehen zu werden, wodurch sich die Kupfermenge um 9% verringert. Bei der Erstpolzahl 2pi = 10 ist der aus 105 Spulen (7/9 von 135) bestehende, in Fünffachstern geschaltete Hauptteil der Wicklung (Grundwicklung G und Nullwicklungszweige /.„ N2) aktiv. In der zweiten Polstufe sind 105 · 5 == 63
Spulen der Grundwicklung G zuzüglich 3x6 = 18 der Zusatznullwicklungszweige, also insgesamt 81 Spulen stromführend.
Bei der Schaltung nach Fig. 10 ergibt sich aas in F i g. 11 gezeigte Görgespolygon für die lOpolige Stufe bei <7=4,5 Nuten pro Pol und Strang und das in F i g. 13
Tabellen
gezeigte Görgespolygon für die 12polige Stufe bei «7=3,75 Nuten pro Pol und Strang mit relativ großer Oberwelligkeit(oo = 9,49%).
Bei der Schaltung nach Fig. 13 sind bei 2pi = 10 nur 5/6 von 90 = 75 Spulen wirksam, wobei jeder Wicklungszweig des in Fünffachstern geschalteten Hauptteils der Wicklung aus fünf Spulen besteht. Die Zusatznullwicklungszweige Zsind aus 3 ■ 3 = 9 Spulen mit ein Drittel Windungszahl gebildet, wodurch im 12poligen Betrieb
ίο 3/5-75 + 9 = 45 + 9 = 54 Spulen Strom führen. Sechs Spulen (18, 24, 48, 54, 78, 84) entfallen in den Nullwicklungszweigen N\ und Ni, so daß insgesamt nur 84 Spulen vorhanden sind (7% Kupferersparnis). Die in beiden Polzahlstufen vorhandene Feldform geht aus den
π in den Fig. 14 bis 17 gezeigten Görgespolygonen hervor (jeweils für eine Spulenschrittweite von 1-10 bzw. 1 -9). Die jeweiligen Wicklungsfaktoren ξι und £2. der Oberwellenstreufaktor a0 und die Luftspaltflußdichteverhältnisse B\o/B\2 können aus den besagten Figuren entnommen werden.
Durch den Wegfall von Spulen, insbesondere aus den Nullwicklungszweigen, kann also Kupfer eingespart werden, und die unterschiedliche Ausführung der für die Zusatznullwicklungszweige vorgesehenen Spulen bringt praktisch keinen Mehraufwand. Insgesamt gesehen lassen sich außer der Kupfereinsparung bei 2p, geringere Kupferverluste, eine geringere Oberwelligkeit und eine ausgeglichenere magnetische Beansprui chung ohne Mehraufwand erreichen.
Derartige Wicklungen mit teilausgenutzten Nullwicklungszweigen N und Zusatznullwicklungszweigen Z in beiden Polzahlstufen sind außer bei einer in Dreifachstern/Dreifachstern geschalteten Grundwicklung auch bei anders geschalteten Grundwicklungszweigen G (Dreieck/Dreifachdreieck- oder Stern/Dreifachdreieck-Schaltungen mit vergrößerter Klemmenzahl) vorteilhaft und in analoger Weise ausführbar.
Spulenseitengruppierungen in jeweils einer Schicht je Pol Spulenschritt 1-13
0,828 0,516 0,727
O,8P3 0,417 0,751
0,778 0,622 0,774
Spulenseitengruppierungen aus α), b) und c) durch Herausnahme von Spulen fur Zusatznullwicklungszweige (unwirksame Spulenseiten: O)
Spulenschritt 1-13 δ ' "öl
B1ZB2
. ·••••O . ••••O· •••O··
• • ••O ·
οβ
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
0,840 1,052 0,860
0,828 0,877 0,873
0,821 0,810 0,880
0,797 0,888 0,906
0,791 0,764 0,913
0,781 1,312 0,925
0,780 - 1,011 0,926
0,615 1,187 0,9485
0,612 1,242 0,9489
130212/276

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Polumschaltbare Dreiphasenwicklung für ein gebrochenes Polpaarzahlverhältnis von Erst- (pi) und Zweitpolpaarzahlen (pi) gemäß pxipi = (3m ± 1): 3n (m, η positive ganze Zahlen), mit in beiden Polzahlstufen wirksamen G-Grundwicklungszweigen, die zu je einem Drittel allen drei Wicklungssträngen zugeordnet sind und nur bei der Erstpolpaarzahl (pi) wirksamen /V-Nullwicklungszweigen, wobei die Aufteilung in G-Grundwicklungs- und AZ-Nullwicklungszweige je Strang gemäß
DE2842286A 1978-09-28 1978-09-28 Polumschaltbare Dreiphasenwicklung Expired DE2842286C3 (de)

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DE2842286B2 DE2842286B2 (de) 1980-07-17
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