DE2842286A1 - Polumschaltbare dreiphasenwicklung - Google Patents

Polumschaltbare dreiphasenwicklung

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DE2842286A1 DE19782842286 DE2842286A DE2842286A1 DE 2842286 A1 DE2842286 A1 DE 2842286A1 DE 19782842286 DE19782842286 DE 19782842286 DE 2842286 A DE2842286 A DE 2842286A DE 2842286 A1 DE2842286 A1 DE 2842286A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
Polumschaltbare Dreiphasenwicklung
Die Erfindung betrifft eine polumschaltbare Dreiphasenwicklung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Wicklung ist aus der DE-OS 26 29 642 bekannt, bei der zu den in beliebiger Weise geschalteten G-Grundwicklungszweigen für die Erstpolpaarzahl P1 N-Nullwicklungszweige in einem gemäB G+N = 2p^/t mit G als einer durch Drei teilbaren Zahl frei wählbarem Verhältnis G:N parallelgeschaltet sind.
Die G-Grundwicklungszweige können dabei in Dreifachstern/ Dreifachstern; Dreieck/Dreifachdreieck oder Stern/Dreifachdreieck ausgeführt sein. Im Fall der Dreifachstern/ Dreifachstern-Schaltung der G-Grundwicklungszweige benötigt man nur sechs Klemmanschlüsse und zum wahlweisen Einschalten einer der beiden Polzahlen reicht ein einziger dreipoliger Umschalter aus.
Bei der bekannten Wicklung ist statt der Parallelschaltung auch eine Reihenschaltung der Nullwicklungszweige zur Grundwicklung als weitere Ausführungsvariante Ot 2 Syr / 30.8.1978
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- i - VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß zur Beibehaltung der effektiven Strangwindungszahlen eine Vergrößerung des Wicklungsfaktors und eine entsprechende Verringerung der Strangwindungszahl für die niedrigere Polzahlstufe möglich ist, wobei zur Beibehaltung der wirksamen Strangwindungszahlen für die höhere Polzahlstufe den hierdurch reduzierten Grundwicklungszweigen eine entsprechende Zahl von Zusatzspulen so hinzugeschaltet werden müssen, daß auch das Durchflutungsbild unverändert bleibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung jeweils mit in Dreifachstern/Dreifachstern geschalteten G-Grundwicklungszweigen, dazu parallelen Nullwicklungszweigen N für p^ und in Reihe angeschlossenen Zusatznullwicklungszweigen Z für p2 dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Tabelle I zwei symmetrische und eine unsymmetrische Spulenseitengruppierung in jeweils einer Schicht je Pol und Strang bei 72 Nuten für
eine Erstpolzahl 2p,. = 4 und q = 6 Nuten je Pol und Strang sowie die zugehörigen Werte der Wicklungsfaktoren und Oberwellenstreufaktoren für beide Polzahlen sowie die Flußdichterelationen für eine 4/6 polig umschalt
bare Wicklung,
Tabelle II einige aus den Spulenseitengruppierungen. der Tabelle I durch Herausnahme von Spulen aus den Grund- und Nullwicklungszweigen abgeleiteten Spulenseitengruppierungen mit Zusatz
nullzweigen für 2pp = 6, wobei die für die
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284228S
- ϋί - VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
Erstpolzahl 2p,. = 4 unwirksamen Spulenseiten mit O gekennzeichnet sind.
Fig. 1 zwei Schaltversionen einer Wicklung für 2p>.:2pp= 4:6 und 72 Nuten. Die in Klammer gesetzten Spulenziffern deuten auf die zweite Version der Spulenanordnung,
Fig. 2 bis 4 sechsachsig periodische Görgespolygone
für z.T. verschiedene Spulenschrittweiten und unterschiedliche Spulenseitengruppierungen nach Tabelle II, von denen jeweils nur ein Drittel dargestellt ist,
Fig. 5 für die Wicklung nach Fig. 1 das Strahlenbüschel der Nutspannungspfeile des Stranges U^ für die Erstpolzahlstufe 2p^ = 4,
Fig. 6 die für die Zweitpolzahlstufe 2p2 = 6 auf die gesamte Peripherie gleichmäßig aufgefächerten Nutspannungspfeile des Stranges U1, dessen Spulen dann zu gleichen Teilen allen drei Strängen Up, Vp, Wp zugehören,
Fig. 7 bis 9 verschiedene Görgespolygone für Zweitpolzahlstufe 2pp = 6 bei den beiden Varianten nach Fig. 1 bei unterschiedlichen Spulenschritten, (Fig. 9 in Klammer gesetzte Variante zu Fig. 1), Fig. 10das Schaltbild einer 12/iO-poligen Wicklung für
135 Nuten mit G:N = 3:2,
Fig.11 und 12 die Görgespolygone für die Wicklung nach Fig. 10 und Spulenschritt 1 - 14,
Fig.13 das Schaltbild einer 12/10-poligen Wicklung für 90 Nuten und G:N = 3:2,
Fig.14 bis 17 die Görgespolygone für die Wicklung nach Fig. 11 und Spulenschritt 1-9 sowie 1-10.
In Tabelle I sind aus einer möglichen Vielzahl von bekannten Spulengruppierungen in jeweils einer Schicht je Pol und Strang für eine Wicklung für 72 Nuten und
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- tf - VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
der Erstpolzahl 2p. = 4 sowie der Zweitpolzahl 2p2 = die drei Varianten a, b und c mit den größten Wicklungsfaktoren herausgegriffen. Sie sind alle mit einem Spulenschritt 1-13 ausgeführt, der der Polteilung 2^ entspricht und somit die bestmögliche Felderregerkurve bei 2pp = 6 ergibt,. Die Varianten a und b sind symmetrisch, die Variante c ist unsymmetrisch gruppiert. Außerdem sind die jeweiligen Oberwellenstreufaktoren 2
und die Flußdichterelationen B-i/Bo snfeegeb011· Diese bekannten Wicklungen mit nur bei der Erstpolpaarzahl wirksamen, parallel zur Grundwicklung G geschalteten Nullwicklungszweigen N können gemäß Tabelle II entsprechend den erfindungsgemäßen Varianten a^ bis a,, b., bg und C1 bis c^ abgeändert werden. Die bei p^ jeweils unwirksamen Spulenseiten sind als Kreise, die wirksamen Spulenseiten als schwarze Punkte dargestellt.
Die in bekannter Weise aus den vektoriell aneinandergefügten Nutdurchflutungen gebildeten Görgespolygone gemäß Fig. 2 bis 4 für die Wicklungen nach Tabelle II sind sechsachsig periodisch und für die einzelnen Varianten a^ c^ jeweils nur zu einem Drittel dargestellt. Die vollausgezogenen Kurven beziehen sich auf einen Spulenschritt 1 - 13, der für 2pp = 6 Durchmesserschritt, für 2P1 = 4 eine 2/3-Sehnung bedeutet.
Die strichpunktierten Kurven gelten für einen Spulenschritt 1-12 (verkürzter Schritt), die gestrichelten Kurven für einen Spulenschritt 1 - 14 (verlängerter Schritt). Die mit Punkt im Kreis gekennzeichneten Randpunkte geben die Position der von den weggelassenen Spulen herrührenden durchflutungsfreien Nuten an, deren Lage für die einzelnen Varianten a<. bis c^ verschieden ist. Aus den sechs achssymmetrischen Görges-Polygonen ist ersichtlich, daß die verschiedenen Wicklungs-
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- j* - VPA 78 p 3 2 O 5 BRD
Varianten schon bei Schrittweite 1-13 relativ oberwellenarme Felderregerkurven aufweisen, die jeweils nur ungeradzahlige Ordnungszahlen ν = 6g + 1 enthalten, (g = ganze Zahl)
5
Eine weitere Verringerung dieser Oberwellen läßt sich bei den Varianten a,, b. mit einer Schrittweite 1 - 14, bei der Variante Cp mit einer Schrittweite 1-12 erreichen.
Für die 4-polige Erstpolzahlstufe 2p.. ergeben sich hierbei entsprechend den Spulensehnungen erhöhte oder verringerte Wicklungsfaktoren. In der 6-poligen Zweitpolzahlstufe 2p2 wird eine für verkürzte und verlängerte Schrittweiten gleiche Änderung des Wicklungsfaktors bei Schrittweite 1-13 erhalten (Über- oder Untersehnung).
Somit vergrößern sich die Flußdichterelationen IL/Bp bei Schrittweiten 1-12 und verkleinern sich bei Schrittweite 1-14 gegenüber den in den Tabellen I, II angegebenen Werten um etwa 5 Bei vom Durchmesserschritt für Pp abweichenden Schrittweiten treten geradzahlige Harmonische in der Zweitpolzahlstufe 2p2 = 6 auf.
Eine in Fig. 1 dargestellte 4/6-polig umschaltbare Wicklung für 72 Nuten mit neun Grundwicklungszweigen G und drei Nullwicklungszweigen N in gemeinsamer Sternschaltung weist üblicherweise je Wicklungszeig sechs Spulen, d.h. insgesamt zweiundsiebzig Spulen auf.
In Fig. 5 ist für den Strang U^ der Nutenstern mit eingetragenen Oberschichtspulenseiten für die Erstpolzahl 2p. = 4 dargestellt. Die Spulenseitenverteilung entspricht der Variante bp in Tabelle II. Die durch leere Pfeile gekennzeichneten Spulen 5, 41 sowie die in Gegenrichtung durchfluteten Spulen 23 und 59 sind im 4-poligen Betrieb unwirksam.
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- /- VPA 78 P 3 20 5 BRD
Aus Fig. 6 geht die veränderte Phasenlage für die Zweitpolzahl 2pp = 6 hervor. Wie ersichtlich ist, wird das Strahlenbüschel eines Stranges nach Fig. 5 für die 6-polige Stufe auf den vollen Winkel 2 it aufgefächert. Der besseren Übersicht wegen sind dabei alle Nutspannungspfeile vom Zentrum weg gerichtet eingetragen. Die jeweilige Durchflutungsrichtung ist bei den zugehörigen Spulennummern durch positive (+) oder negative (-) Vorzeichen unterschieden.
Die Spulen sind in der angedeuteten Weise den einzelnen Wicklungszweigen der Grundwicklung G und der parallelgeschalteten Nullwicklung zugeordnet; die zu je einem Strang der Grundwicklung G gehörenden und zu den Achsen Up, Vp, Wp symmetrischen sechs Spulen sind in Fig. 6 durch Klammern zusammengefaßt. Die jeweils dazwischen liegenden beiden gestrichelten Nutspannungspfeile gehören zum Nullwicklungszweig N. Die in der Grundwicklung G und den Nullwicklungszweigen N weggelassenen Spulen sind in Fig. 6 als Leerpfeile gekennzeichnet. Sie sind mit ihrer Numerierung auch im Wicklungsschaltbild nach Fig. 1 eingetragen (wobei sie als "entfallende Spulen durchgestrichen sind). Sie werden mit auf ein Drittel verminderter Windungszahl Wy und dementsprechend vergrößertem Querschnitt ausgeführt und zur Bildung der zwischen den galvanisch getrennten Sternpunkten der Grundwicklungszweige und den Anschlußklemmen U^, Vp, Wp eingefügten 6-poligen Zusatznullwicklungszweige Z herangezogen. Die identisch gruppierten Stränge U, V, W sind räumlich um ein Drittel des Umfangs der Maschine, d.h. um vierundzwanzig Nuten versetzt angeordnet. Die Spulen der Zusatznullwicklungszweige Z führen gegenüber den Grundwicklungszweigen G den dreifachen Strom.
In der ersten Version werden in den Grundwicklungszweigen die durchstrichenen Spulen weggelassen. Stattdessen
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- / - VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
werden beim Strang U2 die Spulen 5 (U1), 29 (V1) und 53 (W1), beim Strang V2 die Spulen -23 (U1), -47 (V1), - 71 (W1), beim Strang W2 die Spulen 41 (U1), 65 (V1) und 17 (W1) jeweils zwischen die Sternpunkte der einzelnen Stränge für 2P1 = 4 der Grundwicklung und die Klemmen für die Zweitpolzahlstufe U2, V2, W2 geschaltet. Durch die Reduzierung der Spulenzahl bei den Grundwicklungszweigen und den Nullwicklungszweigen auf je fünf Spulen heben sich die bei der Zweitpolzahlstufe 2p2 = in den Nullwicklungszweigen induzierten Spannungen nicht mehr vollständig auf. Es ergibt sich dabei ein Potentialunterschied in Höhe einer Spulenspannung zwischen dem Sternpunkt der Nullwicklungszweige N und deren Anfängen U1, V1, W1, der aber nur zu einer das Betriebsverhalten nicht beeinflussenden Potentialverlagerung des besagten Sternpunktes führt. Insgesamt bleibt aber die Wicklung nach der Erfindung in beiden Polzahlstufen genau symmetrisch.
Die bei den Nullwicklungszweigen N weggelassenen drei Spulen -59, -11 und -35 finden keine Einfügung an anderer Stelle, wie dies für die bei den Grundwicklungszweigen weggelassenen Spulen der Fall ist, die, wie bereits dargelegt, in abgewandelter Bemessung die Zusatznullwicklungszweige Z bilden, deren Spulenspannungen sich bei der Erstpolzahl 2P1 = 4 aufheben, so daß dann die Klemmen U2, V2, W2 potentialfrei sind. Durch den Fortfall dieser drei Spulen verringert sich das Kupfergewicht um 3/72, d.h um etwa 4 % (Kupferersparnis).
Die Durchflutungsrichtung der Spulen für die Zusatznullwicklungszweige ist unabhängig von der Erstpolzahlstufe wählbar. Gemäß Fig. 6 können anstelle der für die Zusatznullwicklungszweige Z genannten Spulen der Grundwicklung G auch die in Fig. 1 in Klammern gesetzten Spulen aus der Grundwicklung G und der Nullwicklung N, die diametral zu den erstgenannten liegen, vorgesehen werden, wenn man
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in Fig. 6 gleichzeitig die Durchflutungsrichtung umkehrt. Es entfallen dann die Spulen 23, 47 und 41 aus den Grundwicklungszweigen G.
Ausgehend von Fig. 1 kann man bei der Zusatznullwicklung Z auch die Zweige von U2 in W2 miteinander vertauschen oder nur die dort weggelassenen Spulen in V2 einfügen. Bei allen dreien der vorgenannten Abänderungen beträgt der Wicklungsfaktor F2 = 0,903 bei einem Spulenschritt 1-13, wobei sich auch stets das günstige Görgespolygon gemäß Fig. 7 mit einem Oberwellengehalt von (K = 0,830 % ergibt.
Bei vom Durchmesserschritt 1-13 abweichenden Spulen-Schrittweiten 1-12 bzw. 1-14 sind die Görgespolygone für die in Fig. 1 gezeigten Schaltungsvarianten entsprechend den Fig. 8 und 9 nurmehr einachsig symmetrisch, was auf das Vorhandensein geradzahliger Harmonischer hinweist.
Die Spulenseiten der verbleibenden, bei der Erstpolzahl 2P1 wirksamen Wicklungszweige G und N müssen, abweichend von der bekannten strangverschachtelten Ausführungsform mit relativ niedrigem Wicklungsfaktor ^1 so gruppiert werden, daß sich ihr Wicklungsfaktor etwa reziprok mit der geringeren Spulenzahl erhöht und damit die effektive Strangwindungszahl L -nr. unverändert bleibt. Die Kupfer verluste werden entsprechend der geringeren Spulenzahl in den genannten Wicklungszweigen kleiner und es verringert sich im allgemeinen auch die Oberwelligkeit der Felderregerkurve (Görgespolygon).
Die Maßnahme nach der Erfindung eignet sich besonders für polumschaltbare Wicklungen mit in Dreifachstern/ Dreifachstern geschalteten Grundwicklungszweigen G, bei denen die Erstpolpaarzahl P1 größer als die Zweitpol-
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- Υϊ - VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
paarzahl ρ2 ist, wobei man wegen der angestrebten ausgeglichenen magnetischen Beanspruchung der Maschine herabgesetzte effektive Strangwindungszahlen für die Erstpolzahlstufe benötigt.
5
Zwei Ausführungsbeispiele für eine 12/10-polig umschaltbare Zweischichtwicklung für verschiedene Nutzahlen sind in Fig. 10 und 13 gezeigt, die sich insbesondere für Antriebsmotoren eignen, bei denen ein mit der Drehzahl ansteigendes Drehmoment verlangt wird, wozu ein Flußdicht everhältnis B^/B2 > 1 angestrebt wird. Da im höherpoligen Betrieb die verlangte Leistung merklich kleiner ist, genügt es, wenn in der Zweitpolzahlstufe 2p 2 =12 jeweils nur etwa zwei Drittel der Spulen Strom führen.
Da außerdem in der besagten schwach ausgenutzten Stufe die Feldoberwelligkeit merklich höher sein darf als in der Erstpolzahlstufe 2p. = 10, können Bruchlochwicklungen mit q = 3,75 bzw. 2,5 Nuten pro Pol und Strang vorgesehen werden.
Ausgangspunkt ist in beiden Fällen (Fig. 10 und 13) eine im Verhältnis G:N =3:2 aufgeteilte, in Fünffachstern geschaltete, 10-polige Dreizonenwicklung, bei der jeder
13*5 bzw QO Wicklungszug normalerweise aus —·· ■ Spulen zusammengesetzt ist.
Im Falle der Schaltung nach Fig. 10 mit 135 Nuten sind
■171;
von diesen 4^ = 9 Spulen nur sieben Spulen und im Falle der Fig. 13 mit 90 Nuten nur 90:15 = 6 Spulen nur fünf Spulen normalerweise verwendet.
In Fig. 10 stellen die mittleren neun Wicklungszweige die in Dreifachstern/Dreifachstern geschaltete Grundwicklung G dar; rechts und links davon sind jeweils drei parallele Nullzweige N^ und N2 vorhanden. Die für 2p^ = 10 bei der Grundwicklung nicht verwendeten jeweils
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- 42-
- rf - VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
2x3=6 Spulen werden mit auf ein Drittel verringerter ¥indungszahl ausgeführt und als 12-polige ZusatznullwicklungZ zwischen den drei Mittelpunkten der Grundwicklung G und den Anschlußklemmen U2, V2, W2 eingefügt. Die von den Nullzweigen N1 und Np wegfallenden insgesamt 2 χ 3 x 2 = 12 Spulen (8, 36, 44, 45, 53, 81, 89, 90, 98, 126, 134 und 135) werden in keiner Polzahlstufe mehr benötigt. Bei 135 Nuten brauchen also nur 123 Spulen vorgesehen zu werden, wodurch sich die Kupfermenge um 9 % verringert. Bei der Erstpolzahl 2p. = 10 ist der aus 105 Spulen (7/9 von 135) bestehende, in Fünffachstern geschaltete Hauptteil der Wicklung (Grundwicklung G und Nullwicklungszweige N.., Np) aktiv. In der zweiten Polstufe sind 105 · 4 = 63 Spulen der Grundwicklung G zuzüglich 3 x 6 = 18 der Zusatznullwicklungszweige, also insgesamt 81 Spulen stromführend.
Bei der Schaltung nach Fig. 10 ergibt sich das in Fig. gezeigte Görgespolygon für die 10-polige Stufe bei q = 4,5 Nuten pro Pol und Strang und das in Fig. 13 gezeigte Görgespolygon für die 12-polige Stufe bei q = 3,75 Nuten pro Pol und Strang mit relativ großer Oberwelligkeit ( (T0 = 9,49 %).
Bei der Schaltung nach Fig. 13 sind bei 2p.. = 10 nur 5/6 von 90 = 75 Spulen wirksam, wobei jeder Wicklungszweig des in Fünffachstern geschalteten Hauptteils der Wicklung aus fünf Spulen besteht. Die Zusatznullwicklungszweige Z sind aus 3.3=9 Spulen mit ein Drittel Windungszahl gebildet, wodurch im 12-poligen Betrieb 3/5 . 75 + 9 = 45 + 9 = 54 Spulen Strom führen. Sechs Spulen (18, 24, 48, 54, 78, 84) entfallen in den Nullwicklungszweigen N1 und Np, so daß insgesamt nur 84 Spulen vorhanden sind (7 % Kupferersparnis). Die in beiden Polzahlstufen vorhandene Feldform geht aus den in den Fig."f4 bis 17 gezeigten Görgespolygonen hervor
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- yz - VPA 78 P 3 2 O 5 BRD
(jeweils für eine Spulenschrittweite von 1-10 bzw. 1-9). Die jeweiligen Wicklungsfaktoren %. und £ ~, der Oberwellenstreufaktor G^ und die. Luftspaltflußdichteverhältnisse B-iq/B-i? können aus &en besagten Figuren entnommen werden.
Durch den Wegfall von Spulen, insbesondere aus den Nullwicklungszweigen, kann also Kupfer eingespart werden und die unterschiedliche Ausführung der für die Zusatznullwicklungszweige ) vorgesehenen Spulen bringt praktisch keinen Mehraufwand. Insgesamt gesehen lassen sich außer der Kupfereinsparung bei 2p^ geringere Kupferverluste, eine geringere Oberwelligkeit und eine ausgeglichenere magnetische Beanspruchung ohne Mehraufwand erreichen.
Derartige Wicklungen mit teilausgenutzten Nullwicklungszweigen N und Zusatznullwicklungszweigen Z in beiden Polzahlstufen sind außer bei einer in Dreifachstern/ Dreifachstern geschalteten Grundwicklung auch bei anders geschalteten Grundwicklungszweigen G (Dreieck/Dreifachdreieck oder Stern/Dreifachdreieck-Schaltungen mit vergrößerter Klemmenzahl) vorteilhaft und in analoger Weise ausführbar.
5 Patentansprüche
17Figuren
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Zusammenfassung Polumschaltbare Dreiphasenwicklung
78 P 3 20 5 BRO
Bei polumschaltbaren Dreiphasenwicklungen für p^:p2 = (3m ± 1)/3n werden in Grund- und parallelgeschalteten Nullwicklungszweigen für die Erstpolpaarzahlstufe P1 Spulen eingespart und anstelle der in den Grundwicklungs zweigen eingesparten Spulen gleichviel Spulen mit verminderter Windungszahl als Zusatznullwicklungszweige zwischen den Klemmen der Zweitpolpaarzahlstufe p2 in Reihe geschaltet, so daß bei unveränderter effektiver Windungszahl ^λ \ α eine Verringerung der Kupferverluste erreicht wird.
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- 45-
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Tabellen
I Spulenseitengruppierungen in jeweils
einer Schicht je Pol und Strang
bei 72 Nuten für 2pi = 4
Spulenschritt 1-13 0.516
0,417
0,622
B1/B2 0,840
0,828
0,821
0,797
0,791
0,781
0,780
0,615
0,612
1.052
0,877
0,810
0,888
0,764
1,312
1.011
1,187
1,242
0,860
0,873
0.880
0,906
0,913
0,925
0,926
0,9485
0.9489
a
b
C
0 TT
• · · · · ·
h 0,727
0,751
0,774
II Spulenseitengruppierungen aus
a),b| und c) durch Herausnahme
von Spulen für Zusatznullwicklungs =
zweige
(unwirksame Spulenseiten : ο )
0,828
0,803
0,778
31
a2
33
bi
b2
ei
C2
C3
C4
0 IT
• · · · O ·
• · · · O ·
• · · O · ·
• O · · · ·
• · · · O ·
• · O · · ·
• · · O · ·
0300U/0493

Claims (5)

  1. -jr- VPA 78 ρ 3 20 5 BRD
    Patentansprüche
    / 1.JPolumschaltbare Dreiphasenwicklung für ein gebrochenes ^-Eeilp aar Zahlverhältnis von Erst- (p.) und Zweitpolpaarzahlen (pp) gemäß p. : pp = (3m + 1) : 3n (m, η positive ganze Zahlen), mit in beiden Polzahlstufen wirksamen G-Grundwicklungszweigen, die zu je einem Drittel allen drei Wicklungssträngen zugeordnet sind und nur bei der Erstpolpaarzahl (p^) wirksamen N-Nullwicklungszweigen, wobei die Aufteilung in G-Grundwicklungs- und N-NuIlwicklungszweige je Strang gemäß G + N = ^1 erfolgt,
    worin t ein ganzzahliger Teiler von 2p^ ist und G durch die Zahl Drei teilbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die G-Grundwicklungszweige und J die N-Nullwicklungszweige der einzelnen Wicklungsstränge mit einer um eine jeweils gleiche Anzahl von Spulen - entsprechend einer gewünschten Vergrößerung des Wicklungsfaktors ( f -ι) - verminderten Spulenzahl ausgeführt sind und daß von den hierdurch eingesparten Spulen eine im Verhältnis G/(G+N) verminderte Zahl von Spulen zwischen den Anschlußklemmen für die Zweitpolpaarzahl (p?) ^1^- den spulenreduzierten G-Grundwicklungszweigen als Zusatznullwicklungszweige Z eingefügt sind.
  2. 2. Dreiphasenwicklung nach Anspruch 1 mit in Dreifachstern/ Dreifachstern verbundenen G-Grundwicklungszweigen für beide Polpaarzahlen und hierzu parallelgeschalteten, nur bei der Erstpolpaarzahl (p..) wirksamen N-Nullwicklungszweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatznullwicklungszweige Z eingefügten Spulen gegenüber den Spulen der Grundwicklungszweige G mit jeweils auf ein Drittel verminderter Windungszahl(w_) ausgeführt sind.
    0300U/ 0 4 93
    - 2 - VPA 78 p 3 2 O 5 BRO
  3. 3. Dreiphasenwicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gesamtzahl aller Spulen um die Zahl vermindert, die der Zahl der in den N-Nullwicklungszweigen eingesparten Spulen entspricht.
  4. 4. Dreiphasenwicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatznullwicklungszweige Z ausschließlich aus den in den G-Grundwicklungszweigen eingesparten Spulen gebildet sind.
  5. 5. Dreiphasenwicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatznullwicklungszweige Z aus sowohl bei den G-Grundals auch bei den N-Nullwicklungszweigen eingesparten Spulen gebildet sind.
    0300U/0493
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