DE2842067A1 - Als baukastenelemente ausgebildeter sonnenkollektor - Google Patents
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Description
PAT E N TA N WA LT
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2610
GAZEL Dominique DAILLIEZ Hugues ■ CONSIGNY Denis
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taigne 5/7
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Frankreich Frankreich Frankreich
Als Baukastenelemente ausgebildeter Sonnenkollektor
Die Erfindung betrifft einen als Baukastenelement ausgebildeten Sonnenkollektor zur Erwärmung eines wärmeübertragenden Strömungsmittels, mit einem für die Sonnenstrahlung transparenten oder
durchscheinenden Element, das geeignet sein kann, die auftreffende Strahlung zu konzentrieren oder nicht, mit einer
Oberfläche oder einem Raum zur Aufnahme der Wärme und/oder der Strahlung, die bzw. der in optimaler Entfernung vom transparenten
oder durchscheinenden Element unter diesem Element angeordnet ist, und mit einem im Kontakt mit der Oberfläche
bzw. dem Raum zur Wärme- oder Strahlungsaufnahme stehenden, abgedichteten Raum, welcher die Zirkulation oder Stagnation
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DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, P RO M EN AD E PLATZ, KO N TO -N M. U/2Oi'J4 (BLZ 7OO 7OO 10)
TELEeRAMME/CABLES LAWCLAlMS MlJENCHEN
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des wärmeübertragenden Strömungsmittels gestattet.
Man weiß, daß ein solcher Sonnenkollektor sich üblicherweise zusammensetzt
aus einem wärmeisolierenden Kasten, dessen Oberfläche
transparent oder durchscheinend ist, um eine Treibhauswirkung
zu erzielen, und dessen Boden der transparenten Oberfläche zugewandt
eine Fläche oder einen Raum besitzt, der geeignet ist, mit gutem Wirkungsgrad die einfallende Strahlung aufzunehmen
und die bzw. der von dem wärmeübertragenden Strömungsmittel durchströmt wird, welches die eingefangene Energie so gut wie
möglich aufnimmt und welches dann schließlich zur Speicherung, zur Heizung und Klimatisierung von Wohnungen zur Beheizung
sanitärer Einrichtungen oder zu jeder anderen industriellen oder landwirtschaftlichen Anwendung benützt wird.
Mit "transparenter oder durchscheinender Oberfläche" wird hier
jede Fläche verstanden, die für die Sonnenstrahlung transparent oder durch s ehe inend is t.
Derzeit werden Sonnenkollektoren in der Form von Platten großer Abmessungen ausgeführt, die man auf jedem geeigneten Unterbau
befestigen kann. Im allgemeinen werden diese Platten aus Gründen des Raumbedarfs und der optimalen Sonneneinstrahlung auf Dächern
befestigt, was jedoch nicht ohne gewisse Unannehmlichkeiten geschieht.
Einer der Nachteile besteht darin, daß das Gewicht der Sonnenkollektorplatten
zum Gewicht der Dacheindeckung hinzukommt, wodurch auf den Dachstuhl sehr beachtliche Lasten übertragen
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werden und dessen Verstärkung erfordern.
Ein anderer Nachteil solcher auf eine Dachabdeckung aufgesetzter Platten besteht in dem unästhetischem Eindruck, welcher
durch eine solche Anordnung erhalten wird.
Die Anordnung von Sonnenkollektoren auf einer Dachabdeckung bleibt trotzdem die im allgemeinen vernünftigste Lösung, wobei
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine neue Bauform eines Sormenkollektors zu schaffen, welcher besonders
im Hinblick auf diese Art der Anbringung gestaltet ist.
Die Erfindung schlägt einen als Baukastenelement ausgebildeten Sonnenkollektor vor, der mit anderen benachbarten Kollektoren
gleicher Bauform verbunden und zu Heizzwecken, zur Erwärmung von Wasser im sanitären Bereich, zur Klimatisierung und gegebenenfalls
zur Erzeugung elektrischer Energie eingesetzt werden kann und welcher in Verbindung mit diesen benachbarten
Sonnenkollektoren die Dachabdeckung selbst bildet, wobei die Anordnung den Regeln gerecht wird, die durch die Bestimmung
des Gebäudes veranlasst und gegeben sind, sowie den Aufgaben, die in Verbindung mit den vorgesehenen Einbauort stehen.
Es ergibt sich im allgemeinen eine Verringerung der Belastung und Spannungen, welchen der Dachstuhl bzw. die Dachkonstruktion
und deren Abstützung unterworfen ist und in jedem Fall eine Verbesserung des ästhetischen Eindrucks.
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Die Erfindung kann auf alle Bauformen von Dächern angewandt werden, wobei außerdem die Dachneigung entsprechend dem Einbauort
und der architektonischen Konzeption verändert werden kann.
Überdies kann das selbe Material, welches unter dem so hergestelltem
Dach angeordnet wird, zugleich die Wärmeisolation der Sonnenkollektoren zur Verhinderung des Verlusts der aufgenommenen
Wärme und die Isolation des unter dem Dach befindlichen Raums sicherstellen, insbesondere um im Winter Wärmeverluste
aus diesem Raum nach außen zu verhindern. Es ergibt sich eine beträchtliche Verringerung der Kosten und der Bauzeit gegenüber
dem Fall, in welchem aufeinanderfolgend ein Dach mit seiner Wärmeisolation und Sonnenko1lektorenplatten herkömmlicher Bauart
ebenfalls mit ihrer geeigneten Wärmeisolation errichtet oder zusammengebaut werden.
Überdies kann der erfindungsgemäß als Baukastenelement ausgebildete
Sonnenkollektor in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise verwirklicht werden, wobei nicht mehr eine Dichtheit
des Gehäuses oder Rahmens jedes Sonnenkollektors erforderlich ist, sondern nur noch die Dichtheit der gesamten Anordnung.
Es kann auch festgestellt werden, daß die erfindungsgemäß als Baukastenelement ausgebildeten Sonnenkollektoren hinsichtlich
der Lagerung, des Transports, der Montage, des Unterhalts und der Demontage, was die dabei angewandten Methoden und Mittel
betrifft, mit klassischen Dachziegeln und Dachschiefern vergleichbar sind und sich in diesem Zusammenhang ebenfalls als
sehr wirtschaftlich erweisen, wobei sie sich in Anbetracht
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ihrer Einfachheit als kostensenkend erweisen können.
Schließlich ermöglichen es die erfindungsgemäßen, als Baukastenelement
ausgebildeten Sonnenkollektoren wegen ihrer sehr geringen Abmessungen im Vergleich zu herkömmlichen Sonnenkollektoren,
besser geeignete Materialien zu verwenden, insbesondere hinsichtlich der transparenten oder durchscheinenden
Oberfläche, deren mechanische Festigkeit von den Abmessungen abhängig ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe und um die erwähnten Vorteile zu erreichen, besteht die Erfindung bei einem eingangs erwähnten
Sonnenkollektor darin, daß Mittel vorgesehen sind, welche eine dichte Verbindung zwischen dem transparenten oder
durchscheinenden Element und dem transparenten oder durchscheinenden Element mindestens eines benachbarten Sonnenkollektors
ermöglichen, um die Bildung eines dichten Daches aus einer Mehrzahl gleicher Sonnenkollektoren zu ermöglichen,
und daß dichte Verbindungsmittel zwischen dem wärmeaufnehmenden Raum des Sonnenkollektors und dem wärmeaufnehmenden Raum
wenigstens eines benachbarten Sonnenkollektors vorgesehen sind, um eine Strömungsmittelzirkulation von einem Raum zum anderen
zu ermöglichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher
erläutert. - 6 -
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sonnenkollektor nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der
Montage der Sonnenkollektoren zu einem Dach mit gegenseitiger Überlappung benachbarter Sonnenkollektoren
in Richtung der Dachneigung,
Fig. 5 eine Ansicht von oben zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels
von Mitteln, welche die Abdichtung zwischen benachbarten Reihen von in Richtung der
Dachneigung angeordneten Sonnenkollektoren bewirken und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Insbesondere in den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein für die Sonnenstrahlung
transparentes oder durchscheinendes Element des erfindungsgemäßen, als Baukastenelement ausgebildeten Sonnenkollektors
bezeichnet, während 10 die für die Strahlung undurchlässige wärmeaufnehmende Fläche bezeichnet, die sich
unterhalb des transparenten oder durchscheinenden Elements in einem Abstand von diesem Element befindet. 2 bezeichnet dabei
den an diese strahlungsundurchlässige Fläche 10 angrenzenden
Raum für die Strömungsmittelzirkulation.
In an sich bekannter Weise kann das transparente oder durchscheinende
Element 1, das im allgemeinen in Form einer Glas-
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platte oder aus anderen geeigneten Material hergestellt ist, besonders behandelt sein gegen die Reflexion der auftreffenden
Sonnenstrahlung und gegen die Refraktion oder Absorbtion der von der wärmeaufnehmenden Oberfläche 10 wieder abgestrahlten
infraroten Strahlung.
Die wärmeaufnehmende Oberfläche 10 kann ihrerseits vorteilhafterweise
gegen die Wiederaussendung infraroter Strahlung
behandelt sein.
Das Element 1 kann außerdem so gestaltet sein, daß es die auftreffende Strahlung konzentriert.
Es können verschiedene Mittel vorgesehen werden, um die wärmeaufnehmende
Oberfläche 10 und das transparente oder durchscheinende Element 1 miteinander fest zu verbinden. Eine besonders
einfache Ausführungsform ist dargestellt, bei welcher ein einziges Metallblech 11, das im wesentlichen eben und recht
eckig ist und beispielsweise auf einer seiner Flächen schwarz gestrichen ist, um die Oberfläche 10 zu bilden, in der Nähe
seiner beiden parallelen Seitenkanten umgefaltet ist, um Stützklauen 4 zu bilden, die nach oben gerichtet sind, um das
transparente oder durchscheinende Element 1 aufzunehmen,das
an diesen Klauen durch jedes geeignete Mittel befestigt sein kann.
Es sind vier Klauen 4 vorgesehen, und zwar jeweils eine in der Nähe eines jeden Eckbereichs des Bleches 11, wobei zwischen
zwei benachbarten Platten 4 an einer Seite des Blechs 11 in
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dessen allgemeiner Ebene eine Lasche 3 stehen bleibt, die zur Befestigung des Sonnenkollektor auf der Dachkonstruktion bzw.
dem Dachstuhl dient, wie dies weiter unten ersichtlich wird. Der Sonnenkollektor weist somit zwei Befestigungslaschen 3 auf,
deren Ebene im allgemeinen mit der Ebene der wärmeaufnehmenden
Fläche 10 zusammenfällt und die sich auf der einen und anderen Seite dieser Fläche befinden.
Der Raum 2 für die Zirkulation des wärmeübertragenden Strömungsmittels kann z.B. in an sich bekannter Weise durch Schlangenlinien
gebildet werden, bei den ebenen Abmessungen des erfindungsgemäßen Sonnenkollektors, die vorzugsweise gering und
mit denen von Dachziegeln oder klassischen Dachschieferplatten vergleichbar sind, ist eine kostspielige Lösung nicht erforderlich
und man kann den Raum 2 in der Weise verwirklichen, daß das wärmetransportierende Strömungsmittel dort in einem geringen
Querschnitt zirkuliert, d.h. daß der Raum 2 in flacher Form verwirklicht wird und zwar unterhalb des grösseren Teils
der wärmeaufnehmenden Fläche 10.
Beim gezeigten Beispiel wird auf diese Weise der Raum 2 durch ein flaches, dichtes Gehäuse 12 gebildet, das durch ein wannenförmig
gefaltetes Blechstück gebildet wird, das mit seinen Rändern unter der Fläche 13 des Blechs 11 befestigt ist,
welche auf der Gegenseite zur wärmeaufnehmenden Fläche 10 liegt. Die Befestigung wird dicht ausgeführt, beispielsweise durch
chweißen.
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Um eine Verbindung zwischen den Zirkulationsräumen 2 des Strömungsmittels der verschiedenen zur Bildung eines Daches
vereinigten Sonnenkollektoren zu ermöglichen, hat man oberhalb des Gehäuses 12 im Blech 11 Öffnungen 6 vor>_.·;<; ot-hen, welche
in das Innere des Raumes 2 münden um durch Ve r J. J/.en uder Verkleben
oder durch jedes andere geeignete Mittel eine· Befestigung
mit dem Stutzen eines Verbindungsrohrsücks 8 (Fig. 4) zu ermöglichen.
Beim gezeigten Beispiel ist eine solche Öffnung 6 an jeder Ecke des Blechs 11 vorgesehen, und zwar in einem Bereich des
Bleches oberhalb des Gehäuses 12, um eine Möglichkeit zu bieten, zwischen den Räumen 2 für die Zirkulation des wärmeübertragenden
Strömungsmittels mehrerer Sonnenkollektoren in mehreren Relativlagen zueinander eine Verbindung herzustellen.
Eine dieser Relativlagen ist in Fig. 4 dargestellt.
Im Falle dieser Fig. 4 sind die erfindungsgemäßen Sonnenkollektoren
einander in Richtung der Dachneigung benachbart, die dort mit der Hauptrichtung der Dachbalken 7 zusammenfällt.
Die Sonnenkollektoren sind in einer Reihe angeordnet, man könnte aber gleichermaßen eine versetzte Anordnung anwenden,
wobei eine solche Anordnung der gegenseitigen Verbindung der Zirkulationsräume für die wärmeübertragende Flüssigkeit der
verschiedenen Sonnenkollektoren nicht schadet, dank der günstigen Anordnung der Öffnungen 6.
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BAD ORIGINAL
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Im einen wie im anderen Fall überdeckt das transparente oder durchscheinende Element 1 eines jeden Sonnenkollektors teilweise
das transparente oder durchscheinende Element 1 des unmittelbar benachbarten, aber in Bezug auf die Dachneigung
tiefer gelegenen Sonnenkollektors, oder gegebenenfalls die transparenten oder durchscheinenden Elemente der beiden in
dieser Relativlage befindlichen Sonnenkollektoren im Falle einer versetzten Anordnung, damit das über das so aus überlappt
angeordneten Soanenkollektoren gebildete Dach abfließende Wasser nicht durch das Dach hindurchdringen kann. Vorzugsweise
wird ein dichtendes Verbindungselement 14 zwischen die einander überlappenden Abschnitte der transparenten oder durchscheinenden
Elemente der beiden benachbarten Kollektoren eingefügt (siehe auch Fig. 5).
Natürlich müssen die ebenen Abmessungen der transparenten oder durchscheinenden Elemente 1 und des die wärmeauf nehmene Fläche
10 bildenden Bleches 11, die Stützklauen 4 zur Verbindung des transparenten oder durchscheinenden Elements mit dieser wärmeaufnehmenden
Oberfläche 10 und die Laschen 3 zur Befestigung des Sonnenkollektors auf den Dachbalken 7 des Daches in Abhängigkeit
von der gewünschten Überdeckung und der Verbindungsmöglichkeit zwischen in Querrichtung zur Dachneigung benachbarten
Sonnenkollektoren geschickt gewählt werden.
Beim gezeigten Beispiel, wo das transparente oder durchscheinende Element 1 im Grundriß Rechteckform aufweist, wobei zwei seiner
parallelen Seiten 15 und 16 dazu bestimmt sind, horizontal und
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entsprechend den beiderseitigen ÜberlappungsZonen zu verlaufen
und die beiden anderen Seiten 17 und 18 dazu bestimmt sind, in Richtung der Dachneigung, d.h. parallel zu den Dachbalken 7
zu verlaufen, und wo die Anordnung des Sonnenkollektors in Bezug
auf zwei das Element 1 mittig durchquerende Ebenen 19 und
symmetrisch ist, ist die Anordnung aus dem Blech 11 und dem Gehäuse 12 vollständig unter dem transparenten oder durchscheinenden
Element 1 angeordnet, und zwar gegenüber den Rändern dieses Elements zurückgesetzt, mit Ausnahme der beiden Befestigungslaschen
3, die über die Ränder 17 und 18 des Elements 1 nach außen vorstehen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn man die erfindungsgemäßen Sonnenkollektoren
auf den Dachstuhl oder der Dachkonstruktion so befestigt, daß sich die Befestigungslaschen zweier in Bezug auf
die Dachneigung in Querrichtung benachbarter Sonnenkollektoren überdecken und dabei diese Laschen gemeinsam, beispielsweise
durch Verschraubung, auf den Dachbalken 7 befestigt werden. Dies erzeugt zwischen den transparenten oder durchscheinenden
Elementen 1 zweier in Bezug auf die Dachneigung in Querrichtung benachbarter Sonnenkollektoren einen Spalt 21 konstanter Breite,
welcher in Richtung der Dachneigung verläuft. Dieser Spalt 21 wird in Höhe jedes Paars benachbarter Sonnenkollektoren oder in
Höhe jedes Paars benachbarter Reihen von Sonnenkollektoren beim gezeigten Beispiel, wo die Kollektoren in Reihen angeordnet sind,
die längs der Dachneigung verlaufen, durch ein doppelt abdeckendes Verbindungselement ausgefüllt, welches eine dichte Verbindung
gewährleistet und zwar in Verbindung mit geeigneten Abdichtungsmitteln, die geeignet sind, die Dichtheit der Verbindung zu ver-
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bessern, oder ohne solche zusätzlichen Mittel.
In den Fig. 5 und 6 sind drei Ausführungsformen 9a, 9b und 9c
einer solchen Verbindung gezeigt, die in Richtung der Dachneigung verlaufen und in dichter Weise die in Richtung der
Dachneigung verlaufenden, benachbarten Ränder 17 bzw. 18 der transparenten oder durchscheinenden Elemente 1 der beiden
Sonnenkollektoren einklemmen, welche in Querrichtung zur Dachneigung einander benachbart sind.
Jede Form des Verbindungselements 9a, 9b oder 9c kann geeignet sein, es werden jedoch solche Formen der Verbindungselemente
bevorzugt, die dem aus erfindungsgemäßen Sonnenkollektoren gebildeten Dach ein ästhetisches Aussehen verleihen, beispielsweise
ähnlich einem herkömmlichen, aus Dachziegeln gebildeten Dach.
Es kann natürlich die Art und Weise der Verbindung zwischen den transparenten oder durchscheinenden Elementen der verschiedenen,
erfindungsgemäßen Sonnenkollektoren von der beschriebenen und gezeigten Verbindungsart abweichen und sich insbesondere der
Art herkömmlicher Dachziegel nähern, mit einer beiderseitigen seitlichen Überdeckung der transparenten oder durchscheinenden
Elemente der rechtwinklig zur Dachneigung benachbarten Kollektoren.
Es ist trotzdem zu bemerken, daß die beschriebene Ausführungsform sich zur Verwendung mit in großer Serie zu geringen
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Kosten hergestellten Sonnenkollektoren eignet, weil Gieß- oder
Spritzteile oder entsprechende Formstücke fehlen, die transparenten oder durchscheinenden Elemente 1 direkt durch
Extrusion oder Ziehen und anschließendes Abtrennen erhalten werden können und weil die übrigen, im allgemeinen metallischen
Elemente durch Stanzen und Prägen geformt werden können.
Bei der Befestigung der Sonnenkollektoren auf den Dachbalken des Dachstuhl oder der Dachkonstruktion bringt man auf diesen
vorzugsweise eine Schicht 22 aus wärmeisolierendem und gegebenenfalls
dichtendem Material auf, welches zugleich die Wärmeisolation des Daches wie auch die Wärmeisolation des
Zirkulationsraumes für das wärmeübertragende Strömungsmittel der Sonnenkollektoren sicherstellt.
Vorzugsweise montiert man die Verbindungsleitungen 8 zwischen
den Räumen für die Strömungsmittelzirkulation der verschiedenen in Richtung der Dachneigung benachbarten Sonnenkollektoren
gleichzeitig mit der Montage dieser Sonnenkollektoren, wobei diese Leitungen beispielsweise vor der Montage eines der Sonnenkollektoren
befestigt werden, mit welchen sie verbunden werden müssen und sich selbst gegenüber der Öffnung des anderen dieser
Kollektoren ausrichten, wenn man diesen in seine richtige Relativlage gegenüber dem ersten Kollektor bringt.
Beim gezeigten Beispiels, wo die Sonnenkollektoren in einer Reihe in Richtung der Dachneigung angeordnet sind, sind die
beiden Öffnungen 6 jedes Kollektors, die dem unmittelbar darüber
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liegenden Kollektor am nächsten liegen, mit den am nächsten gelegenen
Öffnungen dieses letzteren Sonnenkollektors verbunden. Im Fall einer versetzten Anordnung ist jede Öffnung eines
Sonnenkollektors, die den beiden unmittelbar darüber liegenden Kollektoren am nächsten gelegen ist, mit einer am nächsten gelegenen
Öffnung dieser Kollektoren verbunden, um so ein komplexes Zirkulationsnetz für das wärmeübertragende Strömungsmittel
zu schaffen.
In Fällen, wo es nicht unerlässlich ist, das gesamte Dach mit erfindungsgemäßen Sonnenkollektoren auszustatten, kann man in
gleicher Weise Elemente verwenden, die das gleiche allgemeine Aussehen aufweisen, aber trotzdem ohne Raum 2 für die Zirkulation
des wärmeübertragenden Strömungsmittels und ohne gegenseitige Verbindungsmittel zwischen diesen Räumen der verschiedenen
Kollektoren ausgebildet sind. Diese blinden Elemente können gleichzeitig für die Verbindungsbereiche und Ränder des Daches
verwendet werden.
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Claims (10)
- HELMUT LAMPRECHTPATENTANWALTCORNELIUSSTR. 42 · D-8OOO MÜNCHEN 5 · TEL. 089/240775 · TELEX 5 284252blÜAnsprüche:■J Als Baukastenelement ausgebildeter Sonnenkollektor zur Erwärmung eines wärmeübertragenden Strömungsmittels, mit einem für die Sonnenstrahlung transparenten oder durchscheinenden Element, das geeignet sein kann, die auftreffende Strahlung zu konzentrieren oder nicht, mit einer Oberfläche oder einem Raum zur Aufnahme der Wärme und/oder der Strahlung, die bzw. der in optimaler Entfernung vom transparenten oder durchscheinenden Element unter diesem Element angeordnet ist, und mit einem im Kontakt mit der Oberfläche bzw, dem Raum zur Wärme-oder Strahlungsaufnahme stehenden, abgedichteten Raum, welcher die Zirkulation oder Stagnation des wärmeübertragenden Strömungsmittels gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (9a, 9b, 3c, 14) vorgesehen sind, welche eine dichte Verbindung zwischen909814/0991ORIGINAL INSPECTEDGAZEL5DAILLIEZ5CONSIGNy - 2 - 2610dem transparenten oder durseheinenden Element (1) mindestens eines benachbarten Sonnenkollektors ermöglichen, um die Bildung eines dichten Daches aus einer Mehrzahl gleicher Sonnenkollektoren zu ermöglichen, und daß dichte Verbindungsmittel (;O zwischen dem wärmeaufnehmenden Raum (2) des Sonnenkollektor.^ und dem wärmeaufnehmenden Raum wenigstens eines benachbart «;ii .--.mitenkollektors vorgesehen sind, um eine Strömungsmi ι ι.ι i. i ri-u lation vom einen Raum zum anderen zu ermöglichen.
- 2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Befestigungsmittel (3) zur Befestigung auf einer Tragkonstruktion (7) besitzt.
- 3. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Raum (2) durch ein flaches, dichtes Gehäuse (12) gebildet wird, dessen Oberseite (10) die dunkle, dem transparenten oder durchscheinenden Element (1) zugewandte, wärmeaufnehmende Fläche bildet.
- 4. Sonnenkollektor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) Laschen (3) zur Befestigung an der Tragkonstruktion (7) besitzt.
- 5. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Befestigungsstützen (4) aufweist, welche mit Abstand zu ihm die Befestigung des transparenten oder durchscheinenden Elements (1) gestatten.909814/0991BAD ORIGINALGAZEL5DAILLIEz5CONSIGNY - 3 - 2610
- 6. Sonnenkollektor nach einem der vorhc-ivi-lu nden Ansprüche, welcher geeignet ist, mit anderen, gleichartigen Kollektoren zur Bildung eines geneigten Daches verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung si k uiL-nte (8) Verbindungselemente zwischen einem Sonnenl ■ !1» ' 'ίγ und den benachbarten oberhalb und unterhalb von ihm an^i. unliu u-n Kollektoren umfassen.
- 7. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8) in der dunklen, wärmeaufnehmenden Oberfläche (10) und/oder in einer den Raum (2) für die Strömungsmittelzirkulation begrenzenden Wand angebrachte Öffnungen (6) umfassen, die mit dem Inneren dieses Raumes in Verbindung stehen, und wenigstens eine Verbindung sleitung (8) zwischen einer dieser Öffnungen und einer entsprechenden Öffnung eines benachbarten Sonnenkollektors, um das wärmeübertragende Strömungsmittel vom dichten Raum (2) eines Kollektors· in den dichten Raum eines benachbarten Kollektors zu leiten.
- 8. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher dazu bestimmt ist, mit gleichartigen anderen Kollektoren zur Bildung eines geneigten Daches verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur dichten Verbindung des transparenten oder durchscheinenden Elements (1) des Sonnenkollektors mit dem durchscheinenden oder transparenten Element wenigstens eines benachbarten Sonnenkollektors eine teilweise Überdeckung des transparenten oder durchscheinenden- 4 909814/0991GAZEL,DAILLIEZ,CONSIGNY - 4 - 2610Elements eines Sonnenkollektors durch das transparente oder durchscheinende Element des benachbarten, sich unmittelbar darüber oder seitlich davon befindenden Sonnenkollektors umfassen.
- 9. Sonnenkollektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ein dichtendes Verbindungselement (14) umfassen, welches sich zwischen den beiden transparenten oder durchscheinenden Elementen (1) in der Überdeckungszone befindet.
- 10. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher dazu bestimmt ist, mit anderen gleichartigen Kollektoren zur Bildung eines geneigten Daches verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente oder durchscheinende Element (1) zwei parallele Ränder besitzt, die dazu bestimmt sind, in Richtung der Dachneigung angeordnet zu werden und daß die Mittel zur dichten Verbindung des transparenten oder durchscheinenden Elements des Sonnenkollektors mit dem transparenten oder durchscheinenden Element wenigstens eines benachbarten Sonnenkollektors Verbindungselemente (9a, 9b 9c) zur doppelten Abdeckung umfassen, welche mit oder ohne Abdichtung smaterial verwendet werden und geeignet sind, eine Abdichtung zwischen diesen gegenüberliegenden Rändern der transparenten oder durchscheinenden Elemente der beiden benachbarten Sonnenkollektoren in quer zur Dachneigung verlaufender Richtung zu bewirken.9098U/0991
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