DE2841094A1 - Verfahren zur automatischen regelung der zuendsteuerung eines explosionsmotors und automatische regelvorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur automatischen regelung der zuendsteuerung eines explosionsmotors und automatische regelvorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur automatischen Regelung der Zündsteuerung eines Explosionsmotors und automatische Regelvorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Regelung der Zündsteuerung eines Explosionsmotors
im Sinne größter Leistung und größten Wirkungsgrads derart, daß der Druckhöchstwert in mindestens einem der Zylinder bei
einer bestimmten Drehwinkelstellung der Motorwelle auftritt. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine automatische Regelvorrichtung
für die Durchführung dieses Verfahrens.
Die Zündsteuerung kann beispielsweise in einer Verstellung des Zündwinkels abhängig von den Betriebsbedingungen des
Motors bestehen.
Diese Betriebsbedingungen werden beispielsweise durch die charakteristischen Parameterwerte (Drehgeschwindigkeit des
Motors, Unterdruck im Ansaugstutzen, Temperatur und Mischungsanreicherung in den Zylindern, Anteil des auf die Ansaugseite
zurückgeführten Abgases usw.) gekennzeichnet. Bekanntlich existiert bei im wesentlichen normalen Betriebsbedingungen
des Motors eine Beziehung zwischen dem Zündzeitpunkt in einem Zylinder und dem Zeitpunkt) zu dem der Druck in diesem
Zylinder seinen Höchstwert hat. Diese Zeitpunkte werden im allgemeinen in Form von Drehwinkeln der Motorwelle angegeben.
So hat man beispielsweise festgestellt, daß der Druckhöchstwert
im betroffenen Zylinder bei einer Winkelstellung der Motorwelle auftritt die etwa 15° 30' nach dem oberen Totpunkt
des Kolbens auftritt, wenn die Regelung der Zündung der optimalen Voreilung entspricht. Man kann also den optimalen
Zündwinkel erreichen, indem man die Zündung verstellt^ bis der ermittelte Höchstwert des Druckes mit der erwähnten
Winkelstellung der Welle übereinstimmt, d.h. im wesentlichen 15° 30' nach dem oberen Totpunkt.
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Eines der schwierigen Probleme liegt hierbei in der genauen Bestimmung des augenblicklichen Druckwerts in den Zylindern
eines Motors, in der Ermittlung der Winkelstellung der Motorwellejfür
die der Druck seinen Höchstwert zeigt, und in der entsprechenden Verstellung der Zündregelung.
Aus der FR-PS 2 109 698 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
die Zündvoreilung so geregelt wird, daß die Zündung stets beim optimalen Drehwinkel der Motorwelle erfolgt. Hierzu
wird ein mehr oder weniger linear wirkender Detektor verwendet, der ein Signal mit steiler Anstiegsflanke liefert.
Dieses Verfahren sichert die Regelung der Zündvoreilung nur mit einer beschränkten Genauigkeit, die auch noch mit der
Motordrehzahl sinkt, da in der Praxis die Explosion nicht unmittelbar auf die Zündung folgt.
In der FR-PS 2 270 454 ist Bezug genommen auf Studien über
die Verbrennung in einem Motor mit innerer Verbrennung, woraus sich ergibt, daß die Verbrennung sich in zwei getrennten
Phasen abwickelt. In einer ersten Phase nach dem Zünden des Funkens wird die Brennstoffmischung bei niederem
Druck entzündet^ und eine Flamme beginnt sich im Verbrennungsraum auszubreiten. Daran anschließend stellt man einen starken
Druckanstieg fest, der den Anfang der zweiten Phase markiert. Der Anfang dieser zweiten Phase kann beispielsweise mit einer
piezoelektrischen Sonde ermittelt werden, die ein Signal liefert, sobald der Druck über eine gegebene Schwelle anwächst; der
Zündzeitpunkt wird so verändert, daß der Anfang dieser zweiten
Phase bei einer vorgegebenen Drehwinkelstellung der Welle auftritt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß eine
piezoelektrische Sonde in den Verbrennungsraum eingeführt werden muß und daß die Genauigkeit gering ist; mit der der Zeitpunkt
des Beginns der zweiten Phase ermittelt wird.
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Bei einem Kongress SAE Nr. 750 883, der in Detroit-Michigan vom 13.bis 17. Oktober 1975 stattfand, war der Vorschlag
gemacht worden,ringförmige piezoelektrische Sonden zwischen die Zündkerzen und den Zylinderkopf des Motors einzubauen.
Derartige Sonden können zwar gute Ergebnisse bringen, jedoch wird der Kerzenwechsel zu einer schwierigen Operation, da
eine Verletzung der Sonden zu befürchten ist, wenn man die neuen Zündkerzen fest einschraubt. Außerdem können die
elektrischen Impulse, die die Zündung bewirken, in gewissen Fällen die Sonden beeinträchtigen oder gar zerstören, wenn
man nicht besondere Vorkehrungen trifft, die Reparatur- und Wartungsarbeiten im Bereich der Zündkerzen weiter erschweren.
Das erfindungsgemäße Verfahren, wie es im Anspruch 1 definiert ist, löst die Aufgabe einer automatischen Zündungssteuerung
ohne den Einsatz von Meßsonden im Verbrennungsraum. Bezüglich der automatischen Regelvorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens sowie bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
wird auf die Ansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Motor mit einer erfindungsgemäßen Regelvorrichtung;
Fig. 2 zeigt schematisch den Elektronikteil der Zündsteuerung des Motors aus Fig. 1; und
die Figuren 3 und 4 zeigen im einzelnen den Aufbau des
Elektronikteils aus Fig. 2.
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Fig. 1 zeigt einen Motor 1 mit vier Zylindern und einer elektronischen Zündsteuerung, die in ihrer Gesamtheit mit
dem Bezugszeichen 2 versehen ist. Die Zündsteuerung besitzt eine Spannungsquelle 3, die einen Hauptstromkreis speist
mit einem Kondensator 5 in Reihe mit der Primärwicklung 9 einer Zündspule; parallel zum Hauptstromkreis liegt ein
Thyristor 4 zur Entladung des Kondensators 5. Die Senkundärwicklung 10 der Zündspule speist nacheinander die verschiedenen
Zündkerzen 13 und 14, 15 und 16 des Motors 1 über einen Zündverteiler 11, dessen Verteilerkontakt 12
über ein nicht dargestelltes Koppelorgan mit der Motorwelle
17 mechanisch gekoppelt ist.
Am Zylinderkopf 19 des Motors 1 ist ein Beschleunigungsmeßgerät 18 befestigt und an der Motorwelle 17 befindet sich
ein Drehwinkelgeber 20, der bei mindestens einer bestimmten Drehwinkelstellung der Welle ein Signal liefert. Dieses Signal
sowie das elektrische Aus gangssignal des Beschleunigungsmeßgeräts
18 werden über Leitungen 21 und 22 an ein Elektronikteil 23 übertragen, das automatisch ein Zündsteuersignal erstellt,
welches über eine Leitung 24 an die Steuer- oder Zündelektrode des Thyristors 4 übertragen wird.
Fig. 2 zeigt den allgemeinen Aufbau des Elektronikteils 23.
Das vom Drehwinkelgeber 20 ausgesandte Signal gelangt an einen Schaltkreis 25, der ein für die Winkelstellung der Welle repräsentatives
Signal liefert. Das vom Beschleunigungsmeßgerät
18 ausgesandte Signal und das vom Schaltkreis 25 gelieferte Signal werden in einem Schaltkreis 26 empfangens der ein
Signal liefert, das für die Winkelstellung der Motorwelle charakteristisch ist, wenn der Druck in mindestens einem der
Zylinder des Motors seinen Höchstwert erreicht. Dieses letztere
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28A1094
Signal wird mit einem Sollwert in einem Schaltkreis 27
verglichen, woraus automatisch das Steuersignal für die Zündsteuerung abgeleitet wird.
Der Beschleunigungsmesser 18 braucht nicht im einzelnen beschrieben
zu werden. Er besitzt eine piezoelektrische Keramik und eine träge Masse, die über elastische Mittel miteinander
verbunden sind.
Der Drehwinkelgeber 20 kann beispielsweise eine fotoelektrische Zelle aufweisen, die mit einem auf einem Rad befindlichen
Lichtstrich zusammenwirkt. Dieses Rad kann unmittelbar auf der Motorwelle verkeilt sein oder vorzugsweise
auf einer nicht dargestellten Welle sitzen, die mit der Motorwelle drehend verbunden ist und nur halb so schnell wie diese
dreht. Auch mechanische Systeme könnten für den Drehwinkelgeber zum Einsatz kommen^wie beispielsweise eine auf der
Motorwelle sitzende Nocke, die periodisch einen Schalter öffnet und schließt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des elektronischen Schaltkreises
25 aus Fig. 2. Der Drehwinkelgeber 20 liefert diesem Schaltkreis ein Signal bestehend aus zwei Impulsen I.. und
I7, deren Abstand für einen bestimmten Drehwinkel oO R der
Motorwelle repräsentativ ist. Dieser Winkel ist vorzugsweise ein Unter-Vielfaches von 360° oder auch 360° selbst gemäß
der Ausführungsform des Drehwinkelgebers 20. Der Zeitraum T
zwischen den Impulsen ist umgekehrt proportional zur Drehgeschwindigkeit
N der Motorwelle 17 und direkt proportional
zum Winkel cL> π
κ
κ
T = 6 R
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Hierbei ist T die Meßperiode in Sekunden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, N ist die mittlere Umdrehungsgeschwindigkeit
in Umdrehung pro Minute der Welle während des Zeitraums T undOC_ ist der Drehwinkel in Grad.
Die Impulsfrequenz der auf der Leitung 2 2 ankommenden Impulse ist F = —s- .
Diese Impulse werden an einen ersten Eingang eines logischen UND-Gliedes 29 angelegt.
Ein Oszillator 30, beispielsweise vom Typ R-C»schwingt mit
einer Frequenz F1 und ist an einen Teiler durch K (K ist
eine ganze Zahl größer als 1) angeschlossen. Letzterer ist über eine.Leitung 32 mit dem zweiten Eingang des UND-Giieds
29 verbunden und liefert Impulse einer Frequenz F„ = —^—,
d.h. mit einer Periode T„ = KT1. Der Ausgang des UND-Gliedes
29 führt an den Zähleingang C,v eines elektronischen Impulszählers
33.
Beim Auftreten des Impulses I1, genauer gesagt beim Auftreten
der Vorderflanke 34B dieses Impulses,erscheinen am Ausgang
des UND-Gliedes 29 die vom Teiler 31 gelieferten Impulse, welche dann im Zähler 33 bis zum Auftreten der abfallenden
Flanke 34A des Impulses I„ registriert werden.
Die Kippstufen des Zählers 33 sind parallel mit entsprechenden Kippstufen eines Speicherregisters 34 verbunden.
Der Zähler 33 besitzt einen Rückstelleingang RAZ ,, der mit
dem Ausgang des Drehwinkelgebers 20 über eine in die Zuführungsleitung 35 eingefügte Verzögerungsschaltung 35A verbunden ist.
Diese Verzögerungsschaltung besteht beispielsweise aus zwei in Serie geschalteten Invertern.
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Das Speicherregister besitzt einen Ladeeingang ch,., der
mit dem Ausgang des Drehwinkelgebers 20 über eine Leitung 36 verbunden ist.
Wenn der Impuls I9 nach einer Umdrehung der Motorwelle um
Cj
den Winkelet R erzeugt wird, dann bewirkt die abfallende
Flanke 34A des Impulses I9 die Übertragung des Inhalts des
Zählers 33, d.h. des Wertes F„ · T in das Speicherregister
34. Nach einer kurzen durch die Verzögerungsmittel 35A bewirkten Verzögerung erfolgt die Rückstellung des Zählers 33
auf Null. Der Zähler ist also bereit zur erneuten Zählung von Impulsen, die über das UND-Glied 29 während des Weiterdrehens
der Welle 1 7 um den Winkel oi/R auftreten.
Die Ausgänge des Speicherregisters 34 sind parallel an Stelleingänge eines Rückwärts Zählers 37 angeschlossen.
Dieser Zähler 37 besitzt einen Rückwärts-Zähleingang D,7,
der über eine Leitung 38 mit dem Ausgang des Oszillators 30 verbunden ist. Der Rückwärts zähler 37 weist auch einen
Ausgang Ro,7 auf, an dem jedesmal dann ein Signal erscheint,
wenn der Rückwärts zähler durch Null zählt.
Der Zeitraum T-, der für die Rückstellung des Rückwärts-Zählers 37 notwendig ist, nachdem ursprünglich der Wert F2T
eingeschrieben worden war, ist durch folgende Gleichung bestimmt
T, · F, = Fn · T.
Dabei ist F1 die Frequenz der vom Oszillator 30 gelieferten
Impulse.
Die Frequenz F ;mit der der Rückwärts zähler 37 durch Null
geht ist durch folgende Beziehungen bestimmt:
9Q98U/082I
1S F2-T
Dabei ist F die Frequenz der vom Drehwinkelgeber 20 gelieferten Impulse I-, I„ ...
Am Ausgang Ro37 des Rückwärts Zählers 37 erscheinen also
bei jeder Umdrehung der Welle um den WinkeloC R K Impulse
und die Periode dieser Impulse entspricht einer Umdrehung der Welle 17 um den Winkel —^— .
Der Rückwärts zähler 37 besitzt außerdem einen Ladeeingang ch,7, der mit dem Ausgang Ro_„ über eine Leitung 39 verbunden
ist. Auf diese Weise erfolgt bei jedem Durchgang des Rückwärtszählers 37 durch Null eine Signalgabe^mit der der Rückwärtszähler
automatisch neu geladen wird.
Der Ausgang Ro37 des RückwärtsZählers 37 ist über eine
Leitung 40 an den Zähleingang C^o eines Schaltkreises 28
angeschlossen, der m Elementarschaltkreise der Art eines Schieberegisters aufweist und acht Ausgänge besitzt, die
je einen Impuls aussenden, der ein Bild jedes Einheitsdrehwinkels der Welle und zwar des Wertes —^— ist, wobei
die Anordnung dieser Ausgänge die Unterscheidung zwischen 0 und C8m - 1) Impulsen am Ausgang des Rückwärts Zählers 3
ermöglicht.
Jeder dieser vom Rückwärtszähler 37 gelieferten Impulse
bedingt das Fortschreiten des Schaltkreises 28, der in jedem Augenblick ein der Anzahl der während des Zeitraums
T' = C8m - Ό T^ = T mit K >
8m - 1 empfangenen Impulse charakteristisches Signal liefert.
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Der Schaltkreis 28 bildet also einen "Winkeltakt" und verhält sich wie ein Schieberegister mit 8m Ausgängen, die in
Fig. 3 von O bis (8m - 1) bezeichnet sind. So kann man Schritt
für Schritt die Drehung der Welle in Winkeleinheiten gleich —τ?— verfolgen, und zwar ausgehend von der Bezugsstellung,
die durch einen Lichtstrich am Drehwinkelgeber 20 bestimmt ist. Die Drehgeschwindigkeit der Welle 17 wird als konstant
angenommen in einem Zeitraum T zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen I. Durch geeignete Wahl der Werte von
OC η und K kann man mit hoher Genauigkeit die Umdrehung der
Welle verfolgen. Im allgemeinen werden diese Werte so festem R ο
gelegt, daß der Winkel —ψ— beispielsweise zwischen 0 30'
und einigen Graden liegt, so daß der Schaltkreis 28 aus drei elementaren Schieberegistern mit je acht Ausgängen bestehen
kann.
Dieser Schaltkreis 28 besitzt außerdem einen Rückstelleingang RAZ00, der mit dem Ausgang des Drehwinkelgebers 20 so verbunden
ist, daß die Rückstellung bei jedem Impuls I1 erfolgt.
Der Schaltkreis 28 dient dazu, ein "Winkelfenster" auszuwählen, dessen Nutzen später klar wird.
Die beiden Ausgänge des Schaltkreises 28, die den beiden Grenzwinkeln,
des Fensters entsprechen, sind mit den beiden Eingängen einer Kippstufe 42 vom Typ SET-RESET verbunden. Diese Kippstufe
liefert am Ausgang einen Rechteckimpuls, dessen Breite dem Winkelfenster entspricht. Der Impuls beginnt, wenn ein
erstes Signal an der Ausgangsleitung des Registers 28,die
dem ersten Winkelgrenzwert des Fensters entspricht;(erstes Kippen der Kippstufe 42). lind endet;wenn ein zweites Signal
an dem Ausgang des Registers 28 auftritt, der der zweiten Winkelgrenze des Fensters entspricht (Zurückkippen der Kippstufe
42).
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Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau der Schaltkreise 26 und 27 aus Fig. 2, die zusammen mit dem Schaltkreis 25
die Elektronikeinheit 23 bilden.
Das Beschleunigungsmeßgerät 18 liefert sein Signal an ein Tiefpaßfilter 44, dessen Grenzfrequenz beispielsweise im
Bereich zwischen 1 Hz und einigen hundert Hz liegt. Aufgabe dieses Filters ist die Unterdrückung von Signalen, die von
Vibrationen des Zylinderkopfes herrühren, welche andere Ursachen haben, z.B. das Schließen der Ventile usw. Solche
Signale weisen in der Regel höhere Frequenzen auf als die, die auf die Druckänderungen im Verbrennungsraum zurückzuführen
sind. Das vom Beschleunigungsmesser 18 gelieferte Signal wird nacheinander in einem ersten Integrator 45 und
in einem zweiten Integrator 46 zweimal integriert. Das vom zweiten Integrator 46 kommende Signal gelangt an einen Schwellenschaltkreis
47, der einen Impuls liefert, wenn das vom Integrator 46 kommende Signal seinen Höchstwert erreicht. Der Ausgangsimpuls
des Schwellenschaltkreises 47 gelangt an den ersten Eingang eines UND-Gliedes 48 und von dort weiter an eine Kippstufe 49,
wenn das UND-Glied zugleich zwei Bewertungssignale auf seinen beiden anderen Eingängen zugeführt erhält. Das erste dieser
Bewertungssignale stammt von einem logischen Inverter 50, dessen Eingang an den Ausgang des ersten Integrators 45 angeschlossen
ist. Wenn also das Ausgangssignal des ersten Integrators
45 Null ist, dann liegt das erste Bewertungssignal vom Inverter 50 vor. Es handelt sich also tatsächlich um einen
Höchstwert des vom zweiten Integrator gelieferten Signals.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel wird nur der Teil des Signals des zweiten Integrators 46 berücksichtigt, der dem
Höchstwert des Druckes in einem bestimmten Zylinder C. (Fig. 1) entspricht. Man geht also davon aus, daß die Erscheinungen
in den anderen Zylindern ähnlich sind und daß die Zündsteuerung für alle Zylinder dieselbe ist.
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Zu diesem Zweck benutzt man als zweites Bewertungssignal das Signal, daß von der Kippstufe 42 stammt, so daß also
dieses zweite Bewertungssignal nur vorliegt.für einen bestimmten Drehbereich der Welle 17,in dem der Höchstwert
des Druckes im Zylinder C1 im Betrieb des Motors erwartet
wird. Beispielsweise ist der erste Eingang der Kippstufe mit einem solchen Ausgang des Schaltkreises 28 verbunden,
der der oberen Totstellung des Kolbens im Zylinder C1 entspricht,
während der andere Eingang der Kippstufe 42 mit einem Ausgang des Schaltkreises 28 verbunden ist, der
einem Weiterdrehen der Welle um 60° entspricht.
Die Kippstufe 49 wird außerdem von einem Synchronisationssignal S gesteuert, das ein Nahtimpuls des Drehwinkelgebers
20 für eine bestimmte Bezugswinkelstellung sein kann. Diese Stellung wird so ausgewählt, daß sie von der Welle 17 erreicht
wird, ehe die Zündung im Zylinder C1 erfolgt, und zwar unter
allen Betriebsbedingungen des Motors. Beispielsweise liegt diese Bezugsposition um 65° vor der Stellung, in der der
Kolben im Zylinder C1 seinen oberen Totpunkt erreicht.
Selbstverständlich kann das Synchronisationssignal auch vom Schaltkreis 28 geliefert werden unter der Voraussetzung,
daß dieses Signal vor dem Zündfunken im Zylinder C1 auftritt.
Die Kippstufe 49, die ursprünglich ausgeschaltet war, wird bei Empfang des Synchronisationssignals eingeschaltet und
gelangt wieder in den Ruhezustand Null, wenn das bewertete Signal vom UND-Glied 48 eintrifft. Am Ausgang der Kippstufe
49 ergibt sich also ein Rechteckimpuls, dessen Breite vom Drehwinkel & der Welle zwischen der Bezugsstellung und der
Stellung abhängt, bei der der Höchstwert des Drucks im Zylinder C1 auftritt. Dieses Signal wird an einen ersten Eingang
eines UND-Gliedes 51 angelegt, dessen zweiter Eingang
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mit den Ausgangsimpulsen des Schaltkreises 28, auch Winkeltakt
H genannt, gespeist wird. An einen dritten Eingang des UND-Gliedes 51 wird das Ausgangssignal einer Kippstufe 52
angelegt, die einerseits von den Synchronisationssignalen S und andererseits vom Ausgang eines Zählers 53 gesteuert wird.
Dieser Zähler ist als Schieberegister ausgebildet und zählt die Synchronisationsimpulse S; er liefert an einem seiner
Ausgänge ein Signal entsprechend einer Anzahl η von Umdrehungen der Motorwelle.
Sobald ein erstes Synchronisationssignal erscheint, wird das UND-Glied 51 gleichzeitig von Seiten der Kippstufe 49
und der Kippstufe 5 2 bewertet, so daß —τ—— Impulse des Taktgebers H während der ganzen Zeit durchgelassen werden,
währendder die Kippstufe 49 eingeschaltet ist. Derselbe Vorgang spielt sich während η Umdrehungen der Motorwelle ab,
ehe der Zähler 53 ein Signal an die Kippstufe 5 2 abgibt und das UND-Glied 51 sperrt. Die Anzahl der Impulse, die das UND-Glied
51 verlassen haben, wird in einem Teiler 54 durch die Anzahl η der Umdrehungen^geteilt, so daß an dessen Ausgang
τη
ein Mittelwert rm ' = erscheint, der für den Mittelwert
des Drehwinkels θ der Welle zwischen der Bezugswinkelstellung
und der Winkelstellung charakteristisch ist^
die dem Druckhöchstwert im Zylinder C1 entspricht.
Diese Impulse werden an den Rückwärts zähleingang D55 eines
Vorwärts-Rückwärtszählers 55 angeschlossen, der ursprünglich auf die theoretische Anzahl von Impulsen r , eingestellt worden
war, die dem theoretischen Winkel Θ., zwischen der Bezugswinkelstellung
und der Stellung entspricht, bei der der Druck im Zylinder C1 seinen Höchstwert erreichen soll.
Die Differenz r , - r , die ein Wert für die Regelabweichung
£ = θ , - θ· ist, erscheint an den Ausgängen des Vorwärts-Rückwärtszählers
55,die an Eingänge eines Speichers 56 angeschlossen sind, !Während das Vorzeichen dieser Regelabweichung
an einem der Ausgänge angezeigt wird,die vielfach mit den englischen Begriffen "carry" oder "borrow" bezeichnet werden,
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je nachdem, ob das Vorzeichen positiv oder negativ ist.
Die Übertragung des Werts der Regelabweichung £ vom Vorwärts-Rückwärtszähler
an den Speicher 56 wird durch den vom Umdrehungszähler 53 gelieferten Impuls nach einer Verzögerung
in einem Verzögerungsglied 57a bewirkt. Nach einer weiteren Verzögerung in einem Verzögerungsglied 57b
wird der Vorwärts-Rückwärtszähler 55 über dessen Eingang
chrr in den Ursprungs zustand zurückversetzt. Die Regelabweichung
£ wird vom Speicher 56 an einen Addier-Subtrahierschaltkreis 58 angelegt, dem gleichzeitig der theoretische
Wert fi , für den Drehwinkel zwischen der Bezugsdrehstellung
und der theoretischen Stellung zugeführt wird, in der die Zündung im Zylinder 1 erfolgen sollte, damit der Druck in
diesem Zylinder dann seinen Höchstwert einnimmt, wenn die Welle um einen Winkel θ , im Verhältnis zur Bezugsstellung
weitergedreht hat.
Der Addier-Subtrahierschaltkreis 58 liefert ein Signal, das ein Wert für den Winkel ß = ß ., - Γ
• com ι th *·
zwischen der Bezugsdrehwinkelstellung und der tatsächlichen Winkelstellung ist, bei der die Zündsteuerung im Zylinder C.
wirksam werden sollte. Dieses Signal wird an die Setzeingänge eines Vorwärts-RückwärtsZählers 59 angelegt, dessen Rückwärts
zähleingang D59 mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 60
verbunden ist. Dieses UND-Glied wird einerseits mit dem Synchronisationssignal S und andererseits mit dem Winkeltaktsignal
H gespeist. Wenn der Zähler 59 den Zählzustand Null erreicht, liefert er an einem Ausgang Ro59 ein Signal
für die Zündsteuerung, das über einen geeigneten •Übertragungsschaltkreis 61 an die Zündelektrode des Thyristors 4 sowie
an einen Ladeeingang chrq zum erneuten Setzen des Vorwärts-Rückwärts
Zählers 59 gelangt.
Ö098U/0828
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es möglich, die Zündsteuerung
für alle Zylinder des Motors getrennt zu regeln, indem die Bauteile 48 bis 61 so oft wie nötig mehrfach vorgesehen werden.
Bei gewissen Betriebsbedingungen des Motors sollte die Zündregelung
während einer mehr oder minder langen Dauer von der optimalen Zündvoreilung abweichen. Dies ist beispielsweise
der Fall, wenn man beim Start die Temperatur des Motors schneller steigern möchte. In diesem Fall wird zwischen
den Addier-Subtrahierschaltkreis 58 und den Vorwärts-Rückwärtszähler 59 ein weiterer Addier-Subtrahierschaltkreis 62 eingefügt,
der in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist und den Wert
von ß durch algebraische Addition eines Korrekturwerts V
ι com °
verändert. Diese Veränderung kann dauernd oder nur vorübergehend erfolgen. Im letzteren Fall kann die Dauer der Korrektur
konstant sein oder von dem Wert abhängen, der von einem Meßwert in einem Detektor 63 abhängt.
Derartige Korrekturen können außerdem bei Auftreten von Klirrerscheinungen oder auch zu dem Zweck durchgeführt werden,
um möglichst umweltschonende Abgase zu erreichen.
Die Werte r , und β , , die dem Vorwärts-Rückwärtszähler 55
bzw. dem Addier-Subtrahierschaltkreis 58 vorgegeben werden» sind für jeden Motor genau festzulegen. Die Einstellung dieser
Werte nach vorausgegangener Messung in Abhängigkeit der genauen Betriebsbedingungen des Motors kann auch in Abhängigkeit
von diesen Bedingungen programmiert werden.
809814/0828
Claims (4)
- F-92 Rueil-Malmaison, FrankreichVerfahren zur automatischen Regelung der Zündsteuerung eines Explosionsmotors und automatische Regelvorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensPATENTANSPRÜCHEVerfahren zur automatischen Regelung der Zündsteuerung eines Explosionsmotors im Sinne größter Leistung und größten Wirkungsgrads, derart, daß der Druckhöchstwert in mindestens einem der Zylinder bei einer bestimmten Drehwinkelstellung der Motorwelle auftritt, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschleunigungen ermittelt werden; denen der Zylinderkopf unterliegt, woraus ein erstes diese Beschleunigungen angebendes Signal abgeleitet wird, daß dieses erste Signal dann durch Integration in ein zweites Signal umgewandelt wird, daß dann dieses zweite Signal durch erneute Integration in ein drittes Signal umgewandelt wird, dessen Höchstwert bezüglich der Drehwinkelstellung der Motorwelle ermittelt wird, und daß die Regelung der Zündsteuerung abhängig vom Drehwinkel der Motorwelle erfogt. bei dem das dritte Signal seinen Höchstwert zeigt.9098U/082B
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuerung so verändert wird, daß der Höchstwert des dritten Signals bei einer bestimmten Drehwinkelstellung der Motorwelle auftritt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optimalen Regelung der Zündsteuerung ein wählbarer Korrekturwert zugefügt wird; der den Betriebsbedingungen des Motors Rechnung trägt.
- 4. Automatische Regelvorrichtung für die Zündsteuerung eines Explosionsmotors mit einem Drehwinkelgeber an der Motorwelle, dadurch gekennzeichnet , daß ein Beschleunigungsmeßgerät (18) auf dem Zylinderkopf (19) befestigt ist, das ein erstes für die Beschleunigung des Zylinderkopfs charakteristisches Signal liefert, daß diesem Beschleunigungsmeßgerät ein erster Integrator (45) nachgeordnet ist, der ein zweites Signal liefert, daß dann ein zweiter Integrator (46) folgte der ein. drittes Signal liefert, welches Mittel« (47) zur Ermittlung des Höchstwerts dieses Signals während mindestens eines Teils der Umdrehung der Motorwelle (17) zugeführt wird, daß diesen Mitteln weitere Mittel (48) nachgeschaltet sind, die die Drehwinkelstellung der Motorwelle, welche vom Drehwinkelgeber geliefert wird, in dem Augenblick feststellen^ in dem das dritte Signal seinen Höchstwert zeigt, und daß Vergleichsmittel (49) vorgesehen sind, die den Abstand dieser Drehwinkelstellung von einer Sollstellung ermitteln und die Zündsteuerung davon abhängig verstellen.909814/0828
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---|---|---|---|
FR7729105A FR2404121A1 (fr) | 1977-09-26 | 1977-09-26 | Methode et dispositif pour le reglage automatique de l'allumage d'un moteur a allumage commande |
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