DE2840773C2 - Halte- und Führungskorb für den Dorn eines Walzwerks - Google Patents

Halte- und Führungskorb für den Dorn eines Walzwerks

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/02Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forging (AREA)
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  • Metal Extraction Processes (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halte- und Führungskorb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Halte- und Führungskorb dieser Bauart ist in der US-PS 31 01 015 beschrieben und dargestellt. Bei der bekannten Bauart weisen die die Rollen tragenden Hebel eine komplizierte und sperrige Form auf. Hierdurch ergeben sich nicht nur hohe Herstellungskosten sondern auch Raumprobleme und die Hebelanordnung läßt sich nur erschwert in das Walzwerk integrieren. Darüber hinaus sind bei der bekannten Ausgestaltung zur Verstellung der Hebelanordnung zwei Hydrozylinder vorgesehen, die zusätzlich einen verhältnismäßig großen Raum und einen beträchtlichen Steuerungsaufwand erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halte- und Führungskorb der eingangs bezeichneten Bauart bei Gewährleistung einer kleinen, kostengünstigen Bauweise konstruktiv zu vereinfachen.
  • Diese Aufgbe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weisen die die Rollen tragenden Hebel eine einfache Form auf, wodurch sich schon hierdurch und auch in Verbindung mit den C-förmig geformten Hebeln eine einfache, raumsparende Anordnung mit einfachen Lagerausbildungen ergibt. Dabei werden alle Hebel durch ein Zylinder-Getriebe angetrieben. Infolgedessen ist der Antriebs- und Herstellungsaufwand auf ein Minimum reduziert, wobei sowohl das nur eine Zylinder-Getriebe als auch die Zuordnung der Hebel zum Zylinder-Getriebe zu einer einfachen und raumsparenden Anordnung beitragen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 umfaßt bei Gewährleistung der die Erfindung erzielbaren Vorteile einen Halte- und Führungskorb, der speziell für ein kontinuierliches Walzwerk mit gehaltenem Dorn einsetzbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in vereinfachten Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten kontinuierlichen Walzwerkes mit gehaltenem Dorn unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Dornhalte- und Führungskorbes,
  • Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Korbes in zwei Arbeitsstellungen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 allgemein das kontinuierliche Walzwerk von der Bauart mit gehaltenem Dorn 4 bezeichnet, das durch mehrere Walzkörbe 2 gebildet wird, die längs der Walzachse L angeordnet sind. Mit 3 ist allgemein jeder Korb einer Anzahl von Körben bezeichnet, die zur Halterung und Führung des Dorns 4 während der geradlinigen Bewegungen desselben längs der Walzachse L dienen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei dem kontinuierlichen Walzwerk ein einziger Halte- und Führungskorb 3 zwischen zwei Walzkörben 2 angeordnet.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besitzt ein erfindungsgemäßer Halte- und Führungskorb 3 eine tragende Korbanordnung 5, in welcher eine waagerechte Achse A angegeben ist, die mit der erwähnten Walzachse L zusammenfallen soll, wenn der Halte- und Führungskorb 3 zwischen den Walzkörben 2 des Walzwerkes in Betrieb gesetzt wird. In der Korbanordnung 5 sind drei Anlenkzapfen 6, 7 und 8 gelagert, die waagerecht und zur Achse A parallel sind. Im besonderen ist die räumliche Anordnung der Anlenkzapfen 6, 7 und 8 in der tragenden Anordnung 5 derart, daß ihre Achsen die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt), das in einer zur Achse A senkrechten Ebene liegt, und dessen Schwerpunkt mit der Achse A der tragenden Anordnung 5 zusammenfällt.
  • An jedem der Anlenkzapfen 6, 7 und 8 ist ein entsprechender Hebel 9, 10 und 11 angelenkt, von denen jeder an seinem eine Ende 9 a, 10 a, 11 a im wesentlichen in Form einer Gabel ausgebildet ist. In jeder dieser gabelförmigen Enden der erwähnten Hebel ist eine entsprechende Rolle 12, 13 und 14 mit Hohlkehle frei drehbar gelagert, deren Drehachsen die Achse des Gelenkzapfens des jeweiligen Hebels schneiden und in der gleichen senkrecht zur Achse A verlaufenden Ebene liegen.
  • Infolgedessen liegen auch die Rollen 12, 13 und 14 in der gleichen vertikalen Ebene, senkrecht zur Achse A der tragenden Anordnung 5. Außerdem sind die Rollen 12, 13 und 14 gleich, und gleich sind ferner die Abstände der Mittelpunkte jeder Rolle vom Anlenkzapfen 6 bis 8 des jeweiligen Hebels 9 bis 11.
  • Beim Hebel 9 ist das Ende 9 b, welches dem Ende 9 a entgegengesetzt ist, gabelförmig ausgebildet und an einem Zapfen 15 angelenkt, der waagrecht und zur Achse A parallel ist und ferner von einem Schaft 16 eines doppeltwirkenden Hydrozylinders 17 getragen wird. Dieser Hydrozylinder 17 ist mit der tragenden Anordnung 5 durch eine Gelenkachse 17 a verbunden, die waagrecht und zu der erwähnten Achse A parallel ist. Das freie Ende des Schaftes 16 ist mit einem halbkugelförmigen Kopf 16 a ausgebildet, der zum Zusammenwirken mit der ebenen Wand eines plattenförmigen Gegenstücks 18 bestimmt ist, das an dem freien Ende einer angetriebenen Gewindespindel 19 befestigt ist, die aus einem Gehäuse 20 übersteht, in welchem ein herkömmliches Untersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) enthalten ist und welches von der Anordnung 5 getragen wird. Das Untersetzungsgetriebe ist antriebsmäßig mit der Gewindespindel 19 und mit einer Abtriebswelle 21 a eines bei 21 schematisch dargestellten Motors verbunden.
  • Mit 22 ist ein Hebel bezeichnet, dessen eines Ende an einem Zapfen 23 angelenkt ist, der vom Hebel 9 getragen wird, während das andere Ende des Hebels 22 an einem Zapfen 24 angelenkt ist, der vom Hebel 10 an dessen Ende getragen wird, das dem gabelförmig ausgebildeten Ende 10 a entgegengesetzt ist. Die Zapfen 23 und 24 sind waagerecht und parallel zur Achse A und so angeordnet, daß sie mit den Anlenkzapfen 6 und 7 der Hebel 9 und 10 ein Gelenkparallelogramm außerhalb des erwähnten gleichseitigen Dreiecks bilden.
  • Mit 25 ist ein weiterer Hebel bezeichnet, dessen eines Ende an einem Zapfen 26 angelenkt ist, der vom Hebel 9 getragen wird, während sein anderes Ende an einem Zapfen 27 angelenkt ist, der vom Hebel 11 an dessen Ende getragen wird, welches dem gabelförmig ausgebildeten Ende 11 a entgegensetzt ist. Die Zapfen 26 und 27 sind waagerecht und zur Achse A parallel und so angeordnet, daß sie mit den Anlenkzapfen 6 und 8 des Hebels 9 bzw. des Hebels 11 ein Gelenkparallelogramm außerhalb des erwähnten gleichseitigen Dreiecks bilden.
  • Die Wirkungsweise des vorangehend beschriebenen Halte- und Führungskorbes 3 ist wie folgt.
  • Anfänglich ist eine vom Dorn 4 beabstandete Anordnung der Rollen 12, 13 und 14 vorgesehen.
  • Aus dieser Ausgangsstellung heraus werden gleichzeitig der Hydrozylinder 17 und der Motor 21, der die Gewindespindel 19 mit dem Gegenstück 18 betätigt, so daß der Kontakt zwischen dem kugeligen Kopf 16 a des Schaftes 16 des Hydrozylinders 17 und dem Gegenstück 18 aufrechterhalten bleibt. Durch geeignete Verschiebungen nach rechts oder nach links, bezogen auf Fig. 2, sowohl des Schaftes 16 als auch der Gewindespindel 19 wird eine Stellung des Gegenstücks 18 erreicht, die einer solchen Winkelstellung der Hebel 9, 10 und 11 entspricht, bei welcher die von diesen getragenen Rollen 12, 13 und 14 sich in Kontakt mit dem zylindrischen Umfang des Dorns 4 befinden. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß wegen der geometrischen Anordnung der Hebel 9 bis 11 und der Rollen 12 bis 14, wie sie vorangehend beschrieben wurde, sowie der Verbindung zwischen dem Hebel 9 und den Hebeln 10 und 11 mittels den Hebeln 22 und 25, die jeweils auf dem Prinzip eines Gelenkparallelogramms beruht, jeder Winkelbewegung des Hebels 9 gleiche und gleichgerichtete Winkelbewegungen der Hebel 10 und 11 entsprechen, was eine selbstzentrierende Bewegung der Rollen 12, 13, 14 zum Dorn 4 zur Folge hat.
  • Wenn der Zustand erreicht ist, bei welchem die drei Rollen 12, 13 und 14 Umfangskontakt mit dem Dorn 4 haben, ergibt der erfindungsgemäße Halte- und Führungskorb die gewünschte Halterung des Dorns 4 selbst.
  • Dieser Zustand wird während der Anfangsphase der Voreinführung des Dorns 4 in einen hohlen Rohling, der einem Walzvorgang unterzogen werden soll, aufrecht erhalten. Die axialen Verschiebungen des Dorns 4 während dieser Phase werden durch den Umstand ermöglicht, daß die Rollen 12, 13 und 14 durch den jeweiligen Hebel 9, 10 und 11 frei drehbar gelagert sind.
  • Die drei Rollen 12, 13 und 14 halten den sogenannten "geschlossenen" Zustand auf dem Dorn 4 aufrecht, bis der einem Walzvorgang unterzogene Rohling die Nähe der Rollen 12 bis 14 erreicht. In dem Augenblick, in welchem der Rohling an der Öffnung des Durchgangs erscheint, der durch die Rollen 12, 13 und 14 bestimmt ist, wird ein Signal an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung gegeben, welche die Arbeitsweise des Hydrozylinders 17 steuert. Daraufhin wird der Schaft 16 des Hydrozylinders 17 zurückgezogen. Dieser Bewegung entsprechen gleiche und gleichgerichtete Winkelbewegungen der Hebel 9 bis 11, so daß der Dreirollensatz 12, 13 und 14 sich mit Bezug auf den Dorn 4 öffnet, wodurch der Durchgang des auf ihn aufgebrachten Rohlings ermöglicht wird.
  • Sobald der Halte- und Führungskorb 3 vom Ende des Rohlings verlassen wird, wird durch ein Signal der Hydrozylinder 17 im Sinne einer Rückführung des Schaftes 16 gegen das Gegenstück 18 betätigt. Diese Rückführung entspricht einem neuen Schließen mit selbstzentrierender Bewegung der Rollen 12, 13 und 14 gegen den Dorn 4, wodurch dieser während einer neuen Walzphase des Rohlings in einem Walzkorb 2 gehalten und geführt wird, der dem erfindungsgemäßen Halte- und Führungskorb 3 folgt.
  • Das Vorhandensein eines oder mehrerer erfindungsgemäßer Halte- und Führungskörbe 3 zwischen zwei Walzkörben 2 in einem kontinuierlichen Walzwerk mit gehaltenem Dorn 4 ermöglicht daher das konstante Halten und Führen des Dorns 4 während der Walzphasen, wodurch mit Sicherheit jeder Kontakt oder Stoß zwischen dem Dorn 4 und den Walzzylindern vermieden wird und dies auch wenn der Durchgang zwischen den Walzzylindern besonders beschränkt ist, wie dies beim Walzen von Rohren von geringer Dicke der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einem Halte- und Führungskorb der vorangehend beschriebenen Art es möglich ist, alle Dorne der Dorngrößen zu halten und zu führen, die für das kontinuierliche Walzwerk vorgesehen sind, in welchem der Halte- und Führungskorb verwendet wird, und dies aufgrund der Möglichkeit der Regelung der Stellung des plattenförmigen Gegenstücks 18 in Abhängigkeit vom Dorndurchmesser.

Claims (4)

1. Halte- und Führungskorb für den Dorn eines Walzwerks, bestehend aus einer hydraulisch antreibbaren Hebelanordnung zur radialen Verstellung von drei Rollen für den Dorn, wobei die Hebelanordnung auf drei Achsen schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Walz- bzw. Dornachse verlaufen und einen gleichen Abstand von der Walz- bzw. Dornachse sowie einen gleichen Abstand voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (16) eines Zylinder-Getriebes (17) ein etwa rechteckiger, plattenförmiger, um eine (6) der Achsen (6 bis 8) schwenkbarer Hebel (9) angelenkt ist, der an seinem dem Kopf (16) abgewandten Ende eine (12) der Rollen (12 bis 14) trägt, und an dessen Längsseitenbereichen zwei weitere, etwa C-förmig geformte, sich zur dem Kopf (16) abgewandten Seite hin erstreckende Hebel (22, 25) angelenkt sind, an deren jeweils anderen Enden (24, 27) je ein weiterer etwa rechteckiger, plattenförmiger, um eine der beiden anderen Achsen (7, 8) schwenkbarer Hebel (10, 11) angelenkt ist, wobei letztere Hebel (10, 11) an ihren den C-förmig geformten Hebeln (22, 25) abgewandten freien Enden die beiden anderen (13, 14) der Rollen (12 bis 14) in Einschnitten (9 a, 10 a, 11a) tragen.
2. Halte- und Führungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (23, 24 bzw. 26, 27) zwischen den C-förmig geformten Hebeln (22, 25) und den die Rollen (12 bis 14) tragenden Hebeln (9 bis 11) mit den zugehörigen Gelenkachsen (6, 7 bzw. 6, 8) Gelenkparallelogramme bilden.
3. Halte- und Führungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (12 bis 14) tangential zum Dorn (4) verlaufen und jeweils die Anlenk-Achse (6 bis 8) des zugehörigen Hebels (9 bis 11) schneiden.
4. Halte- und Führungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit des wirksamen Abstandes zwischen den Rollen (12 bis 14) und der Walz- bzw. Dornachse (A, L) einstellbaren, plattenförmigen Anschlag (18) für den Kopf (16) des Zylinder-Getriebes (17).
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