DE2840277C2 - - Google Patents

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmkontakt zum schnellen Kon­ taktieren eines Leiters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Klemmkontakt ist bekannt, z. B. aus der DT- 26 53 593 A1. Der Draht wird in den Kontakt hineingedrückt, wobei die Masserkontakte zuerst die Isolierung durchschneiden und dann mehr oder minder weit in den Kupferleiter des Drahtes hinein"sägen". Wird der Draht zu kräftig in den Klemmkontakt eingedrückt, dann besteht die Gefahr einer Verletzung oder gar einer Durchtrennung des Kupferleiters, während sich im entge­ gengesetzten Fall die Gefahr ergibt, daß gar kein elektrischer Kontakt entsteht.
Aus der DE-AS 12 57 239 ist ein Klemmkontakt bekannt, bei dem die einander gegenüberstehenden Messerkontakte unterhalb der eigentlichen Klemmfläche durch Quetschvorsprünge elastisch auf den durch den Leiterdurchmesser bestimmten Abstand gebracht werden. Die Quetschvorsprünge werden durch Ausschnitte in ihrer Länge begrenzt.
Die DT 24 38 178 A1 beschreibt einen Doppelklemmkontakt, be­ stehend aus zwei elektrisch miteinander verbundenen Messer­ paaren. Jeweils ein Messer jedes Paares besitzt eine Kerbe in Höhe der Sollposition des kontaktierten Drahts, so daß der Draht in dieser Position blockiert wird. Durch die Kerbe wird zwar die Sollposition des Drahtes definiert und gesichert, aber auch ein gleichzeitiger Kontakt des Kupferleiters mit beiden Messern verhindert. So braucht man zwei Messerpaare, um sicher zu sein, daß der Kontakt entsteht und auf Dauer wenig­ stens an einer Stelle erhalten bleibt.
Die DT 23 39 041 zeigt schließlich einen Klemmkontakt, dessen Messerpaar am Grund des den beiden Messern gemeinsamen Schlitzes eine Ausnehmung aufweist. Diese dient offenbar dem Zweck, am Schlitzgrund die mechanischen Kerbspannungen zu reduzieren. Eine definierte Lage des Leiters wird dadurch jedenfalls nicht erreicht.
Aus dieser und der erstgenannten Druckschrift ist es übrigens an sich bekannt, nicht nur den Kupferleiter durch die Kontakt­ messer, sondern auch den isolierten rückwärtigen Teil des Drahts durch das Kunststoffgehäuse zu fixieren.
Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik und ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es, eine ein­ deutig definierte Lage des Leiters im Schlitz zwischen den beiden Messerkontakten sicherzustellen, so daß eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die sechs Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines erfindungs­ gemäßen Klemmkontakts.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf einen Klemmkontakt gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht und Schnitt entlang III-III des Klemmkontakts aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang IV-IV aus Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang V-V der Klemme aus Fig. 2.
Fig. 6 zeigt ein Werkzeug zum Einlegen des Leiters in erfindungsgemäße Klemmkontakte.
In Fig. 1 wird in Teilansicht ein Isoliergehäuse 1 mit einer Reihe von Klemmkontakten 2 gezeigt. Der linke Klemm­ kontakt ist mit seinem Isolierdeckel 3 und mit angeschlossenem Leiter 4 gezeigt. Der rechte Klemmkontakt ist offen vor Ein­ legen des Leiters 4 und Aufsetzen des Deckels 3 dargestellt.
Der Leiter 4 ist in eine Einbuchtung 50 auf der Öff­ nungsseite eines Schlitzes 53 mit parallelen Rändern eingelegt, der zwischen den Schenkeln 51 einer durch das Isoliergehäuse 1 verlaufenden Kontaktlasche 5, wie sie in Fig. 4 ganz zu sehen ist, ausgebildet ist. Die Kontaktlasche 5, die im übrigen be­ kannter Bauart ist, besitzt in ihrem unteren Teil eine Kontakt­ fahne 52 zur Herstellung von Anschlüssen unterschiedlicher Art wie durch Einklemmen, Aufwickeln, Einlöten in eine Druckschal­ tungskarte etc.
In Ausnehmungen 10 im Isoliergehäuse 1 liegen die Kon­ taktlaschen 5 in einem zwischen parallelen Flügeln 12 von Auf­ lageflächen 13 für den isolierten Leiter gebildeten Raum 11, wobei die Unterteile 14 der Auflageflächen in der Verlängerung aufeinander ausgerichtet sind.
Zwei einander gegenüberliegende Vorderwände des Gehäuses 1 weisen in ihrem oberen Bereich je einen Schlitz 6 auf, der sich nach unten bis zu einer Engstelle 62 verengt und eine Erweite­ rung 61 im Bereich des Grunds 60 zur Aufnahme des isolierten Leiters besitzt. Am äußeren Rand 7 ist das Profil des Schlitzes dem von Haltefingern 31 eines Deckels 3 angepaßt, die eine Ver­ dickung 32 aufweisen. Diese Verdickung greift einerseits in eine Aussparung 71 am Rand 7 ein und drückt andererseits auf den Leiter am Grund 70 des Randes 7. Die Bereiche des Grundes 60 bzw. 70 und des Haltefingers 31, die mit dem Leiter 4 in Berührung stehen, sind mit einer gezackten Oberfläche 30 versehen.
Der Grund des Rands 7, des Schlitzes 6 und die Auf­ lagefläche sowie die Einbuchtung 50 sind so zueinander angeordnet, daß der Leiter 4 gerade durch das Gehäuse verläuft.
Die Haltefinger 31 des Deckels 3 bilden elastische Klauen. Der Deckel 3 ist zu beiden Seiten eines Einschnitts 33 mit einem Längssteg 34 versehen, der einen Anschlag bildet. In die Oberseite des Deckels 3 sind zwei parallele Nuten 35 einge­ schnitten, in die ein Kennzeichnungsschild eingesetzt werden kann.
Der Deckel 3 kann als Werkzeug zum Einlegen des Leiters 4 in die Klemme verwendet werden. Hierzu wird der Leiter 4 unter die Verdickung 32 der Haltefinger 31 des Deckels gelegt, wobei er an den Stegen 34 anliegt. Dann führt man die Haltefinger in die Ausnehmungen 71 der Schlitzränder 7 ein, bis sie aufgrund ihrer Elastizität einrasten. Dadurch wird der Leiter 4 beidseitig im Schlitz 6 des Isolierkörpers eingeklemmt, wobei die Zähne in die Isolierung eindringen. Die Stege 34 drücken dabei den Leiter 4 in den Schlitz der Kontaktlasche 5, deren scharfe Ränder auf bekannte Weise eine Abisolierung durchgeführt haben. Die somit blanke Metallseele 40 des Leiters gelangt in die Einbuchtung 50, wo sie wegen der Elastizität der Schenkel 51, die durch den Schlitz unter der Einbuchtung 50 erreicht wird, einrastet.
So ist der Leiter 4 elektrisch und mechanisch in der Einbuchtung 50 sowie mechanisch in den Aussparungen 61 und zwischen der Ausnehmung 71 und den Haltefingern 30 verriegelt.
Außerdem wird in dieser Lage der Leiter 4 auf die Auflagefläche 13 gedrückt.
Nach dem Einlegen des Leiters in die Anschlußklemme kann der Deckel 3 entfernt werden, wonach die mechanischen Ver­ riegelungen beibehalten werden.
Alternativ kann auch für das Einlegen eines Leiters 4 ein Werkzeug 8 verwendet werden, wie es in Fig. 6 gezeigt wird. Das Werkzeug besitzt einen Griff 80 und zwei Anschläge 81, die den Stegen 34 des Deckels 3 entsprechen. Die Anschläge 81 liegen zu beiden Seiten eines Einschnitts 82, der dem Einschnitt 33 des Deckels 3 entspricht.
Die oberen Enden der Schenkel 51 der Kontaktlasche 5 können so ungehindert in den Einschnitt 82 des Werkzeugs ein­ dringen. Nach dem Einsetzen des Leiters 4 in das Gehäuse halten die Einbuchtung 50 und die gezahnte Fläche des Schlitzes 6 den Leiter auch fest, wenn kein Deckel 3 aufgesetzt wird.

Claims (12)

1. Klemmkontakt zum schnellen Kontaktieren eines aus Metall­ seele und Isolierhülle bestehenden Leiters, wobei in ein Isoliergehäuse eine Kontaktlasche mit einem Schlitz vorgesehen ist, dessen Rand beim Einschieben des Leiters in die Hülle einschneidet und so die Seele kontaktiert, und wobei das Isoliergehäuse zu beiden Seiten der Kontaktlasche ebenfalls Schlitze aufweist, die so geformt sind, daß der Leiter ein­ schließlich Isolierhülle an ihrem leicht erweiterten Grund eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (53) in der Kontaktlasche (5) eine Ausbuchtung (50) zwischen der Schlitzmündung und dem Schlitzgrund aufweist, in die die Metallseele (40) des Leiters (4) einrastet.
2. Klemmkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Schlitze (6) im Isoliergehäuse (1) gezackt ist.
3. Klemmkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolier­ gehäuse (1) zu beiden Seiten der Kontaktlasche (5) Auflage­ flächen (13) für den Leiter (4) aufweist.
4. Klemmkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolier­ gehäuse (1) auf der Seite, von der aus der Leiter (4) einge­ legt wird, einen Isolierdeckel (3) aufweist.
5. Klemmkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierdeckel (3) an zwei gegenüberliegenden Enden jeweils einen Finger (31) mit Mitteln (32) besitzt, mit denen er elastisch auf dem Gehäuse befestigt ist.
6. Klemmkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (31) an ihrem Ende je mit einer Verdickung (32) versehen sind, die eine elastische Klaue ergibt, mit deren Hilfe der Leiter im Schlitz des Isolier­ gehäuses eingeklemmt ist.
7. Klemmkontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Halte­ finger (31) gezackt ist.
8. Klemmkontakt nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) am Außenrand (7) der Schlitze (6) Ausnehmungen (71) aufweist, in die die Haltefinger (31) des Deckels (3) einrasten.
9. Klemmkontakt nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (70) der Ausnehmung (71) mit dem Grund (60) des Schlitzes (6) fluchtet.
10. Klemmkontakt nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) den Auflageflächen (13) des Gehäuses gegenüberliegende Stege (34) besitzt.
11. Klemmkontakt nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) auf seiner Außenseite Mittel (35) zum Befestigen eines Schild­ chens trägt.
12. Klemmkontakt nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) als Werkzeug zum Einlegen des Leiters (4) in den Klemmkontakt dient.
DE19782840277 1977-09-21 1978-09-15 Klemmkontakt zum schnellen kontaktieren eines leiters Granted DE2840277A1 (de)

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