DE2840115B2 - Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-Bildaufnahmeröhre - Google Patents
Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-BildaufnahmeröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-Biidaufnahmeröhre mit
einer Hochspannung erzeugenden Schaltung zur Spannungsversorgung der Elektroden der Bildaufnahmeröhre,
einer den Fokussierstrom erzeugenden Schaltung zur Versorgung einer einen Elektronenstrahl fokussierenden
Spule der Bildaufnahmeröhre mit dem Fokussierstrom und mit einer Spannungsquelle für den
Betrieb der Hochspannungs- und der Fokussierstromschaltung.
Die Erfindung liegt vor allem auf dem Gebiet der Schaltungsanordnungen für Bildaufnahmeröhren des
elektromagnetischen Fokussiertyps und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine einfache Schaltungsanordnung
zur Stabilisierung der Elektronenstrahlfokussierung in einer elektromagnetischen Fokussier-Biidaufnahmeröhre
unter Anwendung der Beziehung zwischen der Spannung der Fokussierelektrode und des
Stromes in der Fokussierspule der Bildaufnahmeröhre.
Es gilt allgemein, daß der Fokussierzustand des Elektronenstrahls einer elektromagnetischen Fokussier-Biidaufnahmeröhre
durch die gegenseitige Beziehung zwischen dem Spannungswert der Fokussierelektrode
und dem durch die Fokussierspule der Bildaufnahmeröhre fließenden Strom bestimmt ist.
Insbesondere besitzt das Fokussiiermagnetfeld, das in
der Fokussierspule durch den hindurchfließenden Fokussierstrom erzeugt wird, und das elektrische Feld,
das durch die an die Fokussierelektrode angelegte Spannung erzeugt wird, den größten Effekt auf die
Veränderung des Brennpunktes (elektrischen Brennpunktes) des Elektronenstrahls. Der Einfluß der anderen
Elektroden der Bildaufnahmeröhre auf den Fokussierzustand des Elektronenstrahls ist verhältnismäßig
gering.
Um einen guten Fokussierzustand zu erreichen, wird
in der Praxis im allgemeinen mit einer eigenen Hochspannung erzeugenden Schaltung für die Betriebsspannung
der Bauteile, wie zum Beispiel der Fokussierelektroden und einer eigenen Schaltung für die
Stromversorgung der Fokussierspule gearbeitet, so daß die Stabilität dieser Größen erhöht wird. Jedoch ergibt
sich bei der Anpassung dieser beiden Schaltungen zum Erreichen einer entsprechend hohen Stabilität das
Problem, daß eine große Anzahl von teuren Bauteilen erforderlich ist, wodurch die Kosten und die Verkaufspreise
dieser Schaltungen in nachteiliger Weise hoch werden.
Von Nachteil ist des weiteren, daß in dem Fall, in dem eine Spannungsschwankung der Versorgungsquelle für
die Betriebsspannung der Hochspannung erzeugenden Schaltung und der den Fokussierstrom erzeugenden
Schaltung bewirkt, daß die Ausgangsspannung der Hochspannung erzeugenden Schaltung und der Ausgangsstrom
der Fokussier-Versorgungsschaltung mit dem gleichen Schwankungsverhältnis sich verändern.
Aus diesem Grund ändert sich der Fokussierzustand des
Elektronenstrahls entsprechend der Spannungsschwankung der VersofgunjAquelle. Der Fokussierzustand des
Elektronenstrahls Wird auch noch durch andere Faktoren beeinflußt, die jedoch hier außer Betracht
gelassen werden sollen. Dementsprechend ist es in nachteiliger Weise notwendig, daß die Bedienungsperson
der Vorrichtung bei jeder Veränderung des Fokussierzustands des Elektronenstrahls infolge der
Spannungsschwankung der Versorgungsquelle oder aus einem sonstigen Grund jedesmal die Brennpunkteinstellknöpfe
der Vorrichtung betätigen muß, um eine Einstellung in der Weise auszuführen, daß ein konstant
guter Fokussierzustand erhalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung zur Stabilisierung der Elektronenstrahl-Fokussierung
einer elektronischen Fokussier-Bildaufnahmeröhre unter Vermeidung der voranstehenden Nachteile und
unter Erhöhung der Fokussierstabilität des Elektronenstrahls zu schaffen, bei der es zu keiner Schwankung der
Brennpunktposition des Elektronenstrahls selbst dann kommt, wenn eine Schwankung der Spannung der
Versorgungsquelle auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Fokussierstrom erzeugende Schaltung
einen Operationsverstärker enthält, der einen mit der Fokussierspule verbundenen Ausgang aufweist, des
weiteren einen Widerstand der mit einem Ende mit der Fokussierspule einerseits und mit einem Inverter-Eingang
des Operationsverstärkers andererseits verbunden ist und mit dem anderen Ende auf Masse liegt, einen
ersten Widerstand, der zwischen die Spannungsquelle für die Betriebsspannung und einen Normaleingang des
Operationsverstärkers geschaltet ist, eine Referenzspannungsquelle und einen zweiten Widerstand, der
zwischen die Referenzspannungsquelle und den Normaleingang des Operationsverstärkers geschaltet ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung nutzt die Beziehung zwischen der Spannung der Fokussierelektrode und dem elektrischen
Strom der Fokussierspule der elektromagnetischen Fokussier-Bildaufnahmeröhre in vorteilhafter Weise
derart, daß der Beziehung zwischen der Änderungsgeschwindigkeit des Ausgangsstrornes der Fokussierstrom-Schaltung
und der Änderungsgeschwindigkeit der Betriebsspannung der Versorgungsquelle ein vorgegebener Zusammenhang zugrunde gelegt wird.
Im folgenden werden zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform der Schaltanordnung nach der Erfindung für eine
elektromagnetische Fokussier- Bildaufnahmeröhre,
F i g. 2 ein Schaubild einer Charakteristik des Modulationsgrades in bezug auf die Regelung der
Spannung der Versorgungsquelle,
F i g. 3 ein Schaltdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Schaltanordnung nach der Erfindung,
F i g. 4 ein Schaltdiagramm eines Teils der Schaltung zur Lieferung des Fokussierstroms in einer dritten
Ausführungsform der Schaltanordnung nach der Erfindung und
F: g. 5 ein Schaltdiagramm einer vierten Ausführungsform
der Schaltanordnung nach der Erfindung.
Bevor auf die Figuren im einzelnen näher eingegangen wird, werden die der Erfindung zugrundeliegenden
analytischen Überlegungen erläutert. Die elektrische Brennweite f, wenn sich die elektromagnetische
Fokussier-Bildaufnahmeröhre in ihrem optimalen Fokussierzustand befindet, wird durch die folgende
Gleichung (1) ausgedrückt, in der V die Spannung der
Fokussierelektroden und B die magnetische Flußdichte de.» Magnetfeldes in der Fokussierspule ist
f = K
Die Konstante K in dieser Gleichung (1) ergibt sich durch die folgende Gleichung, in der m die Elektronenmasse
und e die Energie der Elektronen ist.
K =
8IH
Die Größe Bx im Nenner der rechten Seite der
Gleichung (1) kann infolge der Tatsache als konstant angesehen werden, daß das Magnetfeld in der
Fokussierspule gleichförmig ist. Dementsprechend wird die Gleichung (1) zu:
Die Größe der Magnetflußdichte B ist proportional zu der Größe des Stromes /, der durch die
Fokussierspule fließt. Dementsprechend kann die zuvor angeführte elektrische Brennweite /für den optimalen
j-) Fokussierzustand durch die Fokussierelektrodenspannung
Vund den Fokussierstrom /ausgedrückt werden, so daß erhalten wird
Aus der Gleichung (4) folgt, d*** in einer elektromagnetischen
Fokussier-BildaufnahrriL/öhre die Position
4-, des elektrischen Brennpunktes so lange nicht schwankt,
als die Größe ψ konstant ist. Somit ergibt sich, daß die
Position des elektrischen Brennpunktes nicht schwanken kann, wenn die Beziehung zwischen der Stromregelung
Ki des Stromes / der Fokussierspulen und die Spannungsregelung Kv der Fokussierelektrodenspannung
Kdurch die Gleichung
(I + K1)2 =
gegeben ist.
Eine Näherung ersten Grades der Gleichung (5) lautet:
2K1 = Kv
Daraus kann geschlossen werden, daß in einer elektromagnetischen Fokussier-Bildaufnahmeröhre im
wesentlichen keine Schwankung in der Position des elektrischen Brennpunktes selbst dann auftritt, wenn
geringe Schwankungen in der Fokussierelektrodenspannung V und dem Strom / der Fokussierspule
erscheinen, vorausgesetzt, daß die durch Gleichung (6) vorgegebene Beziehung Gültigkeit hat. Dementsprechend
beruht die Erfindung auf der Nutzung dieser Beziehung.
F i g. 1 zeigt die erste Ausführungsform der Schaltanordnung nach der Erfindung für eine elektromagnetische
Fokussier-Bildaufnahmeröhre. Eine Hochspannung erzeugende Schaltung 10 umfaßt einen Transistor
Q zur Durchführung pines Schaltvorganges entsprechend der an seine Basis angelegten Impulse, einen
Zusatztransformator T, eine Diode D für die Gleichrichtung und einen Glättungskondensator C und besitzt
einen Schaltungsaufbau ähnlich zu demjenigen wie er für eine Hochspannung erzeugende Schaltung bekannt
ist.
In einer Versorgungsschaltung !2 für den Fokussierstrom
ist ein Widerstand R 1 zwischen einen Anschluß 13, an den eine Betriebsspannung Vn. einer Versorgungsquelle
anliegt und einen Normaleingang eines Operationsverstärkers 14 geschaltet. Ein Widerstand
R 2 verbindet eine Referenzspannungsquelle 15 und den Normaleingang des Operationsverstärkers 14. Ein
Widerstand R 3 ist mit Masse und mit dem Anschlußpunkt zwischen den Widerständen Ri und R 2
verbunden. Eine Reihenschaltung einer Spule 16 und eines Widerstandes R 4 zum Feststellen eines Fokussierstroms
liegt zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 14 und Masse. Der Verbindungspunkt
zwischen der Fokussierspule 16 und dem Widerstand RA ist mit dem Inverter-Eingang des Operationsverstärkers
14 verbunden. Demgegenüber sind bei einer bekannten Schaltung die Referenzspannungsquelle 15
und der Widerstand R 2 nicht miteinander verbunden.
In der die Hochspannung erzeugenden Schaltung 10 wird die durch die Versorgungsquelle an den Anschluß
13 angelegte Spannung V«. die Primärwicklung des Zusatztransformators T durchfließen und gelangt an
den Kollektor des Transistors Q. Der Transistor Q führt die Schaltvorgänge AN und AUS entsprechend der an
seine Basis über einen Anschluß 17 angelegten Impulse aus. Gemäß dieses Schaltvorganges wird die in der
Sekundärwicklung des Zusatztransformators T erzeugte Spannung durch die Diode D gleichgerichtet und
durch den Kondensator C geglättet und eine Ausgangsspannung V an dem Anschluß 11 erhalten. Da die Last
an der die Hochspannung erzeugenden Schaltung 10 im wesentlichen konstant ist, schwankt der Wert der
Ausgangsspannung V mit einer Regelung, die im wesentlichen gleich der Betriebsspannung Kc der
Versorgungsquelle ist, die durch die Schaltung 10 geliefert wird.
Zunächst ist der Ausgangsstrom /des Operationsverstärkers 14 der Fokussierstromschaltung 12 in der
folgenden Gleichung durch eine Vergleichsspannung V1, die an dem Normaleingang des Operationsverstärkers
14 anliegt und dem Widerstandswert des Detektorwiderstandes R 4 gemäß
Vi
R4
(7)
gegeben. Dann wird, um die Bedingung 2Ki= Kv gemäß
Gleichung (6) zu erfüllen, die Spannungsregelung für die Vergleichsspannung Vl, die an den Normaleingang des
Operationsverstärkers 14 angelegt wird, gleich dem halben Wert der Spannungsregelung für die Betriebs
spannung Vcc der Versorgungsquelle eingestellt Dies
kann durch die geeignete Auswahl des Widerstandsverhältnisses der Widerstandswerte des Widerstandes R 1,
der an den Anschluß 13 der Versorgungsquelle für die Betriebsspannung Kn angeschlossen ist und des Wider-Standes
R 2 geschehen, der mit der Referenzspannungsquelle 15 verbunden ist.
Die Beziehung zwischen der Referenzspannung KI und den Widerstandswerten der Widerstände Ri, R 2
und R 3 zur Erfüllung der in Gleichung (6) vorgegebenen Bedingung wird durch die folgende Gleichung
dargestellt:
Λ2 R3 · Vn. + Rl R3 K1
R F7R 2 + R2 ·R3 + R3 · R I
in der V die Snunnun" der Rcfcren?.soi\p.nuniisni
15 ist, und zu der Zeil, wenn
15 ist, und zu der Zeil, wenn
I KJ
Vi
Vi
I KJ
Vi
"TTT
κ.
erfüllt die in Fig. 1 dargestellte Schaltung die Bedingungen
von Gleichung (6). Dies bedeutet, daß aus
ι v.
die Gleichung (8) erhalten wird, wenn K1 = 0 ist.
R2 R3
Vn.
= 0.5
Rl-Ri- K1,. + Ri- R3- K
Mit I K1,. = 0 wird aus Gleichung (8) erhalten:
R I Λ3 · K,
Mit I K1,. = 0 wird aus Gleichung (8) erhalten:
R I Λ3 · K,
R2- R3 K..,. + Rl ■ R3- K
= 0.5 (10)
Durch die Wahl der Widerstandswerte der Widerstände Λ1, R2 und R3 in der Weise, daß die
zuvorstehenden Gleichungen (9) und (10) erfüllt werden, ist auch der Gleichung (6) Genüge getan, und es wird ein
konstanter optimaler Elektronenstrahl-Fokussierzustand erhalten, der durch eine Schwankung der
Betriebsspannung Vn der Versorgungsquelle nicht beeinflußt wird.
Ein Vergleich zwischen den Änderungen der Elektronenstrahl-Fokussierzustände
in bezug auf die Spannungsschwankungen der Betriebsspannung Vn- der
Versorgungsquelle, die in der Schaltung nach der Erfindung auftreten mit denjenigen einer bekannten
Schaltung, ist in F i g. 2 dargestellt In diesem Schaubild stellt die Abszisse die Schwankung in Prozent des
Spannungswertes der Betriebsspannung Keder Versorgungsquelle dar, während die Ordinate den Modula-
tionsgrad in Prozent des Ausgangssignals der Bildaufnahmeröhre in dem Zustand zeigt, in welchem sie ein
Bild eines Objektes mit einem konstanten Raumfrequenzwert aufnimmt Dieser Modulationsgrad wird mit
100% im Falle des optimalen Zustands der Elektronen strahlfokussierung der Bildaufnahmeröhre angenom
men.
In F i g. 2 ist die Kurve I die charakteristische Kurve der bekannten Schaltung, während die Kurve II, die im
wesentlichen eine gerade Linie ist, die Charakteristik der Schaltung nach der Erfindung wiedergibt. Wie aus
Kurve 1 ersichtlich ist, sinkt der Modulationsgrad bis auf einen Wert von 90% ab, dies bedeutet eine Störung um
10%, wenn der Spannungswert der Betriebsspannung ί
Kv der Versorgungsquelle um ±1% beispielsweise schwankt. Schwankt die Spannung Kv um ±3%
beispielsweise, so wird der Modulationsgrad 50%, dies bedeutet eine sehr große Verminderung des Modulationsgrades
um 50%. Im Gegensatz dazu, wie dies aus ι ο Kurve II der erfindungsgemäßen Schaltung zu ersehen
ist, unterliegt der Modulationsgrad im wesentlichen keiner Verschlechterung, auch dann nicht, wenn die
Betriebsspannung Kv der Versorgungsquelle schwankt. Wenn z. B. die Spannung Kv sehr stark schwankt bis zu ι
> einem Wert in der Größenordnung von ±5%, ist die
Verschlechterung des Modulationsgrades extrem gering, nämlich in einer Größenordnung, die in den
meisten Fällen gar nicht feststellbar ist. Dementsprechend ist es ersichtlich, daß durch die praktische
Anwendung der Erfindung eine Stabilisierung der Elektronenstrahlfokussierung einer elektromagnetischen
Fokussier-Bildaufnahmeröhre in sehr zufriedenstellender Weise durchgeführt werden kann.
Somit kann in der Schaltung nach der Erfindung die 2>
Ausgangsspannung Kim wesentlichen mit der gleichen Regelung wie die Betriebsspannung VIV der Versorgungsquelle
schwanken, und die Spannungen der Elektroden der Bildaufnahmeröhre schwanken gleichfalls
im wesentlichen mit der gleichen Regelung wie die jo
Spannung Kv. während der von der den Fokussierstrom liefernden Schaltung 12 zu der Fokussierspule 16
gelieferte Elektronenstrahl-Fokussierstrom mit einem Wert schwankt, der dem halben Wert der Schwankung
der Spannung K, entspricht. Somit sind die Bedingun- r>
gen der Gleichung (6) erfüllt und selbst wenn eine Schwankung in der Spannung K1 auftritt, kommt es zu
keiner Änderung des Brennpunktes des Elektronenstrahls der Bildaufnahmeröhre. Somit wird die Fokussierung
des Elektronenstrahls kontinuierlich im optimalen 4»
Zustand unabhängig von Schwankungen der Betriebsspannung VIV der Veisoigungsqueile gehalten.
Bei genauer Betrachtung kann in einem Fall, bei dem die Sättigungsspannung zwischen dem Kollektor und
dem Emitter des Transistors Q der die Hochspannung erzeugenden Schaltung 10 als Ergebnis einer Temperaturänderung
schwankt oder bei dem die Widerstandswerte der Wicklungen des Zusatztransformators T als
Ergebnis einer Temperaturänderung schwanken, die Möglichkeit bestehen, daß die Gleichung (6) nicht langer
erfüllt ist. Dies kann beispielsweise durch Maßnahmen verhindert werden, wie die Verwendung eines Transistors,
bei dem die Änderung infolge der Temperatur des Sättigungsspannungswertes zwischen dem Kollektor
und dem Emitter klein ist für den Transistor Q oder durch die Verwendung eines dicken Drahtes für die
Wicklungen des Zusatztransformators T.
Da jedoch eine Anforderung an eine Vorrichtung, wie beispielsweise einer Farbfernsehkamera für den Heimgebrauch,
darin besteht, daß ihr Aufbau so kostengün- ω stig wie nur möglich gestaltet ist, ist die Verwendung
eines Transistors Q und eines Zusatztransformators T mit sehr geringer Temperaturempfindlichkeit für die
Anwendung in einer derartigen Farbfernsehkamera in mehreren Fällen nicht möglich. In solch einem Fall kann b5
der Elektronenstrahlfokussierzustand schwanken, zwar nur leicht, als ein Ergebnis einer Schwankung der
Betriebsspannung Krder Versorgungsquelle.
Um dieses Problem zu lösen, ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die in
F i g. 3 dargestellt ist und nachstehend beschrieben wird. In F i g. 3 sind diejenigen Bauteile, die mit entsprechenden
Teilen in Fig. 1 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszahlen und -zeichen belegt. Eine nochmalige
detaillierte Beschreibung dieser Teile wird nicht mehr gegeben. Die Hochspannung erzeugende Schaltung 10,4
bei dieser Ausführungsform hat den gleichen Schaltungsaufbau wie die Schaltung 10 der ersten Ausführungsform
nach der Erfindung. Eine Betriebsspannung Kv 1 der Versorgungsquelle wird über einen Anschluß
20 an die Primärwicklung des Zusatztransformators T angelegt. Die Ausgangsspannung K der Hochspannung
erzeugenden Schaltung 10/4 wird in die den Fokussierslrom
liefernde Schaltung 12/. eingespeist und nach dem Durchgang durch den Widerstand R 1 als eine
Spannung Vl an den Normaleingang des Operationsverstärkers
14 angelegt. Die den Fokussierstrom liefernde Schaltung \2A weist den gleichen Schaltungsaufbau wie die Schaltung 12 der zuvor beschriebenen
Ausführungsform auf. Eine Spannung K1-2 der Versorgungsquelle
gelangt über einen Anschluß 21 an den Operationsverstärker 14. Die Widerstandswerte der
Widerstände R 1 und R 2 werden so gewählt, daß der Ausgangsstrom / der Fokussierstrom-Versorgungsschaltung
12,4 mit der Regelung der Ausgangsspannung V der Hochspannung erzeugenden Schaltung 10,4
schwankt, das bedeutet, mit einer Regelung, die gleich dem halben Wert der Regelung der Elektrodenspannung
der Bildaufnahmeröhre entspricht. Als ein Ergebnis wird mit der in F i g. 3 dargestellten Schaltung
erreicht, auch wenn die charakteristischen Werte der Bauelemente der Hochspannung erzeugenden Schaltung
12/4 als ein Ergebnis einer übermäßigen Schwankung sich ändern, daß die Position des Brennpunktes des
Elektronenstrahls der Bildaufnahmeröhre nicht variiert. Dies ergibt sich aus der Betrachtung der Gleichungen
(8), (9) und (10) in Verbindung mit der Beschreibung des zuvor abgehandelten Ausführungsbeispicls der Erfindung,
wenn die Betriebsspannung Kv der Versorgungsquelle in diesen Gleichungen durch die Ausgangsspannung
Vder Hochspannung erzeugenden Schaltung 10/4 ersetzt wird.
Durch die Auswahl der Widerstandswerte der Widerstände Ri und R 3 in der Weise, daß die
Gleichung (6) erfüllt ist und dadurch, daß die an den Normaleingang des Operationsverstärkers 14 angelegte
Vergleichsspannung Vl so ausgewählt ist. daß sie im Verhältnis 1 zu 2 sowohl zu der Wirkung infolge der
Ausgangsspannung Vder Hochspannung erzeugenden Schaltung 10,4 und der Wirkung infolge der Spannung
Vs der Referenzspannungsquelle 15 steht, wird verhindert,
daß die Brennpunktposition des Elektronenstrahls schwankt, selbst dann, wenn die Betriebsspannung der
Versorgungsquelle fluktuiert.
In den in F i g. 3 gezeigten Schaltkreisen kann es sich bei der Versorgungsquelle Vn-1 und der Versorgungsquelle Vcc2 um getrennte Versorgungsquellen oder um
eine gemeinsame Versorgungsquelle handeln.
Die voranstehend beschriebenen zwei Ausführungsformen der Erfindung betreffen den Fall, bei dem die
Elektrodenspannungen, die von der Hochspannung erzeugenden Schaltung an die Elektroden der Bildaufnahmeröhre
gelegt werden, alle mit dem gleichen Verhältnis schwanken und in die gleiche Richtung
entsprechend der Schwankung der Betriebsspannung der Versorgungsquelle. Dies ist sehr zweckdienlich in
dem Fall eines gewöhnlichen Schaltungsaufbaus, bei dem die an die Elektroden der Bildaufnahmeröhre
angelegten Spannungen von der gleichen Hochspannung erzeugenden Schaltung erhalten werden. Jedoch in
dem Fall, bei dem die Spannung der Elektroden der Bildaufnahmeröhre häufig und getrennt von einer
Schwankung der Versorgungsspannung sich ändern, kann eine leichte Schwankung in der Brennpunktposition
des Elektronenstrahls infolge der Fluktuation der Versorgungsspannung auftreten. Ebenso kann eine
Änderung der Brennpunktposition des Elektronenstrahls durch eine Änderung in den anfänglichen
Geschwindigkeitsbedingungen bewirkt werden, die auftreten, wenn die Elektronenstrahlgröße durch die
Einstellung der ersten Gitterspannung der Bildaufnahmeröhre eingesteii wird.
Eine Fokussierstrom-Versorgungsschaltung 12ß bildet einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform der
Erfindung, die dieses Problem löst und in Fig.4 dargestellt ist. In dieser Schaltung 12ß liegt eine
Spannung V/einer Fokussierelektrodenspannungsquelle der Bildaufnahmeröhre an einem Anschluß 30 an, der
mit dem Widerstand R 1 verbunden ist. Eine Spannung Vn einer Versorgungsquelle zum Einstellen der Adjustierung
der Elektronenstrahlgröße wird einem Anschluß 31 eingespeist. Ein Widerstand R 5 verbindet den
Anschluß 31 und den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen Ri, R 2 und R 3. Durch geeignete
Auswahl der relativen Widerstandswerte der Widerstände Ri, R2 und R3 kann eine Schwankung des
Brennpunktes des Elektronenstrahls der Bildaufnahmeröhre verhindert werden, unabhängig von Schwankungen
der Versorgungsspannung.
In jeder der Schallungen der voranstellend beschriebenen
Ausführungsformen der Erfindung ist die Referenzspannungsquelle 15, die nur durch ein Symbol
für eine Gleichspannungsquelle angezeigt ist, im allgemeinen schaltungsmäßig so aufgebaut, daß sie für
die Erzeugung einer Konstantspannung durch die Verwendung einer Zenerdiode ausgelegt ist. Wie es
allgemein bekannt ist, ändert sich die Zenerspannung einer Zenerdiode mit der Temperatur.
Dementsprechend sind in der Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 5 beschrieben wird, die Schaltungen so ausgelegt, daß die Referenzspannung V, der Referenzspannungsquelle
15 sich nicht ändert, auch nicht wenn eine Temperaturschwankung auftritt. Die Referenzspannungsquelle
15/4 der Fokussierstrom-Versorgungsschaltung 12C umfaßt einen Transistor (?„ Widerslände /?6,
Rl und R8, und eine Zenerdiode ZD. Der Spannungsteiler
aus den Widerständen R 6 und R 7 ist so angepaßt, daß die Änderung der Zenerspannung infolge einer
Temperaturänderung der Zenerdiode ZD gerade durch die Änderung der Spannung Vm: zwischen der Basis und
dem Emitter des Transistors (?,, die die Temperaturänderung
begleitet, kompensiert wird. Am Emitter des Transistors (?, tritt die Referenzspannung V, mit
konstantem Wert, unbeeinflußt von einer Temperaturänderung, auf. Diese Ausgangsreferenzspannung V, der
Referenzspannungsquelle i5A wird über den Widerstand R 2 an den Normaleingang des Operationsverstärkers
Hangelegt.
Des weiteren ist die Hochspannung erzeugende Schaltung lOßdieser Ausführungsform der Erfindung so
ausgelegt, daß die Spannung V über die Diode D von einem Anschluß der Sekundärwicklung des Zusatztransformators
Teingespeist wird, während die Spannung V»
über eine Diode von einem anderen Anschluß der Sekundärwicklung des Zusatztransformators Terhalten
wird. Zusätzlich ist ein Zwischenteil der Sekundärwicklung dieses Zusatztransformators Tgeerdet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, vielmehr sind
verschiedene Änderungen und Modifikationen denkbar, ohne daß von dem Erfindungsgedanken abgewichen
wird.
2 Hhilt /.
Claims (5)
1. Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-Biidaufnahmeröhre mit einer Hochspannung
erzeugenden Schaltung zur Spannungsversorgung der Elektroden der Bildaufnahmeröhre, einer
den Fokussierstrom erzeugenden Schaltung zur Versorgung einer einen Elektronenstrahl fokussierenden
Spule der Bildaufnahmeröhre mit dem Fokussierstrom und mit einer Spannungsquelle für
den Betrieb der Hochspannungs- und der Fokussierstromschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Fokussierstrom erzeugende Schaltung (12, \2A-i2C) einen Operationsverstärker (14)
enthält, der einen mit der Fokussierspule (16) verbundenen Ausgang aufweist, des -weiteren einen
Widerstand (A4), der mit einem Ende mit der Fokussierspule (16) einerseits und mit einem
Inverter-Eingang des Operationsverstärkers (14)
andererseits verbunden ist und mit dem anderen Ende auf Masse liegt, einen ersten Widerstand (R1),
der zwischen die Spannungsquelle für die Betriebsspannung und einen Normaleingang des Operationsverstärkers
(14) geschaltet ist, eine Referenzspannungsquelle (15,15/4) und einen zweiten Widerstand
(R 2), der zwischen die Referenzspannungsquelle (15, 15/4) und den Normaleingang des Operationsverstärkers
(14) geschaltet ist.
2. Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-Biidaufnahmeröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung erzeugende Schaltung (10M) zwischen die Versorgungs-Spannungsquelle
(Vcc ι) für die Betriebsspannung und den ersten Widerstand (Λι) geschaltet ist.
3. Schaltanordnung für eine elektromagnetische
Fokussier-Biidaufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Widerstandswerte des ersten und zweiten Widerstandes (Al; R 2) so gewählt ist, daß die
Stromregulierung K/ des durch die Fokussierspule (t6) fließenden Stromes /und die Spannungsregulierung
Kv der Spannung V der Fokussierelektroden durch die Beziehung 2Ki= /^miteinander verknüpft
sind
4. Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-Biidaufnahmeröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle (30) zum Anlegen einer Spannung (V) an eine
Fokussierelektrode, eine Versorgungsquelle (31) zürn Anlegen einer Spannung (Vb) zum Regeln und
Einstellen der Elektronenstrahlgröße und ein dritter Widerstand {Rs) vorgesehen sind, der zwischen die
Stromquelle zum Regeln und zum Einstellen der Elektronenstrahlgröße und den Normaleingang des
Operationsverstärkers (14) geschaltet ist, und daß der erste Widerstand (R\) zwischen die Spannungsquelle (30) zum Anlegen der Spannung an die
Fokussierelektrode und einen Normaleingang des Operationsverstärkers (14) geschaltet ist.
5. Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-Biidaufnahmeröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsquelle (15/1) einen Transistor (Qs) enthält, an
dessen Basis-Emitter-Strecke die Spannung einer Versorgungs-Spannungsquelle (13) anliegt, und daß
in den Basiskreis des Transistors (Qs) eine Zenerdiode (Zo) geschaltet ist.
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