DE2839897A1 - Anlage zum elektrostatischen aufbringen von festen teilchen aus dielektrischem beschichtungsmaterial - Google Patents

Anlage zum elektrostatischen aufbringen von festen teilchen aus dielektrischem beschichtungsmaterial

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DE2839897A1
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Robert Charles Lever
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/42Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using electrostatic means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Anmelder;
Volstatic Holdings Limited, a British Comp., 57-67 Stirling Road, Acton, London W3 8DJ, - England -
Vertreter: Herr Patentanwalt Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Schwibbogenplatz 2b, 8900 Augsburg - Bundesrepublik Deutschland -
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BV i·«}
Anlage zum elektrostatischen Aufbringen von festen Teilchen aus dielektrischem Bsschichtungsmaterial
Technisches Gebiet
Die Erfindung beinhaltet eine Anlage zum elektrostatischen Aufbringen von festen Teilchen aus dielektrischem Beschichtungsmaterial auf einen Gegenstand, wobei der Beschichtungswirkungsgrad höher ist als derjenigen von bisher verfügbaren Anlagen.
Technischer Hintergrund
Dielektrische Beschichtungsstoffe, die elektrostatisch auf Gegenstände aufgebracht werden, umfassen flüssige Farbtröpfchen, bestehend aus Farbkörperchen, harzhaltigem Kleber und Lösemittel oder einfach trockene Pulverteilchen, bestehend aus Pigmenten und harzhaltigem Material. Auf jeden Fall besteht einer der Hauptrückstände elektrostatischer Beschichtung in dem Umstand, daß nicht alle dem zu beschichtenden Gegenstand zugeführten Teilchen genügend elektrostatisch aufgeladen sind, um von diesem angezogen zu werden. Diese und andere geladene Teilchen, die den Beschichtungsgegenstand verfehlen, schlagen sich evtl. am Boden der Anlage niedere Der entstehende Wirkungsgradverlust bei der Beschichtung bedeutet, daß die Arbeit für das Verteilen der Teilchen, die evtl. auf oen Boden der Anlage gelangen, verschwendet ist. Angesichts dessen, daß die Teilchen aus flüssigen Farbtröpfchen bestehen, bedeutet die Abiagesng auf dem Anlagenboden darüberhinaus normalerweise den vollständigen Verlust dieses teuren Rohmaterialsc Sogar dort, wo troekens Beschichtungspmlver anstelle von flüssiger Farbe verwendet werden, kann aas auf dem Anlagenboden niedergeschlagene Pulver nur nach einem teuren Regenerierverfahren wieder verwendet werden.
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Ahnliche Verluste entstehen durch Niederschlag von Beschichtungsteilchen an den Wänden der Anlage. Daraus ergeben sich jedoch sogar noch ernstere Probleme, wenn das Beschichtungsmaterial aus trockenen Pulverteilchen besteht. Muß nämlich die Farbe des verteil ten Beschichtungsmaterials geändert werden, besteht die Möglich keit, daß sich Beschichtungsmaterial einer anderen Farbe, das sich bereits an den Anlagenwmden abgesetzt hat, löst und auf den Beschichtungsgegenstand gelangt, wobei dieser Gegenstand am Ende teilweise mit Partikeln einer falschen Farbe beschichtet ist.
Erfindungsbeschreibung
Es ist Gegenstand der vorliegenden.Erfindung, eine Anlage vorzusehen, in der Gegenstände elektrostatisch mit festen Teilchen aus dielektrischem Beschichtungsmaterial beschichtet werden können und zwar so, daß der Beschichtungswirkungsgrad höher als der bisher erreichbare ist. Gleichzeitig wird es einfacher als bisher, eine zweite Schicht fester Teilchen einer Farbe auf eine erste Schicht fester Teilchen einer anderen Farbe aufzubringen.
Gemäß der Erfindung ist eine Anlage vorgesehen, um auf elektrostatischem Weg feste Teilchen aus dielektrischem Beschichtungsmaterial auf einen Gegenstand aufzubringen. Die Anlage umfaßt eine Kabine, bestehend aus einem Dach, einem Boden und zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden, die sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Seiten des Daches und gegenüberliegenden Seiten des Bodens erstrecken, um so einen Durchgang mit offener Eintritts- und Austrittsseite zu schaffen. Die Anlage besteht weiter aus einer Einrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes innen entlang des Durchganges von der Eintritts- und Austrittsseite des Durchganges zu einem Luftabzug, der zwischen besagtem Eingang und Ausgang angeordnet ist. Zur Anlage gehört auch eine Fördervorrichtung, um die zu beschichtenden Gegenstände entlang einer Bahn durch den Durchgang vom Eingang zum Aus-
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gang zu transportieren. Des weiteren gehört eine Pulversprüheinrichtung dazu, die zwischen besagtem Ausgang und besagtem Luftabzug angeordnet ist und die mit einer Verteilvorrichtung versehen ist, um eine Wolke von Beschichtungsteilchen in die Bahn der Gegenstände durch den Durchgang zu lenken. Die Anlage umfaßt auch eine erste elektrostatische Vorrichtung, um sicherzustellen, daß die Mehrheit der, aus der Verteilvorrichtung austretenden Beschichtungsteilchen ein anderes elektrostatisches Potential als die Beschichtungsgegenstände aufweist, um den Niederschlag der Teilchen auf den Gegenständen zu fördern. Sodann gehört noch eine Verwirbelungsvorrichtung dazu, die die Beschichtungsteilchen, die auf den Anlagenboden fallen, zurück in die Bahn der Gegenstände durch den Durchgang treibt. Diese Verwirbelungsvorrichtung erzeugt eine turbulente Luftmasse, in der die Beschichtungsteilchen in Form einer Wolke schweben und zusammen mit der Luftströmung dahinfließen. Eine zweite elektrostatische Vonichtung lädt die zurückgeführten und durchwirbelten Teilchen auf, so daß sie ein anderes elektrostatisches Potential als die Gegenstände besitzen.
In einer solchen Anlage kann die erste elektrostatische Vorrichtung aus einer konventionellen elektrostatischen Sprüheinrichtung, z. B. einer Sprühpistole für Beschichtungsfestkörperteilchen bestehen. In so einem Fall ist es zweckdienlich, die Beschichtungsgegenstände auf Erdpotential zu halten, indem man einfach eine Schiene erdet, die sich entlang der Kabine erstreckt und die eine Förderbahn für den Transport der zu beschichtenden Gegenstände bildet. Die Beschichtungsteilchen, die durch die Verteilvorrichtung ausgestoßen werden, werden mit einer negativen Ladung im Bereich von 15 - 150 KV beaufschlagt. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß zumindest 20 % der durch die Verteilvorrichtung ausgestoßenen Teilchen eine geringfügige elektrostatische Ladung aufweisen und somit die zweite elektrostatische Vorrichtung nötig machen. Diese zweite elektro-
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statische Vorrichtung kann aus einer Vielzahl von Entladeelektroden bestehen, die zwischen den offenen Enden des Durchganges in Abständen angeordnet sind und die so geformt sind, daß sie ein starkes elektrisches Feld zwischen den Elektroden und Beschich tungsgegenständen aufbauen. In einer Abwandlung der zweiten elek trostatischen Vorrichtung, die auch zusätzlich zu den besonders gestalteten Elektroden verwendet werden kann, besteht die zweite elektrostatische Vorrichtung aus mindestens einem Draht, der an der Seitenwand der Kabine hängt.
Obwohl sowohl die erste, als auch die zweite elektrostatische Vorrichtung an einem elektrostatischen Generator, z. B. an eine Influenzmaschine angeschlossen sein können, hat es sich herausgestellt, daß äußerst zufriedenstellende Resultate erzielt werden, wenn nur die zweite elektrostatische Vorrichtung mit der Influenzmaschine verbunden wird. Wenn in diesem Fall die, an jeder Sprühpistole angebrachte erste elektrostatische Vorrichtung eine Spitzenelektrode aufweist, genügt das elektrostatische Feld, das sich zwischen der ersten und zweiten elektrostatischen Vorrichtung auf baut, um eine ausreichende Funktion der ersten elektrostatischen Vorrichtung zu gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Endlostronsportband aus dielektrischem Material zwischei den gegenüberliegenden Seitenwänden der Kabine montiert, wobei sein oberes Trum sich entlang des Durchganges erstreckt und somit den Boden der Kabine bildet. Es ist eine Antriebsvorrichtung für das Band vorgesehen, so daß das obere Trum sich von der offenen Eintritts- zur offenen Austrittsseite des Durchganges bewegt. In diesem Fall besteht die Verwirbelungsvorrichtung aus mindestens einer Düse, die in der Nähe oder direkt an der Austrittsseite des Durchganges angeordnet ist und einer Vorrichtung, die einen Strom eines gasförmigen
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Mediums durch jede der besagten Düsen auf ein Endstück des oberen Trums des Endlosbandes richtet, wobei eine Komponente dieser Richtung vom Ausgang zum Eingang des Durchganges väst. Beschichtungsmaterial, das zur Verwendung in so einer Anlage geeignet ist, besteht i. a. aus Epoxidharz, Polyester oder Nylonharz und weist einei
Meter auf.
13 15 weist einen spezifischen Widerstand von ca. 10 bis 10 ohm/
Die Verwirbelungsvorrichtung weist vorzugsweise mindestens ein Paar Düsen auf, wobei die Düsen jedes Paares jeweils an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Kabine befestigt sind.
Der Wirkungsgrad der Verwirbelungsvorrichtung, de mit dem Endlostransportband zusammenwirkt, kann erhöht werden, wenn das Endstück des oberen Trums des Förderbandes sich vom Inneren des Durchganges zu besagtem Auslaß des Durchganges nach unten neigt, so daß die dielektrischen Beschichtungsteilchen, die von dem gasförmigen Medium aus der einen oder aus jeder Düse mitgerissen werden, nach oben in die Bahn der Gegenstände durch den Durchgang gelenkt werden. Diese aufwärts gerichtete Neigung des Endstückes der Obertrums des Endlosförderbandes kann ausgebildet sein als Teil eines im Wesentlichen planaren Obertrums, das sich zwischen Umlenkrollen in unterschiedlicher Höhe erstreckt. Das Obertrum des Endlosbandes ist jedoch vorzugsweise nicht planar und läuft zwischen den beiden Umlenkrollen über eine Stützrolle, die höher liegt als die Umlenkrolle an der Austrittsseite des Durchganges.
Die Wirkung der Verwirbelungsvorrichtung kann auch durch einen Deflektor verbessert werden, der quer über dem Endstück des Obertrums des Endlo6bandes angeordnet ist. Er hilft beim Umlenken der mitgerissenen dielektrischen Beschichtungsteilchen nach oben in die Bahn der Beschichtungsgegenstände. Dieser Deflektor kann verstellbar
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ΛΛ
sein, so daß die Richtung, in die die mitgerissenen Teilchen umgelenkt werden, verändert werden kann. Der Deflektor kann auch eine Schabeeinrichtung aufweisen zum Ablösen von Teilchen, die sich auf dem Obertrum des Endlosbandes abgesetzt haben.
Zur Steuerung der Wirkung können sowohl die Geschwindigkeit des Endlosförderbandes, als auch die Durchströmgeschwindigkeit des Gases durch die Düsen variiert werden, um sicherzustellen, daß Beschichtungsteilchen, die sich auf dem Boden des Verschlages nie derschlagen, so verwirbelt werden, daß sie in die Bahn der Be- schichtungsgegenstände gelenkt werden, die durch die Kabine von der Eintrittsseite zu der Austrittsseite des Durchganges transportiert werden. Um ofen Niederschlag von Beschichtungsteilchen am Dach
(Kabine und an den Seitenwänden der1möglichst gering zu halten, können diese Teile der Kabine mit Isoliermaterial wie Nylon, Polyäthylen, PVC oder Teflon verkleidet sein. So ein Material erhält eine induzierte elektrische Ladung desselben Vorzeichens, wie die der ersten und zweiten elektrostatischen Vorrichtung. Diese induzierte Ladung hemmt den Niederschlag von geladenen Beschichtungsteil- chen. Dadurch bessern sich deutlich die Chancen der Teilchen, sich auf den Beschichtungsgegenständen abzusetzen, wodurch der Beschichtungswirkungsgrad steigt. DarUberhinaus verbessert sich durch den verminderten Niederschlag fester Teilchen an Dach- und Seitenwänden der Kabine die Eignung der AnIa ge zum Verarbeiten von Be- Schichtungsstoffen unterschiedlicher Farbe. Diese Verbesserung ergibt sich, da nur sehr wenige Beschichtungsteilchen einer Farbe von Dach- und Seitenwänden der Kabine gelöst werden durch Teilchen einer anderen Farbe, die anschließend von der Verteilvorrichtung ausgestoßen werden.
Nachfolgend wird beispielsweise und schematisch eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben:
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Al
Figur 1 ist ein Grundriß einer Einrichtung zum
Beschichten von Gegenständen einschließlich einer Anlage für den elektrostatischen Niederschlag von Teilchen aus festem dielektrischem Beschichtungsmaterial.
Figur 2 ist eine Teilseitenansicht der Anlage, die Teil der Einrichtung von Figur 1 ist.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Wie in Figur 1 dargestellt, besteht die Betriebseinrichtung aus einer Aufgabestation 10, einer Pulversprühkabine 11 und einer Zusatzeinrichtung (genauer in Figur 2 dargestellt), einem Tunnelofen 12 und einer Abgabestation 13, die rund um eine Schiene 14 angeordnet sind, die eine Endlostransportbahn für zu beschichtende Gegenstände 15 (Figur 2) bildet.
Im Betrieb werden die Gegenstände 15 an Mitnehmer 16 gehängt, die auf der Schiene 14 laufen, während diese Mitnehmer 16 die Aufgabe station 10 passieren. Die Mitnehmer 16 sind untereinander durch Bindeglieder 16A verbunden und bilden so ein Endlosband. Sodann ist eine Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, um die Mitnehmer 16 rund um die Transportbahn zu bewegen. Die Gegenstände 15 werden daher durch einen Durchgang transportiert, der durch die Kabine 11 gebildet wird. Sie gelangen in den Durchgang durch einen offenen Eingang 11A und aus ihm durch einen offenen Auslaß HB. Dann werden die Gegenstände durch einen Tunnelofen transportiert, der eine genügend hohe Betriebstemperatur, z. B. 180 bis 250 C hat, um die harzhaltige Komponente des pulverisier ten Beschichtungsmaterials auszuhärten, das von zwei Sprühpisto len 21 verteilt wird und sich auf den Gegenständen niederschlägt, während sie durch den, durch die Kabine 11 gebildeten Durchgang
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wandern. Die Gegenstände 15 werden dann an der Abgabestation 13 von den Mitnehmern abgenommen.
Wie in *~igur 2 schematisch dargestellt, ist die Transportbahnschiene 14 geerdet, so daß die Gegenstände auf Erdpotential gehalten werden. Jede Sprühpistole 21 ist mit einer ersten elektrostatischen Errichtung 21A versehen, in Form von Entladeelektroden, um icherzustellen, daß die Beschicht ungspartikel aus diesen Sprühpistolen mit einem negativen elektrostatischen Potential zwischen 15 KV und 150 KV geladen werden, damit die Teilchen elektrostatisch von den Gegenständen 15 angezogen werden. Zu diesem Zweck werden die elektrostatischen Vorrichtungen 21A, wie in Figur 2 schematisch dargestellt, mit der Influenzmaschine 34 verbunden.
Damit das Beschichtngsmaterial aus der Kabine 11 nicht unkontrolliert entströmen kann, weist die Kabine 11 einen Abzug 17 auf, der mit einem Zyklonenscheider 20 über einen Kanal 18 verbunden ist. Der Zyklonabscheider 20 soll Luft aus der Kabine 11 abziehen, so daß die, vom offenen Eingang und Ausgang 11A und 1IB des Durchganges nachströmende Luft einen unerwünschten Austritt des Beschichtungsmaterials durch diese offenen Enden verhindert. Wie in Figur 2 deutlicher dargestellt, bildet die Abzugsöffnung 17 einen Abzug, der zwischen cer Eingangs- und Ausgangsöffnung ΠΑ und HB des Durchganges angeordnet ist. Der Abzug sitzt jedoch näher am Eingang ΠΑ, als am Ausgang 1IB. Obwohl ein einwärts gerichteter Luftstrom entlang des Durchganges von jeder Öffnung 11A und 11B aus eingeleitet wird, erstreckt sich daher die längere dieser Strömungswege (vom Ausgang 11B) in entgegengesetzter Richtung zur Bahn der Beschichtungsgegenstände 15. Gleichzeitig sind die Sprühpistolen 21 nahe der Öffnung HB angeordnet, so daß eine,von diesen Pistolen ausgestoßene Partikelwolke durch den Luftstrom entgegen der Bewegungsrichtung der Gegenstände 15 mitgerissen
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wird. Wie im folgenden erklärt, wird dadurch die Wahrscheinlichkeit des Teilchenniederschlages auf den Gegenständen 15 erhöht.
Pulverisiertes Beschichtungsmaterial wird im Zyklonabscheider von der, aus der Kabine Π abgezogenen Luft getrennt und kann dann mittels einer Fördervorrichtung 19 zu einer Verwirbelungseinrichtung 23 transportiert werden, von wo es über Zuführleitungen 24 zu den Sprühpistolen 21 gelangt. Überschüssiger Druck, der sich während des Betriebes in der Verwirbelungseinrichtung aufbaut, wird über eine Leitung 25 abgeleitet. Diese Leitung 25 ist mit irgendeinem geeigneten Teil der Kabine 11 verbunden, wo das Sprühpulver, das in der Verwirbelungseinrichtung 23 in die Luft gewirbelt und durch die Leitung 24 geleitet wird, elektrostatisch geladen, damit es zu einem elektrostatischen Niederschlag auf einem Gegenstand 15 fähig ist.
Wie in Figur 2 gezeigt, hat die Kabine 11 ein Dach HC, zwei Seitenwände HD (nur eine davon ist dargestellt) und einen Boden, der durch das Obertrum 11E eines Endlosbandes 26 aus PVC gebildet wird. Das Endlosband 26 läuft um zwei Umlenkrollen 27, die auf gleicher Höhe liegen und um eine dazwischen liegende Rolle 28, die über den Umlenkrollen angeordnet ist, so daß das nahe der Austrittsseite HB des Durchganges der Kabine 11 gelegene Endstück HF des Obertrums HE des Endlostransportbandes 11B sich vom Durchgangsinneren nach unten zu dem Ausgang 11B erstreckt.
Im Betrieb der Anlage, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, wird das Endlosband 26 im Uhrzeigersinn angetrieben und Luft aus einem Kompressor 29B wird nach oben entlang des Endstückes 1IF des Obertrums HE des Förderbandes 26 durch zwei Düsen 29A (wovon nur eine dargestellt ist) geblasen. Die beiden Düsen 29A sind jeweils in den Seitenwänden 1ID der Kabine 11 angebracht, so daß
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die Luft aus den Düsen Beschichtungsteilchen, die sich auf dem Obertrum 1IE des Förderbandes 26 abgesetzt haben, mitreißt und diese Partikel in einem Strom verwirbelt, der in die Bahn der Gegenstände 15 durch den Durchgang der Kabine 11 gerichtet ist. Um den ttirbeleffekt dieses Luftstromes zu unterstützen und um die Partikel in den oberen Teil der Kabine 11 zu richten, ist ein Deflektor 32 mit dreieckigem Querschnitt quer über dem Endstück 11F des Obertrums 11E des Endlosförderbandes 26 angeordnet.
Eine zweite elektrostatische Vorrichtung zum Laden der verwirbelten, vom Förderband 26 geblasenen Partikel, ist mit einer Influenzmaschine 33 verbunden und ist in der Art von Spitzenelektroden oder Zacken oder Zähne aufweisenden Elektroden 30 vorgesehen, die in den Seitenwänden HD der Kabine 11 montiert sind. Zur elek trostatischen Vorrichtung gehört noch ein durchgehender Draht 31, der diese Elektroden 30 untereinander verbindet. Diese zweite elektrostatische Vorrichtung ist mit einer Influenzmaschine 33 verbunden und liefert ein negatives Potential zwischen 15 KV und 150 KV, genau wie die erste elektrostatische Vorrichtung 21A, die durch die, mit der Influenzmaschine 34 verbundenen Sprühpistoien 21 gebildet wird. Die geerdeten Gegenstände 15 werden daher auf einem gänzlich anderen Potential gehalten, als die aus den Sprühpistolen 21 ausgestoßenen geladenen Teilchen und die, durch die zweite elektrostatische Vorrichtung 3o und 31 geladenen Partikel. Um den Niederschlag von Beschichtungsteilchen an Dach 11C und Seitenwänden HD zu verhindern, werden diese Teile der Kabine 11 mit Polyäthylen beschichtet.
Ist die Anlage so angeordnet, daß die Beschichtungsgegenstände 15 sich entgegen der Abtriebsrichtung der Partikel von dem Ausgang HB zu dem von der Öffnung 17 gebildeten Abzug bewegen, werden die verwirbelten Teilchen, die durch die zweite elektrostatische Vor-
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richtung 30 und 3|wieder aufgeladen wurden, so gelenkt, daß sie die Gegenstände 15 berühren, bevor eine große Anzahl ähnlich geladener Teilchen sich bereits auf diesen Gegenständen 15 abgeeetzt hat, wodurch mangels Abstoßeffekten von bereits abgela-5 gerten Teilchen der Niederschlag dieser wieder aufgeladenen Partikel begünstigt wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    / 1.j Anlage zum Aufbringen von festen Teilchen aus dielektrischem ßeschichtungsmaterial elektrostatisch auf einen Gegenstand, welche eine Kabine (11) bestehend aus einem Dach (HC), einem Boden (HE und HF) und zwei gegenüberliegenden Sei tenwänden (11D), die sich jeweils zwischen gegenüberliegen den Seiten des Daches (11C) und gegenüberliegenden Seiten des Bodens (11E) erstrecken, um einen Durchgang zu bilden, der eine offene Eingangs- und Ausgangsseite (11A und 11B) hat,
    Einricjhtung zum Erzeugen eines Luftstroms (17, 18 und 20), die einen einwärts gerichteten Luftstrom entlang des Durchganges erzeugt und zwar von der Eingangs- und Ausgangseeite (HA und 11B) des Durchganges zu einem Abzug (17), der zwischen dem Eingang (HA) und Ausgang (11B) angeordnet ist,
    eine Vorrichtung (14 und 16) zum Transport von Gegenständen (15), die beschichtet werden sollen, entlang einer Bahn durch den Durchgang, vom Eingang (HA) zum Ausgang (11B),
    eine Pulversprüheinrichtung (21), die zwischen besagtem Ausgang (11B) und besagtem Abzug (17) angeordnet ist und die eine Verteilvorrichtung (23, 24 und 25) umfaßt, um eine Wolke von Teilchen aus Beschichtungsmaterial in die Bahn der Gegenstände (15) durch den Durchgang zu richten, sowie eine erste elektrostatische Vorrichtung (21A) zur Erzeugung unterschiedlichen Potentials der Mehrzahl der Beschichtungsteilchen, die von der Verteilvorrichtung (21) ausgestoßen
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    ORIGINAL INSPECTED
    werden einerseits und der Gegenstände (15) andererseits aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    eine Verwirbelungsvorrichtung (26, 29A und 29B), um Partikel aus Beschichtungsmaterial, die auf den Boden (HE und 11F) der Kabine (11) fallen, zurUck in die Bahn der Gegenstände (15) durch den Durchgang zu richten und
    eine zweite elektrostatische Vorrichtung (30 und/oder 31), um Teilchen, die durch die Verwirbelungsvorrichtung (11E, 29A und 29B) zurückgetrieben werden, aufzuladen, so daß diese Partikel ein anderes elektrostatisches Potential als die Gegenstände (15) aufweisen.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlosförderband (26) aus dielektrischem Material zwischen den gegenüberliegen Seitenwänden (HD) der Kabine (11) montiert ist, das ein oberes Trum (11E) mit einem Endstück (HF) aufweist und sich durch die Länge des Durchganges erstreckt und*so den Boden der Kabine (11) bildet, wobei es in dexJRichtung angetrieben ist, daß das Obatrum (11E) sich von der Eintrittsseite (11A) des Durchganges tu der Austrittsseite (11B) bewegt, daß ferner die Verwirbelungsvorrichtung mindestens eine Düse (29A) aufweist, die direkt an oder nahe bei der Austritt_sseite (11B) des Durchganges angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung (29B), zur Erzeugung eines gasförmigen Mediums durch jede der Düsen (29A) auf das Endstück (HF) des Obertrums (11E) in einer Richtung, die eine Komponente besitzt, die von der Austrittsseite (HB) zu der Eintrittsseite (11A) des Durchganges weist.
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    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (11F^ des Obertrums (HE) sich vom Inneren des Durchganges nach unten zu besagter Austrittsseite (HB) des Durchganges erstreckt, so daß Teilchen aus dielektrischem Beschichtungsmaterial, die in dem gasförmigen Medium aus der oder jeder Düse (29A) mitgerissen werden, nach oben in die Bahn der Gegenstände (15), die den Durchgang passieren, gerichtet werden.
    4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deflektor (32) sich quer über das Endstück (TlF) des Obertrums (1IE) des Endlosförderbandes (26) erstreckt.
    5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die zweite elektrostatische Vorrichtung aus mindestens einer Entladeelektrode (30) besteht, die an einer der Seitenwände (HD) ofer Kabinet (11) montiert ist und die so geformt ist, daß sie ein elektrostatisches Feld zwischen besagter Elektrode (30) und dem zu beschichtenden Gegenstand (15) aufbaut.
    6. Anlage nach einem'der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrostatische Vorrichtung zumindest ein Drahtstück (31) aufweist, das an einer Seitenwand (11D) der Kabine (11) befestigt ist.
    7. Anlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrostatische Vorrichtung (30 und/oder 31) mit einer Influenzmaschine (33) verbunden ist.
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    δ» Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrostatische Vorrichtung (21A) mit einer Influenzmaschine (34) verbunden ist.
    9. Anlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Doch (HC) und die Seitenwände (HE) innen mit Isoliermaterial verkleidet sind.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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DE19782839897 1977-09-14 1978-09-13 Anlage zum elektrostatischen aufbringen von festen teilchen aus dielektrischem beschichtungsmaterial Withdrawn DE2839897A1 (de)

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