DE2839615C2 - Fütterungsvorrichtung für Vieh - Google Patents
Fütterungsvorrichtung für ViehInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01K5/02—Automatic devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine I iitterung.svorrich.tung
füi Vieh, mit einem in eine Iutterbergehalle einzubauenden
Kran, der einen an einem Hubscil hängenden, durch einen Elektromotor angetriebenen (ireifer
aufweist wobei die Stromzuführung zu dem Greifer über ein vom Kran zum (ireifer geführtes, aufrollbares
Stromkabei erfolgt.
In dem Bestreben, die Landwirtschaft zil mechanisieren. Wurden in den letzten Jahren die Verschiedensten
Krantypen entwickelt, die nicht nur in moderne Fuiterbergchalleil mit freitragender Dachkonstruktion
einzubauen sind, sondern auch in alte Scheunen, die ein Giebeldach aufweisen und deren Dachkonstruktion
durch ein Fachwerk im linierender Scheune getragen wird. In dem Bestreben, den Lagerraum
möglichst gut auszunützen, hat man die Kranfahrbahn für den Kran in Firstnähe angeordnet. Auf diese Weise
ist es möglich, nicht nur Futter in der Futterbergehalle - worunter auch eine Scheune verstanden wird - einzulagern,
sondern das eingelagerte Futter mittels des Greifers auch wieder von den Futterstöcken oder aus
einem in der Futterbergehalle selbst oder an einer Stirnwand angeordneten Silo zu entnehmen. Dieses
entnommene Futter kann dann zwar an beliebiger Stelle in der Futterbergehalle oder auch benachbart
einer Stirnwand abgeladen werden, jedoch wurde bisher das Problem des Weitertransportes des Futters in
den Stall und das Verteilen des Futters im Stall selbst noch nicht zufriedenstellend gelöst. Dies ist hauptsächlich
darauf zurückzuführen, daß in der Regel die Futierbergehallen eine viel größere Höhe aufweisen
als der benachbarte Stall und daß deshalb der Kran, dessen Kranfahrbahn möglichst in Dachnähe der Futterbergehalle
angeordnet ist, wegen dieser Höhenunterschiede auch nicht direkt in den Stall einfahren
kann. Nur in sehr seltenen Ausnahmefällen weisen bei moderneren Bauten Ställe eine größere Höhe auf,
so daß eine Kranfahrbahn auch in gleicher Höhe wie in der Futlerbergehalle im Stall verlegt werden kann.
In diesen seltenen Fällen könnte der Kran dann auch in den Stall fahre:!, wozu aber auch nur eine beschränkte
Anzahl von Krankonstruktionen brauchbar ist. Weit häufiger kommt es jedoch vor, daß sich Futterbergehalle
und Stall in ihrer Höhe so stark voneinander unterscheiden, daß ein Einfahren des Kranes
in den Stall unmöglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fütterungsvorrichtung für Vieh der eingangs erwähnten
Art so weiterzubilden, daß in einfacher Weise Futter aus einem in einer Futterbergehalle lagernden
Futterstock oder Silo entnommen und ohne wesentliches Umladen in einfacher Weise in einen
Stall mit niedrigerer Bauhöhe gebracht und dort in gewünschter Weise verteilt werden kann. Hierbei soll
die Vorrichtung auch einfach im Aufbau und leicht zu bedienen sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Greifer mit dem Hubseil leicht lösbar
verbunden ist und zwischen dem Ende des Stromkabels und dem Elektromotor eine Steckerverbindung
vorgesehen ist und daß ferner ein zumindest in einer Richtung im Stall verfahrbares Transportgerät vorgesehen
ist, welches an einem Kragarm eine nach oben
ι offene Aufnahmevorrichtung für einen am oberen
Ende des Greifers vorgesehenen waagerechten Tragbolzen
und ein Stromkabel mit einer zum Elektromotor des Greifers passenden Stcckervcrhindung aufweist
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, einen Teil des in der Futterbergehalle lagernden Futters
mittels des Greifers zu entnehmen, dann den (ireifer mit dem Kran an eine Ohcrgabestation zu
transportieren und den gefüllten (ireifer auf dem Kragarm des im Stall verfahrbareti Transportgeratcs
abzusetzen. Nach Losen der Stcckcrverbintluilg vom
Kran und anschließend der Steekerverbindung des
Transportgeratcs anti Elektromotor des Greifers kann
dann der gefüllte Greifer mittels des Traiisportgcriites
, an beliebige Stellen des Stalles verfahren werden.
Durch teilweises öffnen des Greifers kaiiii man das
Futter in gewünschter Weise auf verschiedene Stellen ties Futtertisches verteilen, so lange bis der Greifer
vollständig entleert ist. Anschließend wird der leere Greifer wieder an die Übergabestation verfahren, dort
die Steckerverbindung zum Transportgerät gelöst und der Greifer wieder an das Seil angehängt, wobei dann
auch die Stromverbindung zum Kran durch die entsprechende SteckerverbinHung wieder hergestellt
wird. Das Ab- und Ankuppeln des Greifers erfordern nur jinen äußerst geringen Arbeitsaufwand. Als lösbare
Kupplung zwischen Greifer und Seil kann man beispielsweise einen normalen Lasthaken verwenden,
wie er im Kranbau üblich ist. Ein weiterer Vorteil der neuen Fütterungsvorrichtung besteht darin, daß man
Kr die Futterbergehalle und den Stall nur einen einzigen Greifer benötigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittzeichnung durch eine Futterbergehalle und einen Stall mit einem ersten Ausführungsbeispiel
einer darin angeordneten Fütterungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten der Fütterungsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie IH-
III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-
IV der Fig. 2,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Futterbergehalle bezeichnet, in deren Dachraum an Schienen 2 die
Drehlaufkatze 3 eines Kranes 4 verfahrbar ist. An einem Ausleger 5 hängt an einem zweisträngigen Seil 6
ein Greifer 7. Durch eine nicht dargestellte Seilwinde kann der Greifer 7 mittels des Seiles 6 gehoben und
gesenkt werden. Das Öffnen und Schließen des Greifers erfolgt mittels eines Elektromotors 8. Hierbei
kann der Elektromotor das Offnen und Schließen des Greifers in bekannter Weise mittels eines Spindelantriebs
bewirken oder der Elektromotor kann auch eine hydraulische Pumpe antreiben, die dann ihrerseits unter
Zwischenschaltung von Steuerventilen die Hydraulikflüssigkeit in einen Hydraulikzylinder fördert,
dessen Kolben dann das Öffnen und Schließen des Greifers bewirkt. Da beide Systeme bekannt sind,
kommt es nur darauf an, daß der Elektromotor mit Strom versorgt wird und unter Zwischenschaltung
entsprechender Antriebsmittel auf den Greifer einwirkt. Die Stromzuführung /u dem Elektromotor am
Greifer erfolgt über ein vom Kran /um Greifer geführtes Stromkabel 9.
Zwischen dem Ende dieses Stromkahels 9 und dem
Elektromotor 8 ist eine Steckerverbindung 10 vorgesehen. Ferner ist der Greifer 7 mit dem Hubseil 6
leicht lösbar verbunden, was beispielsweise über einen
bekannten Lasthaken Il mit Sicherungs/unge 11a erfolgen
kann. Dieser Lasthaken 11 ist an einem Bügel 12 der Unterflasche 13 eingehängt. Die leicht lösbare
Verbindung /wischen dem Seil 6 und dem Greifer 7 ist erforderlich, damit der Greifer auf der Aufnahmevorrichtung
14,14' eines im Stall Verfahrbaren Transportgerätes 15,15' abgesetzt, von dem Seil gelöst Und
dann mittels des Transportgeräfes im Stall verfahren werden kann, Die nach oben offene Aufnahmevorrichtung
14, 14' ist jeweils an einem Kragarm 16, 16'
des Tfaiispoftgerätes angeordnet. Aiii oberen Ende
des Greifers ist ferner ein waagerechter Tragbolzcn
17 vorgesehen, der in die Aufnahmevorrichtung 14, 14' paßt.
Wie man insbesondere aus den Fig. 2 und 5 entnehmen kann, erweitert sich die Aufnahmevorrichtung
14,14' nach oben V-förmig. Dies erleichtert das Absetzen des Tragbolzens 17 in der Aufnahmevorrichtung.
Weiterhin ist die Aufnahmevorrichtung 14, 14' zweckmäßig gabelförmig ausgebildet und weist zwei
im Abstand voneinander angeordnete Aufnahmeschenkel 14a, 14Zj auf. Die Aufnahmevorrichtung 14'
des Transportgerätes 15' ist entsprechend ausgebildet.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Transportvorrichtung 15 im wesentlichen
aus einer Laufkatze 18 mit einem nach unten ragenden Arm 19. An diesem Arm ist der Kragarm
16 in waagerechter Stellung befestigt. Der Arm 19 kann auch teleskopisch verstellbar sein, so daß das
Transportgerät verschiedenen Stallhöhen angepaßt werden kann. In Stallängsrichtung ist in der Nähe der
Decke oder zumindest oberhalb ιλγ Kopfhöhe eine
Schiene 20 montiert, an welcher die Laufkatze 18 verfahrbar
ist. Die Stromzuführung zu dem elektrischen Fahrmotor 21 erfolgt über ein Schleppkabel 22 Weiterhin
ist an der Laufkatze ein Stromkabel 23 mi: einer Stecke, verbindung 24 vorgesehen, die zum Elektromotor
8 des Greifers paßt. Zweckmäßig ist weiterhin der Kragarm 16 an der der Futterbergehalle 1 zugekehrten
Seite der Laufkatze 18 angeordnet.
Soll nun Futter aus der Futterbergehdlle 1 in den
Stall 25 gebracht und auf dessen Futtertisch 25« verteilt werden, so entnimmt man mittels des am Kran 4
hängenden Greifers 7 dieses Futter aus dem Futterstock F. Der gefüllte Greifer wird dann mittels des
Kranes an eine Ubergabcstation Ü gebracht.
An dieser Übergabestation befindet sich die Laufkatze 18, wobei der Kragarm 16 soweit über das Ende
20a der in den Stall führenden Fahrschiene 20 uberragt, daß das Absenken des Greifers nicht duren diese
Schiene behindert wird. Der Greifer 7 wird soweit abgesenkt, bis er mit seinem waagerechten Tragbolzen
17 in der Aufnahmevorrichtung 14 ruht. Dann wird die Sicherungszunge 11a des Lasthakens 11 geöffnet
und der Lasthaken aus dem Bügel 12 ausgehängt. Der Stecker 10 wird vom Elektromotor 8 entfernt und an
seiner Stelle der Stecker 24 eingesteckt. Nunmehr kann der an der Laufkatze 18 hängende Greifer mittels
des Fahrmotors 21 entlang des Futtertisches verfahren werden. Das Verteilen des Futters entlang des
Futtertisches erfolgt nun dadurch, daß man mittels des Elektromotors 8 den Greifer teilweise öffnet, wodurch
ein gewisser Futteranteil aus dem Greifer herausfällt. Indem man der, Greifer an verschiedene Stellen
vies Futtertisches verfährt und nach und nach
immer mehr öffnet, kann man das Futter auf dem Futtertisch in der gewünschten Weise verteilen.
In Fällen, in denen der Stall nicht direkt an die Futterbergehalle
angebaut ist oder der Einbau einer Kranschiene 20 auf Schwierigkeiten stoßen wurde,
kann die I.aufkatze auch durch das in Fig. 5 dargestellte
Transpurtgerat 15' erseut werden. Diese;*
Transportgerät 15' besteht aus einem aiii Boden mittels
Rädern 26, 27 abgestützten und verfahrbaren Fahrgestell 28, an dessen Stützarm 29 der Kragarm
16' mit der Aufnahmevorrichtung 14' mit Abstand vom Boden angeordnet ist. Auch hier ist ein Strom kabel
23' mit einer zum Elektromotor des Greifers passenden Steckerverbindung 24' an dem Transporlgerat
15' angeordnet. Züni Antrieb des Tfaiispoftgefätcs
dient zweckmäßig ein Elektromotor, der zweckmäßig über ein nicht dargestelltes und an einer Kabeltrommel
aufgerolltes Schleppkabel mit Strom versorgt wird. Da die Übergabe des mit Futter gefüllten Greifers
auf die Aufnahmevorrichtung 14' des Transportgcralcs 15' in der gleichen Weise erfolgt, wie es bezüglich
des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispicls
bereits näher beschrieben wurde, erübrigt sich hier eine nochmalige Erläuterung. Es ist s
ständiieh, daß bei beiden Transportvorrichui
entleerte Greifer wieder an die Übcrgabesta (eis des Transportgcrätesd 15, 15' zurück,
wird mid daß dann nach Lösen der Steckervei
24, 24', Anhängen des Lasthakens H am ί
der Unterflaschc 13 und Einstecken der Sie bindung lO der Greifer 7 wieder mit dem K
der Futterbergchalle verbunden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fütterungsvorrichtung für Vieh, mit einem in eine Futterbergehalle einzubauenden Kran, der
einen an einem Hubseil hängenden, durch einen Elektromotor angetriebenen Greifer aufweist,
wobei die Stromzuführung zu dem Greifer über ein vom Kran zum Greifer geführtes, aufrollbares
Stromkabel erfolgt, dadurch ge kennzeich net,
daß der Greifer (7) mit dem Hubseil (6) leicht lösbar verbunden ist und zwischen dem Ende des
Stromkabels (9) und dem Elektromotor (8) eine Steckerverbindung (10) vorgesehen ist und daß
ferner ein zumindest in einer Richtung im Stall (25) verfahrbares Transportgerät (15,15') vorgesehen
ist, welches an einem Kragarm (16,16') eine nach oben offene Aufnahmevorrichtung (14, 14")
für einen am oberen Ende des Greifers (7) vorgesehenen ^waagerechten Tragbolzen (17) und ein
Stromkabei (23,23') mit einer zum Elektromotor (8) des Greifers (7) passenden Steckerverbindung
(24, 24') aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (14, 14'J sich nach oben V-förrrig erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(14) gabelförmig ausgebildet ist und zwei im Abstand voneinander angeordnete Aufnahmeschenkel
('4a, 14b) aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragarm (ί6) an einer Laufkatze (18)
angeordnet ist, für die eine iui Stall (25) einbaubare
Laufschiene (20) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (18) einen elektrischen
Fahrmotor (21) aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragarm (16) an einem motorisch angetriebenen, mit Rädern (26, 27) am Boden abgestützten Fahrgestell
(28, 29) mit Abstand vom Boden angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragarm (16) an dem der Futtcrbergehallc (1) zugekehrten Seite der Laufkatze
(18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782839615 DE2839615C2 (de) | 1978-09-12 | 1978-09-12 | Fütterungsvorrichtung für Vieh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782839615 DE2839615C2 (de) | 1978-09-12 | 1978-09-12 | Fütterungsvorrichtung für Vieh |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2839615B1 DE2839615B1 (de) | 1979-05-17 |
DE2839615C2 true DE2839615C2 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=6049240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839615 Expired DE2839615C2 (de) | 1978-09-12 | 1978-09-12 | Fütterungsvorrichtung für Vieh |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2839615C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527928A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Rudolf Arpogaus | Greiferkrananlage zum einbau in landwirtschaftlichen gebaeuden |
NL1030091C2 (nl) * | 2005-10-03 | 2007-04-04 | Maasland Nv | Inrichting voor het verplaatsen van voorwerpen, samenstel van een dergelijke inrichting en een stal. |
NL1036244C2 (nl) | 2008-11-26 | 2010-05-27 | Lely Patent Nv | Voerverplaatsingsinrichting alsmede een samenstel daarmee. |
-
1978
- 1978-09-12 DE DE19782839615 patent/DE2839615C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2839615B1 (de) | 1979-05-17 |
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