DE3736872A1 - Einrichtung zum anbau von maschinen und geraeten an der heck- oder frontseite eines zugfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum anbau von maschinen und geraeten an der heck- oder frontseite eines zugfahrzeuges

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DE3736872A1
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Felix Luescher
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, vornehmlich zum Dreipunktanbau landwirtschaftlicher oder kommunaler Ma­ schinen oder Geräte an der Front- oder Heckseite eines Zugfahrzeuges gemäß den weiteren Angaben im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei landwirtschaftlichen Traktoren ist zum Anbau von Ma­ schinen oder Geräten die Dreipunktanbauvorrichtung be­ kannt und als solche am weitesten verbreitet. In der Standardausführung weist sie zwei Unterlenker, an denen sich das Arbeitsgerät abstützt, und einen Oberlenker zur Festlegung der Arbeitsgeräte in der Betriebs- und Trans­ portlage auf. Die Zustellung und Aushebung der Arbeits­ geräte erfolgt über hydraulisch betätigbare Hubarme, die durch eine Hubstange mit dem Unterlenker verbunden sind.
Diese Einrichtung wurde im Verlauf der letzten Jahre wei­ terentwickelt und unter verschiedenen Konstruktionen ist eine Ausführung (Weiste) bekannt, bei der der aus den drei Punkten gebildete Aufnahmebock traktorseitig direkt als Vollkörper mit einer Führungsrolle an der Spitze aus­ gebildet ist. Dieser Aufnahmebock wird an die Kugelge­ lenksaugen der Unterlenker angesteckt und kann durch ei­ nen schnell verstellbaren Oberlenker an seiner Spitze der geräteseitig, als U-förmiger Hohlkörper ausgebilde­ ten Anbauvorrichtung entgegen geneigt werden. Beim Aufnehmen des Gerätes wird der traktorseitige Auf­ nahmebock zunächst mit seiner geneigten Spitze in die Anbauvorrichtung hineingefahren und dann mit dieser vereinigt und mechanisch verriegelt. Diese Anbauweise zeichnet sich aufgrund der kurzen Geräteanbauzeiten und der Betätigung vom Fahrersitz aus als bedienungs­ freundlich aus.
Hingegen läßt ihre bis anhin praktizierte Befestigung an den in Laschen begrenzt hochschwenkbaren Unterlen­ kern keine befriedigende seitliche Aushebbarkeit der angebauten Maschinen oder Geräte zu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaf­ fen, die bei zuverlässiger Befestigung der Geräte und einfacher Ausgestaltung die Bodenanpassungsfähigkeit der Geräte erheblich verbessert und sich durch eine günstigere Anbauart am Traktor auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Einrich­ tung zum Anbau von Maschinen oder Geräten an der Front­ oder Heckseite eines Zugfahrzeuges dadurch gelöst, daß der Aufnahmebock um eine wenigstens annähernd horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist, wodurch eine die seitliche Aushebung der Geräte begünstigende Ausführungsform erzeugt werden kann.
Besonders günstig erweist es sich, wenn der Anbaubock in einem an den Unterlenkern einer Dreipunktanbauvor­ richtung abstützbaren, jochartig ausgebildeten Trag­ element gelagert ist, wodurch eine den landwirtschaft­ lichen Bedienungsanforderungen gerecht werdende Anbau­ technik erreicht werden kann.
Überdies ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmebock zumindest in der verschwenkten Lage arretierbar ist, um so in der Außerbetriebs- oder Transportposition in stabiler Lage gehalten werden zu können.
Vorzugsweise ist der Aufnahmebock dreieck- bzw. tra­ pezförmig ausgebildet und seine nach unten sich er­ streckenden Ausleger weisen einen das Tragelement ober­ halb der Unterlenker wenigstens teilweise umgebenden U-förmigen Querschnitt auf, so daß eine auf engem Raum funktionsfähige, kompakte Ausgestaltung der An­ baueinrichtung erstellt werden kann.
Als vorzüglich erweist es sich, wenn das Tragelement als Anschlag in Zusammenwirkung mit dem Ausleger die Schwenkbegrenzung des Aufnahmebocks bildet und so eine einfache Konstruktion erlaubt.
Die Anordnung der Schwenkachse des Aufnahmebockes in der vertikalen Längsmittelebene des Tragelementes bzw. des Zugfahrzeuges verhindert den seitlichen Ungleich­ gewichtszustand des Gefährts.
Vorteilhaft kann die für den Anbau der Geräte am Auf­ nahmebock vorgesehene Anbauarretiervorrichtung über der Schwenkachse vorgesehen werden, in einer Lage, die zur Bedienung der Einrichtung optimal erreichbar ist und die sich hierfür eignet.
Zur Meidung einer Verformung durch den Abstand zwischen dem Tragelement und den Seitenwänden des Aufnahmebockes und den auftretenden Kräften, kann das Tragelement im Überdeckungsbereich des Aufnahmebockes mit seit­ lich überstehenden Führungsplatten versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der an der Heckseite eines Zugfahrzeuges befestigten erfindungsge­ mäßen Einrichtung vom Fahrersitz aus betrachtet und
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine an eine fahrbare Zugmaschine front­ oder heckseitig anbringbare Einrichtung 1 zum Anbau von Maschinen oder Geräten für den landwirtschaftli­ chen oder kommunalen Einsatz veranschaulicht. Zu die­ sem Zweck sind im dargestellten Fall die Unterlenker 2 und der Oberlenker 3 einer Dreipunktanbauvorrichtung vorgesehen, die aufgrund ihrer Bekanntheit hier nicht näher beschrieben wird. An den freien Enden der Unter­ lenker 2 ist ein jochartiges Tragelement 4 mittels Schrauben 5 sich aufstützend angelenkt.
Die weitere Verankerung des Tragelementes 4 bzw. der Anbaueinrichtung 1 erfolgt über einen mit dem Tragele­ ment 4 verbundenen Aufnahmebock 6 durch den Oberlenker 3. Der Aufnahmebock 6 weist die Form eines Dreieckes auf, könnte jedoch auch trapezförmig ausgebildet sein oder eine andere zweckmäßige Form besitzen, und ist in seinem unteren Bereich um eine wenigstens annähernd horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse 7 ver­ schwenkbar ausgebildet; während der obere Bereich der Anbaueinrichtung 1 ein Verbindungselement 8 mit dem Oberlenker 3 und die Anbauarretiervorrichtung 9 für die Geräte oder Maschinen aufweist. Als Schwenkachse ist ein Bolzen 10 vorgesehen, der den Aufnahmebock 6 und das Tragelement 4 durchdringt und beidseits des Tragelementes 4 durch ein mit letzterem fest verbun­ denes Sicherungsorgan 11 verankert ist. Dieses Siche­ rungsorgan 11 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und durch Schrauben an den Stirnseiten des Bolzens 10 befestigt. Zur Verbesserung der Verdrehbarkeit kann eine Büchse 12 vorgesehen werden.
Der Aufnahmebock 6, auf dessen seitlich abfallenden Auslegern 13 die geräteseits vorgesehene Anbauvorrich­ tung 14 aufgelegt wird, ist gemäß den Fig. 1 und 2 aus zwei zusammengeschweißten Teilen 15 und 16 ge­ fertigt, wobei der obere dreieckförmige Teil 15, mit der Anbauarretiervorrichtung 9, von der bekannten Ac­ cord-Kupplung abgetrennt und mit dem trapezförmig ge­ stalteten unteren Teil 16 zu einem Element 6 zusammen­ gesetzt wurde. Diese Maßnahme wurde aus wirtschaftli­ chen Gründen in Erwägung gezogen, wogegen selbstver­ ständlich auch eine andere Konstruktionsweise des Auf­ nahmebockes Verwendung finden kann.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Ausleger 13 des oberen Teils 15 aus einem U-förmigen Profil erstellt und die daran anschließenden Abschnitte des unteren Teils 16 weisen ebenfalls einen nach innen offenen U-förmigen Querschnitt gleicher Breite auf. Die wangenartigen Wände 17 der Auslegerteile 16 sind mit parallel zur Auflagefläche der Ausleger 13 verlau­ fenden Flanschenden ausgestattet, die sich zum freien Ende der Ausleger 13 hin verjüngen. Mit strichpunktier­ ten Linien ist der Aufnahmebock 6 in der einen ausge­ schwenkten Stellung veranschaulicht. Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Aufnahmebockes bildet das Trag­ element 4 als Anschlag.
Die Bohrungen 18 im Endbereich der Ausleger 13 sind für die Möglichkeit vorgesehen, den Aufnahmebock 6 mittels die Bohrungen 18 durchdringende Bolzen in der Mittellage festzuhalten, insbesondere in der Trans­ port- oder Außerbetriebsstellung.
Zur Verhinderung von Verformungen am Aufnahmebock 6 durch den Abstand zwischen Tragelement 4 und Aufnah­ mebock 6 und die auftretenden Kräfte sind jeweils auf beiden Seiten der Schwenkachse 7 im Überdeckungsbe­ reich der Ausleger 3 des Aufnahmebockes 6 seitlich das Tragelement 4 überstehende Führungsplatten 19 an­ geordnet, die der Einfachheit wegen als am Tragelement aufsetzbarer, U-förmiger Schuh ausgebildet sind. Der obere Teil 15 des Anbaubockes 6 ist mit einer be­ kannten Anbauarretiervorrichtung 9 versehen. Diese weist zwei parallel nebeneinander vertikal an dem An­ baubock 6 befestigte Flanschen 20 auf, zwischen denen der Oberlenker 3 verstellbar an einem als Welle aus­ gebildeten Dorn 21 angelenkt ist. Die Flanschen 20 nehmen den innerhalb dem durch eine dreieckförmige Öffnung ausgesparten oberen Teil 15 angeordneten Ar­ retiermechanismus auf, der einen mit der an einer Wel­ le befestigten Arretierungsklinke 22 verbundenen abge­ kröpften Betätigungshebel 23 aufweist. An der Welle der Arretierungsklinke 22 ist eine auf letztere ein­ wirkende Torsionsfeder 24 verankert, die die Arretie­ rungsklinke in die Betriebslage versetzt. Andeutungs­ weise ist mit strichpunktierter Linie der Haltenocken 25 des angebauten Gerätes oder der Maschine gezeigt. Über der Anbauarretiervorrichtung 9 ist auf dem Auf­ nahmebock 6 ein aus zwei nebeneinander angeordneten Rollen gebildeter Rollenbock 26 montiert, der das Auf­ legen bzw. Einfahren der Anbauvorrichtung 14 erleich­ tert.

Claims (8)

1. Einrichtung, vornehmlich zum Dreipunktanbau land­ wirtschaftlicher oder kommunaler Maschinen und Geräte an der Front- oder Heckseite eines Zugfahr­ zeuges, bestehend aus einem mit dem Zugfahrzeug verbundenen Aufnahmebock und einer auf dessen seit­ lich schräg abfallenden Auslegern koppelnd aufleg­ baren, maschinen- bzw. geräteseits vorgesehenen Anbauvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebock (6) um eine wenigstens annähernd horizontale Achse (7) schwenkbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmebock (6) in einem an den Unterlenkern (2) einer Dreipunktanbauvorrichtung abstützbaren, jochartig ausgebildeten Tragelement (4) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmebock (6) zumindest in der unverschwenkten Lage arretierbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmebock (6) dreieck- bzw. tra­ pezförmig ausgebildet ist und daß die nach unten sich erstreckenden Ausleger (13) einen das Trag­ element (4) oberhalb der Unterlenker (2) wenigs­ tens teilweise umgebenden U-förmigen Querschnitt aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragelement (4) als Anschlag in Zusammenwirkung mit den Auslegern (13) die Schwenkbegrenzung des Aufnahmebockes (6) bildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) des Aufnahmebockes (6) in der vertikalen Längsmit­ telebene des Tragelementes (4) bzw. Zugfahrzeuges angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anbauarretiervorrichtung (9) über der Schwenkachse (7) an dem Aufnahmebock (6) an­ geordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragelement (4) im Überdeckungsbereich des Aufnahmebockes (6) mit seitlich überstehenden Führungsplatten (19) versehen ist.
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