DE2839327B2 - Drehverschluß zur Halterung eines Leuchtenteiles - Google Patents

Drehverschluß zur Halterung eines Leuchtenteiles

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DE2839327B2
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Hans-Hermann 3250 Hameln Jaemmrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehverschluß zur Halterung eines Leuchtenteiles an einem Träger mit einer am Träger drehbar angebrachten am freien Ende einen zugleich als Riegel dienenden Drehgriff aufweisenden Achse, die in einer Stellung mit dem Drehgriff durch ein entsprechend geformtes Loch des Leuchtenteiles greift und in einer dazu um 90 Grad verdrehten Stellung das Leuchtenteil am Träger festhält und die an as einem Teil ihrer Länge Rastflächen aufweist, die mit den
|! Enden von federnden Zungen zusammenwirken, welche
an einem Teil des Trägers vorgesehen sind.
Ein derartiger Drehverschluß ist aus der GB-PS 56 438 bekannt. Hierbei ist eine Spindel nicht drehbar an dem als Installationskanal ausgebildeten Träger befestigt. Mit der Spindel ist die ein Muttergewinde aufweisende Achse für den Drehgriff, der entsprechend seiner Stellung durch ein Loch im Boden eines Reflektors hindurchsteckbar ist und diesen nach einer Grad-Drehung hält, verschraubt. Ein zusätzliches Teil mit den federnden Zungen, welches an einem Steg angeordnet ist, sichert die Achse in ihren Rastsiellungen. Dieser Drehverschluß hat den Nachteil, daß zusätzliche Teile für seine Funktion erforderlich sind und die Grad-Raststellungen erst durch ein im Reflektorboden eingesetztes Formteil erhalten werden.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 73 26 262 ein Drehverschluß bekannt, bei dem ein Tragbolzen an einer den Träger bildenden Montageschiene drehbar befestigt ist Dieser gegen das Leuchtenteil abstehende Tragbolzen greift mit einem Drehgriff durch einen Schlitz im Boden des Leuchtenteiles und hält dieses nach einer Verdrehung um etwa 90 Grad. Die Verdrehung des Tragbolzens von Hand wird jedoch nur nach Augenmaß durchgeführt, so daß es zu Fehlbedienungen kommen kann und damit der sichere Halt der Leuchtenteile nicht gewährleistet ist Außerdem können sich durch Erschütterungen oder ähnliche Einwirkungen die Tragbolzen von selbst verdrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehverschluß der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er einfach und zweckmäßig herstellbar ist, eine sichere RastwiHcung in der Verriegelungsstellung und damit einen einwandfreien Halt unabhängig von dem Gewicht des zu befestigenden Leuchtenteiles
gewährleistet und seine Montage keine komplizierten Werkzeuge sowie Arbeitsgänge erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgi maß dadurch gelöst, daß die Achse in einer abgewinkelten Lasche des Trägers zwischen ausgescherten sie in Längsrichtung sichernden Brücken gelagert ist und ihre durch die Seiten eines im Querschnitt quadratischen Mittelteils gebildeten Rastflächen mit von der Lasche freigestanzten Zungen zusammenwirken, deren Enden auf zwei benachbarten Rastflächen federnd aufliegen.
ίο Der erfindungsgemäße Drehverschluß ist insofern besonders vorteilhaft, als die Achse lediglich in die Lasche zwischen die Brücken einzustecken ist und die Halterung in Längsrichtung durch nachträgliches Andrücken einer Brücke erreicht wird, die dann hinter Absätze der Achse greift und somit ein Herausrutschen verhindert. Da die federnden Zungen auf die Rastflächen senkrecht zur Längsrichtung der Achse wirken, sind Axialverschiebungen ohne Einfluß auf die Sicherheit der Verrastung.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Achse an dem vom Drehgriff abgewandten Ende ein Gewinde auf, das in eine zwischen zwei Brücken angeordnete, durch diese Brücken in Längsrichtung der Achse arretierte und unverdrehbar gehaltene Mutter eingeschraubt ist. Die Mutter läßt eine Längsverstellbarkeit der Achse zu, so daß hierdurch ein gewisser Höhenausgleich des zu befestigenden Leuchtenteiles möglich ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Lichtleiste und darüber einen Montagebügel mit abgewinkelten Laschen, während in
Fig.2 die Ausbildung einer Lasche mitsamt dem Drehverschluß ebenfalls in perspektivischer Ansicht wiedergegeben ist. In
F i g. 3 ist eine Einzelheit des Drehgriffes dargestellt.
I)" Die in F i g. 1 dargestellte Lichtleiste 1 hat U-förmiges Profil und an ihrer Unterseite längliche Löcher 2 zur Befestigung an einer Montageschiene 3. Die an einer Decke oder an einer Tragschiene anzubringende Montageschiene ist an den Enden mit abgewinkelten
h5 Laschen 4 versehen, in denen Drehverschlüsse 5 sitzen. Die Drehverschlüsse bestehen jeweils aus einer Achse 6 (siehe insbesondere F i g. 2), die an ihrem einen Ende einen Drehgriff 7 aufweist. Der Drehgriff 7 bildet
zusammen mit einer Anschlagscheibe 8 eine Einheit, ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und an die Achse 6 angespritzt Die Achse 6 ist in ausgeprägten Brücken 9 und 10 der Lasche 4 gelagert urrJ wird durch schmaler gehaltene Brücken 11 und 12, die sich jeweils zum Laschenende hin an die Brücken 9 und 10 anschließen und zur anderen Seite durchgewölbt sind, gesichert. Zwischen dem unteren Ende der Brücke 9 und dem oberen Ende der Brücke 11 ist ein Freiraum für eine Mutter 13, die auf dem als Gewinde ausgebildeten Ende 6a der Achse 6 sitzt. Im mittleren Teil ist die Achse im Querschnitt quadratisch ausgeführt und bildet somit Raststellen 6b. Auf zwei benachbarten Rastflächen liegen Zungen Pi auf, die von den Rändern einer Aussparung 15 in der Lasche 4 ausgehen und durch Eigenfederung eine Rastwirkung für die Achse 6 hervorrufen. Die Achse 6 ist in Längsrichtung durch die Brücke 12 gegen Herausdrehen gesichert, da diese Brücke nach dem Einschieben der Achs- durch ein einfaches Werkzeug wieder so weit an die Achse herangedrückt wird, daß sie für einen verdickten Absatz 6cder Achse als Anschlag dient.
Beim Drehen des Drehgriffes 7 gleiten die federnden Zungen 14 über die Kanten des im Querschnitt quadratischen Teiles 6ö der Achse und verrasten die Achse jeweils in um 90° versetzten Stellungen.
Die Handhabung des Drehverschlusses zur Befesti gung einer Lichtleiste erfolgt in der Weise, daß der Drehgriff zunächst von der Montage der Lichtleiste in einer Parallelstellung zu der Richtung der Durchbrüche 2 gebracht wird. Beim Heranführen der Lichtleiste an die Drehverschlüsse greifen die Drehriegel durch die
ίο Löcher 2, während die Lichtleiste mit ihrer Innenseite an den Anschlagscheiben 8 anliegt. Die Drehgriffe können dann um 90° verdreht werden und sichern somit die Lichtleiste mit ihren riegelartigen Oberteilen Ta (Fig. 3). Bei Deckenbefestigung der Lichtleiste gestattet die Höhenverstellbarkeit der Achse 6 in der Mutter 13 das Ausgleichen von Deckenunebenheiten, so daß die Lichtleiste mit ihrem oberen Rand überall zur Anlage an der Decke gebracht werden kann. Eine Randverstärkung 8a der Anschlagscheibe 8 sorgt dafür, daß diese in gewisser Weise elastische Scheibe in der Verschlußstellung des Drehgriffes 7 fest gegen die Innenseite der Lichtleiste gedruckt wird und somit den Durchbruch 2 abdichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehverschluß zur Halterung eines Leuchtenteiles an einem Träger mit einer am Träger drehbar angebrachten am freien Ende einen zugleich als Riegel dienenden Drehgriff aufweisenden Achse, die in einer Stellung mit dem Drehgriff durch ein entsprechend geformtes Loch des Leuchtenteiles greift und in einer dazu um 90 Grad verdrehten Stellung das Leuchtenteil am Träger festhält und die an einem Teil ihrer Länge Rastflächen aufweist die mit den Enden von federnden Zungen zusammenwirken, welche an einem Teil des Trägers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) in einer abgewinkelten Lasche (4) des Trägers (3) zwischen ausgescherten sie in Längsrichtung sichernden Brücken (9, 10, 11, 12) gelagert ist und ihre durch die Seiten eines im Querschnitt quadratischen Mittelteiles gebildeten Rastflächen (6b) mit von der Lasche freigestanzlen Zungen (14) zusammenwirken, deren Enden auf zwei benachbarten Rastflächen federnd aufliegen.
2. Dreh Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) an dem vom Drehgriff (7) abgewandten Ende ein Gewinde (6a) aufweist, das in eine zwischen zwei Brücken (9, 11) angeordnete, durch diese Brücken in Längsrichtung der Achse arretierte und unverdrehbar gehaltene Mutter (13) eingeschraubt ist.
3. Drehverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) zwischen ihrem quadratischen Mittelteil und den an dem drehgriffseitigen Ende befindlichen Brücken (10,12) eine abgesetzte Verstärkung {Se)aufweist.
4. Drehverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff mit einer zur Anlage an dem Leuchtenteil dienenden Scheibe (8) kombiniert ist, die auf der Drehgriffseite eine Randverstärkung (Sa) aufweist.
DE19782839327 1978-09-09 1978-09-09 Drehverschluß zur Halterung eines Leuchtenteiles Expired DE2839327C3 (de)

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DE2839327A1 DE2839327A1 (de) 1980-03-13
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DE2839327C3 DE2839327C3 (de) 1981-07-02

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DE19623401A1 (de) * 1996-06-12 1997-12-18 Thorn Licht Gmbh Tragschienenleuchte

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