DE2839101C3 - Milchmengenmeßgerät - Google Patents
MilchmengenmeßgerätInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/007—Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
- A01J5/01—Milkmeters; Milk flow sensing devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
- G01F3/36—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
- G01F3/38—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement having only one measuring chamber
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Description
Die Erfindung betrifft ein Milchmengenmeßgerät für Melkanlagen zum unmittelbaren Messen der von einer
Kuh im Zuge des Melkens abgegebenen Milchmenge, mit einer unterdruckbeaufschlagten Trennkammer zum
Ausscheiden der Milch aus dem abgemolkenen Milch/ Luftgemisch und einem der Trennkammer nachgeordneten
Milchmeßbehälter für die ausgeschiedene Milch, die von einer Milchmeßvorrichtung mit angeschlossener
impulsbetätigter Zählvorrichtung erfaßbar ist, wobei"
der Milchmeßbehälter an seinem oberen Ende eine ihn mit der Trennkammer verbindende Milcheinlauföffnung,
an seinem unteren Ende eine Milchauslauföffnung sowie eine beiden Öffnungen zum wechselweisen
Schließen bzw. Öffnen gemeinsame Schließvorrichtung mit einer vertikal durch den Milchmeßbehälter geführten
Stellstange mit darauf angeordneten, den beiden Öffnungen zugeordneten Schließkörpern aufweist, von
denen der eine die Milcheinlauföffnung freigibt, während der andere die Milchauslauföffnung schließt und
umgekehrt, und bei geöffneter Milcheinlauföffnung eine Belüftungsbohrung im Milchmeßbehälter verschlossen
und bei geöffneter Milchauslauföffnung freigegeben ist Es ist ein derartiges Milchmengenmeßgerät bekannt,
dessen Schließvorrichtung für den Milchmeßbehälter mit einem Schwimmer arbeitet, welcher beliebige
Zwischenstellungen zwischen geschlossener Milcheinlauföffnung und geschlossener Milchauslauföffnung
ίο zuläßt Aus diesem Grund ist der Milchmeßbehälter
allein zum exakten Messen der abgegebenen Milchmenge nicht geeignet Vielmehr findet der eigentliche
Meßvorgang in der nachgeordneten Milchmeßvorrichtung statt, welche als Ringkolbenzähler ausgebildet ist
Ein solcher Ringkolbenzähler ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und läßt sich daher nur
umständlich reinigen (vgl. DE-OS 25 02 645).
Bei einem anderen Milchmengenmeßgerät der eingangs beschriebenen Art ist eine Schließvorrichtung verwirklicht, welche eine vertikal durch den Milchmeßbehälter geführte Stellstange mit darauf angeordneten, den beiden Öffnungen zugeordneten Schließkörpern aufweist, von denen der eine die Milcheinlauföffnung freigibt, während der andere die Milchauslauföffnung schließt und umgekehrt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine volumenabhängige Milchmengenmessung mit Hilfe von in den Milchmeßbehälter vorkragenden Elektroden, welche zum Abtasten eines vorgegebenen Milchspiegels dienen. Zwischen dem Behälterboden und diesen den maximalen Milchspiegel vorgebenden Elektroden weist der Milchmeßbehälter eine Skala zum Ablesen des jeweiligen Milchvolumens auf. Volumenabhängige Milchmengenmessung ist insofern nicht frei von Nachteilen, als sich einerseits infolge der in den Milchmeßbehälter einfließenden Milch ein ungleichmäßiger Milchspiegel einstellen kann, andererseits Fehlmessungen dann nicht ausgeschlossen sind, wenn sich in der einfließenden Milch noch Lufteinschlüsse befinden sollten (vgl. US-PS 39 19 975).
Bei einem anderen Milchmengenmeßgerät der eingangs beschriebenen Art ist eine Schließvorrichtung verwirklicht, welche eine vertikal durch den Milchmeßbehälter geführte Stellstange mit darauf angeordneten, den beiden Öffnungen zugeordneten Schließkörpern aufweist, von denen der eine die Milcheinlauföffnung freigibt, während der andere die Milchauslauföffnung schließt und umgekehrt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine volumenabhängige Milchmengenmessung mit Hilfe von in den Milchmeßbehälter vorkragenden Elektroden, welche zum Abtasten eines vorgegebenen Milchspiegels dienen. Zwischen dem Behälterboden und diesen den maximalen Milchspiegel vorgebenden Elektroden weist der Milchmeßbehälter eine Skala zum Ablesen des jeweiligen Milchvolumens auf. Volumenabhängige Milchmengenmessung ist insofern nicht frei von Nachteilen, als sich einerseits infolge der in den Milchmeßbehälter einfließenden Milch ein ungleichmäßiger Milchspiegel einstellen kann, andererseits Fehlmessungen dann nicht ausgeschlossen sind, wenn sich in der einfließenden Milch noch Lufteinschlüsse befinden sollten (vgl. US-PS 39 19 975).
Außerdem ist eine Kontrollvorrichtung für die mittels
einer Melkmaschine ermolkene Milchmenge mit einer Einrichtung zur laufenden Abzweigung einer Teilmenge
für Probezwecke und einem diese aufnehmenden abnehmbaren Gefäß bekannt. Im einzelnen ist eine
lageunabhängige Mengenmeßvorrichtung, ζ. Β. ein Flügelrad mit Zählwerk, verwirklicht, an deren Auslaufstutzen
eine Querbohrung zur Abzweigung der Probemenge vorgesehen ist und deren Zählwerk und
Probeentnahmegefäß einstellbar bzw. austauschbar ist.
so Das Gemelk fließt der Mengenmeßvorrichtung über
einen Verbindungsschlauch unmittelbar zu. Da das Gemelk aus einem Milch/Luftgemisch besteht und vor
dem Einfließen in die Mengenmeßvorrichtung eine Trennung der Luftanteile nicht vorgenommen wird, ist
mit dieser bekannten Vorrichtung eine exakte Milchmengenmessung praktisch ausgeschlossen (vgl. DE-PS
9 29 398).
Ferner kennt man eine Melkvorrichtung mit einer Müchmengenmeßvorrichtung, bei der am Boden eines
Milchaufnahmebehälters ein durch ein vor der im Milchaufnahmebehälter befindlichen Milchmenge
steuerbares Ventil verschlossener Auslaß vorgesehen ist, an den eine Milchproportionierungsvorrichtung für
die Milchmengenmeßvorrichtung und eine Vakuumfördereinrichtung zum Absaugen der Milch bei geöffnetem
Ventil angeschlossen ist. Wenn in den Milchaufnahmebehälter soviel Milch eingeflossen ist, daß das Ventil
öffnet, wird der größte Teil der Milch über eine
Hauptmilchleitung in einen Hauptsammelbehälter abgeführt Ein ungleich kleinerer, jedoch proportionaler
Teil der Milch wird über eine Milchmeßleitung in den
Milchaufnahmebehälter mit Meßskala geleitet Ist der Melkvorgang beendet, so wird ein Verschlußglied
geöffnet, so daß in die Milchmeßleitung atmosphäre Luft eintritt und die Milchmeßleitung reinigt Auf der
Meßskala des Milchmeßbehälters kann die Milchleistung des jeweiligen Melkvorganges abgelesen werden.
Diese bekannte Melkvorrichtung bzw. Milchtnengenmeßvorrichtuny
arbeitet also mit einer Milchproportionierungseinrichtung und ist ebenfalls nicht geeignet, von
dem abgemolkenen Milch/Luftgemisch den Luftanteil abzutrennen. Folglich muß die Milchmengenmessung
ungenau bleiben (vgl. AT-PS 2 92 363).
Außerdem ist eine Vorrichtung zum automatischen Wiegen der Milchmenge des Einzelgemelks für
vollmechanisiert arbeitende Melkanlagen mit Rekorder und bewegtem Melkstand bekannt, bei der die
Milchmenge im Rekorder gewogen wird. Bei dieser Vorrichtung erfolgt jedoch das Ausscheiden der Milch
aus dem abgemolkenen Milch/Luftgemisch nicht vor dem Wiegen. Daher muß die Trennung der Luft aus dem
abgemolkenen Milch/Luftgemisch nach dem Wiegen nachgeholt werden (vgl. DD-PS 1 26 775).
Bekannt ist auch eine Milchmeßvorrichtung mit zwei an die Saugseite einer Melkmaschine angeschlossenen
Kammern, die über ein schwimmergesteuertes Ventil kommunizieren. Die Kammern stehen mit einem Satz
üblicher Melkbecher der Melkmaschine in Verbindung. Das Ventil sperrt bei Füllung der einen Meßkammer
den Zulauf aus der Melkkammer auf ein vorbestimmtes Maß, während die andere Meßkammer mit einem bei
Schließung dieses Ventils wirksam werdenden engen Lufteinlaß ausgerüstet ist (vgl. DE-PS 10 52 739).
Weiterhin ist ein Flüssigkeitsstandanzeiger bekannt, bei dem zwischen einem Lagerbehälter und einem
Standrohr eine Meßglocke, vorzugsweise eine Tauchglocke, mit einem Anzeigegerät angeordnet ist. Der
durch den Druck des Lagerbehälterinhalts über die Meßglocke auf das Anzeigegerät übertragene Druck
dient zur Anzeige des Inhalts des Lagerbehälters (vgl. DE-PS 8 29 954). — Schließlich ist es eine allgemein
bekannte Maßnahme, im Wege einer Niveauüberwachung eine Membran einzusetzen (vgl. DE-PS 4 02 961
und DE-OS 22 31 325).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Milchmengenmeßgerät
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches in einfacher und funktionsgerechter
Bauweise ein exaktes Messen der Milchmenge während des gesamten Absaugvorganges bei jedem beliebigen
Füllstand im Milchmeßbehälter gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Milchmengenmeßgerat dadurch, daß
der Milchmeßbehälter im Bodenbereich eine Memorane aufweist, die in an sich bekannter Weise über ein
Druckmedium auf die Milchmeßvorrichtung arbeitet, und daß von dem Boden des Milchmeßbehälters eine
Druckleitung für das Druckmedium zu einem mit Meßflüssigkeit gefüllten Ausgleichsgefäß für eine Meßsäule
der Milchmeßvorrichtung führt und die Meßsäule in vorgegebenen mengenbestimmenden Abständen skalenartig
angeordnete Fotozellen oder Elektroden zum elektrischen Ablesen der jeweils in dem Milchmeßbehälter
befindlichen Milchmenge aufweist. Die Fotozellen oder Elektroden stehen zweckmäßigerweise mit der
Zählvorrichtung in elektrischer Verbindung. — Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß entsprechend der in
dem Milchmeßbehälter befindlichen Milchmenge die Meßflüssigkeit in der Meßsäule hochsteigt und entsprechend
der jeweiligen Höhe der Meßflüssigkeitssäule über die Fotozellen oder Elektroden Signale an die elek-
_ 5 trisch arbeitende Zählvorrichtung abgegeben werden.
Diese dem jeweiligen Meßflüssigkeitsspiegel in der Meßsäule entsprechende Signale werden in der Zählvorrichtung
in eine gewichtsabhängige Milchvolumenangabe umgesetzt, die von der Zählvorrichtung ausgejworfenwird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße
Milchmengenmeßgerat für Melkanlagen ein exaktes Messen der von einer Kuh im Zuge des Melkens
abgegebenen Milchmenge während des gesamten Absaugrorganges gewährleistet, weil stets das Milchgewicht
gemessen wird. Darüber hinaus läßt sich das erfindungsgemäße Milchmengenmeßgerat, welches sich
durch einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet, besonders leicht reinigen, weil es lediglich mit
einer Membrane und einer Schließvorrichtung bestückt ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Milchmengenmeßgerat in schematischem Vertikalschnitt und
Fig.2 eine Ansicht von oben auf den Gegenstand nach F ig. 1.
In den Figuren ist ein Milchmengenmeßgerat für Melkanlagen zum unmittelbaren Messen der von einer
Kuh im Zuge des Melkens abgegebenen Milchmenge dargestellt, und zwar mit einer unterdruckbeaufschlagten
Trennkammer 1 zum Ausscheiden der Milch aus dem abgemolkenen Milch/Luftgemisch. Der Trennkammer
1 ist ein als Membrankammer ausgebildeter Milchmeßbehälter 2 für ausgeschiedene Milch 3
nachgeordnet. Im Bereich des Behälterbodens ist eine Membrane 4 angeordnet, die über ein Druckmedium 5
auf eine Milchmeßvorrichtung 6 mit einer angeschlossenen Zählvorrichtung 7 arbeitet. Der Milchmeßbehälter 2
ist als ein unterhalb der Trennkammer 1 in vertikaler Ebene angeordneter Milchmeßzylinder ausgebildet, der
an seinem oberen Ende eine ihn mit der Trennkammer 1 verbindende Milcheinlauföffnung 8 und an seinem
unteren Ende eine radiale Milchauslauföffnung 9 aufweist. Beide öffnungen sind über eine gemeinsame
Schließvorrichtung wechselweise zu schließen bzw. zu öffnen. Die Schließvorrichtung weist eine vertikal durch
so den Milchmeßbehälter 2 geführte Stellstange 10 mit darauf angeordneten, den beiden öffnungen zugeordneten
Schließkörpern 11, 12 auf, von denen der eine die Milcheinlauföffnung 8 freigibt, während der
andere die Milchauslauföffnung 9 schließt und umgekehrt. Die Schließkörper 11,12 sind als Kolben mit sie
umgebenden Dichtmanschetten 13 ausgebildet Der obere Schließkörper 11 verschließt in Offenstellung eine
Belüftungsbohrung 14 im Mantel des MilchmeSbehälters
2, die er in Schließstellung freigibt. Von dem Boden des Milchmeßbehälters 2 führt eine Druckleitung 15 für
das Druckmedium 5 zu einem mit Meßflüssigkeit gefüllten Ausgleichsgefäß 16 für eine Meßsäule 17 der
Milchmeßvorrichtung 6. Die Meßsäule 17 weist in vorgegebenen mengenbestimmenden Abständen skalenartig
angeordnete Fotozellen oder Elektroden 18 zum elektrischen Ablesen der jeweils in dem Milchmeßbehälter
2 befindlichen Milchmenge auf. Die Fotozellen bzw. Elektroden 18 stehen mit der Zählvorrichtung 7
in elektrischer Verbindung. Bei dem erfindungsgemäßen Milchmengenmeßgerät wird also die abgeschiedene
Milchmenge in dem Milchmeßbehälter 2 in gewichtsmäßiger Hinsicht erfaßt und auf elektrischem Wege
gemessen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Milchmengenrneßgerät für Melkanlagen zum unmittelbaren Messen der von einer Kuh im Zuge
des Melkens abgegebenen Milchmenge mit einer unterdruckbeaufschlagten Trennkammer zum Ausscheiden
der Milch aus dem abgemolkenen Milch/ Luftgemisch und einem der Trennkammer nachgeordenten
Milchmeßbehälter für die ausgeschiedene Milch, die von einer Milchmeßvorrichtung mit angeschlossener
impulsbetätigter Zählvorrichtung erfaßbar ist, wobei der Mülchmeßbehälter an seinem oberen
Ende eine ihn mit der Trennkammer verbindende Milcheinlauföffnung, an seinem unteren Ende eine
Milchauslauföffnung sowie eine beiden Öffnungen zum wechselweisen Schließen bzw. Öffnen gemeinsame
Schließvorrichtung mit einer vertikal durch den Milchmeßbehälter geführten Stellstange
mit darauf angeordneten, den beiden Öffnungen zugeordneten Schließkörpern aufweist, von denen der
eine die Milcheinlauföffnung freigibt, während der andere die Milchauslauföffnung schließt und umgekehrt,
und bei geöffneter Milcheinlauföffnung eine Belüftungsbohrung im Milchmeßbehälter verschlossen
und bei geöffneter Milchauslaßöffnung freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Milchmeßbehälter (2) im Bodenbereich eine Membrane (4) aufweist, die in an sich bekannter Weise
über ein Druckmedium auf die Milchmeßvorrichtung (6) arbeitet, und daß von dem Boden des Milchmeßbehälters
(2) eine Druckleitung (15) für das Druckmedium (5) zu einem mit Meßflüssigkeit gefüllten
Ausgleichsgefäß (16) für eine Meßsäule (17) der Milchmeßvorrichtung (6) führt und die Meßsäule
(17) in vorgegebenen mengenbestimmenden Abständen skalenartig angeordnete Fotozellen oder
Elektroden (18) zum elektrischen Ablesen der jeweils in dem Milchmeßbehälter (2) befindlichen
Milchmenge aufweist.
2. Milchmengenmeßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen oder Elektroden
(18) mit der Zählvorrichtung (7) in elektrischer Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782839101 DE2839101C3 (de) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Milchmengenmeßgerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782839101 DE2839101C3 (de) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Milchmengenmeßgerät |
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DE2839101B2 DE2839101B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2839101C3 true DE2839101C3 (de) | 1986-08-21 |
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ID=6048950
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DE19782839101 Expired DE2839101C3 (de) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Milchmengenmeßgerät |
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