DE929398C - Kontrollvorrichtung - Google Patents

Kontrollvorrichtung

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DE929398C
DE929398C DEH17215A DEH0017215A DE929398C DE 929398 C DE929398 C DE 929398C DE H17215 A DEH17215 A DE H17215A DE H0017215 A DEH0017215 A DE H0017215A DE 929398 C DE929398 C DE 929398C
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DE
Germany
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control
control device
counter
officer
milking
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Expired
Application number
DEH17215A
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English (en)
Inventor
August Huemme
August Norberg
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
    • G01N1/2035Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials by deviating part of a fluid stream, e.g. by drawing-off or tapping
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/04Dairy products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Kontrollvorrichtung Die Einrichtung bezicht sich auf eine Kontrollvorichtung für die mittels einer Melkmaschine ermolkene Milchmenge mit einer Einrichtung zur laufenden Abzweigung einer Teilmenge für Probezwecke und einem diese aufnehmenden, abnehmbaren Gefäß.
  • Zur Messung von Milchmengen und zur Entnahme von Milchproben für die Untersuchung des Fettgehaltes usw. für mit eine Melkmaschine gemolkene Kühe ist eine stationäre Kontrollvorrichtung bekannt, die mit Schimmern od. dgl. arbeitet und daher eine ganz bestimmte feste Lage ein nehmen muß. Durch diese bekannte Meßvorrichtung soll ein Messen der Milchmenge aller hintereinander zu melkenden Kühlen erfolgen, wobei jeweils nach dem Abmelken einer Kuh der Milchprobenentnahmebehälter auszutauschen ist und die gemolkene Milchmenge an einem Zählwerk abgelesen wird, worauf das Zählwerk vom Kontrollbeamten wieder auf Null eingestellt und das Probeentnahmegefäß gegen ein weiteres ausgetauscht wird. Dementsprechend muß naturgemäß der Kontrollbeamte die Meßvorrichtung ständig selbst überwachen, so daß für ihn hierdurch wohl etwas Arbeit, aber keine Zeit eingespart rvird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin. die Möglichkeit zu schaffen, daß ein Kontrollbeaniter gleichzeitig mehrere Viehbestände verschiedener Besitzer kontrollieren kann.
  • Dementsprechend liennzeichnet sich die eingangs erwähnte Kontrollvorrichtung erfindungsgemäß durch eine lageunabhängige Mengenmerßvorrichtung. z. E. ein Flügelrad mit Zählwerk, an deren Ausflußstutzen eine Querbohrung zur Abzweigung der Probemengen vorgesehen ist und deren Zählwerk und Probeentnahmegefäß nur vom Kontrolllbeamten einstelbar bzw. austauschbar ist.
  • Nach der Erfindung wird also eine Milchmengenmeßvorrichtung mit Milchprobenentnahme benutzt, die lageunabhängig und im Aufbau äußerst einfach ist, so daß dadurch die Ntöglidikeit geschaffen wird, für jede zu kontrollierende Kuh ein solches Meßgerät vorzuseben. Soll also eine Milchkontrolle in einem Stalil durchgeführt werden, so stellt der zuständige Kontrolbeamte dem Stallinhaber entsprechend der Zahl der zu kontrollierenden Kühe Kontrollgeräte gemäß der Erfindung zur Verfügung. Es kann nun der Melker jedes Stalles für die Kontrolle jeder Kuh zwischen dem Nfelkkreuz und dem Melkeimer jeweils ein Kontrollgerät einschalten. und zwar mittels üblicher Schlauchverbindungen, und kann das Gerät nach Beendigung der Melkzeit lösen und ablegen. Für die nächste Kuh schaltet der Melker ein zweites Meßgerät entsprechend der Erfindung zwischen Melkkreuz und Melkeimer usw. Da nun d!ie einzelnen Rontrolhneßgeräte ausschließlich vom Kontrollbeamten in bezug auf das Zählwerk und in bezUg auf das Probeentnahmegefäß bedient werden können, besteht für den Kontrollbeamten die Möglochkeit, zu gleicher Zeit in mehreren Stallungen verschiedener Besitzer Milchkontrollen durchführen zu können, ohne daß er selbst bei dieser Kontrolle anwesend zu sein braucht. Der Kontrollbeamte hat lediglich die Aufgabe, dem Stall eine entsprechende Zahl von Kontrollmeßgeräten zur Verfügung zu stwllen, die Zählwerke vorher auf Nul!l zu stellen und die Probeentnahmegefäße anzubringen. Nach Beendtgu.ng der Melkzeit kann er die gesamten Geräte aus dem Stall abholen und die entsprechenden Ablesungen am Zählwerk ablesen und das Probeentnahmegefäß zur Untersuchung des Fettgehaltes od. dgl. entfernen.
  • Die Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung und deren Benutzung in der vorerwähnten Weise ist völlig neuartig und gibt einem Kontrollbeamten die Möglichkeit, insbesondere mehrere Stalllungen mit kleinen Abeständen gleichzeitig zu kontrollieren, für die er sonst zeitlich gebunden ist, d. h. der Kontrollbeamte brauchte bisher für jeden Stall zur Durchführung der Milchkontrolle einen Tag. Durch die neue Kontrollvorrichtung ist es jetzt möglich, einen Kontrollbeamten damit zu beauftragen, einen größeren Bezirk zu kontrollieren, so daß durch die Erfindung Menschen eingespart werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. und zwar zeigt Fig. I die Einschaltung der Kontrollvorrichtung in eine Melkmaschinenanlage, Fig. 2 die Kontrollvorrichtung in Längasschnitt, Fig. 3 einen zu Fig. 2 um 90° verdrehten Schnitt durch die Kontrollvorrichtung mit Zählwerk.
  • Die Kontrollvorrichtung uadi Fig. 2, die noc'h näher erläutert wird, wird gemäß Fig. I zwischen dem Melkkreuz a und einem an die Unterdruckleitung einer Melkmaschine angeschlossenen Melkeimer b geschaltet unter Benutzung kurzer Verbindungsschläuche c und d, die einerseits auf den Stutzen des Melkkreuzes und den Stutzen h des Melkeimerdeckels und andererseits auf die Stutzen @ und J der Kontrollvorrichtung aufgeschoben werden.
  • Die Kontrollvorrichtung kann während des Melkens in einen Dreibeinbock eingehängt oder audi in anderer Weise abgestützt sein.
  • Der Ei,ngangsstutzen f der Kontrollvorrichtung nach Fig. 2 mündet hi das Gehäuse k eines aus einem Flügelrad bestehenden Durchflußmengenmessers, der lageunabhängig ist und dessen Flügelradadhse mit einem Zählwerk I gekuppelt ist, welches nur vom Kontrollbeamten mittels eines Speziaöschlüssels r auf Null eingestellt werden kann.
  • Im Ausflußstutzen c ist ein Hahn m mit einer nach unten gerichteten Querbohrung vorgesehen, die in ein einsetzbares Probeentnahmegefäß 0 mündet, welches durch eine vom Kontrollbeamten lösbare Halterung p festgehalten wird. In der Hahnachse ist eine Drosselschraube n axial verschraubbar, durch die die zum Probegefäß o führende Querbohrung des Hahnes m beliebig stark drosselbar ist, und zwar geschieht dies ebenfalls nur durch den Kontrollbeamten mittels eines Spezialschlüssels r. Während der Melkzeit tropft dann durch die gedrosselt Querbohrung des Hahnes laufend Milch in das Gefäß o. Weiter ist jede Kontrollvorrichtung und jedes Probeentnahmegefäß mit einer Besdiilderung zur Kennzeichnung einer bestimmten Kuh versehen, und dementspechend muß der Melker des Stalles das entsprechende Gefäß aus der Zahl der vom Kontrollbeamten zur Verfügung gestellten Kontrollvorrichtungen jeweils für die dafür bestimmte Kuh benutzen.
  • Gemäß der Erfindung ist für jede Kuh eines zu kontrollierenden Stalles eines Meßvorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 vorgesehen, deren Zählwerk I vor Benutzung durch den Melker des Stalles von dem Kontrollbeamten auf Null eingestellt und mit einem Probeentnahmegefäß ausgerüstet wird. Der Melker des Stalles nimmt nun die jeweils für die zu melkende Kuh bestimmte Kontrollvorrichtung und schaltet sie gemäß Fig. I in die Melkmaschine ein und löst sie nac'h Ausmelken der Auch. Dies geschieht für jede zu melkende Kuh, so daß der Kontrollbeamte die einzelnen Kontrollvorrichtungen nach dem Melken nur abzuholen braucht, um die Milchmengen jeder Kuh abzulesen und die Probeentnahmegefäße o für Untersuchungen der Milch zu lösen. Hierdurch kann ein einzelner Kontrollbeamter gleichzeitig mehrere Kuhbestände verschiedener Besitzer kontrollieren, womit sein Arbeitsbereich stark erweitert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kontrollvorrichtung für die mittels einer Melkmaschine ermolkene Milchmenge mit einer Einrichtung zur laufenden Abzweigung einer Teilmenge für Probezwecke und einem diese aufnehmende, abnehmbaren Gefäß, gekennzeichnet durch eine lageunabhängige Mengenmeßvorrichtung. z. B. ein Flügelrad mit Zählwerk an deren Ausflußstutzen eine Querbohrung zur Abzweigung der Probenmenge vorgesehen ist und deren Zählwerk und Probeentnahme gefäß nur vom Kontrollbeamten einstellbar bzw, austauschbar ist.
  2. 2 Kontrollvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auslaßstutzen (c) ein Absperrhahn (m) gelagert ist, der in Acbsrichtung die zum Probeentnahmegefäß (o) führende Bohrung besitzt, welche durch eine axiale Regulierschraube (11) drosselbar ist.
  3. 3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als auch das Probeentnahmegefäß (o) mit Beschriftungsschildern (q) versehen sind und daß sowohl das Zählwerk (l) als auch die Regulierschraube (n) mittels Spezialschlüssel nur vom Kontrollbeamten einstellbar ausgebildet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 476.
DEH17215A 1953-07-29 1953-07-29 Kontrollvorrichtung Expired DE929398C (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502645A1 (de) * 1975-01-23 1976-08-05 Dec Gmbh Milchmengenmessgeraet fuer melkanlagen
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WO1988009117A1 (en) * 1987-05-27 1988-12-01 Alfa-Laval Agri Scandinavia Ab Tie stalls milking plant

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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