DE2838730A1 - Ringspinn- oder -zwirnmaschine - Google Patents

Ringspinn- oder -zwirnmaschine

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DE2838730A1
DE2838730A1 DE19782838730 DE2838730A DE2838730A1 DE 2838730 A1 DE2838730 A1 DE 2838730A1 DE 19782838730 DE19782838730 DE 19782838730 DE 2838730 A DE2838730 A DE 2838730A DE 2838730 A1 DE2838730 A1 DE 2838730A1
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DE
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lubricant
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Withdrawn
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DE19782838730
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English (en)
Inventor
Peter Dr Ing Ehrler
Wolfgang Ing Grad Helli
Wolfgang Joas
Joseph Ing Grad Mavely
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Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
Original Assignee
Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Ringspinn- oder - zwlrnmas chin e
  • Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Mit "Faden" sind alle länglichen textilen Gebilde verstanden, die auf Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen hergestellt werden können, also auch Garne aus Endlosfasern oder Stapelfasern und Zwirne.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 1 785 324, DE-OS 1 685 883) sind in den üblichen, als sogenanntes "Sauschwanzchen" ausgebildeten Fadenführer die Schmiermitteldüsen in Form von kleinen Bohrungen angeordnet, die auf der Fadenlauffläche dieses Fadenführers austreten, so daß der Faden, welcher auf dieser Laufbahn kreist, periodisch das aus der Schmiermittelöffnung austretende Schmiermittel mit seinem Umfang abstreift Derartige "geschmierte Sauschwänzchen" neigen jedoch zum Verharzen durch das überschüssige, vom Faden nicht mitgenommene Schmieröl. Ihre Reinigung ist zeitraubend und mühsam. Das Verharzen verschlechtert auch in Laufbedingungen des Fadens und kann zu zusätzlichen Fadenbrüchen Anlaß geben. Der im Sauschwänzchen kreIsende Faden läuft auch nicht ruhig auf seiner Laufbahn um, sondern springt und hüpft und schwirrt und dies hat zur Folge, daß er unter Umständen ßin mehr oder weniger langen Zeitabständen mit den Schmiermittel in Berührung kommt und so ungleichmäßig geschmiert wird, wobei sich stark verschmierte Fadenstellen mit ungeschmierten Fadenstellen abwechseln können. Diese Fadenschmiervorrichtung hat sich schon deshalb in die Praxis nicht einführen können. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Rincspinn- oder Ringzwirnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Schmierung der Fäden gleichmäßig und ohne Gefahr des störenden Verharzens des Fadenführers erfolgen kann1 wobei auch mit minimalen Scimiermittelmengen ausgekommen werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine gemäß Anspruch 1 vor.
  • Indem der Faden ständig durch eIne Fadenumlenkkante umgelenkt wird, auf der er durch die seitlichen Führungsflächen gehalten wird und sich ferner die mindestens eine Schmiermittelaustrittsöffnung im Abstand oberhalb dieser Fadenumlenkkante befindet, erfolgt die Übertragung des Schmiermittels auf den Faden bereits oberhalb dieser Fadenumlenkkante, so daß er an dieser wadenmlenkkante bereits geschmiert ankommt und über sie ständig an ihr anlIegend gleitet ohne durch eine Schmiermittelöffnung in diesem Bereich im Lauf beeinträchtigt zu werden. Hierdurch wird erreicht, daß der zwischen dem Fadenlieferwerk und der Fadenumlenkkante befindliche Bereich des Fadens sich bei laufender Maschine extrem ruhig verhält, also praktisch keine seitlichen Schwingungen ausführt und so auch keine zusätzliche Unruhe in den Fadenballon hineinträgt. Auch zeigte sich, daß der Faden geringere Rauhigkeit oder Haarigkeit hat als ohne die erfindungsgemäße Maßnahme.
  • Dies ist stets vorteilhaft. Auch wird erreicht, daß die Drehung des Fadens sich vom Fadenballon aus besser als bisher durch den Fadenführer hindurch in den Bereich oberhalb des Fadenführers ohne Drehungsstau fortpflanzt und insbesondere im sogenannten Spinndreieck, das sich beim Verspinnen von Stapelfasern unmittelbar am Ausgang des Lieferwerkes bildet und in dem die geringste Festigkeit herrscht, höhere Festigkeit als ohne den erfindungsgemäßen Fadenführer herrscht. Da der Faden im engen Schlitz zwischen den Fadenleitflächen gleichmäßig geführt und geschmiert wird, ergibt sich auch eine entsprechend gleichmäßige Schmierung am Balloneinengungsring und am Läufer. Insgesamt ergibt sich eine auBerordentlich erhebliche Reduzierung der Anzahl der Fadenbrüche. Die Anzahl der Fadenbrüche betrug bei einer Versuchsspinnmaschine nur 1 bis 5 pro 1000 Spindelstunden. Der Schmiermittelverbrauch läßt sich gering halten. Bspw. kam man bei der vorerwähnten Maschine mit einem Schmiermittelverbrauch von 0,1 bis 0,3 des Fadengewichtes aus. Die auf dieser Maschine gesponnenen Fäden lagen im Nummernbereich von 25 tex bis 14 tex (Nm 40 bis 70). Selbstverständlich können auch Fäden größerer oder kleinerer Feinheit ohne weiteres gesponnen bzw. gezwirnt werden.
  • Der lichte Abstand zwischen den Seitenführungsflächen des Fadenführers kann in den Bereichen, in denen sie den Faden kiten können, vorzugsweise ca. 1 bis 4 mm betragen. Im allgemeinen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn dieser Abstand etwa das 3- bis 8-fache, vorzugsweise ca. das 4- bis 6-fachades Fadendurchmessers, gemessen ohne abstehende Fasern1 d.h. des Durchmessers des Fadenkörpers, beträgt.
  • Im allgemeinen ist es besonders günstig, wenn die Fadenumlenkkante im Querschnitt einen relativ geringen Krümmungsradius aufweist, d.h. an dem Bereich, in welchem der Faden an ihr anliegt. Der Krümmungsradius kann vorzugsweise maximal 1 mm, besonders zweckmäßig 0,5 bis 0,8 mm betragen.
  • Erfindungswesentlich ist es, daß der Faden bereits vor Erreichen der Fadenumlenkkante geschmiert wird, damit er an der Fadenumlenkkante bereits mit dem aufgebrachten Schmiermittel ankommt und so an der Fadenumlenkkante ständig auf der gesamten Anlagefläche wirksam geschmiert ist. Hierdurch überträgt sich die Fadendrehung ohne Drehungsstau in den Bereich zwischen dem Fadenlieferwerk und dem Fadenführer. Der Abstand der Schmiermittelöffnung der Schmiermitteldüse von der Umlenkkante kann vorzugsweise maximal 6 mm, besonders zweckmäßig 2 bis 4 mm betragen. Wichtig ist es auch, daß der Faden an der Schmiermittelöffnung im Abstand vorbeiläuft, also nicht an ihrem Rand anliegt. Hierzu sei noch folgendes erläutert: Fäden haben normalerweise abstehende Fasern, nämlich alle Fäden, die aus Stapelfasern hergestellt sind (z.B. Fäden aus Naturfasern, wie Baumwolle, Wolle oder dergl. oder aus geschnittenen oder gerissenen Chemiefasern usw.). Es ist nun besonders zweckmäßig, den Abstand der Schmiermittelaustrittsöffnung vom Fadenkörper so zu treffen, daß vom Fadenkörper abstehende Fasern mit dem aus der Schmiermittelaustrittsöffnung austretenden SchmiermIttel schon in öhe dieser Schmiermittelaustrittsöffnung in Kontakt kommen und dieses Schmiermittel so von der Schmiermitteldüse abstreifen und daß die abstehenden Fasern entsprechend das Schmiermittel ständig aufnehmen und beim Vorbeigang an der Fadenumlenkkante diese schmieren, welche also kontinuierlich geschmiert wird und so ständig einen schmierwirksamen Film trägt. Dabei wird selbstverständlich nicht alles Schmiermittel auf diese Fadenumlenkkante übertragen, sondern ein beträchtlicher Teil, normalerweise der überwiegende Teil des Schmiermittels verbleibt noch am Faden und gelangt so auch zum Läufer und verringert so auch die Reibung zwischen Faden und Läufer. Falls ein oder mehrere Balloneinengungsringe zum Einengen des sich zwischen dem Fadenführer und dem Läufer ausbildenden Fadenballons vorhanden sind, werden auch diese durch das auf den Faden aufgebrachte Schmiermittel mitgeschmiert und so auch die Reibung des Fadens an diesem Balloneinengungsring vermindert.
  • Hierdurch wird der Faden geschont und es findet auch eine bessere Vergleichmäßigung der Fadenspannung statt.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft und ausreichend, wenn am Fadenführer eine einzige Schmiermittelöffnung vorgesehen ist. Diese kann als kreisrunde Bohrung ausgebildet sein.
  • Der Durchmesser dieser Bohrung ist so zu treffen, daß er bei einem gewissen Überdruck im Schmiermittelförderungssystem die gewünschte geringe Zufuhr von Schmiermittel ermögicht, wobei zweckmäßig vorgesehen sein kann, daß zwecks Änderung der Dosierung das Schmiermittel mittels einer vorzugsweise zentralen Schmiermittelpumpey bspw. einer Zahnradpumpe, allen Fadenführern an der betreffenden Maschinenlängsseite oder an beiden Maschinenlängsseiten zentral zugeführt wird. Die Schmiermittelaustrittsöffnung des Fadenführers kann vorzugsweise 0,2 bis 0,4 mm betragen. Bei einer bevorzugten, im Versuch erprobten Ausführungsform betrug der Durchmesser 0,3 mm. Durch solch geringe Durchmesser der Schmiermittelaustrittsöffnung wird man in erheblichen Grenzen unabhängig von der Viskosität des Schmiermittels und damit auch von der Temperatur. Als Schmiermittel können Schmieröle, ausreichend fließfähige Schmierfette, synthetische Öle oder dergleichen verwendet werden; denkbar sind u.U. auch Wachsdispersionen oder dergl.
  • Obwohl man bisher der Ansicht war, daß durch die Fadenschmierung auch die Läuferlaufbahn des Ringes über den Faden und den Läufer geschmiert wurde und so die Läuferschmierung auf den Ring verbessert wgrde und dadurch höhere Läuferlaufgeschwindigkeiten und damit höhere Spindeldrehzahlen als bisher erreicht werden können, zeigte es sich überrasohenderweise, daß dies zumindest in der Regel nicht der Fall ist. Der Faden darf nicht sehr stark geschmiert werden, weil sonst überschüssiges Schmiermittel durch die Zentrifugalkraft abspritzen und die Maschine und den Maschinensaal und die Bedienungspersonen beschmutzen würde und auch der Faden bleibende Verfärbungen und chemische Veränderungen erleiden könnte Bei der deshalb erforderlichen sparsamen Schmierung des Fadens gelangt nach diesseitigen Untersuchungen nicht in für die Schmierung der Läuferlaufbahn ausreichendem Umfange Schmiermittel-über den Läufer zur Läuferlaufbahn. Andererseits wird durch den erfandungsgem0en Fadenführer die Rauhigkeit, d.h.
  • die Haarigkeit des Fadens verringert. Obwohl das für den Faden selbst erwünscht ist, kann sich dies in einer verschlechterten Schmierung der Läuferlaufbahn durch Zerquetschen von weniger Fasern als bisher zwischen Läufer und Ring auswirken, wodurch, da die Läuferlaufbahn durch Zerquetschen von Fasern geschmiert wird, der Läuferverschleiß ansteigt und man gezwungen sein kann die Spindeldrehzahl gegenüber bisher zu reduzieren. Dieser Nachteil tritt bei sehr rauhen, haarigen Fäden nicht auf, deren Haarigkeit durch hohen Kurzfaseranteil bedingt ist. Jedoch ist es zumindest dann, wenn Fäden geringerer Haarigkeit gesponnen oder gezwirnt werden sollen, oder Endlosfäden, die überhaupt keine abstehenden Fasern haben, zweckmäßig, einen selbstschmierenden Ring (Spinnring oder Zwirnring) vorzusehen. Unter "selbstschmierenden Ringen" sind Ringe verstanden, die entweder aus mit Schmiermittel getränktem Sintermetall bestehen und dadurch selbstschmierend sind oder die mittels Schmieröl - meistens mittels Dochtschmierung - künstlich geschmiert werden.
  • Es ist deshalb bevorzugt vorgesehen, daß die Spinn-oder Zwirnringe der erfindungsgemäßen Maschine solche selbstschmierenden Ringe sind.
  • Das Profil des Spinn- oder Zwirnringes kann von irgendeiner üblichen Gestalt sein, vorzugsweise kann es sich um konische Ringe handeln. Auch Ringe mit T-Profil (sogen. Flånschringe) und andere bekannte Spinn- oder Zwirnringe können Anwendung finden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer ausschnittsweiser Seitenansicht eine Ringspinnmaschine, wobei von dieser Maschine nur eine Spinn- oder Zwirnstelle ausschnittsweise dargestellt ist sowie ein Teil des zentralen Schmiersystems der Fadenschmierung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fadenführer nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellunge Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 gesehen entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fadenführer gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4, gesehen entlang der Schnittlinie 5-5.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein ein Fadenlieferwerk bildendes Lieferwalzenpaar eines nicht in allen Einzelheiten dargestellten üblichen Streckwerkes 11 einer Ringspinnmaschine bezeichnet; das aus diesem Streckwerk auslaufende Faserband wird mittels der Spindel 12 und des von ihr geschleppten, auf einem Spinnring 13 umlaufenden Läufers 14 in üblicher Weise zu einem Faden (Garn) 25 gedreht, welcher oberhalb der Spindel 12 einen ihn führenden Fadenführer 15 durchläuft. Der Ring 13 ist ein Flanschring mit T-Profil und besteht aus ölgetränktem Sintermetall, so daß er selbstschmierend ist. Er kann auch andere Ausbildung haben, vorzugsweise ein konischer Ring sein. Unterhalb des Fadenführers 15 bildet sich in üblicher Weise ein Fadenballon 16 aus, der durch einen üblichen Balloneinengungsring 17 eingeengt ist. Nach Durchlaufen des Läufers 14 läuft der Faden zu dem auf die Spindel 12 aufgesteckten Kop 19 und wird hier zu einem Fadenwicklungskörper 18 aufgewunden. Das Gestell der Ringspinnmaschine ist bei 9 angedeutet.
  • Der Fadenführer 15 weist zwei an einem quaderförmigen im Querschnitt Halteteil 20 fest angeordnete,/rechteckförmige Schenkel 21 auf, deren einander zugewendete ebenen Flächen 22 parallel zueinander und vertikal gerichtet sind und ebene Fadenleitflächen bilden, die zwischen sich einen schmalen Schlitz 24 einer lichten Breite von vorzugsweise 1,5 bis 4 mm bilden, durch den der Faden 25 zu seiner Seitenführung hindurchläuft. In geringem Abstand unterhalb der Schenkel 21 ist horizontal und rechtwinklig zu den Ebenen der Fadenleitflächen 22 ein gerader Rundstab 26 angeordnet; der mit den Schenkeln 21 mittels vertikalen Armen 27 starr verbunden ist und eine Fadenumlenkkante 50 zum Umlenken des vom Streckwerk 11 kommenden Fadens 25 in den Bereich des Fadenballons 16 durch einen Teilbereich seines Umfanges schafft.
  • Dieser Rundstab 26 kann vorzugsweise aus hochverschleißfestem Werkstoff bestehen, bspw. aus Oxydkeramik oder Hartmetall.
  • Die geraden Arme 27 sind an den Außenseiten der starren Schenkel 21 befestigt. Der Rundstab 26 kann gegebenenfalls auch in horizontale Bohrungen der Schenkel 21 zu seiner unbeweglichen Halterung eingesetzt sein, bspw.
  • im Preßsitz oder eingelötet sein.
  • Dieser Fadenführer 15 ist mittels einer Stange 29 an einem sich über nahezu die Länge der Maschine erstreckenden Balken 30 befestigt, der in üblicher Weise wie die den Ring 13 tragende Ringbank 28 zu vertikalen Hubbewegungen angetrieben ist.
  • In einer abgestuften Bohrung des Halteteiles 20 ist eine horizontale, rohrförmige Schmiermitteldüse 31 befestigt, die eine einzige kalibrierte Schmiermittelaustrittsöffnung 32 eines Durchmessers von vorzugsweise 0,2 bis 0,4 mm aufweist. Rückseitig ist in die Bohrung des Teils 20 ein Nippel 44 eines flexiblen Schmiermittelschlauchs 33 eingeschraubt. Dieser Schlauch 33 ist an eine entlang der betreffenden Maschinenlängsseite verlegte Schmiermittelhauptleitung 34 angeschlossen, in welche mittels einer Schmiermittelpumpe 35, vorzugsweise einer Zahnradpumpe, Schmiermittel mit Druck eingespeist wird, welche diese Pumpe 35 von einem Vorratsbehälter 36 über die Zuleitung 37 zugeleitet bekommt. Diese Schmiermittelpumpe 35 ist für die betreffende Maschinenlängsseite oder für die gesamte Ringspinnmaschine zentral und kann bspw. an einem Stirnende der Maschine angeordnet sein, desgleichen der Vorratsbehälter 36.
  • Der horizontale Abstand der Schmiermittelaustrittsöffnung 32 der Schmiermitteldüse 31 vom Faden 25 ist gemäß Fig. 3 so getroffen, daß sein Fadenkörper 25', d.h. sein linearer gedrehter Körper 25; ohne die abstehenden Fasern 25", nicht in Kontakt mit dem aus der Schmiermitteldüse 31 austretenden Schmiermittel kommt, jedoch die von diesem Fadenkörper 25' abstehenden Fasern 25" des Fadens 25 in Kontakt mit dem aus der Schmiermittelaustrittsöffnung 32 austretenden Schmiermittel kommen und dieses so fortlaufend aufnehmen und mit sich nehmen, wodurch die Fadenumlenkkante 50 wie auch der Balloneinengungsring 17 und der Läufer 14 durch dieses Schmiermittel ständig und praktisch gleichmäßig geschmiert werden. Hierdurch wird die Anzahl der Fadenbrüche beträchtlich reduziert. Auch pflanzt sich die Drehung des Fadens aus dem Fadenballon 16 besser als bisher in den Bereich des Fadens zwischen dem Streckwerk 11 und dem Fadenführer 15 fort.
  • Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Fadenführer 15', der an die Stelle des Fadenführers 15 in Fig. 1 treten kann, weist einen starren Körper 35 auf, in den eine Tragstange 29 eingeschraubt ist, die der Stange 29 der Fig. 1 sinngemäß'entspricht und den Fadenführer 151 trägt.
  • Der Körper 35 weist eine horizontale ebene Oberseite 39 auf, an die am vorderen Ende rechtwinklig ein vertikaler ebener Bereich 40 anschließt, an den untenseitig ein abgewinkelter, schräg nach unten hinten führender ebener Bereich 41 anschließt, dessen Ebene mit der Horizontalen einen Winkel a von in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel von ca. 50° einschließt. In diesen Körper ist ein zur Vorderseite hin offener schmaler Schlitz 24 mit Fadenleitflächen 22 bildenden parallelen Seitenwänden eingefräst, dessen Breite etwas größer als der Durchmesser der durch ihn seitlich geführten Fäden ist und vorzugsweise ca. 2 mm betragen kann. Dieser Schlitz 24 bildet hier eine schmale Rinne mit im Querschnitt schwach konkavem Boden 42 mit abgerundeten Längsseiten. Dieser Boden 42 kann in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel bevorzugt einen Winkel b von ca. 550 mit der hori-Dentalen Oberseite des Fadenführers 252 einschließen. In diesem Boden 42 befindet sich die Schmiermittelaustrittsöffnung 32 einer in den Körper 35 integrierten Schmiermitteldüse 31, die hier durch den Körper 35 mit gebildet ist. Der kalibrierte Schmiermittelkanal 35' hat sehr kleinen Durchmesser von vorzugsweise ca. 0,3 mm. Die Schmiermittelaustrittsöffnung 32 ist bündig mit dem Boden 42. Die Längsachse 43 der Düse 31 ist so gerichtet, daß das Schmiermittel schräg aufwärts strömt, was vorteilhaft ist. Der Winkel c dieser Längsachse 43 mit dem Boden 42 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel ca. 800.
  • Der Kanal 35' schließt zentrisch an eine Gewindebohrung des Körpers 35 an, in die der Gewindenippel 44 einer Schmiermittelzuleitung eingeschraubt ist, welche ebenfalls ein flexibler Schlauch wie in Fig. 1 sein kann.
  • In den Körper 35 ist am unteren Ende des Bodens 42 horizontal ein eine abgerundete Fadenumlenkkante 50 bildender kreiszylindrischer Stift 26' geringen Durchmessers aus hochverschleißfestem Werkstoff, bspw. Oxydkeramik oder Hartmetall, wie dargestellt so eingesetzt, daß der gerade Boden 42 an ihm tangential bündig mit seiner den Faden 25 umlenkenden Kante 50 endet. Der Faden 25 läuft zu diesem die im Querschnitt kreisbogenförmige Fadenumlenkkante 50 bildenden Stift 26' in schräg von oben nach unten führender Richtung und wird durch diese Kante 50 in den Fadenballon 16 umgelenkt. Der Stift 26' kann einen Durchmesser von vorzugsweise 1 bis 2 mm haben, besonders zweckmäßig von ca. 1,5 mm, doch kommen auch andere Durchmesser je nach Sachlage in Frage. Der Körper 25' (ohne abstehende Fasern 25) des Fadens 25 kommt wie dargestellt mit dem geraden Boden 42 nicht in Kontakt.
  • Der Abstand der Schmiermittelaustrittsöffnung 32 von der abgerundeten Fadenumlenkkante (die Fadenumlenkkante erstreckt sich nur über die Fläche des Stiftes 26', an welcher der Faden 25 anliegt) ist zweckmäßig relativ klein, vorzugsweise 2 bis 6 mm. Die Neigung des Bodens 42 relativ zur Neigung des zur Umlenkkante 50 laufenden Fadens 25 ist so getroffen, daß zwischen dem Faden 25 und dem Boden 42 ein sich. keilförmig verjüngender Abstand besteht, dessen Keilspitze an der Ankunftstelle des Fadens 25 an der Fadenumlenkkante 50 liegt.
  • Der öffnungswinkel d dieses "Keils" ändert sich im Betrieb infolge der Hubbewegungen des Fadenführers 15' relativ zu dem keine Hubbewegungen ausführenden Lieferwalzenpaar 10 (Fig.1) ständig in geringen Grenzen und kann vorzugsweise ca. 10 bis 30° betragen. Die Lage der Schmiermittelaustrittsöffnung 32 ist so getroffen, daß der Faden 25 nicht mit seinem Fadenkörper 25', sondern bei allen Stellungen des Fadenführers 15' nur mit seinen abstehenden Fasern 25 in Kontakt mit dem in Höhe der Austrittsöffnung 32 befindlichen, austretenden Schmiermittel kommt und so dieses Schmiermittel durch die abstehenden Fasern 25" fortlaufend aufgenommen wird und damit die Fadenumlenkkante 50 schmiert. Wenn dagegen der Faden 25 ein Endlosfaden ohne abstehende Fasern ist, läuft das Schmiermittel entlang dem von der Austrittsöffnung 32 zur Fadenumlenkkante 50 führenden Abschnitt 53 des Bodens zur Fadenumlenkkante 50 und schmiert den Faden 25 hierdurch kurz vor der Fadenumlenkkante 50, so daß diese ebenfalls ständig optimal geschmiert wird. Dieser Bodenabschnitt 53 bildet so eine Schmiermittelleitfläche", die zur Fadenumlenkkante 50 führt.
  • Der tangential von der Fadenumlenkkante 50 schräg nach unten hinten führende Abschnitt 41' der Fläche 41 des Körpers 35 bildet eine Schmiermittelleitwand, die überschüssiges Schmiermittel, das vom Faden nicht aufgenommen wurde, zu einem es aufsaugenden Filz 52 leitet, so daß es nicht abtropft. Die Schmiermitteldosierung wird jedoch zweckmäßig so getroffen, daß es normalerweise nicht hierzu kommt, so daß zu diesem Filz 52 allenfalls nur selten Schmiermittel in nennenswerten Mengen gelangt.
  • Die Neigung der Schmiermittelleitwand 41' ist so getroffen, daß der Fadenballon 16 an sie nicht anstößt und dennoch das Schmiermittel von ihr nicht abtropfen kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Ringspinn- oder-zwirnmaschine zum Spinnen oder Zwirnen von Fäden, mit mindestens einer angetriebenen Spindel einem die Spindel konzentrisch umfassenden Ring, auf dem ein vom Faden geschleppter Läufer umlaufen kann und mit einem oberhalb der Spindel und unterhalb eines 1ieferwerkes angeordneten Fadenführer, der mindestens eine Schmiermitteldüse mit mindestens einer Austrittsöffnung für Schmiermittel aufweist, die mit einer Schmiermittelzuführvorrichtung zum dosierten Zuführen von Schmiermittel verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fadenführer (15;15') eine Fadenumlenkkante (50) zum Einleiten des Fadens (25) in den Fadenballon und einen schmalen Schlitz (24) zwischen sich bildende Fadenleitflachen (22) zum seitlichen Führen des Fadens aufweist, in welchen Schlitz der vom Lieferwerk (10) kommende Faden von oben her einläuft, daß die Fadenumlenkkante (50) am unteren Endbereich dieses Schlitzes oder in geringem Abstand unterhalb dieses Schlitzes angeordnet ist und daß die Austrittsöffnung (32) der Schmiermitteldüse (31) im Abstand schräg oberhalb der Fadenumlenkkante (50) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (32) der Schmiermitteldüse (31) so angeordnet ist, daß der Fadenköper (25') des Fadens (25) in geringem Abstand an dieser Austrittsöffnung vorbeiläuft, wobei die Schmierung des Fadens durch aus dieser Schmiermittelöffnung austretendes Schmiermittel dadurch bewirkbar ist, daß vom Fadenkörper (25i) abstehende Fasern (25") des Fadens (25) aus der Schmiermittelaustrittsöffnung (32) austretendes Schmiermittel aufnehmen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Austrittsöffnung (32) der Schmiermitteldüse (31) eine Schmiermittelleitfläche (53) schräg nach unten zur Fadenumlenkkante (50) führt, welche Schmiermittel zum Fadenkörper (25') des Fadens (25) leiten kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmienmittelleitfläche (53) tangential in die abgerundete Fadenumlenkkante (50) übergeht
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeIchnet, daß die Fadenumlenkkante (50) im Querschnitt enden Krümmungsradius von maximal 1 mm, vorzugsweise von 0,5 bis 0,8 mm aufweist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 38 dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelleitfläche (53) im Querschnitt konkav gewölbt ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Austrittsöffnung (32) der Schmiermitteldüse (31) von der Fadenumlenkkante (50) maximal 6 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm beträgt.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand der Austrittsöffnung (32) der Schmiermitteldüse (31) von der Längsmittelachse des an ihr vorbeilaufenden Fadens (25) maximal 3 rsun, vorzugsweise 0,5 bis 2 mm beträgt.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite des den Faden (25) des Fadenführers seitlich führenden Schlitzes (24)/1 bis 4 mm, vorzugsweise das 3- bis 8-fache des Durchmessers des Fadenkörpers (25') des Fadens (25) beträgt.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fadenumlenkkante (50) des Fadenführers (15g) eine schräg nach unten hinten führende Schmiermittelleitwand (41 tangential anschließt, deren Normale schräg nach unten gerichtet ist und deren Neigung zur Vertikalen so getroffen ist1 daß an sie einerseits der Fadenballon (16) nicht anschlägt und andererseits an ihr Schmiermittel, falls es zu ihr gelangt, ohne abzutropfen nach unten ablaufen kann, vorzugsweise zu einem am Fadenführer (15') angeordneten Filz (52).
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelzuführvorrichtung eine Clpumpe (35) zum Zuführen des Schmiermittels unter Druck zur Schmiermitteldüse (31) aufweist.
  12. 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Läufer (14) tragende Ring (13) ein von der Schmierung des Fadens unabhängig geschmierter Ring ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) aus SC24 ermittel enthaltendem Sintermetall besteht.
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