DE2838652A1 - Temperaturempfindliches betaetigungsorgan, insbesondere fuer ventilatoren - Google Patents
Temperaturempfindliches betaetigungsorgan, insbesondere fuer ventilatorenInfo
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Description
TER MEER . MÜLLER ■ STEINMEISTER Quinton Hazell Ltd.
- 6 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein teinperaturempfindliches Betätigungsorgan,
insbesondere für Ventilatoren, etwa zur Einstellung des Winkels eines Ventilator-Flügels auf
einer Nabe des Ventilators, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
In der DE-OS 27 04 696 der Anmelderin wird ein Betätigungsorgan mit einem langgestreckten Bauteil in der Form einer
Schraube beschrieben, bei dem ein Schrauben-Stützglied vorgesehen ist, das eine Radialkraft auf die Schraube als
Ergebnis thermischer Ausdehnungen oder Zusammenziehungen der Schraube in Bezug auf das Stützglied ausübt. Auf diese
Weise bewegen sich nebeneinanderliegende Windungen der Schraube relativ zueinander um die Achse der Schraube
herum, sofern Temperaturänderungen eintreten, so daß sich eine Ausgangsbewegung an einem Ende der Schraube ergibt.
Obgleich sich diese Lösung in der Praxis bewährt hat, hat es sich gezeigt, daß ein erfolgreicher Einsatz in erheblichem
Maße davon abhängt, daß zwischen der Schraube und ihrem Stützglied eine minimale Reibung besteht. Bei
einem schraubenförmigen, langgestreckten Bauteil hängt die erzielte Ausgangsbewegung von der Möglichkeit jeder
Windung ab, die Reibung zwischen dem Stützglied und den aufeinanderfolgenden Windungen zu überwinden. Dieser Sachverhalt
soll am Beispiel einer Schraube mit 6 Windungen verdeutlicht werden. Die erste Windung soll an ihrem freien
Ende gegen eine Bewegung festgehalten sein, und das freie Ende der sechsten Windung soll die Ausdehnung als
Bewegung abgeben. Während der thermischen Ausdehnung muß bei einer Ausdehnung der ersten Windung diese erste Windung
alle fünf folgenden Windungen im Umfang bewegen. Daher muß die Reibung zwischen dem Stützglied und den übrigen
Windungen sowie die eigene Reibung überwunden werden.
Jede Windung, ausgenommen die letzte Windung, muß die vor
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ihr liegende Schraube mitnehmen. Bei den besten im Handel erhältlichen Materialien mit geringer Reibung hat es
sich gezeigt, daß die optimale Windungszahl bei fünf oder sechs liegt, über dieser Windungszahl nimmt die Ausgangsenergie
rasch ab. Durch Hinzufügung weiterer Windungen wird mehr Reibung erzeugt, als sie durch die zusätzlichen
Windungen überwunden werden kann, und die Bewegung des Ausgangsendes nimmt teilweise oder vollständig ab, wobei
die gesamte Energie aller Windungen innerhalb des Systems absorbiert und die Schraube dauerhaft beschädigt wird.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, ein temperaturempfindliches
Betätigungsorgan zu schaffen, bei dem diese Nachteile überwunden werden.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße, temperaturempfindliche Betätigungsorgan
umfaßt erste und zweite langgestreckte Bauteile, ein Stützglied für das erste langgestreckte Bauteil mit
einem gegenüber diesem unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffiziet, eine Einrichtung zum Festlegen eines Endes
des ersten langgestreckten Bauteils, wobei das Stützglied Querverformungen des ersten langgestreckten Bauteils während
der thermischen Ausdehnung oder Zusammenziehung unterdrückt, so daß das freie Ende des langgestreckten Bauteils
in Längsrichtung in Bezug auf die Festhalte-Einrichtung verschoben wird, und e.ine Verbindungseinrichtung zwischen
den beiden langgestreckten Bauteilen zur übertragung der Bewegung des ersten auf das zweite langgestreckte Bauteil,
Diese Bauteile und Stützglieder sind insbesondere in einer
Nabe eines Ventilators mit verstellbarem Flügelwinkel der Flügel auf dem Nabenumfang vorgesehen. In der Nabe ist
wenigstens ein erstes und ein zweites kreisförmiges oder kreisbogenförmiges, langgestrecktes Bauteil angeordnet.
Für das erste langgestreckte Bauteil ist ein Stützglied
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mit einem unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
gegenüber dem ersten langgestreckten Bauteil vorgesehen. Ein Ende des ersten langgestreckten Bauteils stüzt sich in
einem geeigneten Bereich der Nabe an dieser in Umfangsrichtung ab. Das Stützglied verhindert eine radiale Verformung
des ersten langgestreckten Bauteils während der thermischen Ausdehnung oder Zusammenziehung, so daß das freie Ende
des ersten langgestreckten Bauteils in Umfangsrichtung in Bezug auf das Stützglied verschiebbar ist. Zwischen den
beiden langgestreckten Bauteilen zur übertragung der Bewegung des ersten Bauteils auf das zweite Bauteil vorgesehen,
daß das zweite Bauteil in Umfangsrichtung verschoben und ebenfalls in Umfangsrichtung durch thermische Ausdehnung
und Zusammenziehung bewegt wird. Zwischen dem zweiten langgestreckten
Bauteil und den Flügeln des Ventilators ist eine Einrichtung zur Bewegungsübertragung und damit zur
Flügelverstellung entsprechend der gemeinsamen Ausdehnung oder Zusammenziehung der Bauteile vorgesehen.
Vorzugsweise ist ein Stützglied auch für das zweite langgestreckte
Bauteil vorgesehen, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient von demjenigen des zweiten langgestreckten Bauteils
abweicht. Dieses zweite Stützglied verhindert eine Radialverformung des zweiten Bauteils bei thermischer Ausdehnung
oder Zusammenziehung.
Damit die Anordnung so kompakt wie möglich ausgeführt werden kann und die dynamische Balance verbessert wird,
liegen die langgestreckten Bauteile und die zugehörigen Stützglieder vorzugsweise konzentrisch.
Die Einrichtung zur übertragung 'der Bewegung des ersten
Bauteils auf das zweite Bauteil kann an dem ersten Stützglied vorgesehen sein. Das freie Ende des ersten langgestreckten
Bauteils kann mit einem Bereich des Stützgliedes verbunden sein oder sich gegen diesen abstützen, so daß
das erste Stützglied bei Ausdehnung und Zusammenziehung des
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ersten Bauteils verschoben wird. Ein Ende des zweiten
langgestreckten Bauteils kann ebenfalls mit einem anderen Bereich des Stützgliedes in Verbindung stehen oder sich
an diesem abstützen, so daß die Bewegung des ersten Stützgliedes auf das zweite langgestreckte Bauteil übertragen
wird. Zweckmäßigerweise umfassen diese Bereiche des Stützgliedes zur Abstützung der Bauteile zwei VorSprünge auf
der radial-inneren bzw. radial-äußeren Seite, an denen sich das freie Ende des ersten Bauteils und das eine Ende des
zweiten Bauteils abstützen. In diesem Falle ist das entgegengesetzte Ende des zweiten langgestreckten Bauteils
vorzugsweise mit einem radial-inneren Vorsprung des zweiten Stützgliedes verbunden, so daß das zweite Stützglied
in Umfangsrichtung während der Ausdehnung und Zusammen-Ziehung
der Bauteile verschoben wird. Das zweite Stützglied kann einen radial-äußeren Vorsprung zur Übertragung
der ümfangsbewegung des zweiten Stützgliedes auf eines oder mehrere radial-äußere, konzentrische, langgestreckte
Bauteile aufweisen, denen entsprechende Stützglieder mit Übertragungs-Vorsprüngen zugeordnet sind.
Das Gebläse weist Flügel mit verstellbarem Winkel auf, wobei die Flügel gegen eine Auswärtsbewegung an der Nabe mit
Hilfe eines flexiblen Seiles oder Fadens festgelegt sind, der sich durch die Flügel in die Nabe erstreckt.
Vorzugsweise verläuft das Seil in der Form einer Schleife, die mit einem Bereich an der Nabe verankert ist und um
eine Vorsprung angrenzend an das radial-äußere Ende des Flügels herumläuft.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil
einer Nabe eines Ventilators und zeigt Einzelheiten des temperaturempfind-
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liehen Betätigungsorgans in der Nabe;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Teil einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung
in dem Betätigungsorgan;
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch einen verstellbaren Flügel und einen Teil der
Nabe;
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Teils der Nabe und des Ventilators der Fig. 4, bei
der die Nabe teilweise aufgebrochen ist;
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte Ausfuhrungsform eines ver
stellbaren Flügels und einen Teil der Nabe;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
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Zunächst soll auf Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen werden.
Eine Ventilator-Nabe 10 umfaßt ein zylindrisches Innenteil 14 und ein zylindrisches Außenteil 15 (siehe Fig. 4 und 5)
mit einem temperatur-empfindlichen Betätigungsorgan zwisehen beiden. Das Betätigungsorgan umfaßt einen ersten
Streifen 16 aus Kunststoffmaterial, der in die Form eines Teilringes gebogen ist und künftig als Ring bezeichnet
werden soll. Ein Ende des Ringes 16 liegt gegen einen Anschlag 17 auf dem Innenteil 14 an, und das andere Ende des
Ringes liegt gegen einen Vorsprung 18 eines Blechgehäuses 19 an, das das erwähnte Organ zur Bewegungsübertragung bildet.
Das Blechgehäuse 19 ist zylindrisch und erstreckt sich um den Ring 16 herum, so daß der Ring 16 mit Arbeitsspiel
zwischen dem Blechgehäuse und dem Innenteil 14 liegt.
Das Blechgehäuse 19 weist einen weiteren Vorsprung 20 auf, der ein Ende eines weiteren Kunststoff - Ringes 22 umfaßt,
und ist mit nach innen bzw. außen gebogenen Kanten 19a, 19b versehen (Fig. 3). Die Vorsprünge 18,20 können zweckmäßigerweise
gebildet werden durch gleichzeitiges Eindrükken des Ringes radial nach innen und außen, so daß ein Abschnitt
des Ringes zur Bildung der Vorsprünge ausgeschnitten wird, wie Fig. 2 zeigt. Das andere Ende des Ringes 22
liegt gegen den Vorsprung 18 eines zweiten Blechgehäuses an, so daß der zweite Ring zwischen dem ersten und zweiten
Blechgehäuse mit Arbeitsspiel angeordnet ist. Die Anzahl der Streifen oder Ringe und Blechgehäuse kann in gewünschtem
Maße ^vergrößert werden, so daß das freie Ende des letzten Ringes, der gegen einen nicht gezeigten, nach innen ragenden
Vorsprung eines äußeren Blechgehäuses 24 anliegt, einen ge-"30
eigneten Bewegungsspielraum während der thermischen Ausdehnung der Ringe aufweist.
Gemäß Fig. 4 und 5 erstreckt sich das äußere Blechgehäuse des insgesamt mit 25 bezeichneten Betätigungsorgans über
das linke Ende des Betätigungsorgans hinaus in eine Reihe von im gleichen Abstand !liegenden Taschen 26. Eine Anzahl
von Federn 27, von denen in Fig. 5 nur eine gezeigt ist, kann
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zwischen den jeweiligen Taschen 26 und Anschlägen 28 aus dem Innenteil 14 der Nabe angeordnet sein. Während
der thermischen Ausdehnung der Kunststoff-Ringe in dem
Betätigungsorgan 25 bewegen sich die Taschen 26 entgegen der Federkraft der Federn 27. Ohne diese Federn würde
eine anschließende thermische Zusammenziehung der Ringe lediglich zu einer Bildung von Zwischenräumen zwischen
den Vorsprüngen 18 der Blechgehäuse und dem angrenzenden Ende des zugehörigen Ringes führen. Daher würde bei einer
Zusammenziehung der Ringe nicht erreicht werden, daß die Taschen 26 in ihre Aüsgangspositxonen zurückkehren. Die
Federwirkung der Federn 27 stellt jedoch sicher, daß die Taschen 26 bei Zusammenziehung der Ringe des Betätigungsorgans in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Alternativ
oder zusätzlich können Flügel mit aerodynamischer Balance verwendet werden, so daß der Luftstrom, der durch die
Flügel bei der Drehung erzeugt wird, eine Rückstellkraft auf die Flügel ausübt. Die Taschen 26 weisen nach innen
gerichtete Finger 29 auf, die jeweils mit dem Ansatz 30 eines Flügels 32 verbunden sind. Der Ansiatz 30 ist hohl und
drehbar auf einem zylindrischen Zapfen 33 angebracht. Der Zapfen'33 besteht vorzugsweise aus gepreßtem Blech und ist
an dem Außenteil 15 der Nabe befestigt. Das untere Ende des Zapfens 33 ist als ringförmiger Trog ausgebildet, der
einen Abstand 34 unterhalb des radial-inneren Endes eines erweiterten Flügel-Fußes 35 des Ansatzes 30 aufweist. Der
Finger 29 erstreckt sich durch ausgerichtete Schlitze in dem Trog und dem Außenteil 15 der Nabe. Jeder Flügel 32 ist
in Radialrichtung durch mehrfädigen Draht 37 festgelegt.
Das radial-innere Ende des Drahtes ist in einem Nippel befestigt, dessen Rumpf 38a mit Spiel durch eine öffnung
in dem Außenteil 15 koaxial zu dem Zapfen 33 hindurchgeht.
Ein Kopf 38b des Nippels 38 weist einen größeren Durchmesser als diese öffnung des Außenteils auf. Das radial-äußere
Ende des Drahtes 37 ist in geeigneter Weise in der Nähe des Endes des Flügels 32 mit Hilfe eines Nippels 40 verankert.
Während der Drehung des Ventilators halten die
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Drähte 37 die Flügel entgegen einer Auswärtsbewegung aufgrund der Zentrifugalkraft fest. Es können sich sehr hohe
Zentrifugalkräfte bei Ventilator-Drehungen von im Extremfalle 10.000 1/min. ergeben. Der Flügel-Ansatz wird jedoch
nicht durch die Zentrifugalkraft gegen eine der tragenden Oberflächen gedrückt, obgleich der Kopf des Nippels
38 bei derartigen Drehzahlen fest gegen die Nabe anliegt, da der Draht 37 verdrehbar ist und daher die Veränderung
der Flügel-Anstellung erleichtert. Es ist zweckmäßig, das Drahtseil so lang wie möglich auszuführen, damit sich
eine maximale Flexibilität bei geringstem Widerstand ergibt, wenn die Flügel um einen Winkel von beispielsweise
30° gedreht werden.
Anstelle einer Verankerung des radial-äußeren Endes des Drahtes in einem Nippel kann der Draht mit einer Schleife
42 gemäß Fig. 6 versehen sein. Die Schleife verläuft um einen Vorsprung 43 herum, der in dem Flügel 32 ausgebildet
ist, und liegt in einer Aussparung 44 in dem Flügel. Führungen 45, die in dem Flügel ausgebildet sind, dienen zum
Festhalten der Schleife in der Aussparung 44 während der Montage. Ein Deckel 46 (Fig. 7) deckt die Aussparung des
Flügels ab, wenn sich die Schleife in ihrer Position befindet. Die freien Enden der Schleife 42 werden miteinander
verbunden und an einem Nippel 47 befestigt, der durch' Formguß oder Spritzguß hergestellt sein kann und die Form
eines eingedrückten Rohres oder dgl. aufweisen kann. Der Nippel 47 entspricht dem Nippel 38 gemäß Fig. 4, und die
Flexibilität der Draht-Schleife ermöglicht die Drehbewegung des Flügels während der Verstellung des Flügels.
Die Änderung der Anstellung des Flügels erfolgt, wenn die Tasche 26 während der Ausdehnung und Zusammenziehung der
Ringe in dem Betätigungsorgan verschoben wird. Eine Bewegung der Finger 29 führt zu einer Drehung der Flügel um
die Zapfen 33.
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Obwohl das beschriebene Betätigungsorgan Vorsprünge an den Blechgehäusen 19, 23 zur übertragung der Bewegung von
einem Ring auf den anderen vorsieht, können die Einrichtungen zur Bewegungsübertragung einen Vorsprung an einem
Ende eines Ringes umfassen, der sich durch einen Schlitz in einem zylindrischen, umgebenden Gehäuse befindet und
in einer entsprechenden Aussparung an einem Ende eines angrenzenden Ringes liegt und so fort.
Während'ldie Ringe des in Fig. 3 bis 5 gezeigten Betätigungsorgans jeweils ineinanderliegen, können sie auch koaxial
seitlich nebeneinander angeordnet sein. In einem derartigen Falle können die Ringe den gleichen oder unterschiedliche
Durchmesser aufweisen. Sie können auch seitlich nebeneinander, jedoch nicht koaxial angeordnet sein.
Das temperaturempfindliche Betätigungsorgan der vorliegenden Erfindung ist Insoweit vorteilhaft gegenüber den
bisher verwendeten Lösungen, als die Ringe nicht eine Haftreibung zwischen aufeinanderfolgenden Ringen und den zugeordneten
Gehäusen überwinden müssen. Daher hängt die Arbeitsweise des Betätigungsorgangs nicht in gleichem
Maße ab von der Verwendung eines Material mit geringem Reibungskoeffizienten,
wie es bei Schrauben - Betätigungsorganen der Anmelderin erforderlich ist. Es hat sich jedoch als
vorteilhaft erwiesen, die besten, im Handel erhältlichen Materialien mit niedrigem Reibungskoeffizienten für das Betätigungsorgan
zu verwenden, wenn ein maximaler Effekt erreicht werden soll.
Der beschriebene Ring ist aus einer Anzahl von Stufen aufgebaut, die jeweils einen Ring und ein Blechgehäuse umfassen.
Jedes Blechgehäuse bewegt sich zusammen mit dem zugehörigen Ring. Während bei Schrauben-Beätigungsorganen die
optimale Anzahl der Bindungen bei 5 oder 6 liegt, ist die Anzahl der Stufen bei der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt.
Vielmehr ist bei der erfindungsgemäßen Lösung die
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Anzahl der Stufen nur abhängig von dem verfügbaren Raum, nicht jedoch von Reibungsfaktoren.
Ein weiterer Nachteil der Schrauben-Betätigungsorgane besteht darin, daß sie nicht zu konstanten Ergebnissen führen,
selbst wenn die besten im Handel erhältlichen Materialien mit niedrigem Reibungskoeffizienten sorgfältig verarbeitet
werden. Beispielsweise hat es sich bei einem Schrauben-Betätigungsorgan
gezeigt, daß eine Last von 1.000 g über einen Weg von 0,7cm bei einer Temperaturerhöhung von
65 auf 930C bewegt werden kann. Wegen Überlastungs-Verlusten
der Schraube war dieses Ergebnis jedoch nicht reproduzierbar. Mit einem erfindungsgemäßen Betätigungsorgan
kann eine Last von 1.700g in demselben Temperaturbereich über 0,66cm bewegt werden.
Die Schraube des bekannten Betätigungsorgans wurde hergestellt aus Stangenmaterial, während erfindungsgemäß Streifen
verwendet werden. Ein Vorteil der Verwendung von Streifenmaterial anstelle von Stangenmaterial besteht darin,
daß eine größere Querschnittsfläche bei gegebener Dicke vorgesehen ist, so daß höhere Lasten bei geringerer Zerstörungsgefahr aufgenommen werden können.
Das erfindungsgemäße, temperaturempfindliche Betätigungsorgan kann auch in anderem Zusammenhang als zur Verstellung
der Flügel eines Gebläses verwendet werden.
Die Ringe bestehen vorzugsweise aus einem Acetal-Kunst-"30
stoff material, wie es unter der Handelsbezeichnung "Kemetal" erhältlich ist, oder einem anderen geeigneten
Acetal-Kunststoff, wie etwa Kunststoff der Handelsbezeichnung
"Hostaform C".
Der Draht 37 kann ein Stahl-Drahtseil sein und aus einem
oder mehreren Einzelfäden bestehen.
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Obgleich· bei der beschriebenen Ausführungsform das Betätigungsorgan
auf thermische Ausdehnungen anspricht, kann es auch auf thermische Zusammenziehungen reagieren.**
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Claims (17)
- PATENTANWÄLTE:TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D- 8000 München 22 D -4800 Bielefeld Triftstraße 4 Siekerwall 7 MA/JEA St/ge Sep. 1978Quinton Hazell Limited Colwyn Bay, Clwyd, Wales GroßbritannienTemperaturempfindliches Betätigungsorgan, insbesondere für VentilatorenPRIORITÄT: 5. September 1977, Großbritannien, 36956/77PATENTANSPRÜCHETemperaturempfindliches Betätigungsorgan, insbesondere für Ventilatoren, mit einem langgestreckten Bauteil und.einem Stützglied für das langgestreckte Bauteil, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient unterschiedlieh gegenüber demjenigen des Bauteils ist, sowie mit Einrichtungen zum Festhalten eines Endes des langgestreckten Bauteils, welches Stützglied Querverformungen des langgestreckten Bauteils während der thermischen Ausdehnung oder Zusammenziehung derart unterdrückt, daß das freie Ende des ersten langgestreckten Bauteils in Längsrichtung in Bezug auf das Stüztglied bewegt wird,909810/1014TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER Quinton Hazell Ltd,gekennzeichnet durch wenigstens ein zweites langgestrecktes Bauteil (22) und Einrichtungen (18,19,10) zwischen den langgestreckten Bauteilen (16,22) zur übertragung der Bewegung auf das zweite langgestreckte Bauteil (22). - 2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützglied (23) für das zweite langgestreckte Bauteil (22) vorgesehen ist und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der sich von demjenigen des zweiten langgestreckten Bauteils (22) unterscheidet, daß das zweite Stützglied (23) derartig ausgebildet ist, daß es Querverformungen des zweiten langgestreckten Bauteils während der thermischen Ausdehnung oder Zusammenziehung unterdrückt, so daß sich dieses lediglich in Längsrichtung in Bezug auf die Einrichtungen (18,19, 20) verschiebt, durch die die Bewegung des ersten langgestreckten Bauteils (16) übertragen wird.
- 3. Betätigungsorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (18,19,20) zur übertragung der Bewegung von dem ersten auf das zweite langgestreckte Bauteil (16,22) an dem ersten Stützglied (19) vorgesehen sind, daß das freie Ende des ersten langgestreckten Bauteils (16) mit einem Bereich (18) des Stützgliedes derart verbunden ist, daß das Stützglied mit der Ausdehnung und Zusammenziehung des ersten langgestreckten Bauteils bewegt wird, und daß ein Ende des zweiten langgestreckten Bauteils (22) mit einem anderen Bereich (20) des Stützgliedes (19) derart verbunden ist, daß die Bewegung des ersten Stützgliedes (19$ auf das zweite langgestreckte Bauteil (22) übertragbar ist.
- 4. Betätigungsorgan nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Bauteile (16,22* und die Stützglieder (19,23) kreisförmig oder kreisbogen€örmig ausgebildet sind, und flaß die lang-9Q981Q/10Hper meer . Müller . Steinmeister Quinton Hazell Ltd.gestreckten Bauteile in Kreisumfangsrichtung ausdehnbar und zusammenziehbar sind.
- 5. Betätigungsorgan nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die langgestreckten Bauteile (16,22) und die Stützglieder (19,23) konzentrisch sind.
- .6. Betätigungsorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Bauteile (16,22) und die Stützglieder (19,23) in einer Nabe (10) eines Ventilators angeordnet sind, daß sich das erste langgestreckte Bauteil (16) mit einem Ende an einem Bereich (17) der Nabe abstützt, und daß Einrichtungen (18,20,23,24,26) zwischen dem zweiten langgestreckten Bauteil (22) und Flügeln (32) des Ventilators zur Veränderung der Anstellung der Flügel bei Ausdehnung und Zusammenziehung der Bauteile vorgesehen sind.
- 7. Betätigungsorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dasStützglied (19,23) Vorsprünge (18,20) auf der radialinneren bzw. radial-äußeren Seite aufweist, gegen die das erste langgestreckte Bauteil (16) bzw. das eine Ende des anderen langgestreckten Bauteils (22) anliegt. 25
- 8. Betätigungsorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (19,23) in Umfangsrichtung bei Ausdehnung und Zusammenziehung der Bauteile verschiebbar ist.30
- 9. Betätigungsorgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied (23) einen radial-auswärtigen Vorsprung (20)^ zur Übertragung der Umfangsbewegung des zweiten Stützgliedes auf eines oder mehrere konzentrische radial-auswärtige, langgestreckte Bauteile mit zugehörigen Stützgliedern aufweist.9098 TO/1OUTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Quinton Hazell Ltd.283865
- 10. Betätigungsorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß die Stützglieder (19,23,24) aus Blech bestehen und daß die Vorsprünge (18,20) durch Verformung des Bleches gebildet sind.
- 11. Betätigungsorgan nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß das radial-äußerste Stützglied (24) dicht angrenzend an den inneren Umfang eines Außenteils(15) der Nabe angeordnet ist und einen Pinger (29) aufweist, der sich durch die Nabe hindurch zur Verstellung der Flügel (32) erstreckt.
- 12. Betätigungsorgan nach einem der vorhergehenden AnsprÜche, gekennze ichnet durch Federn (27) zur Rückstellung bei Abkühlung der Bauteile (16,22).
- 13. Betätigungsorgan für Ventilatoren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel {32) aerodynamisch derart ausbalanciert sind, daß der bei Drehung der Flügel erzeugte Luftstrom eine Rückstellkraft auf die Flügel ausübt.
- 14. Betätigungsorgan nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet, daß die Flügel (32) gegen eine radial-auswärtige Bewegung an der Nabe (10) durch ein flexibles Seil (37,42) festgelegt sind, daß sich durch das innere der Flügel in die Nabe hinein erstreckt.
- 15. Betätigungsorgan nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil als Schleife (42^ ausgebildet ist, das mit einem Bereich an der Nabe (10) und mit einem weiteren Bereich an einem Vorsprung (43) angrenzend an das radial-auswärtige Ende des Flügels festgelegt ist.
- 16. Betätigungsorgan nach Anspruch t5, dadurch g e -TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER Quinton Hazell Ltd.kennzeichnet, daß die Schleife (42) als eine Kabellänge ausgebildet ist, deren freie Enden in einem Nippel (47) in der Nabe (10) verankert sind.
- 17. Betätigungsorgan nach Anspruch 14 r dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (37) entlang der Achse des Flügels (32) verläuft.10909810/10U
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